DE1198671B - Fotografischer Zentralverschluss - Google Patents

Fotografischer Zentralverschluss

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DE1198671B
DE1198671B DEA42526A DEA0042526A DE1198671B DE 1198671 B DE1198671 B DE 1198671B DE A42526 A DEA42526 A DE A42526A DE A0042526 A DEA0042526 A DE A0042526A DE 1198671 B DE1198671 B DE 1198671B
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DE
Germany
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ring
locking ring
opening
locking
drainage path
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Pending
Application number
DEA42526A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerd Kiper
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
Application filed by Agfa AG filed Critical Agfa AG
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Publication of DE1198671B publication Critical patent/DE1198671B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members
    • G03B9/22More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Fotografischer Zentralverschluß Gegenstand der Erfindung ist ein fotografischer Zentralverschluß mit zwei gleichzeitig auslösbaren und gleichsinnig ablaufenden Steuerringen (öffnungsring und Schließring), bei welchem der öffnungsring seine volle Ablaufstrecke frei durchläuft und nur der Schließring unter den Einfluß eines Hemmwerks gerät und bei welchem die auf den Steuerringen gelagerten Verschlußsektoren gleichzeitig die Funktion der Blendenlamellen übernehmen.
  • Es ist ein fotografischer Zentralverschluß bekanntgeworden mit zwei gleichzeitig auslösbaren und gleichsinnig ablaufenden Steuerringen, auf denen die Sektoren derart gelagert sind, daß beim Voreilen des einen Ringes (öffnungsring) die Sektoren geöffnet und beim Voreilen des anderen Ringes (Schließring) die Sektoren geschlossen werden, sowie mit einem Hemmwerk. Dieser Zentralverschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungsring seine volle Ab- laufstrecke durchläuft und nur der Schließring auf einem Teil seines Ablaufweges unter den Einfluß eines Hemmwerkes gerät. Diesem Zentralverschluß liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu verwirklichen, welcher vorzugsweise zum Einbau in Kameras mit automatischer Belichtungsregelung bestimmt, wahlweise als Automat- und Spannverschluß ausgebildet werden kann, bei welchem außerdem bei vergleichbaren Belichtungszeiten nur geringe Antriebskräfte und damit geringe Spannkräfte erforderlich sind und bei welchem im Bedarfsfalle bei Ab- blendungen des Objektivs keine Belichtungszeitverlängerungen gegenüber der jeweiligen Belichtungszeit bei voller Objektivöffnung, sondern unter Umständen sogar eine weitere Belichtungszeitverkürzung erzielbar ist. Schließlich sollten nach der Aufgabenstellung durch diesen Verschluß eine stufenlose Zeitregelung von der kürzesten bis zur längsten Belichtungszeit möglich sein.
  • Es ist auch schon ein Blendenverschluß mit zwei gleichsinnig, aber zeitlich verschiedenen ablaufenden Sektorenringen, die aber nicht gleichzeitig zum Ab- lauf freigesetzt werden, bekanntgeworden. Bei diesem Blendenverschluß ist für den öffnungsring ein veränderlicher Anschlag vorhanden. Mit diesem Verschluß ist keine kontinuierliche Verschlußeinstellung möglich. Außerdem können die Belichtungszeiten nicht beliebig kurz gewählt werden, da der öffnungsring vor der Freigabe des Schließringes bis zu seinem Anschlag abgelaufen sein muß. Schließlich treten bei diesem Verschluß bei der Freisetzung des Schließringes, also in der Offenstellung, Prellungen auf.
  • Dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, alle dem erstgenannten Verschluß zugrunde gelegten Bedingungen ebenfalls zu erfüllen und darüber hinaus eine gesonderte Blendenanordnung dadurch einzusparen, daß die Verschlußsektoren auch die Funktion der Blendenlamellen übernehmen. Weiterhin sollten die Mittel zur veränderlichen Einstellung der Sektorenöffnung bei gleichzeitiger Änderung der Belichtungszeit die denkbar einfachsten und kostensparendsten sein, obgleich zudem die bei bekannten Blendenverschlüssen in der Offenstellung auftretenden Prellungen der Verschlußsektoren weitgehend vermieden werden sollten. Auch sollte die bei bekannten Blendenverschlüssen