DE1155630B - Fungicides Pflanzenschutzmittel - Google Patents

Fungicides Pflanzenschutzmittel

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DE1155630B
DE1155630B DEN15847A DEN0015847A DE1155630B DE 1155630 B DE1155630 B DE 1155630B DE N15847 A DEN15847 A DE N15847A DE N0015847 A DEN0015847 A DE N0015847A DE 1155630 B DE1155630 B DE 1155630B
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DE
Germany
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acetylaminobenzoate
triphenyltin
tributyltin
plants
benzoate
Prior art date
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Pending
Application number
DEN15847A
Other languages
English (en)
Inventor
Martinus Johannes Koopmans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/2224Compounds having one or more tin-oxygen linkages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
N15847IVa/451
ANMELDETAG: 14. NOVEMBER 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 10. OKTOBER 1963
Bekanntlich haben organische Zinnverbindungen mit der allgemeinen Struktur
Ri\
R2^Sn-Q
worin Ri, R2 und R3 gleich oder verschieden sein können und Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Phenylgruppen oder durch ein Chloratom oder Bromatom substituierte Phenylgruppen darstellen und Q eine der folgenden Gruppen darstellt: Cl; Br; J; CN; OCOCH3; OCOC5H11; OCOC6H5; OC6H4 · NO2(P); SO2 · C6H4 · CH3(P); NH-SO2-C6H4 · CH3(P); NH · SO2CH3; CH2CN; OC6H5; Fungicides Pflanzenschutzmittel
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: DipL-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 18. November 1957 (Nr. 222 558)
/COx /COx
— N ( ) C6H4(O) oder — N ( ) C6H4(O)
xcox xso2 /
biocide und insbesondere fungicide und bactericide Eigenschaften.
Bei der Untersuchung und Verwendung einer Anzahl dieser Zinnverbindungen zur Bekämpfung von Pilzen bei Pflanzen zeigte es sich, daß die zur Vernichtung benötigte Dosis oft eine ernstliche Beschädigung von Blättern und Stengeln der behandelten Pflanzen verursachte. Diese phytotoxische Wirkung steht der Verwendung der erwähnten organischen Zinnverbindungen, ζ. Β. zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten bei Gewächsen, des öfteren hindernd im Wege. Dies kann zur Folge haben, daß die Gewächse, um den Angriff durch bestimmte Formen von Mikroorganismen zu verhüten, mit Mitteln behandelt werden müssen, die zu diesem Zweck eigentlich weniger geeignet sind.
Es ist nun festgestellt worden, daß neue organische Zinnverbindungen neben einer guten fungjciden Wirkung auch eine geringe phytotoxische Wirksamkeit haben.
Die Erfindung betrifft daher fungicide Pflanzenschutzmittel, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an Tributylzinn-4-acetylaminobenzoat oder Triphenylzinn-4-acetylaminobenzoat.
Die in den Mitteln nach der Erfindung enthaltenen Wirkstoffe können auf verschiedene Weise hergestellt werden. Im allgemeinen sind Verfahren entsprechend den zur Herstellung organischer Zinnverbindungen beschriebenen, die kleine Acylaminogruppen enthalten, anwendbar. Von diesen Verfahren sind im vorliegenden Falle diejenigen wichtig, bei denen von Martinus Johannes Koopmans, Weesp
(Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
einer Tributyl- bzw. Triphenylzinnverbindung ausgegangen wird und bei der dann die 4-Acetylaminobenzoylgruppe eingeführt wird.
So lassen sich die Wirkstoffe für die erfindungsgemäßen Mittel dadurch herstellen, daß ein organisches Zinnoxyd oder -hydroxyd der Struktur mit 4-Acetylaminobenzoesäure zur Reaktion gebracht wird.
Gemäß einem anderen Verfahren wird eine Verbindung der Formel (R)3 -Sn-X, in der X ein Halogenatom, z. B. Chlor, darstellt, mit einem Salz, ζ. B. dem Natriumsalz, von 4-Acetylammobenzoesäure umgesetzt.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind besonders geeignet zur Bekämpfung von pfianzenparasitären Pilzen. Zur Bekämpfung dieser Mikroorganismen kann das Mittel in Form einer Emulsion, Suspension oder eines Pulvers auf die Pflanzen gebracht werden.
Die zur Verwendung in Betracht kommenden
Verbindungen können auf verschiedene Weise zu fungiciden Präparaten verarbeitet werden. Mögliche Verarbeitungsformen sind:
a) Mischöle mit 5 bis 20°/o an wirksamem Bestandteil, 5 bis 10% an nichtionogenem Emulgator oder an einem Gemisch hiervon mit anionenaktivem Emulgator, Rest Lösungsmittel (namentlich Ketone, wie z. B. Cyclohexanon);
309 727/284
b) Aerosole mit Lösungsmitteln, wie z. B. Aceton, Methyläthylketon und Cyclohexanon und als »propellent« das Methylchlorid oder Freon;
c) Spritzpulver mit 50 bis 80% an wirksamem Stoff und daneben Benetzungsmitteln, wie z. B. Fettalkoholsulfaten oder Alkylarylsulfonaten, sowie Dispergiermitteln und/oder einem inerten Träger, wie Kaolin, Kreide, Tonerde= gegebenenfalls mit kolloidaler Kieselsäure konditioniert;
