DE1196652B - Verfahren zur Herstellung von 16alpha-Alkyl-5, 6-dichlor-3beta, 17alpha-dihydroxypregnen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 16alpha-Alkyl-5, 6-dichlor-3beta, 17alpha-dihydroxypregnen

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DE1196652B
DE1196652B DEM42363A DEM0042363A DE1196652B DE 1196652 B DE1196652 B DE 1196652B DE M42363 A DEM42363 A DE M42363A DE M0042363 A DEM0042363 A DE M0042363A DE 1196652 B DE1196652 B DE 1196652B
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dichloro
alkyl
methyl
hydroxy
normethyl
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DEM42363A
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Meyer Sletzinger
Donald Floyd Reinhold
Sandor Karady
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Merck and Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 16a-Alkyl-5,6-dichlor-3ß,17,x-dihydroxypregnan-20-onen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 16a-Alkyl-5,6-dichlor-3ß,17a-dihydroxypregnan-20-onen.
  • Diese neuen Verbindungen lassen sich auf 16a-Alkyl-11,17a,21 - trihydroxy - 1,4 - pregnadien - 3,20 - dion-21-acylate weiterverarbeiten, die eine stark entzündungshemmende Wirkung besitzen und sich namentlich für die Behandlung der Arthritis und verwandter Krankheiten eignen, da sie wegen ihrer cortisonähnlichen Wirkung in äußerst geringen Mengen verabfolgt werden können, wodurch unerwünschte Nebenwirkungen weitestgehend herabgesetzt werden.
  • Als Ausgangssubstanz des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet man ein 3ß-Acyloxy-16a-alkyl-5,6-dichlorpregnan-20-on, welches durch die allgemeine Formel dargestellt wird, in der R eine Alkyl- und R' eine Acyloxygruppe bedeutet. Diese Ausgangsverbindungen können in der Weise hergestellt werden, daß man ein 3-Acyloxy-5(6),16-pregnadien-20-on mit einem Alkylmagnesiumhalogenid, das erhaltene 16a-Alkyl-3ß-hydroxy-5(6)-pregnen-20-on mit einem Acylanhydrid in Gegenwart von Pyridin zu dem entsprechenden 3ß-Acyloxy-16a-alkyl-5(6)-pregnen-20-on und diese Verbindung mit Chlor umsetzt.
  • Für die Herstellung der verfahrensgemäß eingesetzten Ausgangsstoffe wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schutz nicht begehrt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man in an sich bekannter Weise ein 3ß-Acyloxy-16a-alkyl-5,6-dichlorpregnan-20-on mit einem Dialkyloxalat, wie Dimethyloxalat oder Diäthyloxalat, umsetzt, das so erhaltene 16a-Alkyl-5,6-dichlor-3 - hydroxy - 20 - oxo - 21- alkoxyoxalyl - pregnan der Formel (R hat die obige Bedeutung) mit einem Alkalihydroxyd behandelt, das so erhaltene 16a-Alkyl-5,6-dichlor-3-hydroxy-20-oxo-21-oxalyl-pregnan der
    Formel
    O O
    11 11
    CH2-C-C-OH
    C=O
    R
    HO
    Cl
    0
    in der R die obige Bedeutung hat, mit Dinitrobenzolsulfonsäure und einem Acylanhydrid behandelt. das so erhaltene 3ß,23-Diacyloxy-l6a-alkyl-5,6-dichlor-21-normethyl-17(20),22-choladieno-24(20)-lacton der
    Formel
    OAc
    HC=C@
    C=O
    C -O1/
    --- R
    R'
    Cl
    C1
    in der R und R' die obige Bedeutung haben. mit einer Persäure, wie Perbenzoesäure, umsetzt und das so erhaltene 38,23-Diacyloxy-16a-alkyl-5,6-dichlor-21-normethyl-17(20)-oxido-22-cholan-24(20)-lacton
    der Formei OAc
    @C=O
    C-01/
    'O
    --- R
    - R,
    C1
    Cl.
    in der R und R' die obige Bedeutung haben. mit einer Base umsetzt unter Bildung des gewünschten 16a - Alkyl - 5,6 - dichlor - 3ß, 17a - dihydroxypregnan-
    20-ons der Formel
    CHs
    C=O
    OH
    ---R
    HO
    C1
    CI
    in der R die obige Bedeutung hat.