durch Änderung der Anfangsüberdeckung der Sektoren bedingte große Sektorenmasse vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die obengenannten Aufgaben dadurch gelöst, daß die Ablaufstrecke des seine ganze Ablaufstrecke ungehemmt durchlaufenden öffnungsringes durch einen einstellbaren Anschlag veränderlich einstellbar ist und daß der Schließring auf seinem gesamten Ablaufweg einer unveränderlichen Hemmung unterliegt. Hierdurch wird beim Verschlußablauf die öffnungsbewegung der Sektoren beendet, sobald der Sektorenöffnungsring, der die größere Winkelgeschwindigkeit hat, durch einen Anschlag gestoppt wird. Mit der Richtungsänderung der Relativbewegung der Sektorenringe kehrt sich dann auch die Sektorenbewegung in eine Schließbewegung um. Dabei wird überraschenderweise durch die Anschlagänderung für den Sektorenöffnungsring bei unveränderlicher Hemmung des Schließrings eine Beeinflussung von Belichtungszeit und Verschlußöffnung verursacht, in dem Sinne, daß mit abnehmenden öffnungen die Belichtungszeiten kürzer werden. Die Verschlußkonstruktion kann sich bei gleicher Wirkung wesentlich vereinfachen, wenn der hemmende Einfluß durch eine mit dem Schließring vereinigte Hemmasse bewirkbar ist, wobei zur Vermeidung einer Unwucht die mit dem Schließring vereinigte Hemmasse gleichmäßig auf den gesamten Schließring verteilt sein kann. Weiterhin ist es möglich, daß die Antriebsfeder des Schließringes schwächer ist als die Antriebsfeder des öffnungsringes.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt als mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Spannverschluß mit zwei Sektoren im gespannten Zustand in Einstellung für einen hohen Lichtwert (kleine Blende und kurze Zeit); in F i g. 2 sind hierzu schematisch die Bewegungsdiagramme der beiden Sektorensteuerringe und das hieraus ableitbare Diagramm für die Relativbewegung der Sektorsteuerringe dargestellt, welche mittelbar ein Maß für die Öffnung der Sektoren darstellt; F i g. 3 zeigt die der F i g. 2 entsprechenden Diagramme, jedoch für eine andere Anschlagstellung des Einstellringes, und zwar für einen niederen Lichtwert (große Blende und lange Zeit).
  • In F i g. 1 sind um eine Gehäusezentrierung 101 des Verschlußgehäuses 102 zwei Sektorensteueringe 103, 104 drehbar gelagert, die unter der Wirkung von Antriebsfedern 105, 106 stehen und durch Mitnehmer 107, 108 in Spannrichtung kuppelbar sind. Der Sektorensteuerring 103 weist eine aus dem Verschlußgehäuse herausgeführte Spannhandhabe 109 sowie einen Anschlaglappen 110 auf und wird von einem Auslösehebel 111 in Spannstellung gehalten. Der Sektorensteuerring 104 ist mit wesentlich größerer Massenträgheit als der Sektorensteuerring 103 ausgelegt, so daß er gegenüber diesem nach Verschlußauslösung nur mit merklich geringerer Winkelgeschwindigkeit ablaufen kann. Ein ebenfalls im Verschlußgehäuse gelagerter Belichtungswerteinstellring 112 mit einer Anschlagkante 113 steht unter der Wirkung einer Friktionsfeder 114; er weist eine Indexmarke 115 zur Einstellung nach einer im Verschluß oder in der kamerafesten Skala 116 auf. Die Sektorensteuerringe 103, 104 weisen noch Stifte 117, 118 auf, mittels welchen in an sich bekannter Weise Sektoren 119 zum öffnen und Schließen der Verschlußöffnung 120 gesteuert werden.
  • Bei Verschlußauslösung durch Verschwenken des Auslösehebels 111 entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 121 werden die Sektorensteuerringe 103, 104 freigesetzt, so daß sie unter der Wirkung ihrer Antriebsfedern 105, 106 im Sinne des Pfeiles 121. ablaufen. Dabei läuft der Sektorensteuerring 103 um den Winkel oc ab, während der Sektorensteuerring 104 um den Winkel ß abläuft [vgl. die in F i g. 2 schematisch dargestellten Ab- laufdiagramme #x = f,(t) und ij) = f.