DE1197623B - Verfahren zur Erhoehung des Molekulargewichtes von Polycaprolactammischkondensaten - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung des Molekulargewichtes von Polycaprolactammischkondensaten

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DE1197623B
DE1197623B DED29444A DED0029444A DE1197623B DE 1197623 B DE1197623 B DE 1197623B DE D29444 A DED29444 A DE D29444A DE D0029444 A DED0029444 A DE D0029444A DE 1197623 B DE1197623 B DE 1197623B
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polycaprolactam
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viscosity
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DED29444A
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Dr Horst Elsner
Dr Hans Moser
Dr Heinz Ratz
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
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Description

  • Verfahren zur Erhöhung des Molekulargewichtes von Polycaprolactammischkondensaten Es ist bekannt, Polyamide, die zur Verarbeitung von Fäden geeignet sind, herzustellen, indem man eine Mischung von e-Caprolactam mit relativ großen Mengen (etwa 208/o) an co-Aminocapronsäure polykondensiert und den Schmelzzustand so lange aufrechterhält, bis ein spinnbares Produkt erhalten wird.
  • Von Nachteil ist, daß man nach diesem Verfahren oberhalb der Schmelztemperatur arbeitet und nur Polyamide relativ niederen Molekulargewichts erhält, die zur Herstellung von Formköpern nach dem Extrusionsverfahren nicht geeignet sind.
  • In weiteren bekannten Verfahren werden zur Herstellung von Polyamiden mit verbesserten Eigenschaften cyclische Lactame mit Zusätzen von w-Aminocarbonsäuren oder deren niedermolekularen Kondensationsprodukten, ferner mit Aminosäureestern oder mit Diaminen und Dicarbonsäuren od. dgl. polykondensiert. Die hierbei erhaltenen Produkte sind infolge ihres relativ niederen Molekulargewichts ebenfalls nicht nach dem Extrusionsverfahren verarbeitbar.
  • Es ist bekannt, Polycaprolactam durch Kondensation unterhalb des Schmelzpunktes des entstehenden Polyamids darzustellen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß der Monomerengehalt entsprechend dem Temperaturgleichgewicht niedriger liegt als bei den üblichen Kondensationen oberhalb des Schmelzpunktes. Die nach diesem Verfahren nach einer 48stündigen Kondensationszeit bei 1800 C erhaltenen Produkte hatten eine relative Viskosität von 2,6 und einen wasserlöslichen Anteil von unter 40/o. Allerdings konnte sich dieses Verfahren technisch nicht durchsetzen, da naturgemäß die Kondensate in den Reaktionsgefäßen als Festsubstanzen entstehen und zur Weiterverarbeitung aufgeschmolzen werden müssen, wobei wieder eine Erhöhung des Monomerengehaltes eintritt.
  • Um eine Verringerung des Monomerengehaltes zu erreichen, wurde an Stelle dieser Kondensation eine Nachbehandlung unterhalb des Schmelzpunktes versucht, indem das durch übliche Kondensation der Schmelze hergestellte Polyamid in Form von Schnitzeln oder Tabletten auf Temperaturen von 1800 C im Stickstoffstrom erhitzt wird. Beispielsweise wurde ein Polyamid mit einem Gehalt von 8 bis 10 °/o niedermolekularen Anteilen in einer Drehtrommel 18 bis 24 Stunden lang auf 1800 C erhitzt, wobei sich der Monomerengehalt auf 3 bis 48/o einstellte. Eine wesentliche Änderung des Molekulargewichtes wurde dabei nicht beobachtet.
  • Polyamide aus Polycaprolactam zeigen bei Wärmebehandlung unterhalb des Schmelzpunktes nicht nur eine temperaturabhängige Verschiebung des Monomerengleichgewichts, sondern auch eine erhebliche Molekulargewichtserhöhung dann, wenn unter absolutem Feuchtigkeitsausschluß gearbeitet wird und wenn das bei der Weiterkondensation entstehende Wasser abgeführt wird. Ein bei 60 bis 700 C im Vakuum vorgetrocknetes Polycaprolactam, das unter Stickstoff im Einschluß der Warmlagerung bei 1800 C ausgesetzt wird, zeigt keine oder nur geringfügige Änderung seines Molekulargewichtes.
  • Eine merkliche Erhöhung des Molekulargewichts erfolgt jedoch unter den gleichen Bedingungen dann, wenn absolut trockener Stickstoff durchgeleitet wird, der als Schleppgas für den entstehenden Wasserdampf fungiert.
