DE1016487B - Verfahren zur Schaedlingsbekaempfung - Google Patents

Verfahren zur Schaedlingsbekaempfung

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DE1016487B
DE1016487B DEB34631A DEB0034631A DE1016487B DE 1016487 B DE1016487 B DE 1016487B DE B34631 A DEB34631 A DE B34631A DE B0034631 A DEB0034631 A DE B0034631A DE 1016487 B DE1016487 B DE 1016487B
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DE
Germany
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compounds
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shark
bis
active ingredient
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DEB34631A
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Reisener
Helmut Schueler
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Gebr Borchers AG
Original Assignee
Gebr Borchers AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D285/00Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D513/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00
    • C07D513/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D513/08Bridged systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schädlingsbekämpfung mit einem Wirkstoff, der gleichzeitig fungizide, akarizide, germizide, bakterizide und auch insektizide Eigenschaften besitzt.
Die Bekämpfung pilzlicher und tierischer Schädlinge ist heute Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Von den einfachsten Verbindungen anorganischer Natur bis zu kompliziertesten organischen Präparaten der Synthese hat die Forschung aber stets solche Verbindungen abgelehnt, die auch nur geringste Schädigungen bei den zu schützenden Pflanzen verursachen, dagegen an der Verbesserung jener Verbindungen gearbeitet, die erfolgversprechend eingesetzt werden konnten.
Man kann heute verschiedene Gruppen von Verbindungen unterscheiden, die bestimmte spezifische Wirkungen zeigen, also gegenüber bestimmten pilzlichen und tierischen Schädlingen auch bestimmte, oft begrenzte Wirkungen haben. So kennt man eine Reihe von fungizid wirkenden Verbindungen, die alle die Gruppe
Verfahren zur Schädlingsbekämpfung
Anmelder:
Gebr. Borchers Aktiengesellschaft,
Goslar (Harz), Im Schleeke 78/91
N —C —S-
enthalten und beispielsweise in der USA.-Patentschrift 1 972 961 beschrieben sind. Hierzu gehören z. B. das dimethyldithiocarbaminsaure Zink und das äthylenbis-dithiocarbaminsaure Zink, die gegen einige pilzliche Schädlinge ausgezeichnete fungizide Wirkungen zeigen. Ihre Wirkung gegen tierische Schädlinge ist nicht ausreichend. Sie können kaum gegen beißende oder fressende Schädlinge wirkungsvoll eingesetzt werden. Gegen saugende Insekten wirken sie überhaupt nicht, da sie keine kontaktinsektiziden Eigenschaften zeigen.
Weiter sind aus den USA.-Patentschriften 2 553 777 und 2 553 778 Verbindungen mit der allgemeinen Gruppe — S — S — C Cl3 als Fungizide und Insektizide bekannt.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, daß man bei der Schädlingsbekämpfung als Wirkstoff allein oder im Gemisch mit anderen Wirkstoffen eine Verbindung der allgemeinen Formel
Dr. Hermann Reisener, Oker (Harz),
und Helmut Schüler, Goslar (Harz),
sind als Erfinder genannt worden
stoff, OH, CN oder CNS-Gruppen sein können und in der außerdem Ringschluß zwischen R1 und R2 möglich ist.
Es wurde nämlich überraschenderweise festgestellt, daß Verbindungen des allgemeinen Typs der Formel
R1-
S-S-Cr-R2
Hai
Hai
vor allem fungizide und akarizide, aber auch germizide sowie insektizide und bakterizide Eigenschaften besitzen und sich dadurch vorteilhaft von anderen, bisher bekannten Wirkstoffen unterscheiden.
Gegenüber den bekannten Verbindungen der Gruppe
x;n—c—s—ζ
Hai
-R2
Hai
wo Z ein Metall oder eine salzbildende Gruppe, wie Ammonium, oder ein Derivat des Ammoniums oder einen Alkyl- bzw. Arylrest darstellt, sind die er-.45 findungsgemäß als Wirkstoff vorgeschlagenen Verbindungen durch Kopplung mit der Gruppe
ς c
verwendet, in der R1 substituierte oder nicht substituierte aliphatisehe, aromatische, alicyclische oder heterocyclische Reste und R2 substituierte oder nicht substituierte aliphatische, aromatische, alicyclische oder heterocyclische Reste oder Wasser-Hai
Hai
in ihrer parasitologischen Wirksamkeit gesteigert.
Gegenüber den bekannten Verbindungen mit der allgemeinen Gruppe — S — S — C Cl3 unterscheiden sich die erfindungsgemäßen Produkte dadurch, daß in
709 69S/409
der allgemeinen Formel R2 kein Halogen ist. Weitere Unterschiede ergeben sich noch aus der bereits angedeuteten Ringschlußmöglichkeit.