  • In den oben dargestellten Formeln steht R für eine Alkylgruppe, insbesondere eine niedere Alkylgrüppe, wie Methyl, Äthyl oder Propyl. R' steht für eine Acyloxygruppe, z. B. für die Benzoyloxygruppe oder niedere Alkanoyloxygruppen, wie die Acetoxy- oder Propionoxygruppe.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient der Einführung einer 17a-ständigen Hydroxygruppe in bestimmte 16a - Alkyl - 20- ketosteroide. Wenn eine 17a-ständige Hydroxygruppe in ein 16-Desmethyl-17-desoxy-20-ketosteroid eingeführt werden soll, wird nach einem der bekannten Verfahren ein Enolacylat in 20-Stellung gebildet; dabei entsteht gleichzeitig eine Doppelbindung in 17(20)-Stellung, die mit einer Persäure behandelt wird, um die entsprechende 17(20)-Oxidöverbindung zu bilden, die dann mit einer Base zu der gewünschten 17a-Hydroxy-20-ketoverbindung umgesetzt wird. Da für diese Arbeitsweise ein Ausgangssteroid mit einer 5(6)-ständigen Doppelbindung bevorzugt ist, ist es notwendig, diese Doppelbindung vorher durch 5(6)-Dihalogenierung zu schützen.
  • Wenn nun; wie vorliegend, die Aufgabe besteht, eine 17a-ständige Hydroxygruppe in ein I6a-Alkylsteroid einzuführen, so ist die übliche 20-Enolacylierung durch die 16-ständige Alkylgruppe sterisch gehindert. Die 5(6)-Dichlor-20-keto-Ausgangsverbindung müßte lange erhitzt werden, um das A17(20)-20-Enolacylat zu liefern. Hierbei würde Chlor in 5- und 6-Stellung in erheblicher Menge abgespalten. Mithin ist diese bekannte Arbeitsweise zur Einführung einer 17a-ständigen Hydroxygruppe nicht auf 16-Alkylsteroide anwendbar. Es bestand daher auch ein Vorurteil gegen eine Übertragung der aus den USA.-Patentschriften 2 740 782 und 2 740 783 bekannten Methode zur Einführung einer 17a-ständigen Hydroxygruppe auf die verfahrensgemäß eingesetzten 16a-alkylierten Ausgangssteroide.
  • Dberraschenderweise wurde jedoch gefunden, daB nach dieser Methode, wenn zuerst eine 21-Alkoxyoxalylverbindung gebildet wird, daraus leicht ein Enollacton mit einer 17(20)-ständigen Doppelbindung dargestellt werden kann, welches alsdann nach Behandlung mit einer Persäure und einer Base das gewünschte 17a-hydroxylierte 16a-Alkyl-20-keton in guter Ausbeute liefert.
  • Beispiel a) 5,6-Dichlor-3-hydroxy-16a-methyl-20-oxo-21-äthoxyoxalyl-pregnan Natriummethylat wurde durch Zusatz von 35 ml Methanol zu 3,18 g reinem Natrium in einem Rundkolben von 250 ml hergestellt. Nach Zusatz von 100 ml trockenem Toluol wurde das Gemisch langsam destilliert. bis der Siedepunkt des Destillates 110°C betrug. Diäthyloxalat (24,6 g) wurden danach langsam in die abgekühlte Lösung von Natriummethylat eingetragen, wobei die Temperatur auf 20 bis 25'C gehalten wurde. Danach wurden 11 .8 g 3ß-Acetoxy-5,6-dichlor-16a-methylpregnan-20-on eingetragen und die gelbe Lösung 18 Stunden gerührt.
  • Das Gemisch wurde langsam unter Rühren in 250 ml Äther-Petroläther (1 : 1) eingetragen, um das 5,6-Dichlor-3ß-hydroxy-16a-methyl-20-oxo-21-äthoxyoxalyl-pregnan auszufällen. Danach wurden 100m1 Äthanol zugesetzt; das Gemisch wurde mittels 2.5n-Salzsäure angesäuert. 250.m1 Wasser und 250m1 Benzol wurden in dieses Gemisch eingetragen und das Ganze 10 Minuten gerührt. Die Benzolschicht wurde abgetrennt und mit Wasser neutral gewaschen. getrocknet und im .Vakuum konzentriert. Das 5;6-Dichlor-38-hydroxy-16a-methyl-20-oxo-2l-äthoxyoxalyl-pregnan wurde in einer Menge von 16,3 g erhalten;. UV: Am" = 2920; E°/0 = 135.
