DE1194830B - Verfahren zur Herstellung von chemisch reinem Calciumcarbonat aus Calciumnitrat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von chemisch reinem Calciumcarbonat aus CalciumnitratInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIf
Deutsche Kl.: 12 m -11/18
Nummer: 1194 830
Aktenzeichen: C 33002IV a/12 m
Anmeldetag: 29. Mai 1964
Auslegetag: 16. Juni 1965
Als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Calciumcarbonat wird in vielen Fällen natürlicher
Kalkstein verwendet, der zunächst in einem Brennofen zu Branntkalk gebrannt wird. Durch Verrühren mit
Wasser wird aus diesem Branntkalk eine Kalkmilch hergestellt, die etwa 95 bis 120 g CaO pro Liter enthält.
In diese Kalkmilch werden dann die vorher gereinigten Abgase des Brennofens geleitet. Das aus
dem Reaktionsgemisch abgetrennte Calciumcarbonat wird getrocknet und gemahlen. Wird hierbei die
Fällung bei Temperaturen von unter 30°C durchgeführt, kristallisiert das ausfallende Calciumcarbonat
in der Calcitform, wohingegen bei einer Fällungstemperatur von über 300C die Aragonitform entsteht.
Nach anderen bekannten Verfahren wird Calciumcarbonat aus wäßrigen Calciumsalzlösungen gewonnen,
die in technischen Verfahrensabläufen, wie beispielsweise beim Ammoniak-Soda-Verfahren, als Nebenprodukt
anfallen. Die aus dem Ammoniak-Soda-Verfahren stammende Calciumchlondlösung, die durch
Natriumverbindungen verunreinigt ist, wird mit äquivalenten Mengen Ammoniak und Kohlendioxid
gesättigt. Das dabei ausfallende Calciumcarbonat wird von der Mutterlauge getrennt, gewaschen und
getrocknet.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird Calciumnitrat mit Ammoniak und Kohlendioxid
zu Calciumcarbonat und Ammoniumnitrat in Gegenwart einer Ammoniumnitratlösung umgesetzt. Danach
wird zunächst in einer Ammoniumnitratlösung Ammoniak und Kohlendioxid absorbiert und die erhaltene
Lösung mit Calciumnitratlösung umgesetzt. Das dabei ausgefallene Calciumcarbonat wird von der
Ammoniumnitratlösung abgetrennt und ein Teil der Ammoniumnitratlösung zurückgeführt, während
der Rest, welcher der entstandenen Ammoniumnitratmenge entspricht, aufgearbeitet wird. Wird bei diesem
Verfahren ein technisches. Calciumnitrat eingesetzt, das Beimengungen anderer Verbindungen enthält,
so gelangen diese Beimengungen, soweit sie löslich sind, in das Ammoniumnitrat und, soweit sie unlöslich
sind, in das Calciumcarbonat. Demnach kann auf diese Weise aus einem technischen Calciumnitrat kein
chemisch reines Calciumcarbonat gewonnen werden.
Es ist auch schon bekannt, technisches Calciumnitrat, wie es durch Kühlen von salpetersauren Rohphosphataufschlußprodukten
in Form seines Tetrahydrates anfällt, durch Umsetzung mit Ammoniak und Kohlendioxid in Calciumcarbonat überzuführen.
Diese Möglichkeit der Gewinnung von Calciumcarbonat ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß
das als Ausgangsmaterial verwendete technische Verfahren zur Herstellung von chemisch reinem
Calciumcarbonat aus Calciumnitrat
Anmelder:
Chemische Fabrik Kalk G. m. b. H.s
Köln-Kalk, Kalker Hauptstr. 22
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans-Othmar Müller v. Blumencron,
Köln-Lindenthal;
Dr. Karl Geiersberger, Köln-Deutz;
Dr. Kurt Tesche, Lövenich (Kr. Köln);
Dipl.-Ing. Karl-Heinz Rösener, Köln-Lindenthal
Calciumnitrattetrahydrat je nach Güte der eingesetzten Rohphosphate und der Kristallisations·* und
Abtrenntechnik noch bis zu 1,5 Gewichtsprozent P2O5 und bis zu 1,3 Gewichtsprozent Fluor und außerdem
erhebliche Mengen der mit dem Rohphosphat eingeführten Gangart, wie beispielsweise Sand, Silikate
und ähnliche Substanzen,= enthält. Ein Teil des dem Calciumnitrattetrahydrat anhaftenden P2O5 kann
durch Waschen mit gekühlter Salpetersäure entfernt werden. Die anderen vorstehend genannten Verunreinigungen
bleiben jedoch in dem aus solchem Calciumnitrattetrahydrat erzeugten Calciumcarbonat.
