DE1194321B - Schalteinrichtung zum Anfahren von Langstreckenbandfoerderern, insbesondere fuer Tagebaue - Google Patents

Schalteinrichtung zum Anfahren von Langstreckenbandfoerderern, insbesondere fuer Tagebaue

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DE1194321B DEM29538A DEM0029538A DE1194321B DE 1194321 B DE1194321 B DE 1194321B DE M29538 A DEM29538 A DE M29538A DE M0029538 A DEM0029538 A DE M0029538A DE 1194321 B DE1194321 B DE 1194321B
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tensioning
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Dipl-Ing Heinrich Heitzer
Max Besser
Dipl-Ing Konrad Schydlo
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
    • B65G2811/091Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant
    • B65G2811/093Control means for automatic stop, start or warning variation during conveying operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung zum Anfahren von Langstreckenbandförderern, insbesondere für Tagebaue Die in neuerer Zeit in vermehrtem Maße angewendeten Langstreckenbandförderer in Tagebauen für große Leistungen haben Längen bis zu mehreren Kilometern, so daß besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, um solche Langstreckenbandförderer nach einer, beispielsweise durch das seitliche Rücken der Bandanlage erforderlichen Betriebspause wieder anzufahren.
  • Es ist bekannt, solche langen Förderer, die einen Kopf- und einen Heckmotor aufweisen, mittels Spannmotoren vor dem Anfahren zu spannen, damit der erforderliche Reibungsschluß zwischen der bzw. den Bandantriebstrommeln und dem Förderband hergestellt wird. Hierbei übt die Spannvorrichtung durch einen dauernd unter Strom stehenden Elektromotor über ein Rädervorgelege einen Zug auf eine Spanntrommel aus. Es ist ferner bekannt, als Spannmotoren solche Motoren zu verwenden, die für die dauernde Aufnahme des Stillstandstromes bemessen sind. Für den Antrieb von Langstreckenbandförderern hat man die Antriebsmotoren entweder in einer Mehrzahl am Kopfende des Bandes angeordnet - so daß diese Motoren ausschließlich auf das fördernde Obertrum wirken - oder man hat Kopf- und Heckmotoren vorgesehen, bei welcherAnordnung derHeckmotorsowohl auf das untere als auch auf das obere Trum wirkt.
  • Bei einer bekannten, nur für kürzere Förderstrecken verwendbaren Fördereinrichtung wird das von mehreren Kopfmotoren angetriebene, mit seinem Obertrum auf einer ortsfesten, tischartigen Unterstützung gleitende Förderband proportional der Antriebsleistung der Kopfmotoren gespannt. Mittels der Leistungsaufnahme der Kopfmotoren werden Spannmotoren gesteuert, die über an der Umlenktrommel des Förderbandes befestigte Zahnstangen das Band zur Erhöhung des Reibungsschlusses an den Antriebstrommeln, entsprechend der jeweiligen Fördergutsbelastung, mehr oder weniger spannen. Ein sanftes, bandschonendes Anfahren der Anlage ist mit dieser Einrichtung nicht möglich, da die zur Überwindung der ruhenden Reibung erforderliche gesteigerte Antriebsleistung unverzüglich eine Betätigung der Spannmotoren, also in diesem Falle eine Erhöhung der Bandspannung, zur Folge hat. Besonders beim Anfahren des beladenen Förderbandes treten an dem auf der ortsfesten Unterstützung aufliegenden Obertrum erhöhte Reibungswiderstände auf, die eine gesteigerte Antriebsleistung erfordern und außer der hierdurch verursachten größeren Bandbeanspruchung durch die sich einschaltenden Spannmotoren eine weitere nachteilige Spannungserhöhung im Förderband hervorrufen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung zum Anfahren eines an seinen Enden mit mindestens je einem Kopf- bzw. einem Heckmotor antreibbaren Langstreckenförderbandes, das mit einem dauernd unter Strom stehenden Spannmotor gespannt wird, und besteht darin, daß mittels eines Zeit-Schaltrelais zunächst der Spannmotor mit überhöhtem Drehmoment unter gleichzeitiger Lüftung der Bremsen für den Heckmotor, dann der Heckmotor und nach Erreichen eines bestimmten, von der Bandlänge abhängigen, überhöhten Drehmomentes der Kopfmotor eingeschaltet wird und erst dann der Spannmotor in Abhängigkeit von der Leistung des Heck-oder Kopfmotors gebracht wird.
