DE852572C - Elektromagnetische Kupplung - Google Patents

Elektromagnetische Kupplung

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DE852572C
DE852572C DES1858A DES0001858A DE852572C DE 852572 C DE852572 C DE 852572C DE S1858 A DES1858 A DE S1858A DE S0001858 A DES0001858 A DE S0001858A DE 852572 C DE852572 C DE 852572C
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DE
Germany
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electromagnet
housing
electromagnetic clutch
teeth
coil
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DES1858A
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Henri Plantet
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/06Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the synchronous type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns
    • B22C7/023Patterns made from expanded plastic materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • B22C9/04Use of lost patterns
    • B22C9/046Use of patterns which are eliminated by the liquid metal in the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Kupplung Es gibt schon elektromagnetische Kupplungen, bei denen, im Gegensatz zu mechanischen Kupplungen, die eine formschüssige Verbindung zwischen treibender und getriebener Welle herstellen (mit oder ohne Drehschw,ingungsdämpfer), keine tatsächliche Vereinigung der beiden Wellen stattfindet. In diesen elektromagnetischen Kupplungen erfolgt die Kraftübertragung durch ein Moment, das von dem elektromagnetischen Feld herrührt, das zwischen treibendem und getriebenem Teil aufgebaut wird. Infolge der Trägheit der rotierenden Massen einerseits und der zu überwindenden Widerstände anderseits weisen diese Einrichtungen im allgemeinen folgende beiden Merkmale in eingekuppeltem Zustand auf: a) beständiger Schlupf, dessen Größe abhängig ist von der Differenz zwischen Motormoment C," und effektivem widerstehendem Moment C, (dieser Schlupf, eine schädliche Erscheinung an derartigen Kupplungen, wird nur dann Null, wenn das Moment C, gleich Null wird) ; b) starke Dämpfung der Drehschwingungen, wie sie z. B. bei Kolbenwärmekraftmaschinen auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Kupplung, bei der ,der unter a) genannte Nachteil vollkommen vermieden und doch in gewissen Grenzen der unter b) erwähnte Vorteil beibehalten wird. Die neue Ausführung vermeidet in der Tat praktisch den konstanten Schlupf in eingekuppeltem Zustand und erlaubt es gleichzeitig, die Übertragung von Drehschwingungen zu vermeiden.
  • Die neue elektromagnetische Kupplung weist im weseptlichen folgende Merkmale auf: Die treibenden und getriebenen Teile, die auf den beiden entsprechenden Wellen befestigt sind und die nie in fester Verbindung miteinander stehen, bestehen aus je einem ringförmigen Körper aus magnetischem Werkstoff und besitzen an ihrem Umfang sieh gegenüberstehende Verzahnungen, wobei der eine Teil als Gegenpol dient und der andere als Elektromagnet ausgebildet ist mit einer Spule, die mit einem Strom veränderlicher Stärke gespeist werden kann. Zusätzlich sind noch Einrichtungen zwischen treibendem und getriebenem Teil vorhanden, die eine Übertragung von Drehschwingungen dämpfen sollen.
  • In einer ersten Ausführung des Erfindungsgedankens und einer ersten Variante dazu ist die Spule des Elektromagneten am Umfang des Rotors angebrächt.
  • In einer anderen Variante ist die Spule in der Nähe der Achse angeordnet, um eine Verringerung des Trägheitsmoments der umlaufenden Massen zu erzielen, eine Verkürzung der erforderlichen Drahtlänge für die Spule zu erreichen bei gleichzeitiger Erhöhung der Windungszahl, eine Vergrößerung des Luftspalts zu ermöglichen infolge Erhöhung der Windungszahl der Wicklung, ohne daß sich dadurch jedoch der Stromverbrauch erhöht.
  • In der Zeichnung sind, als Beispiele drei Ausführungen erläutert, ohne daß jedoch der Erfindungsgedanke darauf beschränkt sein soll.