Diese erhebliche Qualitätsminderung mußte bisher hingenommen werden, da die Entfernung der genannten
Verunreinigungen aus dem technischen Calciumnitrattetrahydrat, wie es aus salpetersauren
Rohphosphataufschlußprodukten gewonnen wird, technisch zu aufwendig war.
Es wurde deshalb nach einfacheren Möglichkeiten gesucht, aus technischem und verunreinigtem Calciumnitrattetrahydrat
ein chemisch reines Calciumcarboßat zu gewinnen.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von chemisch reinem Calciumcarbonat durch Umsetzung von
technischem Calciumnitrat, wie es aus salpetersauren Rohphosphataufschlußprodukten gewonnen wird, in
Gegenwart von Ammoniumnitrat mit Ammoniak ttnd Kohlendioxid im Molverhältnis 1:2,0 bis 2,2: Ι,θ
509 580/338
3 4
bis 1,3 bei Temperaturen von 30 bis 70° C, Vorzugs- dann bewirkt wird, wenn dieses mit der Aufschlußweise 55 bis 65° C, gefunden, das dadurch ausge- säure gewaschen wird, praktisch vollkommen verzeichnet
ist, daß Calciumnitrat — als wasserfreie mieden.
Verbindung gerechnet — pro Gewichtsteil in 0,5 Die mit Ammoniak neutralisierte und durch FiI-bis
0,8 Gewichtsteilen einer wäßrigen 20 bis 65 Ge- 5 tration von den Niederschlägen befreite Lösung von
wichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 55 Gewichtsprozent, Calciumnitrat in Ammoniumnitratlösung wird an-Ammoniumnitrat
enthaltenden Lösung gelöst und schließend in an sich bekannter Weise ammoncarboniin
dieser Lösung durch Zusatz von Ammoniak ein siert. Dazu werden dieser Lösung pro Mol des darin
pH-Wert von 5,8 bis 7,2, vorzugsweise 6,2 bis 6,6, enthaltenen Calciumnitrates 2,0 bis 2,2 Mol Ammoniak
eingestellt wird, worauf diese Lösung filtriert wird und io und 1,0 bis 1,3 Mol Kohlendioxid zugeführt. Vorteilaus
dem Filtrat in an sich bekannter Weise mit Am- haft wird das Reaktionsgemisch hierbei auf einer
moniak und Kohlendioxid das Calciumcarbonat aus- Temperatur zwischen 30 und 700C, vorzugsweise
gefällt wird, das abgetrennt, gewaschen und getrocknet 55 bis 65° C, gehalten.
wird. . Es hat sich gezeigt, daß diese Ammoncarbonisierung
wird. . Es hat sich gezeigt, daß diese Ammoncarbonisierung
Das Calciumnitrat, das aus salpetersauren Auf- 15 besonders günstig in hohen und nach unten in einer
Schlußprodukten beispielsweise in Form seines Tetra- Spitze endenden Reaktionsgefäßen durchgeführt wird,
hydrates oder als Calciumnitrat-Ammoniumnitrat Die filtrierte Calciumnitrat enthaltende Ammonium-Doppelsalz,
wie beispielsweise nitratlösung wird vorteilhaft kontinuierlich in die
Mitte oder in die untere Hälfte eines solchen Reak-
5[Ca(NOa)2 · 2H8O] · NH4NO3, ao tionsgefäßes eingespeist, in dessen untere Spitze das
Ammoniak und Kohlendioxid eingeleitet werden. An
abgetrennt werden kann, wird ungewaschen in einer Stelle des Kohlendioxids kann auch ein aus Kohlen-
20- bis 65%igen Ammoniumnitratlösung gelöst. dioxid und Inertgasen, bestehendes Gasgemisch wie
Die anzuwendende Menge der Ammoniumnitratlösung beispielsweise Kalkofenabgase, eingesetzt werden.