  • Ist, wie aus den experimentellen Befunden geschlossen werden muß, das Wasser verantwortlich für die Kettenspaltung bzw. den Kettenabbruch, so müßte, um beispielsweise ein Molekulargewicht von etwa 30000 zu erreichen, der Wassergehalt bereits bei etwa 0,05 o liegen. Es kann also nur unter solchen extremen Bedingungen, die eine fortschreitende Verringerung des noch enthaltenen und des bei der Weiterkondensation entstehenden Wassers unter den Wert von 0,050/0 bringen, eine weitere Molekulargewichtserhöhung erwartet werden. Wenn z. B. Polycaprolactame mit einer relativen Viskosität von 2,5 bis 3,0, wie sie normalerweise bei der Kondensation in der Schmelze anfallen, in Form von Schnitzeln unter Ausschluß von Feuchtigkeit und Sauerstoff bei 1900 C 24 Stunden nachbehandelt werden, so steigt die relative Viskosität je nach den Versuchsbedingungen auf 4,5 bis 5,5 an, das entspricht einer Erhöhung des Molekulargewichts von 17 bis 20 000 auf rund 50000. Die Zahlen für die Molekulargewichte sollen dabei nicht mehr bedeuten als Angaben, daß Lösungen solcher Polyamide eine Viskosität besitzen, aus der sich mit einer konventionellen Formel diese Durchschnittsmolekulargewichte ergeben.
  • Beansprucht ist ein Verfahren zur Erhöhung des Molekulargewichts von Polycaprolactammischkondensaten aus Caprolactam und 0,2 bis 5 Gewichtsprozent o-Aminoundecansäure oder deren Polykondensaten durch mindestens 24stündige Wärmebehandlung derselben in festem Zustand in Gegenwart von Inertgasen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Wärmebehandlung unter Sauerstoffausschluß. gegebenenfalls im Vakuum, vornimmt und für den Transport des entweichenden Wasserdampfs ein Inertgas verwendet, das vorher getrocknet worden ist.
  • Man führt die Wärmebehandlung zweckmäßig bei Temperaturen von etwa 180 bis etwa 1900 C während 24 bis 50 Stunden durch.
  • Während Polycaprolactame der Viskosität von 2,5 bis 3,0, wie oben geschildert, durch eine 24stündige Nachbehandlung maximal eine relative Viskosität von 4,5 bis 5,5 erreichen, bewirkt ein Gehalt von z. B. nur 10/o Polyaminoundecansäure im Polycaprolactam unter gleichen Bedingungen ein Ansteigen der Viskosität auf 8,0 bis 10,0. Mit einem 20/oigen Zusatz von Aminoundecansäure zur Polykondensation von Caprolactam und Nachbehandlung dieses Produkts unter den beschriebenen Bedingungen lassen sich sogar Viskositäten von 11,5 bis 12,0 erreichen.
  • Folgende Tabelle 1 zeigt die Wirkung einer 48-stündigen Wärmebehandlung bei 1850 C unter Sauerstoffausschluß auf ein Polycaprolactam-Mischkondensat aus e-Caprolactam und 50/0 Aminocapronsäure, dem wechselnde Mengen an co-Aminoundecansäure oder Poly-(w-undecansäureamid) vor der Kondensation zugesetzt worden waren.
  • Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß der Effekt einer Viskositätserhöhung durch die thermische Nachbehandlung unterhalb des Schmelzpunktes gemäß der Erfindung sich schon bei geringen Zusätzen an eD-Aminoundecansäure oder Poly-(w-undecansäureamid) wesentlich bemerkbar macht, während er bei einem Polycaprolactam ohne diese Zusätze nicht merklich in Erscheinung tritt.
  • Tabelle 1 Wirkung der Wärmebehandlung auf Polycaprolactam-Mischpolykondensate
    Zusatz von -Aminoundecansäure Zusatz von Poly-(»-undecansäureamid)
    Anfangs- End- Anfangs- End-
    Menge viskosität viskosität Menge viskosität viskosität
    1. 00/0 2,8 4,3 00/0 2,8 4,3
    2. 0,25 O/o 2,7 4,6
    3. 0,5 2,7 5,0
    4. 1,00/o 3,3 10,8 l,O0/o 3,0 9,2
    S. 2,5°/o 3,4 16,3
    6. 5,00/o 3,4 17,0
    Anmerkung: Die Messung der relativen Viskositäten erfolgte bei 200 C an einer l0Ioigen Lösung in Schwefelsäure (d = 1,84). Die Viskosität des benutzten Poly-(o-undecansäureamids) betrug unter diesen Bedingungen 1,8.