(t)]. Der Differenzwinkel cx - il ist ein Maß für die Relativbewegung der Sektorensteuerringe 103, 104 und damit für die Verschwenkung der Sektoren 119. Man erkennt, daß die Sektoren 119 vom Beginn der Verschlußauslösung an so lange im Sinne eines öffnens verschwenkt werden, bis der Sektorensteuerring 103 mit seinem Anschlaglappen 110 auf die Anschlagkante 113 des Belichtungswerteinstellringes 112 aufläuft und gestoppt wird. In den F i g. 2 und 3 kennzeichnen die strichpunktierten Horizontalen den jeweiligen Ablaufanschlag für den Sektorensteuering 103. Nach Erreichen dieser Horizontalen durch die geneigte Gerade a=fl(t) ändert der bis dahin ansteigende Differenzwinkel a - ß seine Tendenz. Die Sektoren 119 werden nunmehr im Sinne eines Schließens verschwenkt, bis durch Auflaufen des Mitnehmers 108 am Sektorensteuerring 103 der Verschlußablauf beendet ist. Beim Spannen des Verschluses werden die Sektorensteuerringe 103, 104 mittels der Mitnehmer 107, 108 bis zum Einfall des Auslösers 111 hinter die Sperrkante 122 des Sektorensteuerringes 103 gemeinsam, d. h. ohne Relativbewegung unter Mitnahme der Sektoren 119 verschwenkt, die infolgedessen im geschlossenen Zustand verbleiben. Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß mit einer Änderung der Stellung des Anschlages 113 auch eine Änderung der Sektorenöffnung und im gleichen Sinne eine Veränderung der Belichtungszeit stattfindet, wie dies unter anderem gemäß der Aufgabenstellung sein soll.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in F i g. 1 gezeigte mögliche Ausführungform beschränkt. So kann die erfindungsgemäße Anordnung in gleicher Weise für mit kameraseitiger Spannung und Auslösung arbeitende Verschlüsse wie auch für Automatverschlüsse angewandt werden. Dabei kann die Auslegung für Sektorensysterne mit zwei oder mehr Sektoren beliebig erfolgen. Auch kann als Äquivalent an die Stelle der Sektorenringe ein an sich bekanntes Lenkergetriebe oder ein Hebelantrieb treten. Selbstverständlich können auch andere an sich bekannte Anordnungen für eine gestufte oder stufenlose Einstellung des Anschlages für den zuerst ablaufenden Sektorensteuerring als die im Ausführungsbeispiel gezeigte verwendet werden. Außerdem kann an die Stelle der it dem Sektorenschließring 104 verbundenen und über diesen gleichmäßig verteilten Hemmasse ein herkömmliches Masse- oder Ankerhemmwerk treten, das gegebenenfalls durch eine eigene kontinuierliche oder gestufte Einstellkurve verstellbar ist zur Erzielung von den einzelnen Verschlußöffnungen zugeordneten unterschiedlichen Belichtungszeiten.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Fotografischer Zentralverschluß mit zwei gleichzeitig auslösbaren und gleichsinnig ablaufenden Steuerringen (öffnungsring und Schließringl), bei welchem der öffnungsring seine volle Ablaufstrecke frei durchläuft und nur der Schließring unter den Einfluß eines Hemmwerkes gerät und bei welchem die auf den Steuerringen gelagerten Verschlußsektoren gleichzeitig die Funktion der Blendenlamellen übernehmen, da - durch gekennzeichnet, daß die Ablaufstrecke des seine ganze Ablaufstrecke ungehemmt durchlaufenden öffnungsringes (103) durch einen einstellbaren Anschlag(113) veränderlich einstellbar ist und daß der Schließring (104) auf seinem gesamten Ablaufweg einer unveränderlichen Hemmung unterliegt.
  2. 2. Fotografischer Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hemmende Einfluß durch eine mit dem Schließring (104) vereinigte Hemmasse bewirkbar ist. 3. Fotografischer Zentralverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schließring (104) vereinigte Hemmasse gleichmäßig auf den gesamten Schließring(104) verteilt ist. 4. Fotografischer Zentralverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder (106) des Schließringes (104) schwächer ist als die Antriebsfeder (105) des öffnungsringes (103). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1120 268.
DEA42526A 1963-03-07 1963-03-07 Fotografischer Zentralverschluss Pending DE1198671B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA42526A DE1198671B (de) 1963-03-07 1963-03-07 Fotografischer Zentralverschluss
US346251A US3273481A (en) 1963-03-07 1964-02-20 Central photographic shutter
GB9531/64A GB1045435A (en) 1963-03-07 1964-03-06 Photographic pivoted blade shutter

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DEA42526A DE1198671B (de) 1963-03-07 1963-03-07 Fotografischer Zentralverschluss

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GB (1) GB1045435A (de)

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US3273481A (en) 1966-09-20
GB1045435A (en) 1966-10-12

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