DE667349C - Anordnung zum zeitabhaengigen Einleiten und Steuern des Brems- und Stillhaltevorganges fuer Leonardantriebe - Google Patents

Anordnung zum zeitabhaengigen Einleiten und Steuern des Brems- und Stillhaltevorganges fuer Leonardantriebe

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DE667349C
DE667349C DEA75306D DEA0075306D DE667349C DE 667349 C DE667349 C DE 667349C DE A75306 D DEA75306 D DE A75306D DE A0075306 D DEA0075306 D DE A0075306D DE 667349 C DE667349 C DE 667349C
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leonard
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capacitor
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DEA75306D
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zum zeitabhängigen Einleiten und Steuern des Brems.. und Stillhaltevorganges für Leonardantriebe Es ist bekannt, die Erregerwicklung eines Leonardgenerators nach ihrer Abschaltung vom Netz von einer ständig parallel zu ihr liegenden, frei laufenden Dämpfun:gsmaschine, die mit einem besonders bemessenen Schwungrad gekuppelt ist, mit einem langsam abklingenden Strom zu speisen, der die Erregerwicklung des Generators während der Bremsung in demselben Sinne erregt wie während des normalen Betriebes: Eine derartige Anordnung ermöglicht zwar eine weiche, nicht aber eine schnelle' Absenkung der Generatorspannung. Es ist auch bekannt, daß die. fremderregte Gleichstrommaschine .sich in einem elektrischen Stromkreis wie eiri Kondensator verhält.
  • Um nun sowohl ein schnelles und sanftes Abbremsen als auch ein Stillnetzen von Gleichstrommotoren in Leonardscbaltung zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß ein Kondensator vorgesehen, der nach vorherigem Aufladen derart an die vom Netz abgeschaltete Erreger\NIcklung des Leonärdgenerators angeschlossen wird, daß sein Entladestrom den Leonardgenerator irn entgegengesetzten Sinne erregt. Eine derartige Einrichtung ermöglicht mit einfachen Mitteln eine sehr starke, aber doch allmählich ansteigende' und wieder abfallende Verzögerung der Motordrehzahl. Das schnelle und sanfte Abbremsen des Motors wird durch sofortiges Umkehren der Richtung der Generatorspannung erreicht. Diese Spannung fällt dann sehr schnell auf Null oder einen Wert, bei dem der Motor trotz eines vorhandenen Lastmomentes in seinem Stillstand festgehalten wird. Die 'Bremskennlinien des Motors sind durch die Kapazität und die Anfangsladung des Kondensators bestimmt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. t zeigt den typischen Verlauf der Motordrehzahl a in Abhängigkeit von der Zeit für einen Motor, der von einer bestimmten Drehzahl auf Null sanft abgebremst wird. Von dieser Kurve kann die entsprechende Kurve des Bremsstromes b abgeleitet werden, falls das' gesamte mechanische Trägheitsmoment des Motors.sowie die Belastung bekannt sind.
  • Die von dem Generator erzeugte EMK ist in jedem Augenblick gleich der algebraischen Summe der Ohmschen Spannungsabfälle im Leonardkreis und der vom Motor erzeugten EMK.
  • Mit Hilfe der Sättigungskurve des Generators kann die erstrebte Änderung des Generator-Erregerstromes c in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen werden. Vergleicht man die Kurve c mit dem typischen Verlauf des Entladungsstromes eines Kondensators über eine induktive Erregerwicklung in Abhängig,. keit von der Zeit, so sieht man, daß die Kurve des Entladungsstromes a in Abb. z bei einem geringen Wicklungswiderstand der Kurve c in Abb. i ähnlich ist.
  • Hat nun in einer Leonardanordnung der Erregerstrom des Generators und die Motordrehzahl den Wert Null erreicht, so ist die Ladung des Kondensators der Anfangsladung entgegengesetzt. Im allgemeinen wird der Kondensator wieder entladen, so daß das Feld in seiner früheren Richtung aufgebaut und der Motor plötzlich beschleunigt wird. Der Brems- und Anlaufvorgang. des Motors dauert so lange ivie der Lade- und Entladevorgang des Kondensators.
  • Damit nun der Motor nach Erreichen des Stillstandes nicht wieder beschleunigt wird, können Maßnahmen getroffen werden, daß der Erregerstrom nach diesem Zeitpunkt nicht weiterfließt oder sich umkehrt. Zu diesem Zweck können z. B. eine mechanische Bremse zum Festhalten des Motorläufers, ein im Entladungskreis des Kondensators liegender Schalter oder Gleichrichter verwendet werden.
  • Die Verzögerungsverhältnisse des Motors sind hauptsächlich von der Anfangsl.adespannung des Kondensators abhängig. Jeder Spannung aber entspricht ein bestimmter Kapazitätswert, der den Motor in dem Augenblick, wenn der Erregerstrom das Ende seiner ersten Halbperiode erreicht hat, zum Stillstand bringt. Ein Kondensator mit zu großer Kapazität würde den Motor abbremsen und die Drehrichtung umkehren, bevor die Entladung beendet ist, während ein Kondensator mit zu kleiner Kapazität den Motor nicht voll abbremsen würde.
  • Ist der Widerstand des Entladungskreises genügend groß, so wird die Dämpfung die zweite und die folgenden Halbperioden dzs Entladungsstromes unterdrücken, wie die Kurve b in Abb. 2 zeigt. Die Dämpfung ändert aber auch die Kurvenform der ersten Halbperiode und bewirkt eine schnellere Entladung, obgleich die Induktivität des Generator- und des Motorankers ein zu schnelles Abklingen zu verhindern sucht.
  • Mit Hilfe einer gedämpften Kondensatorentladung läßt sich also auch eine zufrieden; stellende Abbremsung in der angegebenen Weise erzielen.
