DE1132644B - Kupplungsaggregat zur loesbaren Verbindung zweier Wellen - Google Patents

Kupplungsaggregat zur loesbaren Verbindung zweier Wellen

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DE1132644B
DE1132644B DES65753A DES0065753A DE1132644B DE 1132644 B DE1132644 B DE 1132644B DE S65753 A DES65753 A DE S65753A DE S0065753 A DES0065753 A DE S0065753A DE 1132644 B DE1132644 B DE 1132644B
Authority
DE
Germany
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coupling
clutch
electromagnetic
shafts
shaft
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Pending
Application number
DES65753A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
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Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Publication of DE1132644B publication Critical patent/DE1132644B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/06Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the synchronous type

Description

  • Kupplungsaggregat zur lösbaren Verbindung zweier Wellen Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsaggregat zur lösbaren Verbindung zweier Wellen, insbesondere zur Verbindung eines elektrischen Generators mit einer Antriebsmaschine, wobei eine elektromagnetische Zahnkupplung vorgesehen ist, die das asynchrone Hochlaufen ermöglicht .und durch die das synchrone Mitlaufen der einem Welle mit der anderen erzwungen werden kann.
  • In elektrischen Kraftzentralen bleibt normalerweise der elektrische Generator auch während der Zeit, da er zur Stromerzeugung nicht benötigt wird, ans Netz angeschlossen und läuft synchron als Phasens.chieiber. Für diesen Phasenschieberbetrieb muß die Antriebsmaschine von der elektrischen Maschine abgekuppelt und für den Stromerzeugerbetrieb wieder angeschlossen werden. Diese Aufgabe erfordert eine auskuppelbare Verbindung der Antriebsmaschine mit dem Generator, welche imstande sein muß, große Leistungen bei hohen Drehzahlen zu übertragen und dabei unbegrenzt lange leer laufen zu können.
  • Bisher vorhandene Kupplungen sind zur Lösung dieser Aufgabe wenig geeignet. Mechanische Klauenkupplungen, die imstande sind, die großen Leistungen zu übertragen und auch unbegrenzt lange ausgeschaltet laufen können, erfordern komplizierte Synchronisiere:inrichtungen, um einen Synchronlauf der beiden Maschinen für .den Augenblick des Zusammenkuppelns herbeiführen und feststellen zu können. Dabei ist die Manipulation mit diesen Einrichtungen sehr umständlich. Hydraulische Kupplungen lassen kein schlupfloses Arbeiten zu, haben einen .großen Leerlaufverbrauch, können nicht lange leer laufen und sind für höhere Drehzahlen ungeeignet.
  • Das erfindungsgemäße Kupplungsaggregat, welches die erwähnten Nachteile nicht aufweist, ist dadurch @@ekennzeichnet, daß parallel zur .elektromagnetischen Kupplung eine mechanische Klauenkupplung angeordnet ist, die gleich viel Klauen oder ein ganzes Vielfaches an Klauen aufweist wie,die elektromagnetische Kupplung Zähne hat, wobei die Kupplungshälften der beiden Kupplungen je in einer solchen Winkellage mit der zugehörigen Welle verbunden sind, daß nach Synchronisierung durch die elektromagnetische Kupplung die Kupplungshälften der mechanischen Klauenkupplung mit Klaue auf Klauenlüoke stehen, so daß die Hälften der mechanischen Kupplung während der Drehung ineinander eingerückt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Kupplungsaggregat schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt in Achsenrichtung durch das erfindungsgemäße Kupplungsaggregat, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-1 in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Welle 1 mit einem Kupplungskörper 2 verbunden, der an seiner Innenseite eine Innenverzahnung 3 aufweist und mit ,einem Ring 4 aus magnetisierbarem weichem Eisen versehen ist. Eine zweite Welle 5 ist in einem Lager 6 im Gehäuse 7 drehbar gelagert. Die Welle 5 ist mit einem Kupplungsteil 8 fest verbunden, der mit zwei Ringen 9, ebenfalls aus magnetisierbarem Material, versehen ist. Die Ringe 9 sind mittels zweier Ringe 10 und 11 aus nicht magnetisierbarem Material auf dem Kupplungsteil 8 befestigt. Wie in Fig. 2 .gezeigt ist, sind die Ringe 4 und 9 mit Aussparungen 12 bzw. 13 versehen, die- durch nicht magnetisierbares Material ausgefüllt sind. Gegenüber den Ringen 9 ist im Gehäuse 7 ein Polring 14 befestigt, in welchem sich eine elektrische Spule 15 mit Zuleitungen 16, 17 (Fig. 2) befindet. Die Welle 5 ist mit einem verschiebbaren Teil 18 versehen, welcher eine Verzahnung 19, die in die Verzahnung 3 eingreift, und eine Verzahnung 20, die in eine Verzahnung 21 im Teil 8 eingreift, aufweist. Der verschiebbare Teil 18 ist mit einer Ausnehmung 22 versehen, in die ein auf der Welle 5 ausgebildeter Ansatz 23 eingreift. Beiderseits des Ansatzes 23 münden in, die zwischen der Welle 5 und der Ausnehmung 22 des Teiles 18 :gebildeten Zwischenr:äume Kanäle 24 und 25, welche an eine Quelle von hydraulischem Druckmittel anschließbar sind. Die Bewegung des Teiles 18 ist durch auf der Welle 5 befindliche Ansätze 26 und 27 begrenzt.