  • Fig. i ist ein halber Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des Aggregats; Fig. 2 ist eine Ansicht eines Teils der verzalinteii magnetischen Polringe, wobei die Zähne des treibenden und des getriebenen Teils sich einander gegenüberstehen; Fig. 3 ist ein Längsschnitt ähnlich Fig. i durch ein anderes Ausführungsbeispiel; Fig.4 ist eine Ansicht ähnlich Fig.2, WO')--i jedoch die Zähne des treibenden und des getriebenen Teils versetzt zueinander stehen; Fig. 5 zeigt in einer schematischen Abwicklung einen Teil der Verzahnung des treibenden und des getriebenen Teils und das zugehörige Kräftediagramm ; Fig.6 ist ein halber Längsschnitt durch eine zweite Variante des Aggregats; Fig. 7 zeigt schließlich einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i wird der treibende Teil der Kupplung von einem Gehäuse 2 gebildet, das gleichzeitig als Schwungrad dient und auf der Motorwelle i festgekeilt ist. Es besteht aus einem Stahl mit sehr hoher Permeabilität. Am Innenrand des Gehäuses sind Einschnitte 3 angebracht, so daß als Pole wirkende Zähne 4 entstehen. Diese Einschnitte können parallel zur Mittelachse oder auch schraubenförmig unter einem entsprechenden Winkel dazu angeordnet sein. Am Flansch des Gehäuses ist eine polierte, genau senkrecht zur Mittelachse stehende Fläche 5 vorgesehen.
  • Der getriebene Teil besteht aus einer Nabe 8, die auf der Welle 6 in einem Keilwellenprofil 7 axial gleiten, sich aber nicht drehen kann, und die einen Elektromagneten 9 trägt, an dem eine Scheibe io aus einem Werkstoff mit geeignetem Reibungskoeffizienten gegenüber der Fläche 5 befestigt ist.
  • Die Wellen i und 6 fluchten genau und sind durch ein Lager oder einen Zentrierring i i zueinander zentriert.
  • Auf der Nabe 8 befindet sich ein Schleifring 12, über den der Wicklung des Elektromagneten 9 der Strom zugeführt wird, der über eine Zuleitung 13 und einen Regelwiderstand Rh aus einer Batterie B entnommen wird. Der Schleifring 12 ist durch eine Leiste 14 oder einen sonstigen geeigneten Leiter mit der obenerwähnten Wicklung verbunden.
  • Der Elektromagnet 9 besteht aus zwei ringförmigen Polmassen, die mit zwei möglichst genau bearbeiteten Flächen aneinanderliegen und am Flansch der Nahe :8 befestigt sind. Zwischen ihnen befindet sich ,die Wicklung 15, die durch einen unter den Vorsprüngen 17 der Polmassen liegenden Haltering 16 aus unmagnetischem Werkstoff festgehalten wird. Die Polvorsprünge 17 besitzen entsprechend den Zähnen 4 die gleiche Zahl Zähne 18, zwischen denen die Einschnitte i9 liegen. Eine Feder 2o, die sich gegen einen Bund der Welle 6 abstützt, drückt die Nabe 8 immer in die gezeichnete Stellung nach rechts, so daß der Elektromagnet 9 gegenüber dem Gehäu§e 2 nach außen versetzt steht, wenn er nicht erregt ist. Durch einen zweiten Bund 26 wird diese Stellung begrenzt.
  • Der neuen Kupplung liegt die Tatsache zugrunde, daß zwei Magnetkreise die Tendenz haben, eine solche Stellung zueinander einzunehmen, daß die Streuung möglichst klein wird.
  • Wenn daher die Wicklung 15 von Strom durchflossen wird, so entsteht ein Feld, das bestrebt ist, den Elektromagneten so gegenüber dem Gehäuse 2 zu verschieben, daß sich die Zähne 4 und die Zähne 18 genau gegenüberstehen.
  • Der Einfluß der beiden Verzahnungen aufeinander geht deutlich aus dem Diagramm der Fig. 5 hervor. Sie zeigt abgewickelt zwei benachbarte Zähne des Gehäuses 2 mit den Anziehungszentren N1 und N2, und einen Zahn des Elektromagneten mit dem Anziehungszentrum M. Es sei Ni-N2 .der Polabstand und X die Entfernung von Ni bis M. Durch das von M aus aufgebaute Feld werden die Magnetmassen Ni ,und N2 von zwei Kräften f1 und f2 beansprucht, die die Richtungen MNl und MN2 haben. Diese beiden Kräfte haben eine Resultierende R" die für einen bestimmten Strom in der Wicklung ein Moment Cx=F(x) bewirkt.
  • Cm sei däs entsprechende mittlere Moment, dessen Wert durch den Ausdruck bestimmt wird.