  • b) 5,6-Dichlor-313-hydroxy-16a-methylr 20-oxo-21-oxalyl-pregnan In 16.3 g 5,6-Dichlor-3ß-hydroxy-16a-methyl-20-oxo-21-äthoxyoxalyl-pregnan wurden 250m1 Mefhanol und dann während 20 Minuten 250 ml einer 0,5 n-Natriumhydroxydlösung eingetragen. Das Gemisch wurde 5 Stunden gerührt, dann rasch auf 70°C erhitzt und 5 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Die klare Lösung wurde schnell auf 25°C abgekühlt und mit 2,5 n-Salzsäure angesäuert. Der Niederschlag wurde gründlich mit Wasser gewaschen. Das rohe 5,6-Dichlor-3ß-hydroxy-16a-methyl-20-oxo-21-oxalyl-pregnan wurde in 100 ml Acetonitril aufgeschlämmt, filtriert und getrocknet. Produkt: 10,02 g; F.= 209 bis 211°C, UV: Ä.az = 2910, EO/o = 208.
  • c) 3ß,23-Diacetoxy-5,6-dichlor-16a-methyl-21-normethyl-17(20),22-choladien-24(20)-lacton Essigsäureanhydrid (82m1) wurde in 10g 5,6-Dichlor-3ß-hydroxy-16a-methyl-20-oxo-21-oxalylpregnan eingetragen und die so erhaltene Suspension mit 300 mg Dinitrobenzolsulfonsäure versetzt. Das Gemisch wurde 2 Stunden gerührt, mit 300 mg Kaliumacetat versetzt und die Lösung im Vakuum unterhalb von 50°C zur Trockne eingedampft. Das 3ß,23 - Diacetoxy - 5,6 - dichlor -16a - methyl - 21- normethyl-17(20),22-choladien-24(20)-lacton wurde in 250m1 Benzol gelöst und nacheinander mit zwei Portionen von 100 ml kalter 2,5 n-Natriumhydroxydlösung und zwei Portionen 100 ccm Wasser gewaschen. Die Benzollösung wurde getrocknet und ergab beim Konzentrieren zur Trockne ein orangerotes Öl, welches beim Verreiben mit Äthanol leichte gelbbraune Kristalle bildet. Das 3P.23-Diacetoxy - 5,6 - dichlor - 16a - methyl - 21 - normethyl-17(20),22-choladien-24(20)-lacton wog 8.6 g. UV ).m", = 2990. Eo/o = 423. d) 3ß,23-Doacetoxy-5,6-dichlor-16a-methyl-21-normethyl-17(20)-oxido-22-choleno-24(20)-lacton 8,61 g 3ß,23-Diacetoxy-5,6-dichlor-16a-methyl-21-normethyl-17(20),22-choladien-24(20)-lacton wurden in 82m1 0,55molarer Perbenzoesäure in Benzol gelöst. Die Lösung blieb bei Zimmertemperatur 5 Tage stehen, wurde dann nacheinander mit 5°joiger Natriumbisulfitlösung, gesättigter Natriumbicarbonatlösung und schließlich mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, getrocknet und zur Trockne zu einem 101 konzentriert, welches bei Zusatz von 50 ml Petroläther auskristallisierte. Durch Filtrieren wurden 8,68 g 3ß,23-Diacetoxy-5,6-dichlor-16a-methyl-21-normethyl-17(20)-oxido-22-cholen=24(20)-lacton erhalten. UV: @.maz = 2280; Eo/o = 194. e) 16a-Methyl-5,6-dichlor-3ß,17a-dihydroxypregnan-20-on Eine Lösung von 0,5g 3ß,23-Diacetoxy-5,6-dichlor-16a-methyl-21-normethyl-17(20)-oxido-22-cholen-24(20)-lacton in 6 ml Tetrahydrofuran und 20 ml 2,5 n-Natriumhydroxydlösung wurde 20 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Die Tetrahydrofuranschicht wurde abgetrennt und mit Wasser versetzt; 16a-Methyl-5.6-dichlor-3ß,17a-dihydroxy-pregnan-20-on fiel aus. Der Niederschlag wurde abfiltriert und der Filterkuchen in Äthylacetat gelöst. Diese Lösung wurde mit Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen. Beim Konzentrieren der Äthylacetatlösung fielen 300 mg 16a-Methyl-5,6-dichlor-3ß,17a-dihydroxy-pregnan-20-on an. F. = 203 bis 209'C (unter Zersetzung). Durch Umkristallisieren aus Methanol wurde der Schmelzpunkt auf 215 bis 216'C (unter Zersetzung) erhöht.
