AT100448B - Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. - Google Patents

Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.

Info

Publication number
AT100448B
AT100448B AT100448DA AT100448B AT 100448 B AT100448 B AT 100448B AT 100448D A AT100448D A AT 100448DA AT 100448 B AT100448 B AT 100448B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
force
engagement
spring
drive member
solenoid
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke Wien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke Wien filed Critical Siemens Schuckertwerke Wien
Application granted granted Critical
Publication of AT100448B publication Critical patent/AT100448B/de

Links

Landscapes

  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Andl'ehvorrichtung   für   Kraftmaschinen.   



    Die Erfindung betrifft eine Andrehvorrichtung für Kraftmaschine mit einem in axialer Richtung ein-und ausrückbaren Antriebsglied, das unter dem Einflusse einer im Ausrücksinn wirkenden Hilfskraft steht. Es ist hiebei unwesentlich, ob das Antriebsglied zum Einrücken samt seiner Welle axial verschoben wird, oder ob es gegen seine Welle verschiebbar oder verschraubbar angeordnet ist. Beim Einrücken lassen sich meist drei wichtige Abschnitte unterscheiden : die freie Verschiebung des Antriebsgliedes bis zur Berührung mit dem anzutreibenden Teil, der Beginn des Eingriffes (bei Zahnrädern das Einspringen in die Verzahnung) und endlich die Vollendung der Einrückbewegung bei bestehendem Eingriff. Beim Ausrücken verlaufen diese Vorgänge in umgekehrtem Sinn und umgekehrter Reihenfolge.

   In jedem Bewegungsabschnitte unterliegt das Antriebsglied anderen äusseren Kräften. 



  Erfindungsgemäss ändert sich die Hilfskraft beim Einrücken zu Beginn des Eingriffes zwischen Antriebsglied und getriebenem Teil und beim Ausrücken am Ende des Eingriffes sprunghaft. Die Hilfskraft kann aus mehreren Teilkräften von verschiedener Grösse zusammengesetzt sein, die nacheinander einzeln oder in verschiedener Kombination zur Wirkung kommen. Eine ihrer wesentlichen Aufgaben ist die Erleichterung des Ausrückens ohne erhebliche Behinderung des Einrückens. Zu diesem Zwecke ist eine Anpassung an die wechselnden Kraftverhältnisse des Ein- und Ausrückvorganges notwendig, so dass für die Dauer des Eingriffes eine grössere Kraft für das Ausrücken, bei gelöstem Eingriff dagegen eine geringere Kraft zur Sicherung des Antriebsgliedes gegen unerwünschte Verschiebungen verfügbar ist. 



  Fig. 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Andrehvorrichtung mit einem gegenüber seiner Welle versehraubbaren Ritzeh Auf der Welle a des Andrehmotors b ist unter Vermittlung eines Zwischengliedes, der Schraubenhülse e, das Ritzel d verschraubbar angeordnet. Auf das Ritzel wirkt ständig eine Hilfskraft im Sinne des Ausrückens, die in diesem Falle durch die Schraubenfedern e und t hervorgebracht vmd. Die Feder e ist schwach, die Feder/stark ausgebildet. Zwischen ihnen liegt eine Hubbegrenzung, die aus einem einzigen hülsenartigen Konstruktionsteil A besteht. Die Hilfskraft ist also aus zwei Teilkräften zusammengesetzt, von denen die eine die freie Verschiebung und das Ein-und Ausspringen des Ritzels, die andere den unter Eingriff vor sich gehenden Teil der Ritzelbewegung begleitet.

   Wenn der Andrehmotor b anläuft, so bleibt das Ritzel d wegen seiner Massenträgheit gegen die Welle a zurück und verschraubt sich auf der Schraubenhülse c. Es führt dabei im wesentlichen eine Längsverschiebung zum Schwungrad g hin aus und drückt zunächst die Feder e zusammen. Diese   ist so bemessen, dass sie die Längsbewegung nicht stört. Damit das Einspringen in die Schwungrad- 
 EMI1.1 
 eine Feder   i,   die bei Fehlen äusserer Kräfte der Feder f das Gleichgewicht hält. Trifft vor dem Einspringen ein Zahn des Ritzels auf einen Zahn des Schwungrades, so weicht die Hülse c aus ihrer durch die Federn   i     und f bestimmten Gleichgewichtslage   im   Ausrücksinn   aus.

   Dadurch bekommt das Ritzel Gelegenheit, so weit zu schlüpfen, dass seine Zähne in die Lücken der Gegenverzahnung hineinfinden. 