soll pro Gewichtsteil Calciumnitrat etwa 0,5 bis 25 Das in solchen Reaktionsgefäßen befindliche Reak-
0,8 Gewichtsteile betragen. Bei Einsatz des Calcium- tionsgemisch braucht nicht durch Rühr- oder ähnliche
nitrats als Ammoniumnitrat enthaltendes Doppelsalz Vorrichtungen in Bewegung gehalten zu werden,
wird vorteilhaft eine Ammoniumnitratlösung ein- wenn das Kohlendioxid in Form eines Gasgemisches
gesetzt, deren Konzentration an der unteren Grenze eingespeist wird, das neben Kohlendioxid noch Inert-
des angegebenen Bereichs liegt. 30 gase enthält. Die durch das Reaktionsgemisch durch-
Durch Zusatz von Ammoniak in flüssiger Form oder gehenden Inertgase sorgen für eine ausreichende
als Gas wird in dieser Lösung ein pH-Wert von 5,8 Durchmischung der in dem Reaktionsgemisch vor-
bis 7,2, vorzugsweise 6,2 bis 6,6, eingestellt. Durch handenen Komponenten. Bei dieser Art der Carboni-
diese Maßnahme gehen die mit dem eingesetzten sierung entstehen wohlausgebildete Calciumcarbonat-
Calciumnitrat eingeführten Phosphate in die unlös- 35 kristalle, deren Teilchengröße zwischen 10 und 50 μ
liehe, aber gut filtrierbare Form des Hydroxylapatits liegt. Diese wohlausgebildeten Kristalle lassen sich
über. Die löslichen Eisenverbindungen werden gleich- durch Filtration besonders leicht von der Mutterlauge
falls in unlösliche Eisenphosphate übergeführt, wäh- trennen.
rend die Fluoride als Calciumfluorid ausfallen. Der Die Ammoncarbonisierung des in Ammoniumnitrat
Hydroxylapatit in seiner gut filtrierbaren Form wirkt 40 gelösten Calciumnitrates kann jedoch auch nach
als ausgezeichnetes Filterhilfsmittel, das die an- jedem anderen Ammoncarbonisierungsverfahren vorschließende
Filtration erleichtert. genommen werden. Die Anwendung der erfindungs-
Die Filtration der mit Ammoniak bis zu einem gemäßen Maßnahmen hat in jedem Fall zur Folge,
pH-Wert von 5,8 bis 7,2, vorzugsweise 6,2 bis 6,6, daß ein gut abzufiltrierendes Calciumcarbonat von
neutralisierten Lösung des Calciumnitrats in Ammoni- 45 hoher chemischer Reinheit erhalten wird. Das von der
umnitratlösung kann in jeder geeigneten Filtriervor- Mutterlauge abgetrennte Calciumcarbonat wird gerichtung
vorgenommen werden. Besonders geeignet waschen und getrocknet. Es enthält beispielsweise
sind Druckfilter, wie beispielsweise Kerzenfilter, wenn weniger als je 1 ppm P2O5, As2O3 bzw. PbO; weniger
die Filtration unter einem Druck von 1 bis 6 atm, als 5 ppm Fe; weniger als 50 ppm F und SO4— sowie
vorzugsweise 4 bis 5 atm, durchgeführt wird. Bei 50 SiO2 höchstens in Spuren.
dieser Filtration werden die während der Neutrali- Erfindungsgemäß ist es nunmehr möglich, mit
sation der Calciumnitrat enthaltenden Ammonium- geringstmöglichem technischem Auf wand aus Calcium-
nitratlösung entstehenden Niederschläge abgetrennt. nitrat, wie es aus salpetersauren Rohphosphatauf-
Diese Niederschläge werden dann ungewaschen Schlußprodukten gewonnen wird, ein kristallines
den salpetersauren Rohphosphataufschlußprodukten 55 Calciumcarbonat von hoher chemischer Reinheit
wieder zugefügt, aus denen das Calciumnitrat ge- herzustellen, ohne den P2O5-Gehalt der salpetersauren
wonnen worden ist. Diese Rohphosphataufschluß- Rohphosphataufschlußprodukte bzw. der daraus durch
produkte enthalten noch genügend freie Azidität, um die Abtrennung des Calciumnitrates entstehenden
den zugesetzten und nicht düngewirksamen Hydroxyl- Mutterlaugen zu vermindern,
apatit in düngewirksame Verbindungen zu überführen. 60 Die nach Abtrennung des Calciumcarbonates als
Das aus den Rohphosphataufschlußprodukten und Filtrat verbleibende Ammoniumnitratlösung wird
den zurückgeführten Niederschlägen gewonnene Ge- teilweise, gegebenenfalls nach vorheriger Verdünnung
misch wird dann in an sich bekannter Weise zu Mehr- mit Wasser, zum Auflösen von weiterem Calcium-
nährstoff-Düngemitteln verarbeitet. Auf diese Weise nitrat verwendet. Der Rest kann in die Produktion
wird der sonst stets auftretende Verlust an P2O6 bei 65 von Mehrnährstoff-Düngemitteln sowohl als Lösung
der Herstellung von Mehrnährstoff-Düngemitteln wie auch nach Eindampfen als festes Salz eingesetzt
aus salpetersauren Rohphosphataufschlußprodukten, werden. Selbstverständlich kann das aus dieser Lösung
der durch die Abtrennung des Calciumnitrates auch gewonnene feste Ammoniumnitrat auch für andere
technische Zwecke, wie beispielsweise als Stickstoffeinzeldünger oder zur Sprengmittelherstellung, verwendet
werden.