d) Stäubemittel, mit z. B. 5°/o an wirksamem Stoff, bezogen auf ein Gemisch von Kieselgur und Dolomit;
e) Samenschutzmittel, mit z. B. 50% an wirksamen Stoffen zusammen mit Kaolin unter Beigabe von Haftstoffen, z. B. Spindelöl.
Eine geeignete Herstellungsweise für ein Spritzpulver ist z.B. die folgende: 50g Triphenylzinn-4-acetylaminobenzoat werden gemischt mit 7 g Natrium-ligninsulfonat als Dispersionsmittel, 3 g Natriumcetylsulfat und 40 g Kaolin. Anschließend wird das Gemisch in einer Stiftmühle bis zu einer mittleren Teilchengröße von etwa 10μ gemahlen.
Zur Herstellung eines Stäubemittels können 10 Gewichtsteile eines Spritzpulvers, wie oben hergestellt, mit 90 Gewichtsteilen Talkumpulver einheitlich gemischt werden.
Die Mittel nach der Erfindung eignen sich unter anderem zur Bekämpfung von Pilzen, z. B. Phytophthora auf Kartoffelpflanzen.
Bei einer Anzahl von Verbindungen nach der Erfindung wurde die fungitöxische Wirkung und die phytotoxische Wirkung in bezug auf Blätter und Stengel von Pflanzen durch Versuche wie folgt ermittelt.
Test Al
Vergleich der Phytotoxizität des
Tributylzinn-4-acetylaminobenzoats
und des Tributylzinnbenzoats
Junge Buschbohnenpflanzen, von denen die ersten zwei Blätter sich gerade entwickelt hatten, wurden mit Lösungen von Tributylzinn-4-acetylaminobenzoat und Tributylzinnbenzoat in Aceton bespritzt. Die Lösungen enthielten 0,1 oder 0,3 Gewichtsprozent der Zinnverbindungen. Die Menge der jeweils verwendeten: Lösung entsprach 10 cm3 je 1000 cm2 Blattoberfläche. Nach einigen Tagen wurde die in der Tabelle I in Prozent der Gesamtblattoberfläche ausgedrückte erwähnte Beschädigung bestimmt. Die Versuche wurden zweifach ausgeführt.
Die Bespritzung der Pflanzen mit der bei den vorgenannten Versuchen verwendeten Menge Aceton führte zu keiner Beschädigung der Blätter.
Tabelle I
Phytotoxizität des Tributylzinn-4-acetylaminobenzoats (BAAB) und des Tributylzinnbenzoats (BB)
Test A 2
Vergleich der Fungicidwirkung des Tributylzmn-4-acetylaminobenzoats
und des Tributylzinnbenzoats Von diesen Verbindungen wurde durch Sporenkeimungsversuche die Fungicidwirkung in bezug auf Fusarium culmorum ermittelt.
Diese Aktivität wurde als ED50 ausgedrückt, d. h. die Menge der wirksamen Verbindung, die beim Testgegenstand eine 50%ige Reaktion bewirkte (im vorliegenden Falle als die Konzentration des wirksamen Stoffes in der verwendeten wäßrigen Suspension angedeutet). Für das Tributylzinn-4-acetylaminobenzoat betrug nun ED50 0,3 mg/1, für das xs Tributylzinnbenzoat 0,5 mg/1.
Aus den Ergebnissen der beiden Versuche zeigt sich, daß durch Einführung einer Acetylaminogruppe die Phytotoxizität beträchtlich herabgesetzt und die Fungicidwirkung sogar erhöht worden ist. 20
Test B 1
Vergleich der Phytotoxizität des
Triphenylzinn-4-acetylaminobenzoats
und des Triphenylzinnbenzoats
Auf die gleiche Weise, wie für den Versuch A 1 angedeutet, wurden junge Pflanzen der Kapuzinerkresse, die etwa elf Blättchen aufwiesen, mit acetonischen Lösungen gespritzt, die 0,3, 0,1 bzw. 0,03% der Zinnverbindung enthielten. Nach einigen Tagen wurde die prozentuale Blattbeschädigung ermittelt. In der Tabelle II sind die Ergebnisse aufgeführt.
Tabelle II
Phytotoxizität des TriphenyIzinn-4-acetylaminobenzoats (PAAB) und des Triphenylzinnbenzoats (PB)
Konzentration der Lösung
in Gewichtsprozent
0,3
0,1
0,03
Blattbeschädigung in % bei Kapuzinerkresse
PAAB PB
38
22
21
95 °8 53
Test B 2
Konzentration der Lösung
in Gewichtsprozent
0,3
0,1
Blattbeschädigung in %
bei Buschbohnen
BAAB
BB
95
67 Vergleich der Fungicidwirkung des Triphenylzinn-4-acetyIaminobenzoats
und des Triphenylzinnbenzoats
Von diesen Verbindungen wurde entsprechend Test A 2 bei Sporenkeimungsversuchen die Fungicidwirksamkeit in bezug auf Fusarium culmorum ermittelt. Diese Wirksamkeit, als ED50 ausgedrückt (s. oben), war für Triphenylziim-4-acetylaminobenzoat 0,8 mg/1 und für das Triphenylzinnbenzoat 1,0 mg/1.
Auch in diesem Falle zeigte es sich, daß die Einführung einer Acetylaminogruppe die Phytotoxizität beträchtlich herabmindert und die Fungicidwirksamkeit gesteigert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Fungicides Pflanzenschutzmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Tributylzinn-4-acetylaminobenzoat oder Triphenylzinn-4-acetylaminobenzoat.
DEN15847A 1957-11-18 1958-11-14 Fungicides Pflanzenschutzmittel Pending DE1155630B (de)

Applications Claiming Priority (3)

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NL3031483X 1957-11-18
US773566A US3031483A (en) 1957-11-18 1958-11-13 Method of producing organic tin compounds and preparations containing such compoundsfor combating noxious micro-organisms
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DE1155630B true DE1155630B (de) 1963-10-10

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