  • Im allgemeinen -würde nun bei den gegebenen Bremsbedingungen ein derartiger Motor kein Lastmoment halten können. Es muß daher eine Hauptschluß- oder sonstige Hilfswicklung in dem Generator vorgesehen werden, um den SpannungsverIust in dem Leonardkreis, der durch den Ohmschen Spannungsabfall und die Ankerrückwirkung bedingt ist, .auch für den Stillstand bzw. den ht mehr fremderregten Generator auszuchen.
  • st das Lastmoment während der gesamten Bremsperiode konstant, so muß die in Abb. i dargestellte Kurve c des Generatorerregerstromes um einen von der Größe und Richtung der Belastung abhängigen konstanten Wert vergrößert oder verringertwerden. Diese zusätzliche Erregung wird von einer im folgenden beschriebenen Hilfserregerwicklung geliefert.
  • Durch eine derartige Maßnahme kann aber Pendelgefahr hervorgerufen werden, die besonders bei sehr schwacher Fremderregung, wie sie u. .a. für das Schwebendhalten der Last bei stehendem Fördermotor erforderlich ist, zu Störungen führen kann. Diese Pendelgefahr durch verhältnismäßig hohe Ohmsche Widerstände im Leonardkreis selbst beseitigen zu wollen, ist unzweckmäßig, da die Ohmschen Widerstände die allgemeinen Reguliereigenschaften des Antriebes verschlechtern würden.
  • Erfindungsgemäß wird nun, wie in Abb. 3 dargestellt ist, zwar die an sich bekannte indirekte Selbsterregung des HauptgeneratorsCal mittels einer Hilfserregermaschine benutzt, jedoch sowohl mittels eines .an den Klemmen der Hilfserregennaschine G, liegenden Spannungsteilers R2 eine starke Dämpfung der Selbsterregung eingeführt als auch durch Vorschalten einer hohen Induktivität L vor die indirekte Hauptschlußerregerwicklung F. des Hauptgenerators die Zeitkonstante dieses Erregerkreises willkürlich wählbar gemacht.
  • Diese hohe Induktivität L hat außerdem die Aufgabe, die Folgen der unvermeidlich sehr festen magnetischen Kopplung der beiden Erregerwicklungen F1 und F. des Hauptgenerators zu verhindern. Diese Kopplung ist im eigentlichen Förderbetrieb belanglos, da hier nur geringe, verhältnismäßig langsame Änderungen der Ströme und Spannungen auftreten.
  • Andere Verhältnisse sind jedoch beim Verzögern und Stillsetzen des Leonardmotors vorhanden. Das Verzögern des Motors bis zum Stillstand soll allein durch die Stromschwingungen in einem .aus dem Kondensator C und der Erregerwicklung F, bestehenden Schwingungskreis erfolgen. Dieser Vorgang soll unabhängig von der Aufmerksamkeit des Maschinisten sanft beginnen und enden und doch energisch in kurzer, durch die Schwingungszeit des Kondensatorkreises gegebener Zeit ablaufen. Die Hilfserregermaschine G,,> -wird zwar den raschen Änderungen des Bremsstromes finit ihrer Spannung annähernd folgen können, doch. verhindert die Drosselspule L das Auftreten eines den Kondensatorkreis und damit den Ablauf des Verzögerungsvorganges störenden Stromes in der Erreger@vicklung F2. Während des raschen Verzögerns bis auf Null bleibt also die Hilf serregermaschine G2 mit ihrer indirekten selbsterregenden Wirkung auf den Generator G1 ,ausgeschaltet, wobei das Verhalten des Generators G1 wesentlich nur durch den Schwingungskreis bestimmt wird.
  • Für das Schwebendhalten der Last kehren sich die Verhältnisse nahezu um; hier liefert der Schwingungskreis nur einen Anstoß zum richtigen Ansprechen des Generators G, und der Hilfserregermaschine G2, während der Vorgang selbst in der Beharrung von der Hilfserregermaschine G2 gesteuert wird.
  • Hat der Bremsstrom im Leonardkreis am Ende der Verzögerungsperiode den Wert Null erreicht, so muß, ehe die Last die Rückwärtsbeschleunigung des Motors hat bewirken können, erneut ein Motorstrom fließen. Sein Zustandekommen beruht u. a. auf zwei Ursachen: Hat der Erregerstrom in der Erregerwicklung F1 zum zweitenmal den Wert Null erreicht, so ist natürlich noch eine Restladung vorhanden, die einen schwachen Erregerstrom im .abermals umgekehrten Sinne zum Fließen bringt. Dieser positive Erregerstrom erzeugt im Erregergenerator Gi eine EMK im gleichen Sinn wie beim Fördern, d. h. es tritt ein zunächst schwacher Motorstrem im Leonardkreis auf, der seinerseits wieder die Hilfserregermaschine G2 erregt.
  • Außerdem ist bei geeigneter Größe der Drosselspule L damit zu rechnen, daß sie während des Verzögerungsvorganges ihre magnetische Energie nicht ganz verliert. Diese wirkt aber ebenfalls im Sinne der Aufrechterhaltung eines Stromes in der Erregerwicklung F2 des Hauptgenerators, der im Leonardkreis einen Strom erzeugt.
  • Mit diesen Vorerregungen wird demnach die indirekte Selbsterregung des Hauptgenerators G, über die Hilfserregermaschine G2 verhältnismäßig sehr rasch und energisch einsetzen und ein Fließendes gewünschten Motorstromes bewirken. Übermäßige Selbsterregungen, Pendelungen -usw. können durch den Spannungsteiler R2 'unterdrückt werden, während kleine Änderungen nach Umschalten der Generatorerregerwicklung F1 auf die Haupterregermaschine 03 gegebenenfalls, z. B. bei ständig wechselnden Fördergewichten, vorgenommen. werden können.
  • Der Kondensator C kann zur Ladung durch den Umschalter S an eine besondere Gleichstromquelle oder gegebenenfalls an die konstante Spannung der Erregermaschine 03 gelegt werden. Um den Kondensator mit geringerer Spannung aufzuladen., kann eine Potentiometerschaltung vorgesehen werden. Für höhere Spannungen wird der Kondensator aufgeteilt. Zur Ladung werden dann die Kondensatoren parallel, zur Entladung hintereinandergeschaltet.