  Ist der Eingriff hergestellt, so wird die Massenträgheit des Ritzels durch die des Schwungrades g unterstützt. Diese ist aber so gross, dass das Schwungrad wie eine starre Führung auf das Ritzel wirkt. Der letzte Teil des Einrückvorganges vollzieht sich also nahezu   zwal1gläufig.   Ungefähr im Augenblicke des 
 EMI1.2 
 zusammen. Die Reaktion an der Schraubenhülse c wird zuerst durch die Feder i aufgenommen, diese legt sich aber bald gegen ihre Hubbegrenzung k und die   Feder f wird   nun bis zum Anliegen der Hub- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 begrenzung h gegen die Unterlagscheibe   I   zusammengedrückt, wobei sich der Körper h vom Ende der Hülse c entfernt. Damit ist das Einrücken beendet. 



   Springt die Fahrzeugkraftmaschine an, so steigt die Drehzahl des Schwungrades über den durch die Anwurfmotordrehzahl und die Übersetzung gegebenen Wert. Das Ritzel wird jetzt durch das Schwungrad angetrieben und hat das Bestreben, der Motorwelle a vorzueilen, womit eine Verschraubung im Sinne des Ausrückens verbunden ist. Dieser Vorgang wird aber bei den bekannten Einrichtungen in der Regel durch die Reibungswiderstände im Schraubengewinde und in der Verzahnung verzögert, manchmal sogar ganz verhindert, so dass das Getriebe und der Andrehmotor durch die Heftigkeit des verspätet einsetzenden Ausrückvorganges oder durch unzulässige Drehzahlsteigerungen gefährdet werden.

   Bei der vorliegenden Einrichtung werden die erwähnten Reibungswiderstände durch die nunmehr freigegebene   Feder t überwunden   und das Ausrücken wird mit grosser Sicherheit eingeleitet. Hat das Ritzel die Schwungradverzahnung zum grössten Teile verlassen, so ist im allgemeinen die grosse Kraft der Feder/ nicht mehr notwendig. Die Hubbegrenzung   h   hat die Hülse c wieder erreicht, die Kraft der Feder t wird durch die der Feder   i   aufgehoben, wodurch die Hilfskraft sprunghaft abnimmt, und es beginnt sich die Feder e zu entspannen, bis das Ritzel das Ende des Schraubengewindes erreicht hat. 



   Um an Baulänge zu sparen, kann man den Federn e   und f verschiedene   Durchmesser geben und sie teilweise ineinander anordnen, so dass z. B. die tote Länge der Feder e innerhalb der Feder f liegt. 



  Die Feder   i   ist hier als Tellerfeder ausgebildet. Eine solche hat gegenüber einer Schraubenfeder den Vorteil, dass ihre Kraft symmetrisch zu ihrer Achse verteilt ist, während jene der Schraubenfeder an jener Stelle ihres Umfanges angreift, an der sich der letzte Schraubengang an die   Anlagefläche   anschmiegt. Dies kann unter Umständen ein Verklemmen des gefederten Teiles herbeiführen. Es ist daher, wenn es der verfügbare Raum erlaubt,   zweckmässig,   auch die Federn e und f als Tellerfedern auszuführen. Eine gleichwertige Anordnung erhält man, wenn man parallel zur Welle mehrere Schraubenfedern so legt, dass deren resultierende Kraft in die Wellenachse   fällt.   



   Bei Andrehvorrichtungen, die das Einrücken des Ritzels durch Axialverschiebung des ganzen Andrehmotorankers bewirken, weichen die Kraftverhältnisse zum Teil von den eben geschilderten ab. 



  Der Motoranker wird durch den magnetischen Zug des Motorfeldes verschoben, u. zw. gegen die Kraft einer Feder, die ihn in der Ausrückstellung zu halten sucht. Da sich bei den bekannten Einrichtungen diese Federkraft nicht stufenweise ändert und auch nicht umkehren lässt, fehlt die Anpassung an die jeweiligen Betätigungskräfte und Bewegungswiderstände. Der Erfindungsgedanke lässt sich auf diese Einrichtungen anwenden, indem man z. B. zu der genannten Feder noch eine Hilfskraft hinzufügt, die in Abhängigkeit von einer oder mehreren Betriebsgrössen des Anlassvorganges (z. B. vom Ein-und Ausrückweg, von der Spannung der Anlassstromquelle oder bei Fahrzeugen von der Spannung eines mit der Kraftmaschine gekuppelten Lichtgenerators) gesteuert wird und die Wirkung der Feder unterstützt   oder schwächt.   



   Fig. 2 zeigt ein solches Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Motoranker m ist samt seiner Welle a und dem Ritzel d axial verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt in bekannter Weise durch den magnetischen Zug, den das Motorfeld auf den in der Ruhelage dazu unsymmetrisch liegenden Anker ausübt. Der Motor ist als   Reihenschlussmotor   gewickelt ; die zum   Einrücken   verfügbare Kraft steigt also mit seinem Anlaufstrome. Als Hilfskraft im Sinne der Erfindung dient die Kombination der Kräfte der Feder n und des Solenoids o. Die Feder n drückt ständig den Anker gegen seine in der Figur gezeichnete Ausrückstellung.