  • Es erfolgt demnach eine Mitnahme der, getriebenen Welle 6 durch die treibende Welle i.
  • Das den Elektromagneten 9 und das Gehäuse 2 durchfließende Kraftlinienfeld 'hat weiterhin zur Folge, daß sich der Ei..@';tromagnet 9 mit seiner Nabe 8 nach links verschiebt, so daß die äußere Fläche der Scheibe io gegen die Fläche 5 des Gehäuses 2 zum Anliegen kommt. Der entsprechende Anpreßdruck zwischen den Flächen 5 und io ist eine Funktion der Verschiebung des Elektromagneten 9 in Bezug auf das Gehäuse 2 unca der Stärke des Erregerstroms. Das durch die Reibung hervorgerufene Hilfsmoment, das von Anpreßdruck und Reibungskoeffizient abhängt, trägt zur Stabilisierung der Mitnahme bei. Es wird so festgelegt, daß die aus einem eventuellen unregelmäßigen Laufen des Motors herrührenden Drehschwingungen nur teilweise an die getriebene Welle weitergegeben werden.
  • In der Variante nach Fig. 3 ist die Nabe 8 des Elektromagneten 9 unbeweglich auf der Welle 6 befestigt, so daß keine axiale Verschiebung stattfinden kann. Um eine Berührung der Teile 5 und io herbeizuführen, wurde eine leichtere Einrichtung angebracht. Sie besteht aus einer Scheibe 22 (auf der der Belag io befestigt ist), die über Stößel 23 mit magnetischen Massen 24 verbunden ist. Die Scheibe 22 tiiid die Stößel 23 sind aus unma gnetischein Werkstoff. Die Federn 2,4 drücken die Stößel 23 und damit die Scheibe 22 nach rechts, solange der Elektromagnet 9 nicht erregt wird. Sobald er jedoch erregt wird, werden die Massen 2.4 angezogen, um die Permeabilität des Magnetkreises zu erhöhen. Die ganze Einrichtung wird also nach links verschoben, und die Teile 5 und io legen sich aufeinander.
  • Im allgemeinen werden die verschiedenen Teile so bemessen, daß die Flächen 5 und io nur mit schwachem Druck aufeinanderliegen. Unter diesen Bedingungen vermeidet daher die Kupplung, außer ihrer Aufgabe plötzlich periodische oder nichtperiodische Momente zu begrenzen, jegliche Beschädigung oder Zerstörung der Übertragungsorgane. Tritt ausnahmsweise in einer der beiden Wellen (getrieben oder treibend) während eines endlichen Zeitraums ein höheres Moment als das normalerweise vorgesehene '\Iaximalmoment auf, so wird die 1<upplung dadurch in keiner Weise be- schädigt.
  • Es ist ohne weiteres möglich, treibende und getriebene Wellen in ihren Rollen zu vertauschen. Ebenso kann man gegebenenfalls die Anordnung von Gehäuse und Elektromagnet vertauschen, d. h. den Elektromagneten statt innen außen anordnen.
  • Wird das Gehäuse mit der treibenden Welle verbunden, so hat man eine Kupplung, hei der der getriebene Teil ein verhältnismäßig niedriges Trägheitsmoment besitzt. Diese Anordnung ist für gewisse Anwendungsgebiete von besonderem Interesse.
  • Auch hei der Variante nach Fig. 6 und 7 besteht der treibende "heil der Kupplung aus einem StäblgehäuSe 2 guter Permeabilität, das als Schwungrad auf der Welle i sitzt. Am Innenumfang des Gehäuses sind wieder eine entsprechende Zähl Einschnitte 3, so d'aß als Pole wirkende Zähne :4 entstehen. Diese Einschnitte können parallel zur Mittelachse oder auch schraubenförmig unter einem entsprechenden Winkel angeordnet sein. Am Flansch des Gehäuses ist eine polierte, genau senkrecht zur Mittelachse stehende Fläche 5 vorgesehen.
  • Der getriebene Teil besteht aus einer Nabe 27, die in einem Keilwellenprofil 7 auf der Welle 6 verschiebbar ist. Die Wicklung 28 des Elektromagneten ist iri einer ringförmigen Nut der Nabe 27 untergebracht und wird durch einen Haltering 29 aus unmagnetischem Werkstoff umschlossen.