Claims (4)

  1. PATE-IN TANsPRücn i.: i. Anordnung zum zeitabhängigen Einleiten und Steuern des Brems- und Stil:lhaltevorganges für Leonard.antriebe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator vorgesehen ist, der nach vorherigem Aufladen derart an die vom Netz abgeschaltete Erregerwicklung des Leonardgenerators angeschlossen wird, daß sein Entladestrom den Leonardgenerator im entgegengesetzten Sinne erregt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oszillatorische Entladungsvorgang annähernd nach Ablauf der ersten Halbperiode auf mechanischem oder elektrischem Wege unterbrochen, wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der Entladungsvorgang aperiodisch: oder annähernd aperiodisch verläuft.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator eine Hilfserregerwicklung besitzt, die über eine Drosselspule mit hoher Induktivität von einer Hilfserregermaschine, deren Erregung von dem Motorstrom abhängig ist, gespeist wird und eine der jeweiligen Last verhältnisgleiche Erregung für den Generator liefert.
DEA75306D 1934-02-13 1935-02-14 Anordnung zum zeitabhaengigen Einleiten und Steuern des Brems- und Stillhaltevorganges fuer Leonardantriebe Expired DE667349C (de)

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GB667349X 1934-02-13

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DE667349C true DE667349C (de) 1938-11-09

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DEA75306D Expired DE667349C (de) 1934-02-13 1935-02-14 Anordnung zum zeitabhaengigen Einleiten und Steuern des Brems- und Stillhaltevorganges fuer Leonardantriebe

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DE (1) DE667349C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227218B (de) * 1962-06-15 1966-10-20 Licentia Gmbh Elektrischer Antrieb fuer Schiffshebezeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1227218B (de) * 1962-06-15 1966-10-20 Licentia Gmbh Elektrischer Antrieb fuer Schiffshebezeuge

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