  • Mit dieser Schalteinrichtung wird erreicht, daß die Nennleistung des Spannmotors verhältnismäßig niedrig gehalten werden kann, da der nach ihm eingeschaltete Heckmotor die Arbeit des Spannmotors unterstützt, indem der Heckmotor das Untertrum spannt und die Lose des Untertrums auf das Obertrum verlagert. Es wird also die erforderliche Spannung gleichmäßig im Ober- und Untertrum verteilt und hierdurch ein ruhiges, sanftes und reibungsloses Anfahren eines Langstreckenbandförderers mit niedrig gehaltener Nennleistung des Spannmotors ermöglicht, wodurch gleichzeitig eine übermäßige Beanspruchung der Bandanlage vermieden wird. Da der

Claims (6)

  1. Anfahrvorgang nur kurze Zeit in Anspruch nimmt, kann das überhöhte Drehmoment dem Spannmotor zugemutet werden.
    Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Heckmotor lediglich als Hilfsmotor zum Anfahren des Bandförderers zu benutzen und ihn nach Erreichen der Vollast des Förderers auszuschalten.
    Die Erfindunsg ist hachfolgend an Hand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben.
    A b b. 1 und 2 zeigen in sinnbildlicher Darstellung eine Seitenansicht des Langstreckenbandförderers mit unterschiedlich angeordneten Motoren, während A b b. 3 die elektrische Schaltung der Bandanlage veranschaulicht.
    Das Förderband F stützt sich in bekannter Weise auf nicht dargestellte, an einem Gleisrost abgestützte Tragrollensätze ab und ist an seinen Enden über mit einem Kopfmotor 1 bzw. mit einem Heckmotor 2 aue gestattete Antriebs- bzw. Umlenktrommeln geführt.
    Das Förderband wird in der nachfolgend beschriebeinen Weise in der Pfeilrichtung a angefahren und betrieben und hierbei mittels eines mit dem Kopfmotor 1 (A b b. 1) bzw. mit dem Heckmotor 2 (A b b. 2) verbundenen Spannmotors 3 gespannt. Der Langstreckenbandförderer nach A b b. 2 ist zur Erhöhung der auf das Band übertragbaren Antriebsleistung mit einem zweiten Kopfmotor 1 a ausgestattet, über dessen Antriebstrommel das Förderband F geführt ist. Selbstverständlich können bei der Bandanlage nach der A b b. 1 wie auch bei derjenigen nach der A b b. 2 mehr als zwei Kopfmotoren mechanisch hintereinander angeordnet sein.
    Zum Anfahren der Bandanlage dient die in der Abt. 3 veranschaulichte elektrische Schaltung, bei welcher der Kopfmotor 1 über den Schalter 4 an das Drehstromnetz angeschlossen ist. Der Schalter 4 ist ein Teil eines Schaltschützes 5, das von einer nicht dargestellten Schaltuhr Steuerimpulse zum Schließen oder Öffnen des Schalters 4 erhält.
    Der Spannmotor 3 wird über den Schalter 6 an das Netz gelegt. Der Schalter 6 gehört zum Schaltschütz 7, das ebenfalls von der Schaltuhr mit Steuerimpulsen zum Öffnen und Schließen beschickt wird. In den drei Phasenleitungen R, S, T des Spannmotors 3 sind mit Gleichstrom vormagnetisierte Drosselpaare 8 und 9 als veränderbare Induktivitäten eingeschaltet.
    Jede Drossel erhält ihren Strom durch die Gleichrichterelemente 10 und 11, und zwar nur Strom während einer Halbperiode. Dieser Strom enthält eine starke Gleichstromkomponente, die den Magnetkern vormagnetisiert und das Drosselpaar für Wechselstrom stark durchlässig macht.
    Mit zwei besonderen Steuerwicklungen 12 und 13 ist jedes Drosselpaar auf- und abzumagnetisieren.
    Eine Aufmagnetisierung bedeutet größeren Stromdurchgang, eine Abmagnetisierung Durchgangssperre.
    Um die aufmagnetisierende Wirkung des Arbeitsstromes durch die Gleichrichter 10 und 11 aufzuheben, werden die Wicklungen 13 eines jeden Drosselpaares aus dem Drehstromnetz über den Gleichrichter 14 durch einen konstanten abmagnetisierten Gleichstrom in den Zustand größter Sperrwirkung versetzt. In der Wicklung 12 fließt ein aufmagnetisierter Strom aus dem Gleichrichterl5, der an die Sekundärwicklung 16 eines Stromtransformators angeschlossen ist. Die Primärseite dieses Stromtransformators ist in die Motorphase R eingeschaltet und liefert sekundärseitig eine Spannung, die dem jeweiligen Phasenstrom proportional ist.
    Die Drosselanordnung läßt sich von dem Schaltschütz 17 über den Schafter 18 kurzschließen; das Schaltschütz 17 selbst unterliegt Steuerimpulsen der bereits erwähnten Schaltuhr, die gleichfalls mittels Steuerimpulsen das Schaltschütz 19 beeinflußt, das mittels des Schalters 20 den Strompfad aus dem Stromwandler 16 in den Gleichrichter 15 öffnet oder schließt.