  • Im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Ausführungsarten ist hier die Spule 28 in der Nähe der Achse und nicht am Umfang befestigt. An der Nabe 27 sind zwei Flansche 30, z. B. aus Blech, angebracht, die an ihrem Umfang Einschnitte besitzen, um so ebenso viele Zähne 31 zu bilden wie Zähne, am Innenumfang des Gehäuses 2 angeordnet sind. Ein Teil 32 aus unmagnetischem Werkstoff ,schließt .den von den Flanschen 30 gebildeten Hohlraum ab und verhindert eine evtl. Verformung der Zähne 3 i unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft.
  • Um evtl. auftretende Resonanzen in .diesem Hohlraum zu verhindern, kann man ihn mit geeigneten schalldämpfenden Mitteln ausfüllen.
  • An dem dem Gehäuse zugekehrten Flansch ist ein Belag io mit geeignetem Reibungskoeffizienten gegenüber der Fläche 5 angebracht.
  • Die Ausrichtung der Wellen i und 6 erfolgt durch ein Lager oder einen Zentrierring i i. Federn 20, die sich an dem Ring 21 abstützen, halten den Elektromagneten in seiner Ruhestellung. Über einen Schleifring 12 und eine Schleifbürste 33 wird der Spule 28 der Strom zugeführt, der im Punkt 34 über Masse abfließt.
  • Es wäre selbstverständlich ohne weiteres möglich, den Strom auch durch einen zweckentsprechend angeordneten zweiten Schleifring abzuführen.
  • Es leuchtet ein, daß durch die Anordnung der Magnetspule 28 in 'kleinem Abstand von der Drehachse das Trägheitsmoment des Aggregats sich sehr stark verringert. Ebenso vermindert sich die Länge des erforderlichen Leitungsdrahtes, trotzdem der Magnetkreis größer wird, weil bei verminderter Drahtlänge die Zahl der Windungen merklich vermehrt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Kupplung, bei der das treibende Organ in seinem Hauptteil dauernd von dem getriebenen Organ getrennt bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Organe der Kupplung (treibend oder getrieben) auf einer der Wellen befestigt, als ringförmiges Gehäuse mit einer Innenverzahnung ausgebildet ist und mit einem gleichachsigen, ringförmigen Elektroinagneten zusammenarbeitet, der aus zwei eine Erregerspule umschließenden Polhälften besteht, die an ihrem Außenumfang mit den Zähnen des Gehäuses entsprechenden Zähnen versehen sind, wobei der Elektromagnet auf einer mit der zweiten Welle verbundenen Nalie sitzt.
  2. 2. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß die Spule des Elektromagneten durch einen Haltering gehalten wird, der an Vorsprüngen deir Polhälften anliegt, wobei die Stromzufuhr zu dieser Spule über einen Schleifring mit Schleifbürste erfolgt und der aus einer Batterie entnommene Strom durch einen Regelwiderstand geregelt wird.
  3. 3. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehschwingungen dämpfende Einrichtung zwischen Gehäuse und Elektromagnet angeordnet ist, die beim Einschalten der Kupplung in Tätigkeit tritt.
  4. 4. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet vermittels eines Keilwellenprofils auf seiner Welle axial verschiebbar angeordnet ist und in bezug auf das Gehäuse durch entsprechend angeordnete Federn leicht versetzt gehalten wird, wobei die dem Gehäuse zugekehrte Fläche des Elektromagneten einen Reibbelag trägt, der mit einer entsprechenden Reibfläche des Gehäuses zusammenarbeiten kann.
  5. 5. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet unverschiebbar auf seiner Welle angeordnet ist, während der Reibbelag auf einer von Stößeln getragenen Scheibe befestigt ist, wobei die Stößel den Elektromagneten durchdringen und an ihrem Ende magnetische Massen tragen, die durch Federn von dem Elektxomagneten weggedrückt werden.
  6. 6. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule des Elektromagneten in der Nähe der Drehachse angeordnet ist.
  7. 7. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch i, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, .daß die Erregerspule des Elektromagneten in einer ringförmigen Nut einer Nabe untergebracht ist, die auf einer der Wellen verschiebbar,ist und an der zwei Flansche aus Blech befestigt sind, die an dem annähernd genau zylindrischen Umfang Zähne besitzen, wobei der von den Flanschen gebildete Hohlraum durch ein zylindrisches Teil aus unmagnetischem Werkstoff abgeschlossen wird.
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