DE1199277B - Verfahren zur Herstellung von o-alkylierten Phenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von o-alkylierten Phenolen

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DE1199277B
DE1199277B DEE24687A DEE0024687A DE1199277B DE 1199277 B DE1199277 B DE 1199277B DE E24687 A DEE24687 A DE E24687A DE E0024687 A DEE0024687 A DE E0024687A DE 1199277 B DE1199277 B DE 1199277B
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DE
Germany
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reaction mixture
aluminum
isobutylene
catalyst
phenols
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Pending
Application number
DEE24687A
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English (en)
Inventor
James Clyde Geddes Jun
Byron Russell Lowrance
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Ethyl Corp
Original Assignee
Ethyl Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
    • C07C37/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms by addition reactions, i.e. reactions involving at least one carbon-to-carbon unsaturated bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/86Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification

Description

  • Verfahren zur Herstellung von o-alkylierten Phenolen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von o-alkylierten Phenolen durch Umsetzen von Phenolen mit einem Olefin mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen in Gegenwart von Aluminiumphenolat als Katalysator und Zugabe von Wasser und einem organischen Verdünnungsmittel zu dem Reaktionsgemisch nach Beendigung der Alkylierung.
  • Es ist bekannt, Phenole, die in o-Stellung ein Wasserstoffatom enthalten, mit Olefinen in Gegenwart von Aluminiumphenolat als Katalysator zu überwiegend in o-Stellung alkylierten Phenolen umzusetzen. Als Beispiel hierfür sei die o-Alkylierung von Phenol mit Isobutylen in Gegenwart von Aluminiumtriphenolat als Katalysator genannt. Bei diesem Verfahren läßt sich jedoch der Katalysator nur schwierig aus der Reaktionsmischung abtrennen. Außerdem muß der Katalysator zur Erzielung brauchbarer Reaktionsgeschwindigkeiten in verhältnismäßig großer Menge angewandt werden. Diese beträchtlichen Katalysatormengen müssen vor der Abtrennung der o-alkylierten Phenole durch Destillieren vollständig entfernt werden, damit eine Zersetzung und Umlagerung der o-Alkylphenole vermieden wird.
  • Das Entfernen des Katalysators erfolgte bisher beispielsweise durch Zugeben großer Wassermengen zur Reaktionsmischung und anschließendes Abfiltrieren des ausgefallenen gelförmigen Aluminiumhydroxydniederschlags. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich, da die Filtriergeschwindigkeit sehr niedrig ist. Es kann auch angesäuertes Wasser zur Reaktionsmischung gegeben werden, wobei sich eine organische und eine wäßrige Schicht bilden. Hierbei entsteht jedoch eine wäßrige, phenolhaltige Schicht, aus der das Phenol wegen seiner Giftigkeit nahezu vollständig vor dem Verwerfen entfernt werden muß, da die Konzentration von Phenol in der zu verwerfenden wäßrigen Lösung im allgemeinen 5 Teile je 1 Milliarde Teile der wäßrigen Lösung nicht überschreiten darf. Normalerweise wird das Phenol aus der wäßrigen Lösung durch »Verbrennen« bzw. durch Inberührungbringen der wäßrigen Lösung mit einer offenen Flamme entfernt, wobei sich die Lösung verflüchtigt und das Phenol verbrennt.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung erfolgt dagegen ein schnelles und wirtschaftliches Entfernen der Aluminiumphenolat-Katalysatoren aus einer o-Alkylphenole enthaltenden Reaktionsmischung ohne Ausbildung einer wäßrigen Phenollösung, wobei deren schwierige Weiterbehandlung entfällt.
  • Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch nach der Umsetzung 1 bis etwa 6 Mol, vorzugsweise etwa 3 bis 6 Mol Wasser je Mol des im Gemisch vorhandenen Aluminiumphenolats zusetzt und aus der erhaltenen Mischung aus der festen Alumniumverbindung und der organischen Flüssigkeit das o-Alkylphenol entweder unmittelbar abdestilliert oder die feste Aluminiumverbindung bei einer Temperatur von 90 bis 160°C unter Uberdruck - vorzugsweise bis zu etwa 17,5 at - abschleudert oder abfiltriert und aus dem Filtrat das o-Alkylphenol durch Destillieren gewinnt.
  • Nach Zugabe der kritischen Wassermengen zu der Reaktionsmischung bilden sich eine feste und eine flüssige organische Schicht. Diese besteht im wesentlichen aus nicht umgesetzten Phenolen, Olefinen, Aluminiumphenolat, alkylierten Aluminiumphenolaten und o-alkylierten Phenolen.