   Das Solenoid o wirkt in der gleichen Richtung, ist aber während des   Einrückens   stromlos ; es wird erst am Ende des Einrückhubes eingeschaltet und erhält von da an bis zur Lösung des Eingriffes die Spannung der Anlassstromquelle, z. B. der Batterie p. In Fig. 3 ist als Abszisse die Zeit, als Ordinate A der Anlaufstrom des Motors, B die Spannung der Batterie p aufgetragen. Der Anlassvorgang beginnt zur Zeit   ta.   Das Solenoid ist etwa bis zum Zeitpunkt      ausgeschaltet. In diesem Augenblicke nähert sich das Ritzel   d   der Einrückendlage ; der auf der Welle a sitzende Anschlag q erfasst den   Schalterr   und schliesst ihn, wodurch das Solenoid an die Batterie gelegt wird.

   Deren Spannung ist aber infolge der grossen Strom- entnahme zu dieser Zeit stark abgefallen, so dass die Solenoidkraft gering ist und zu der gesamten Aus-   rückkraft nicht   viel beiträgt. Springt die   Fahrzeugkraftmaschine   an, so wird der Andrehmotor entlastet sein Strom nimmt ab und im Verhältnis dazu sinkt auch die Einrückkraft. Zugleich steigt aber diE
Batteriespannung auf den normalen Wert, das Solenoid wird stärker erregt und liefert im Vereine mit de] Feder n eine zum sicheren Ausrücken genügend grosse Hilfskraft. Ungefähr im Zeitpunkte der   Lösung   des Eingriffes wird durch den Anschlag q der Mitnehmer s am Schalter r erfasst und dieser wieder geöffnet
Wesentlich ist, dass wenigstens einer der Schaltvorgänge (z.

   B. das Abschalten) praktisch gleichzeitig mit dem Beginne oder Ende des Eingriffes erfolgt. 



   Bei den hier beschriebenen Ausführungsformen tritt die Hilfskraft im wesentlichen in zwei Stufe] auf. Die Zahl der Kraftstufen bzw. der Grössenordnungen, in denen die Hilfskraft zur Wirkung kommt kann aber auch beliebig vermehrt werden. Z. B. kann bei der zuletzt beschriebenen Anordnung de
Solenoidkern t etwa durch eine Hilfswicklung polarisiert und die Solenoidspule umschaltbar sein. Da
Solenoid kann dann sowohl den   Einrück- als auch   den Ausrückvorgang unterstützen, wodurch unte anderem die Wicklungen des Motors beim Einrücken entlastet werden. Es sind hier also drei Kraftstufe 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 vorhanden, nämlich Federkraft allein, Federkraft mehr Solenoidkraft und Federkraft weniger Solenoidkraft. Es kann auch innerhalb jeder Kraftstufe eine fortschreitende Kraftänderung erfolgen, indem z.

   B. durch die   Ein-und Ausrückbewegung   ein im   Solenoidstromlreis   liegender feinstufige Regelwiderstand verstellt wird. 



   Es muss jedoch auch hier der plötzlichen Kraftänderung im Getriebe, die beim Einspringen des Ritzels in die Gegenverzahnung und bei der Lösung des Eingriffes auftritt, eine sprunghafte Änderung der resultierenden Hilfskraft entsprechen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE
1. Andrehvorrichtung für Kraftmaschine mit einem in axialer Richtung   ein-und ausrückbaren   Antriebsglied, auf das eine Hilfskraft im Ausrüksinne wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskraft sich praktisch beim Einrücken zu Beginn des Ineingrifftretens und beim   Ausrücken   bei Beendigung des Eingriffes derart sprunghaft ändert, dass für die Dauer des Eingriffes eine höhere Kraft für das Ausrücken, bei gelöstem Eingriff dagegen eine geringere Kraft zur Sicherung des Antriebsgliedes gegen unerwünschte Verschiebungen wirksam ist.

