DE1915785U - Fotografischer zentralverschluss. - Google Patents

Fotografischer zentralverschluss.

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DE1915785U
DE1915785U DE1963A0019656 DEA0019656U DE1915785U DE 1915785 U DE1915785 U DE 1915785U DE 1963A0019656 DE1963A0019656 DE 1963A0019656 DE A0019656 U DEA0019656 U DE A0019656U DE 1915785 U DE1915785 U DE 1915785U
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photographic
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locking ring
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DE1963A0019656
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Description

533*10.3.65
AGi1A AKTIENGESELISOHAPT 4.3.1965
Leverkusen 10/Eii/lo ΜΪ 58411
A 19 656/57a Gm
fotografischer Zentralverschluß
Gegenstand der Erfindung ist ein fotografischer Zentralverschluß mit zwei gleichsinnig, aber zeitlich verschieden bewegten Sektorenringen, welche gleichzeitig zum Ablauf freigegeben werden, bei welchem die Verschlußsektoren gleichzeitig die Funktion der Blendenlamellen übernehmen.
Es ist ein fotografischer Zentralverschluß bekanntgeworden mit zwei gleichzeitig auslösbaren und gleichsinnig ablaufenden Steuerringen, auf denen die Sektoren derart gelagert sind, daß beim Voreilen des einen Ringes (Öffnungsring) die Sektoren geöffnet und beim Voreilen des anderen Hinges (Schließring) die Sektoren geschlossen werden,· sowie mit einem Hemmwerk. Dieser Zentralverschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsring seine volle Ablaufstrecke frei durchläuft und nur der Schließring auf einem Teil seines Ablaufweges unter den Einfluß eines Hemmwerkes gerät.
■I i'-liri ', '--il'
IUk 533*10.3.65
A 19 656/57a Gm
MP 584 II
Diesem Verschluß liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu verwirklichen, welcher vorzugsweise zum Einbau in Kameras mit automatischer Belichtungsregelung bestimmt, wahlweise als Automat- und Spannverschluß ausgebildet werden kann, bei welchem außerdem bei vergleichbaren Belichtungszeiten nur geringe Antriebskräfte und damit geringe Spannkräfte erforderlich sind und bei welchem im Bedarfsfalle bei Abblendungen des Objektivs keine Belichtungszeitverlängerung gegenüber der jeweiligen Belichtungszeit bei voller Objektivöffnung, sondern unter Umständen sogar eine weitere Belichtungszeitverkürzung erzielbar ist. Schließlich sollten nach der Aufgabenstellung durch diesen Verschluß eine stufenlose Zeitregelung von der kürzesten bis zur längsten Belichtungszeit möglich sein«
Dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, alle dem bekannten Verschluß zugrunde gelegten Bedingungen ebenfalls zu erfüllen und darüber hinaus eine gesonderte Blendenanordnung dadurch einzusparen, daß die Verschlußsektoren auch die Funktion der Blendenlamellen übernehmen. Weiterhin sollten die Mittel zur veränderlichen Einstellung der Sektorenöffnung bei gleichzeitiger Änderung der Belichtungszeit die denkbar einfachsten und kostensparendsten sein, obgleich zudem die bei bekannten
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Blendenverschlussen in der Offenstellung auftretenden Prellungen der Verschlußsektoren weitgehend vermieden werden sollten» Auch sollte die bei bekannten Blendenverschluss en durch Änderung der Anfangsüberdeckung der Sektoren bedingte große Sektorenmasse vermieden werden.
Gemäß der Erfindung werden die obengenannten Aufgaben dadurch gelöst, daß die Ablaufstrecke des seine ganze Ablaufstreeke ungehemmt durchlaufenden Öffnungsringes durch einen Anschlag veränderlich einstellbar ist= Hierdurch wird beim Versehrußablauf die Öffnungsbewegung der Sektoren beendet;, sobald der Sektorenöffnungsring, der die größere Winkelgeschwindigkeit hat, durch einen Anschlag gestoppt wird. Mit der Richtungsänderung der Relativbewegung der Sektorenringe kehrt sich dann auch die Sektorenbewegung in eine Schließbewegung um. Dabei wird durch die Anschlagänderung für den Sektorenöffnungsring eine Beeinflussung von Belichtungszeit und Verschlußöffnung verursacht in dem Sinne, daß mit abnehmenden Öffnungen die Belichtungszeiten kurzer werden. Zur Erzielung einer über diese Abnahme der Belichtungszeit bei abnehmender Verschlußöffnung hinausgehende Verkürzung der Belichtungszeit wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der auf den Schließring auf einem Teil seines Ablaufweges ausgeübte hemmende Einfluß konstant ist. Erfindungsgemäß ist dabei vor-
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gesehen, daß der auf den Schließring ausgeübte hemmende Einfluß sich über dessen gesamten Ablaufweg erstreckt. Der hemmende Einfluß kann in an sieh bekannter Weise durch ein Masse- oder Ankerhemmwerk bewirkbar sein. Die Verschlußkonstruktion kann sich aber bei gleicher Wirkung wesentlich vereinfachen, wenn der hemmende Einfluß durch eine mit dem Schließring vereinigte Hemmasse bewirkbar ist, wobei zur Vermeidung einer Unwucht die mit dem Schließring vereinigte Hemmasse gleichmäßig auf den gesamten Schließring verteilt sein kann. Weiterhin ist es möglieh, daß die Antriebsfeder des Schließringes schwächer ist als die Antriebsfeder des Öffnungsringes. Uaeh einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann der Anschlag für den Öffnungsring an einem nach einer Skala, vorzugsweise einer Liehtwertskala, einstellbaren Einstellring angeordnet sein. Zur Vermeidung einer Zwisehenöffnung der Sektoren bei Einstellung des Einstellringes auf größere Sektorenöffnungen ist es zweckmäßig, daß zwischen dem Einstellring und einem Gehäuseteil eine friktion besteht.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