  • Als Beispiel sei die Umsetzung von Phenol mit Isobutylen genannt. Nach der Zugabe der geringen und kritischen Wassermengen zu der im wesentlichen aus nicht umgesetztem Phenol, Isobutylen, Aluminiumphenolat, butylierten Aluminiumphenolaten und o-alkyliertem Phenol (hauptsächlich o-tertiär-Butylphenol, 2,6-di-tertiär-Butylphenol sowie 2,4,6-tertiär-Butylphenol) bestehenden Reaktionsmischung bilden sich eine feste und eine flüssige organische Schicht.
  • Obgleich genügend Wasser zur Bildung einer festen und einer flüssigen organischen Schicht zugegeben wird, reicht die der Reaktionsmasse zugegebene Wassermenge nicht zur Bildung einer wäßrigen Schicht aus.
  • Obgleich der genaue chemische Vorgang nicht bekannt ist, wird angenommen, daß die Zugabe der bestimmten Wasssermengen die Bildung - gewisser Formen von hydratisierten Aluminiumhydroxyden aus den Aluminiumphenolat-Katalysator zur Folge hat, wobei diese Formen des hydratisierten Aluminiumhydroxyds -ohnel bemerkenswerte~ katalytische Wirkung sind. Diese Hydroxydverbindungen bilden die Feststoffe des durch die Wasserzugabe zur Reaktionsmischung gebildeten Schlamms.
  • T)ie.Abtrennung -der---SchlarnmfesEseffe -- von der organischen Schicht kann beispielsweise durch Filtrieren eder Zeptrifugieren erfolgen. - Die organische Schicht mit den o-alkylierten Phenolen wird dabei nahezu vollkommen frei vom Katalysator gewonnen und kann unmittelbar zur Gewinnung der gewünschten o-alkßierten- Phenole destilliert werden. Wenn der Katalysator auf diese Weise entfernt. wurde, tritt keine nennenswerte Umlagerungl oder Veränderung der -o-alkylierten Phenole ein Obgleich es vorteilhaft ist, nahezu alle hydratisierten Aluminiumhydroxyde vor dem Destillieren aus der Reaktionsmischung zu entfernen, können die o-alkylieften Phenole auch unmittelbar hne -orangehende EntfertungXder Feststoffe, also z. B. durch unmittelbares Destillieren der wasserbehandelten Reaktionsmischung, gewonnen werden. Die katalytische Wirksamkeit des Aluminiumphenolats wird durch das zugegebene Wasser zerstört und kann somit keine Umlagerung der-Produkte bewirken. -Durch -die Anwesenheit eines. Olefins im Reaktionsgemisch als Verdünnungsmittel wird eine schnellere, wirksame und saubere Trennung der Feststoffe aus der organischen Flüssigkeitsschicht ermöglicht.. Es wurde gefunden, daß bei einem Gehalt an Olefin, z. B.
  • Isobutylen, - von -etwa 5 bis 60- Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa- q 0 bis etwa 45 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht- der gesamten Reaktionsmischung, eine schnelle und saubere Trennung von Feststoff und Flüssigkeitsschicht etzielt -wird.
  • Das Olefin, beispielsweise -Isobutylen, kann als nicht umgesetzter Stoff. von der ursprünglichen Umsetzung her in ausreichender Menge. in der Reaktionsmischung vorhanden sein oder kann, falls eine ungenügende Menge vorhanden ist, vor dem Filtrieren zu der Reaktionsmischung zugegeben werden. Im allge-. meinen muß jedoch Olefin hinzugegeben werden, da der größte Teil .des bei der Alkylierung vorhandenen Isobutylens im Verlauf der Umsetzung verbraucht wird.
  • Nach dem Filtrieren der Mischung ist die flüssige Schicht nahezu frei vom Katalysator. -Als Verdünnungsmittel eignen sich allgemein Olefine, die unter den Behandlungsbedingungen inert und mit der organischen Schicht mischbar sind. Bevorzugt sind Olefine mit 2 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen im Molekül, beispielsweise Äthylen, Propylen, Isobutylen, Cyclohexen und Styrol. Vorzugsweise yerwendet man als Verdünnungsmittel dasselbe Olefin, das bei der o-Alkylierung eingesetzt wurde. Bei der Alkylierung von Phenol mit Isobutylen verwendet man vorzugsweise auch als Verdünnungsmittel Isobutylen, da es sich leicht von der flüssigen, organischen Schicht abtrennen läßt und von der Alkylierung her schon in dem Reaktionsgemisch sein kann.
  • Obgleich als Verdünnungsmittel vorzugsweise Olefine zu dem Reaktionsgemisch gegeben werden, können auch andere organische Verbindungen niedriger Viskosität verwendet werden, falls sie inert und mit der - flüssigen, organischen Schicht - mischbar sind.
  • Beispiele für derartige organische Verbindungen sind flüssige aromatische Verbindungen mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen, wie Benzol, Xylol, Cumol, Nitrobenzol und Monochlortoluol. Weiter können als Verdünnungsmittel flüssige aliphatische Kohlenwasserstoffe mit bis zu etwa 10 Konlenstoffatomen und deren Gemische, wie Kerosin, Petroläther, Hexan, Heptan, Octan und Decan verwendet werden.