Claims (1)

  1. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskraft durch eine auf der vom Andrehmotor abgewandten Seite des Antriebsgliedes (d) angeordnete Federkombination (e, I) hervorgebracht wird, von der einzelne Glieder in bestimmten Bewegungsbereichen des Antriebsgliedes (z. B. durch vorgesehene Hubbegrenzungen) unwirksam sind.
    3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glied (I) der Federkombination derart vorgespannt und in seinem Hub begrenzt ist, dass es auf das Antriebsglied (d) praktisch während der ganzen im Eingriff mit dem getriebenen Teil (g) vor sich gehenden Axialbewegung einwirkt und ungefähr zugleich mit der Lösung des Eingriffes unwirksam wird.
    4. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch eine für mehrere Federn gemeinsame, auf der Welle (a) des Antriebsgliedes verschiebbare Hubbegrenzung (h), die sich hülsenartig an die Federn von aussen oder innen anpasst.
    5. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einem zwischen das Antriebsglied (d) und seine Welle (a) eingeschalteten längsverschiebbaren Zwischenglied (c), dadurch gekennzeichnet, dass an diesem ein nachgiebiger Druck, z. B. die Kraft einer Feder (i), einem Teil der Hilfskraft (der Feder f) das Gleichgewicht hält.
    6. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskraft aus einer ständig wirkenden Teilkraft und einer steuerbaren Zusatzkraft, z. B. der Kraft eines Solenoids, zusammengesetzt ist, die ungefähr zugleich mit dem Beginn oder Ende des Eingriffes zwischen Antriebsglied (d) und getriebenem Teil (g) zu-oder abgeschaltet bzw. in Stufen verstärkt oder geschwächt wird.
    7. Andrehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Zusatzkraft beeinflussende Steuervorgang selbsttätig ausgelöst wird, wenn eine sich während des Anlassvorganges ändernde Betriebsgrösse einen bestimmten Wert erreicht.
    8. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzkraft durch ein polarisiertes und umsteuerbares Solenoid hervorgebracht wird.
    9. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, gekennzeichnet durch Anschläge an einem an der Ein- und Ausrückbewegung teilnehmenden Teil (a), die einen Schalter oder ein Regelorgan im Solenoidstromkreise betätigen (Fig. 2).
    10. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Solenoidstromkreis mit einer Spannung gespeist wird, die mit steigender Belastung des Andrehmotors stark abfällt, indem z. B. der Solenoidstromkreis im Nebenschluss zu der den Andrehmotor speisenden Stromquelle liegt.
AT100448D 1922-04-15 1922-04-15 Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. AT100448B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT100448T 1922-04-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT100448B true AT100448B (de) 1925-07-10

Family

ID=3619452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT100448D AT100448B (de) 1922-04-15 1922-04-15 Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT100448B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4920292A (en) * 1986-08-29 1990-04-24 Papst-Motoren Gmbh & Co. Kg Motor having rotor capable of both stepped rotary and axial shift motions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4920292A (en) * 1986-08-29 1990-04-24 Papst-Motoren Gmbh & Co. Kg Motor having rotor capable of both stepped rotary and axial shift motions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1928469C3 (de) Schraubtrieb-Andrehmotor für eine Brennkraftmaschine
DE852572C (de) Elektromagnetische Kupplung
AT100448B (de) Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.
DE1455799C3 (de) Steuervorrichtung fur Schaltkupp lungen eines selbsttätig oder halb selbsttätig schaltbaren Wechselgetne bes fur ein Kraftfahrzeug
DE343018C (de) Elektrische Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren
AT134895B (de) Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen.
DE411299C (de) Einrichtung bei elektromagnetischen Reibungskupplungen
DE6930577U (de) Kupplungsmotor.
DE887914C (de) Zusatzgetriebe an Kraftfahrzeuggetrieben
DE653556C (de) Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1455801C (de) Vorrichtung zur Steuerung des Speisestromes einer elektromagnetischen Hauptkupplung eines Wechselgetriebes mit selbsttätiger Getriebeschaltung fur Motorfahrzeuge
DE597523C (de)
DE667349C (de) Anordnung zum zeitabhaengigen Einleiten und Steuern des Brems- und Stillhaltevorganges fuer Leonardantriebe
AT152728B (de) Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen.
DE461932C (de) Elektrischer Anlassmotor fuer Kraftmaschinen
DE707048C (de) Schwungmassenanlasser fuer Brennkraftmaschinen
AT81022B (de) Wechselstrom-Puffermaschine für veränderliche GescWechselstrom-Puffermaschine für veränderliche Geschwindigkeiten. hwindigkeiten.
AT41957B (de) Selbsttätige Regelungseinrichtung für elektrische Förderanlagen.
DE869158C (de) Zusatzgetriebe zu Kraftfahrzeuggetrieben
AT100101B (de) Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.
DE737484C (de) Antriebsvorrichtung fuer Ventile u. dgl.
DE396020C (de) Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten veraenderbarer Widerstaende, insbesondere bei Leonardantrieben
AT137965B (de) Fahrzeug mit dieselelektrischer Kraftübertragung.
DE1816294C3 (de) Federkupplung, insbesondere für intermittierenden Betrieb
AT118194B (de) Schaltung für Antriebe von Walzwerken.