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PF 31 J)11Zm 58411
Jig. 1 zeigt als mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Spannversehluß mit zwei Sektoren im gespannten Zustand in Einstellung für einen hohen Lichtwert (kleine Blende und kurze Zeit).
In Fig. 2 sind hierzu schematisch die Bewegungsdiagramme der "beiden Sektorensteuerringe und das hieraus ableitbare Diagramm für die Relativbewegung der Sektorensteuerringe dargestellt, welche mittelbar ein Maß für die Öffnung der Sektoren darstellt. >
Fig. 3 zeigt die.der Fig. 2 entsprechenden Diagramme, jedoch für eine andere Anschlagstellung des Einstellringes und zwar für einen niederen· Lichtwert (große Blende und lange Zeit).
In Fig. 1 sind um eine Gehäusezentrierung 101 des Verschlußgehäuses 102 zwei Sektorensteuerringe 103» 104 drehbar gelagert, die unter der Wirkung von Antriebsfedern 105, 106 stehen und durch Mitnehmer 107, 108 in Spannrichtung kuppelbar sind» Der Sektorensteuerring 103 weist eine aus dem Verschlußgehäuse herausgeführte Spannhandhabe 109 sowie einen Anschlaglappen 110 auf und wird von einem Auslösehebel in Spannstellung gehalten. Der Sektorensteuerring 104 ist mit
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wesentlich, größerer Massenträgheit als der Sektorensteuerring 103 ausgelegt, so daß er gegenüber diesem nach Verschluß aus lösung nur mit merklich geringerer Winkelgeschwindigkeit ablaufen kann. Ein ebenfalls im Verschlußgehäusegelagerter Belichtungswerteinstellring 112 mit einer Anschlagkante 113 steht unter der Wirkung einer Friktionsfeder 114; er weist eine Indexmarke 115 zur Einstellung nach einer im Verschluß oder in der kamerafesten Skala 116 auf. Die Sektorensteuerringe 103.,. 104 weisen noch Stifte 117, 118 auf, mittels welchen in an sich bekannter Weise Sektoren 119 zum Öffnen und Schließen der Verschlußöffnung 120 gesteuert werden.
Bei Verschlußauslösung durch Verschwenken des Auslösehebels entgegen dem Uhrzeigersinn und.gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 121 werden die Sektorensteuerringe 103, 104 freigesetzt, so daß sie unter der- Wirkung ihrer Antriebsfedern 105, 106 im Sinne des Pfeiles 121 ablaufen. Dabei läuft der Sektorensteuerring 103 um den Winkel 0^ ab, während der Sektorensteuerring 104 um den Winkel ρ abläuft, vgl. die in-Pig. 2 schematisch dargestellten Ablaufdiagramme cL = f (t) und ρ = f (t) Der Differenzwinkel cL-fi- ist ein Maß für. die Relativbewegung der Sektorensteuerringe. 103, 104 und damit für"die Verschwenkung der Sektoren 119." Man erkennt, daß die Sektoren 119 vom Beginn der Verschlußauslöeung an solange im Sinne eines Öffnens ver-
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schwenkt werden bis der Sektorensteuerring 103 mit seinem Ans.chlaglappen 110 auf die Anschlagkante 113 des Beliehtungswerteinstellringes 112 aufläuft und gestoppt wird. In den fig. 2 und 3 kennzeichnen die strichpunktierten Horizontalen den jeweiligen Ablaufanschlag für den Sektorensteuerring 103· Wach Erreichen dieser Horizontalen durch die geneigte Gerade0^ = f (t) ändert der bis dahin ansteigende Differenzwinkel cL - ρ seine Tendenz. Die Sektoren 119 werden nunmehr im Sinne eines Schließens verschwenkt bis durch Auflaufen des Mitnehmers 108 am Sektorensteuerring 103 der Terschlußablauf beendet ist. Beim^Spannen des Terschlusses werden die Sektorensteuerringe 103» 104 mittels der Minehmer 107, 108 bis zum Einfall des Auslösers 111 hinter die Sperrkante 122 des Sektorensteuerringes 103 gemeinsam, d.h. ohne Relativbewegung unter Mitnahme der Sektoren; 119 verschwenkt, die infolgedessen im geschlossenen Zustand verbleiben. Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß mit einer Änderung der Stellung des Anschlages 113 auch eine Änderung der Sektorenöffnung und im gleichen Sinne eine Veränderung der Belichtungszeit stattfindet, wie dies u.a. gemäß der Aufgabenstellung sein soll.
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Die Erfindung ist nicht auf die in Fig. 1 gezeigte mögliche Ausfuhrungsform beschränkt. So kann die erfindungsgemäße Anordnung in gleicher Weise für mit Kameraseitiger Spannung und Auslösung arbeitende Verschlüsse wie auch für Automatverschlüsse angewandt werden. Dabei kann die Auslegung für Sektorensysteme mit zwei oder mehr Sektoren beliebig erfolgen. Auoh kann als Äquivalent an. die Stelle der Sektorenringe ein an sich bekanntes Lenkergetriebe oder ein Hebelantrieb oder dergleichen treten. Selbstverständlich können auch andere an sich bekannte Anordnungen für eine gestufte oder stufenlose Einstellung des Anschlages für den zuerst ablaufenden Sektorensteuerring als die im Ausführungsbeispiel gezeigte verwendet werden. Außerdem kann an die Stelle der mit dem Sektorenschließring 104 verbundenen und über diesen gleichmäßig verteilten Hemmasse ein herkömmliches Masse- oder Ankerhemmwerk treten, das gegebenenfalls durch eine eigene kontinuierliche oder gestufte Einstellkurve verstellbar ist zur Erzielung υοά den einzelnen Verschlußöffnungen zugeordneten unterschiedlichen Belichtungszeiten.