    Um den Spannvorgang in der festgelegten Reihenfolge ablaufen zu lassen, wozu die Schaltuhr ihre Steuerimpulse den Schaltschützen 5, 7, 17 und 19 erteilt, wird zunächst der Schalter 6 geschlossen. Der Spannmotor 3 ist für eine kleinere Nennspannung als das Drehstromnetz R, S, T ausgelegt. Ein zu hoher Einschaltstrom wird durch die Sperrwirkung der drei Drosselpaare 8 und 9 vermieden, weil die Drosseln durch den abmagnetisierten Strom in der Wicklung 13 noch stromsperrend sind. Ein zweiter Steuerimpuls auf das Schaltschütz 17 schließt über den Schalter 18 die Drosselanordnung kurz, so daß der Spannmotor 3 jetzt Überspannung erhält und mit erhöhtem Drehmoment das Förderband spannt.
    Nach gewisser Zeit wird von der Schaltuhr über ein nicht dargestelltes Schaltschütz ein nicht dargestellter Schalter geschlossen, worauf der Heckmotor 2 anläuft und das Untertrum des Förderbandes F spannt, wodurch sich dessen Lose auf das Obertrum verlagert.
    Mit dem folgenden Schaltimpuls wird über das Schaltschütz 5 und den Schalter 4 der Kopfmotorl eingeschaltet, um bei besonders langem Förderband die Bandreibung auf den Tragrollen abzubauen. Zuletzt öffnet die Schaltuhr über das Schaltschütz 19 den Schalter 20, so daß nunmehr durch die Wicklung 12 ein dem Phasenstrom des Kopfmotors 1 proportionaler Steuerstrom aufmagnetisierend fließt und den Stromdurchgang durch die drei Drosselpaare 8 und 9 je nach der von ihm an das Förderband abzugebenden Leistung reguliert, und zwar so, daß mit zunehmender Leistung des Kopfmotors das Spannmoment des Spannmotors steigt. Auf diese Weise wird beim Inbetriebsetzen der Bandanlage die Bandspan nung gleichmäßig im Ober- und Untertrum verteilt und ein das Förderband gegen Überlastungen schonendes, sanftes Anfahren ermöglicht.
    Die erfindungsgemäße Schaltung läßt sich ohne wesentliche Änderung auf eine Mehrzahl von Kopf-, Heck- oder Spannmotoren erweitern. Je nach Erfordernis werden Kopf- und Heckmotor bzw. -motoren mit überhöhtem oder normalem Drehmoment eingeschaltet. Für überhöhtes Drehmoment wird ein Schleifringläufer eingesetzt, in dessen Läuferkreis nach der Spannzeit ein Schlupfwiderstand eingeschaltet wird. Wenn das Nennmoment zum Spannen ausreicht, kann ein Kurzschlußläufer verwendet werden.
    Patentansprüche: 1. Schalteinrichtung zum Anfahren eines an seinen Enden mit mindestens je einem Kopf- bzw. einem Heckmotor antreibbaren Langstreckenförderbandes, das mit einem dauernd unter Strom stehenden Spannmotor gespannt wird, g e k e n n -z ei c h n e t dur c h ein Zeit-Schaltrelais, mit dem zunächst der Spannmotor (3) mit überhöhtem Drehmoment unter gleichzeitigem Lüften der Bremsen für den Heckmotor (2), dann der Heckmotor und nach Erreichen des überhöhten Drehmomentes des Spannmotors der Kopfmotor (1) eingeschaltet wird und dann das Drehmoment des Spannmotors in Abhängigkeit von der Leistung des Kopf- oder Heckmotors innerhalb der Nennt leistung des Spannmotors gehalten wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nennspannung des Spannmotors (3) tiefer liegt als die Netzspannung.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmoment durch eine veränderbare Induktivität im Stromkreis des Spannmotors (3) gesteuert wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des Spannmotors (3) die veränderbare Induktivität den höchsten Widerstandswert besitzt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für ein überhöhtes Drehmoment die veränderbare Induktivität kurzgeschlossen wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit des Spannmotors (3) von der Leistung des Heck- oder Kopfmotors (2 oder 1) durch den Phasenstrom des Heck- oder Kopfmotors hergestellt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung M 13438 XI/81 e (bekanntgemacht am 16. 9. 1954); deutsche Patentanmeldung S 7894 XI/81 e (bekanntgemacht am 17. 1. 1952); Glückauf, 1953, S. 471 bis 474; Fördern und Heben, 1952, S. 58 und 59.
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