Gegenüber dem eingangs erwähnten Stand der Technik wird durch die erfindungsgemäß als Wirkstoff bei der Schädlingsbekämpfung benutzten Verbindungen der allgemeinen Formel
Hai
Hai Die Analyse einer Probe dieses Produktes ergab folgende Werte:
Berechnet Cl 20,2 %, N 7,98 %;
gefunden Cl 21,1 °/o, N 8,7 Vo.
Beispiel 3
Dichlormethylthio-bis-dimethylditiriiocarbamat
(CH3)2.N.
ein beachtlicher Fortschritt erzielt.
Diese Verbindungen können ganz nach Belieben als Stäubemittel oder als Spritz- und Sprühmittel sowie auch als Nebelmittel, gegebenenfalls in Mischungen mit anderen Fungiziden und/oder Insektiziden und/oder Germiziden und/oder Akariziden und/oder Bakteriziden, entweder in Staubform oder als Suspension, Emulsion oder Lösung in organischen Lösungsmitteln, angewendet werden. Sie können im Bedarfsfall mit inerten Trägerstoffen verdünnt oder mit anderen parasitologisehen Wirkstoffen gemischt werden.
Zu der erfindungsgemäß gekennzeichneten Gruppe von Stoffen gehört eine große Anzahl von Verbindungen, von denen einige hier als Beispiele aufgeführt werden. Ihre Synthese ist ohne weiteres möglich und wird an Hand einiger ausgewählter Verbindungen beschrieben.
Beispiel 1
;c = s
\t
Cl
Cl
30 Zu 18,6 g ClSCCl3 (= 1 · 10-1 Mol) werden nadh und nadh unter Rühren 22,6gdimethyldithiocarbaminsaures Natrium (2 · IQ-1 Mol) bei Temperaturen um 50°, suspendiert in Chloroform, gegeben. Nach erfolgter Umsetzung wird vom ausgeschiedenen NaCl abfiltriert und das Lösungsmittel abgetrieben. Zurück bleibt ein öliges Produkt, das nidht destillierbar ist.
Die Analyse einer Probe dieses Produktes ergab folgende Werte:
Berechnet Cl 20,0 °/o, N 7,88 %>;
gefunden Cl 21,2 «/0, N 7,1 %.
Weitere, für das erfmdungsgemäße Verfahren geeignete Verbindungen mit ähnlichen Eigenschaften sind auch noch folgende Verbindungen:
Dichlormethylthio-äthylen-bis-dithiocarbamat
,N-CH9-CHo-N,
= c;
Cc
Cl
Cl
35
40
Zu 25,6 g äthylen-bis-dithiocarbaminsaurem Natrium (1 · 10— 1 Mol) als wäßriger Lösung in 150 ml Wasser werden nadh und nach bei Temperaturen um 20° und unter Rühren 18,6 g Cl S C Cl3 (1 · 10-1MoI) gegeben. Nach völliger Umsetzung wird der ausgeschiedene Kristallbrei abgesaugt und getrocknet. Erhalten wird ein gelbes, kristallines Produkt vom Schmelzpunkt 124° (Zersetzung), gelöst. Die Analyse einer Probe dieses Produktes ergab folgende Werte:
Berechnet Cl 21,85 %. N 8,62%;
gefunden Cl 22,6 °/o, N 8,7 %.
Cl Cl
Diichlormethylthio-m-phenylen-bis-dithiocarbamat
,CHq CH1
3\
.ν;
X1
C2H5
= S (2)
Cl Cl
Diehlormethylthio-methyl-äthyl-bis-dithiocarbamat H H
Beispiel 2
DicMormethylthio-diäthylen-bis-dithiocarbamat , CH2 — CH2n
N S~N
SC^ N ρ Tt (** TT * /"4C
^c c c ς'
55 S = C
C = S (3)
Cl Cl
Dichlormethylthio-diphenylen-bis-dithiocarbamat
CH,
CH3
Cl
Cl
Zu 28,2 g diäthylen-bis-dithiocarbaminsaurem Natrium (1 · 10—1MoI), gelöst in 250 ml Wasser, werden unter kräftigem Rühren bei einer Temperatur von 15° 18,6g ClSCCl3 (1 · 10-1MoI) langsam zugetropft. Das dabei anfallende wasserunlösliche Produkt wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
/N-CH2-CH2-N,
= c;
= s (4)
Cl
Cl
Dichlormethylthio-N, N'-dimethyl-ätihylen-bisdithiocarbamat
,Ν —CH,-CH2
-CH2-Nn
= C'
X=S
Cl
Cl
(5)
DichlormjetfaylthiO'-trimethylen-bis-diiihiocarbamat
Die Reihe von Verbindungen, die der erstgenannten allgemeinen Formel entsprechen, könnte noch weiter fortgesetzt werden.