Claims (11)

  1. AGi1A AKTIEMESELIiSCHAPT 4-3.1965
    Leverkusen 10/Eh/Ho ICF 584
    A 19 656/57a Gm
    Schutzansprüche
    . !Fotografischer Zentralverschluß mit zwei gleichsinnig, aber zeitlich verschieden bewegten Sektorenringen, welche gleichzeitig zum Ablauf freigegeben werden, bei welchem die Yerschlußsektoren gleichzeitig die Punktion der Blendenlamellen übernehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufstrecke des seine ganze Ablaufstrecke ungehemmt durchlaufenden Öffnungsringes (103) durch einen Anschlag (113) veränderlieh einstellbar ist.
  2. 2. Fotografischer Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Schließring (104) auf einem Teil seines Ablaufweges ausgeübte hemmende Einfluß konstant ist.
  3. 3. Fotografischer Zentralverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Schließring (104) ausgeübte hemmende Einfluß sich über dessen gesamten Ablaufweg erstreckt«
  4. 4. Fotografischer Zentralverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hemmende Einfluß
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    in an sich bekannter Weise durch, ein Masse- oder Ankerhemmwerk bewirkbar ist.
  5. 5. Fotografischer Zentralverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hemmende Einfluß durch eine mit dem Schließring (104) vereinigte Hemmasse bewirkbar ist.
  6. 6. Fotografischer Zentralverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schließring (104) vereinigte Hemmasse gleichmäßig auf den gesamten Schließring (104) verteilt ist.
  7. 7. Fotografischer Zentralverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder (106) des Schließringes (104) schwächer ist als die Antriebsfeder (105) des Öffnungsringes (103).
  8. 8. Fotografischer Zentralverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (113) für den Öffnungsring (103) an einem nach einer Skala (116), vorzugsweise einer Lichtwertskala, einstellbaren Einstellring (112) angeordnet ist.
    - 11 PF 3131VmF 58411
  9. 9. Fotografischer Zentralverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einstellring (112) und
    einem Gehäuseteil (102) eine Friktion (114) besteht.
  10. 10. Fotografischer Zentralverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktion durch eine Friktionsfeder (114) bewirkt wird.
  11. 11. Fotografischer Zentralverschluß nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Friktion durch eine Rastanordnung gewirkt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1963A0019656 1963-03-07 1963-03-07 Fotografischer zentralverschluss. Expired DE1915785U (de)

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