  • Die Ausgangsverbindung, nämlich 3ß-Acetoxy-5,6-dichlor-16a-methylpregnan-20-on,kann folgendermaßen hergestellt werden: Chlor läßt man langsam in 40 ml Benzol, welches 0.21 ml Pyridin enthält, perlen. Gleichzeitig wird eine Lösung von 6,0 g 3ß-Acetoxy-16a-methyl-5(6)-pregnen-20-on in 0,40 ml von 0,21 ml Pyridin enthaltendem Benzol in die benzolische Chlorlösung eingetragen. Die Zuführungsgeschwindigkeit des Steroids wird so eingestellt, daß Chlor in geringem Uberschuß vorhanden ist. Der Steroidzusatz dauert 25 Minuten. Das Reaktionsgemisch wird in eine 5o/oige Natriumthiosulfatlösung zur Zersetzung des überschüssigen Chlors eingetragen. Die Benzollösung wird mit 5o/oiger Salzsäure, Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen. Die getrocknete Benzollösung wird zur Trockne eingedampft und der Rückstand in heißem Aceton gelöst, mit Kohle behandelt und filtriert. Das Filtrat wird auf dem Dampfbad bis zur beginnenden Kristallisation eingedampft. Das gekühlte Gemisch ergibt nach der Filtration 3ß-Acetoxy-5,6-dichlor-16a-methyl-pregnan-20-on. F. = 195 bis 198°C.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von 16a-Alkyl-5,6 - dichlor- 3ß,17 a- dihydroxypregnan - 20 - onen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 3ß-Acyloxy-16a-alkyl-5,6-dichlorpregnan-20-on mit einem Dialkyloxalat, das so erhaltene 16a-Alkyl-5,6-dichlor-3ß-hydroxy-20-oxo-21-alkoxyoxalyl-pregnan mit einem Alkalihydroxyd, das so erhaltene 16a-Alkyl-5,6-dichlor-3ß-hydroxy-20-oxo-21-oxalyl-pregnan mit Dinitrobenzolsulfonsäure und einem Acylanhydrid, das so erhaltene 3ß,23-Diacyloxy-16a-alkyl-5,6-dichlor-21-normethyl-17(20),22-choladien-24(20)-lacton mit einer Persäure und das so erhaltene 3ß,23-Diacyioxy-16a-alkyl-5,6-dichlor - 21 - normethyl - I7(20) - oxido - 22. - cholen-24(20)-lacton mit einer Base umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 3ß-Acetoxy-5,6-diclilor-16a-methyl-pregnan-20-on mit Diäthyloxalat, das so erhaltene 5,6-Dichlor-3ß-hydroxy-16a-methyl-20-oxo-21-äthoxyoxalyl-pregnan mit Natriumhydroxyd, das so erhaltene 5,6-Dichlör-3ß-hydroxy-16a-methyl-20-oxo-21-oxalyl-pregnan mit Dinitrobenzolsulfonsäure und Essigsäureanhydrid, das so erhaltene 3ß,23-Diacetoxy-5,6-dichlor-16a - methyl - 21- normethyl -17(20),22 - choladien-24(20)- lacton mit Perbenzoesäure und das so erhaltene 3ß,23-Diacexoxy-5,6-dichlor-16a-m;.-thyl - 21 - normethyl - 17(20) - oxido - 22 - cholen-24(20)-lazton mit Natriumhydroxyd umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften USA.-Patentschriften Nr. 2 740 782, 2 740 783. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Prioritätsbelege ausgelegt worden.
DEM42363A 1958-08-11 1959-08-05 Verfahren zur Herstellung von 16alpha-Alkyl-5, 6-dichlor-3beta, 17alpha-dihydroxypregnen Pending DE1196652B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2740782A (en) * 1952-10-24 1956-04-03 Upjohn Co Steroids
US2740783A (en) * 1952-10-24 1956-04-03 Upjohn Co Steroids

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