  • -In der behandelten Reaktionsmischung--befinden sich Aluminiumphenolat-Katalysatoren, z. B. Aluminiumtriphenolat, Aluminiumdiphenolatmonochlorid, Aluminiumphenolatdichlorid -und Aluniiniurhdiphenolatmonohydroxydf Die folgenden. Beispiele dienen zur Erläuterung des Verfahrens der Erfindung.
  • Beispiel 1 Ein Reaktionsgemisch aus einer Umsetzung von Isobutylenmit Phenol in Gegenwart von Aluminiumphenolat als Katalysator wurde in einem Gefäß mit Isobutylen bis zur Bildung einer Mischung aus 42°/o Isobutylen und 58 °l0 butylierten Phenolen versetzt.
  • Zu dieser Mischung wurden- dann 6 Mol Wasser je Mol des im Reaktionsgemisch vorhandenen Aluminiumphenolat-Katalysators gegeben.
  • Das Reaktionsgemisch wurde dann etwa 15 Minuten gerührt, um ein vollständiges -Vermischen zu gewãhrleisten. Hierbei bildete sich eine Feststoffsuspension in der organischen, flüssigen Schicht.
  • Der Schlamm~ wurde bei einer Temperatur -von l'400C - unter einem Drack von 14,7 kg/cm2 filtriert.
  • An der Unterseite des Filters wurde das Isobutylen schnell verdampft, und aus der organischen Flüssigkeit wurden die o-alkylierten Phenole durch Destillieren gewonnen.
  • Es zeigte sich, daß der Aluminiumphenolat-Katalysator vollständig aus der Reaktionsmischung entfernt und die Filtriergeschwindigkeit außergewöhnlich hoch war.
  • Bei einer Wiederholung des Beispiels mit der Abänderung, daß -die behandelte Reaktionsmischung zentrifugiert wurde, ließ sich eine noch schnellere Gewinnung der o-alkylierten= Phenole erzielen.
  • Beispiel 2 Ein Reaktionsgemisch wurde in ein Gefäß mit einer Rührvorrichtung gegeben und mit einer zur Bildung einer 600/0eigen Isobutylenkonzentration ausreichenden Menge Isobutylen versetzt, wobei der Rest der Lösung im wesentlichen aus butylierten Phenolen und dem Katalysator besteht. In das Reaktionsgefäß wurden 3 Mol Wasser je Mol des Aluminiumphenolat-Katalysators gegeben, wobei sich in der flüssigen organischen Schicht Feststoffe bildeten. Anschließend wurde zu dem Schlamm Kieselgur gegeben und die Mischung dann 10 Minuten bei 100"C gerührt und bei einem Druck von 14,7 kg/cm2 filtriert. Das Isobutylen wurde schnell verdampft und die organische Schicht in eine Destillationskolonne geleitet.
  • Der gesamte Katalysator wurde aus der flüssigen, organischen Schicht entfernt und eine hohe Filtriergeschwindigkeit erzielt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von o-alkylierten Phenolen durch Umsetzen von Phenolen mit einem Olefin mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen in Gegenwart von Aluminiumphenolat als Katalysator und Zugabe von Wasser und einem organischen Verdünnungsmittel zu dem Reaktionsgemisch nach Beendigung der Alkylierung, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch nach der Umsetzung 1 bis etwa 6 Mol, vorzugsweise etwa 3 bis 6 Mol, Wasser je Mol des im Gemisch vorhandenen Aluminiumphenolats zusetzt und aus der erhaltenen Mischung aus der festen Aluminiumverbindung und der organischen Flüssigkeit das o-Alkylphenol entweder unmittel- bar abdestilliert oder die feste Aluminiumverbindung bei einer Temperatur von 90 bis 160"C unter Überdruck - vorzugsweise bis zu etwa 17,5 at - abschleudert oder abfiltriert und aus dem Filtrat das o-Alkylphenol durch Destillieren gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkylierung mit Isobutylen durchführt und ein Reaktionsgemisch, das noch etwa 5 bis etwa 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 45 Gewichtsprozent Isobutylen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmischung, enthält, aufarbeitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 260 213.
DEE24687A 1962-04-20 1963-04-17 Verfahren zur Herstellung von o-alkylierten Phenolen Pending DE1199277B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5363327A (en) * 1976-11-15 1978-06-06 Sterlitamaxky O Promyshlenny Method of removing aluminumm containing catalyst from phenol alkyllation product
EP0347710A2 (de) * 1988-06-24 1989-12-27 Ethyl Corporation Verfahren zur Alkylierung von Phenolen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1260213A (fr) * 1959-03-26 1961-05-05 Ethyl Corp Nouveaux composés phénoliques substitués utiles comme stabilisants et antioxydants

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