  • Eine Molekulargewichtserhöhung der Polycaprolactame ist insofern von großem technischem Interesse, als hiermit eine starke Erhöhung der Schmelzviskosität einhergeht, die für die Verarbeitung der Polycaprolactame, besonders auf dem Kunststoffgebiet, sehr wichtig ist. Polycaprolactame mit Molekulargewichten entsprechend einer relativen Viskosität von 8,0 bis 12,0 besitzen bereits so hohe Schmelzviskositäten, daß mit Hilfe des Extrusionsverfahrens Rohre und andere Profile sowie Folien nach dem Schlitzdüsenverfahren ohne Schwierigkeiten hergestellt werden können. Ein weiterer Vorteil solcher hochmolekularer Polycaprolactanae ist ihre erhöhte Schlagfestigkeit Tabelle 2 zeigt die Wirkung einer Wärmebehandlung, die unter den gleichen Bedingungen, wie oben angeführt, durchgeführt wurde, auf die Kerbschlagzähigkeit einer Reihe von Produkten.
  • Tabelle 2 Kerbschlagzähigkeiten thermisch nachbehandelter Polycaprolactam-Mischkondensate, die wechselnde Mengen an Poly-(w-undecansäureamid) enthielten
    Menge | Kerbschlagzähigkeit (cm kg/cm2)
    OO/o 7,1
    0,250/o 8,4
    0,50/0 9,9
    1,00/0 25,0
    Hieraus ist ersichtlich, daß die Kerbschlagzähigkeit von Polycaprolactamen, die geringe Mengen an Poly-(w-undecansäureamid) enthalten, durch die Wärmebehandlung gemäß der Erfindung wesentlich erhöht werden kann.
  • 8 kg E-Caprolactam werden nach hier nicht beanspruchtem Verfahren in einem Edelstahlautoklav unter Zugabe von 400 g e-Aminocapronsäure und 80 g co-Aminoundecansäure zu Polycaprolactammischkondensat kondensiert. Die Schmelze wird mittels sauerstofffreiem Stickstoff in Form von Monofils ausgepreßt, die erhaltenen Fäden zerhackt und diese Stückchen durch Auskochen mit Wasser von monomerem Caprolactam weitestgehend befreit. Die so erhaltenen Schnitzel werden im Vakuum bei 900 C getrocknet und zeigen eine relative Viskosität von 3,2.
  • Beispiel 1 In einem Edelstahlrohr, das mit einer Siebplatte versehen ist, auf der die wie oben hergestellten Schnitzel ruhen, wird die Wärmebehandlung so durchgeführt, daß am unteren Ende erfindungsgemäß trockener, sauerstofffreier Stickstotff eingeleitet wird und die auf der Siebplatte befindlichen Schnitzel durchströmt. Der Stickstoff tritt am oberen Ende des Rohres aus. Das Rohr befindet sich in einem Luftbad, das konstant auf 1900 C gehalten wird. Nach 24 Stunden wird abgekühlt und die Schnitzel dem Behälter entnommen. Die relative Viskosität beträgt nunmehr 10,8.
  • Beispiel 2 Unterzieht man ein Mischkondensat aus 8 kg e-Caprolactam, 400 g E-Aminocapronsäure und an Stelle von 80 g cv-Aminoundecansäure 320 g des Polykondensats der -Aminoundecansäure, das vor der Wärmebehandlung eine relative Viskosität von 3,2 besitzt, der im Beispiel 1 beschriebenen 24stündigen Nachbehandlung, so erhält man ein Produkt mit der relativen Viskosität 15,6.
  • Beispiel 3 Versuchsdurchführung wie unter Beispiel 1, jedoch wird die Nachbehandlung unter gleichzeitigem Durchströmen mit wasser- und sauerstofffreiem Stickstoff in einem Vakuum von 100 mm Hg durchgeführt. Nach 24 Stunden beträgt die relative Viskosität 8,25.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Erhöhung des Molekulargewichts von Polycaprolactammischkondensaten aus Caprolactam und 0,2 bis 5 Gewichtsprozent w-Aminoundecansäure oder deren Polykondensaten durch mindestens 24stündige Wärmebehandlung derselben in festem Zustand in Gegenwart von Inertgasen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung unter Sauerstoffaus schluß, gegebenenfalls im Vakuum, vornimmt und für den Transport des entweichenden Wasserdampfs ein Inertgas verwendet, das vorher getrocknet worden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 920 212, 957 885; französische Patentschriften Nr. 885 694, 904 088, 907 481; schweizerische Patentschrift Nr. 242 616; USA.-Patentschrift Nr. 2554592.
DED29444A 1958-11-25 1958-11-25 Verfahren zur Erhoehung des Molekulargewichtes von Polycaprolactammischkondensaten Pending DE1197623B (de)

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