Einige der vielen Anwendungsmöglichkeiten der so hergestellten Verbindungen sind in nachstehenden Anwendungsbeispielen gezeigt, die praktisch ausgeführt worden sind:
Anwendungsbeispiel 1 restlos vermilbt. Pflanzenschädigende Eigenschaften konnten nicht festgestellt werden.
Anwendungsbeispiel 3
Getestet wurden pilzliche und bakterielle Lagerkrankheiten vor allem gegen die Bananenstammfäule sowie gegen Lagerkrankheiten an Zitrus- und Ananasfrüchten. Die Pflanzenteile bzw. Früchte wurden prophylaktisch und kurativ mit Dichloarmethylthioäthylen-bis-dithiocarbamat als 5O°/oiges Spritzpulver (50%' Wirkstoff, 10% Netzmittel, 40% inerte Trägerstoffe) in einer wäßrigen Verdünnung von 2,5 bis 10 %■ behandelt. Es zeigte sich, daß auf den Fruchtsrücken vorhandene Pilze bei kurativer Anwendung ab 2,5%iger Konzentration rasch zusammenbrachen, während niedrigere Verdünnungen ein gegenüber »unbehandelt« verzögertes Wachstum aufwiesen. Bakterielle Infektionen traten bei den erwähnten wirksamen Konzentrationen ebenfalls nicht auf.
20
Eine Staubzubereitung von 7 % der Verbindung Dichlormethylthio-N, N'-dimethyl-äthylen-bis-dithiocarbamat wurde im Trockenbeizverfaihren auf Weizen aufgebracht. Infektionsversuche mit Fusarium-Pilzen a5 in der gebräuchlichen Methode erzielten ein negatives Ergebnis.
Anwendungsbeispiel 2
Ein 50%iges Spritzpulver, bereitet aus Dichlormetihylthio-äthylen-bis-dithiocarbamat, wurde 0',2%ig vorbeugend an schorfempfind'lichen Apfelsorten in wiederholten Spritzungen, die den allgemeinen Empfehlungen der amtlichen Beratungsstellen entsprachen, im Vergleich mit handelsüblichen Sorten sowie mit unbehandelt gebliebenen Bäumen eingesetzt. Das Ergebnis brachte vor allem am Cox-Orange-Reinette zu 97,8 % schorffreies Obst beim Versuchsmittel mit dem erfmdungsgemäßen Wirkstoff, 94,5 % schorffreies Obst beim Vergleichsmittel (Zinkdimethyldithiocarbamat, 0,2%ig) und 32,0% Schorffreiheit bei »unbehandelt«.
Bei den zahlreichen Vorerntekontrollen konnte an den Bäumen mit diesem neuen Mittel festgestellt werden, daß es zusätzlich einen ausgezeichneten Abtötungserfolg gegen Rote Spinne (Paratetranychus pilosus) erzielen konnte. Die Vet-gleichsparzellen mit Zinkdimethyldithiocarbamat bzw. »unbehandelt« waren dagegen besonders gegen Ende des Frühjahrs Anwendungsbeispiel 4
Im Gewächshaus konnten, rostempfindliche Nelkensorten bei kontinuierlicher Behandlung mit einem Stäubemittel, bestehend aus 8 % des Wirkstoffes nach Herstellungsbeispiel 1 oder 2 und 92 % Talkum, jeweilsgesund erhalten werden, während die auf dem gleichen Beet befindliche Vergleichsparzelle sehr stark an Rost erkrankt war. Pflanzenschädigende Eigenschaften traten hierbei nicht auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Schädlingsbekämpfung mit einem Wirkstoff, der gleichzeitig fungizide, akarizide, germizide, bakterizide und auch insektizide Eigenschaften besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wirkstoff allein oder im Gemisch mit anderen Wirkstoffen eine Verbindung der allgemeinen Formel
    R1 — S — S —7 C ^- R2 Hai Hai
    verwendet, in der R1 substituierte oder nicht substituierte aliphatische, aromatische, alicyclische oder heterocyclische Reste und R2 substituierte oder nicht substituierte aliphatische, aromatische, alicyclische oder heterocyclische Reste oder Wasserstoff, OH, CN oder CNS-Gruppen sein können und in der außerdem Ringschluß zwischen R1 und R2 möglich ist.
    ® 70969SM09 9.57
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