9500 Gewichtsteile Ca(NO3)2 · 4H2O, die 11,32%N,
1,21% P2O5 und 22,52% CaO enthalten und durch
Auskristallisieren aus einer salpetersauren Phosphataufschlußlösung
gewonnen wurden, werden in 8690 Gewichtsteilen 34,9 %iger Ammoniumnitratlösung gelöst
und bei 60° C mit 92 Gewichtsteilen Ammoniak bis zu einem pH-Wert von 6,4 neutralisiert und anschließend
filtriert.
Es werden 17 582 Gewichtsteile ammoniumnitrathaltige Calciumnitratlösung mit 11 Gewichtsprozent
CaO-Gehalt erhalten, die in einer Kolonne mit 1175 Gewichtsteilen Ammoniak und 1850 Gewichtsteilen Kohlendioxid zu Calciumcarbonat und Ammoniumnitrat
umgesetzt werden. Das Calciumcarbonat wird anschließend durch Filtration abgetrennt,
gewaschen und getrocknet. Es werden 3 300 Gewichtsteile Calciumcarbonat mit
94 ppm F,
< 1 ppm As,
< 1 ppm Pb und
6 ppm Fe
6 ppm Fe
und getrocknet. Es werden 3300 Gewichtsteile Caicium-
erhalten.
carbonat mit
erhalten.
75 ppm F,
< 1 ppm As,
< 1 ppm Pb und
3 ppm Fe
3 ppm Fe
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von chemisch reinem Calciumcarbonat durch Umsetzung von
technischem Calciumnitrat, wie es aus salpetersauren Rohphosphataufschlußprodukten gewonnen
wird, in Gegenwart von Ammoniumnitrat mit Ammoniak und Kohlendioxid im Molverhältnis
1:2,0 bis 2,2: 1,0 bis 1,3 bei Temperaturen von 30 bis 70°C, dadurch gekennzeichnet,
daß Calciumnitrat — als wasserfreie Verbindung gerechnet — pro Gewichtsteil in 0,5 bis 0,8 Gewichtsteilen
einer wäßrigen, 20 bis 65 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 55 Gewichtsprozent,
Ammoniumnitrat enthaltenden Lösung gelöst und in dieser Lösung durch Zusatz von Ammoniak
ein pH-Wert von 5,8 bis 7,2, vorzugsweise 6,2 bis 6,6, eingestellt wird, worauf die Lösung filtriert
wird und aus dem Filtrat in an sich bekannter Weise mit Ammoniak und Kohlendioxid das
Calciumcarbonat ausgefällt wird, das abgetrennt, gewaschen und getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtration der Calciumnitrat
enthaltenden Ammoniumnitratlösung über Druckfilter, insbesondere über Kerzenfilter, unter
einem Druck von 1 bis 6 atm, vorzugsweise 4 bis 5 atm, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die filtrierte Calciumnitrat
enthaltende Ammoniumnitratlösung etwa in die Mitte oder in die untere Hälfte eines hohen, nach
unten in einer Spitze endenden Gefäßes eingespeist wird, in dessen untere Spitze das Ammoniak
und Kohlendioxid oder ein aus Kohlendioxid und Inertgasen bestehendes Gasgemisch eingeleitet
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 011 861.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 011 861.
509 580/338 6. 65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
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GB (1) | GB1092184A (de) |
NL (2) | NL6506620A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2813358A1 (de) * | 1978-03-28 | 1979-10-11 | Uhde Gmbh | Verfahren zur verarbeitung magnesiumhaltigen rohphosphats zu phosphorsaeure und zu einem magnesium-, calciumcarbonat- gemisch |
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EP3670482A1 (de) * | 2018-12-21 | 2020-06-24 | Solvay Sa | Verfahren zur herstellung eines kalkdüngers |
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DE1011861B (de) * | 1956-01-20 | 1957-07-11 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Ammonnitrat und Calciumcarbonat |
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- 1964-05-29 DE DEC33002A patent/DE1194830B/de active Pending
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- 1965-04-21 GB GB1674865A patent/GB1092184A/en not_active Expired
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