  • Der Polring 14 mit der Spule 15 bildet zusammen mit den Ringen 4, 9 und mit den mit ihnen verbundenen Teilen eine elektromagnetische Zahnkupplung. Beim Einführen elektrischen Stromes in die Spule 15 entsteht um diese herum ein magnetisches Feld, welches sich über die Teile 14, 9 und 4 schließt. In den zwischen den Aussparungen 12 und 13 gebildeten, magnetisch leitenden sogenannten Zähnen konzentriert sich der magnetische Fluß. Zwischen den Teilen 4 und 9 entstehen dadurch magnetische Kräfte, die den Synchronlauf dieser Teile anstreben, falls der eine der Teile sich in Bewegung befindet. Nach erzieltem Synchronlauf kann durch Zuführung von hydraulischem Druckmittel in denn Kanal 24 der Teil 18 in Fig.1 nach links verschoben werden und ein Einschieben der Verzahnung 19 in die Verzahnung 3 bewirken. Dadurch wird der Kupplungsteil 2 mit dem Kupplungsteil 8 mechanisch verbunden. Wird umgekehrt der Kanal 24 drucklos und das Druckmittel dem Kanal 25 zugeführt, so wird die Verbindung zwischen den Verzahnungen 19 und 3 und dadurch zwischen den Kupplungsteilen 2 und 8 durch Verschieben des Teiles 18 in Fig. 1 nach rechts, unterbrochen. Die gegenseitige Läge der Aussparungen 12 und 13 und der Verzahnungen 3 und 19 ist beim erfindungsgemäßen Kupplungsaggregat derart, daß beieinander gegenüberliegenden Aussparungen 12 und 13 die Verzahnung 19 in die Verzahnung 3 einschiebbar ist. Zu diesem Zweck muß die Zähnezahl der Verzahnungen 3 und 19 gleich groß sein oder ein Vielfaches der Anzahl der Aussparungen 12 und 13 betragen. Um ein leichteres Einschieben der Verzahnungen 3 und 19 zu gestatten, sind die einander zugewandten Enden der Zähne abgerundet.
  • Es sei angenommen, daß die Welle 5 mit der Welle eines elektrischen Generators und die Welle 1 mit der Welle einer Gasturbine verbunden ist. Der elektrische Generator befindet sich im Phasenschieberbetrieb, d. h. er läuft unbelastet synchron mit dem Netz. Soll nun der Generator elektrische Energie erzeugen, so muß er mit der Gasturbine verbunden werden. Das geschieht mit Hilfe .des erfindungsgemäßen Kupplungsaggregates mit Vorteil auf die Weise, daß die Gasturbine mit der Welle 1 durch eigene Kraft oder durch einen Hilfsantrieb in Betrieb gesetzt und annähernd auf die Synchrondrehzahl des Netzes gebracht wird. Dann wird durch Stromzuführung in die Spule 15 die elektromagnetische Zahnkupplung erregt. Diese Kupplung gleicht einen vorhandenen Unterschied an Drehzahlen zwischen Generator und Gasturbine aus und bringt die beiden zu einem Synchronlauf, bei dem sich die Aussparungen 12 und 13 gegenüberstehen. Nun kann durch Zuführung von hydraulischem Druckmittel in den Kanal 24 der Teil 18 mit seiner Verzahnung 19 in die Verzahnung 3 eingeschoben werden. Dadurch werden die beiden Wellen 1 und 5 mit ihren Kupplungsteilen 2 und B mechanisch miteinander verbunden. Nachdem dieser Schaltvorgang durchgeführt ist, kann die Stromzuführung zur Spule 15 unterbrochen werden.
  • Wird umgekehrt die Gasturbine abgeschaltet, so können die Verzahnungen 3 und 19 direkt durch Zuführung von hydraulischem Druckmittel in den Kanal 25 außer Eingriff gebracht werden. Vorteilhaft-erweise wird jedoch die durch die Verzahnungen 3 und 19; 20 und 21 und den Teil 18 gebildete mechanische Klauenkupplung durch Erregung der elektromagnetischen Zahnkupplung entlastet.
  • Das erfindungsgemäße Kupplungsaggregat gestattet ein einfaches Synchronisieren und Zusammenschalten zweier zu verbindender Wellen bei beliebig hohen Drehzahlen und ist zum Übertragen der größten Leistungen geeignet. In ausgekuppeltem Zustand kann das erfindungsgemäße Kupplungsaggregat unbegrenzt lange laufen, da es keine sich gegenseitig berührenden mechanischen Teile aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Kupplungsaggregat .eignet sich insbesondere zur Verbindung einer Gasturbine. mit einem Generator. Gasturbinen werden bekanntlieh in elektrischen Netzwerken hauptsächlich zur Übernahme der Spitzenbelastung eingesetzt und werden daher öfter ein- und ausgeschaltet, wobei auf die Schnelligkeit des Eire- und Ausschaltevorgangs Wert gelegt wird. Auch arbeiten diese mit viel höheren Drehzahlen als z. B. Wasserturbinen, so däß z. B. die bei den Wasserturbinen angewandten hydraulischen Kupplungen für Gasturbinen nicht geeignet sind. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, das erfindungsgemäße Kupplungsaggregat mit Vorteil auch bei anderen Antriebsmaschinen von Generatoren als bei Gasturbinen, also z. B. bei Dampf- oder Wasserturbinen einzusetzen. Allgemein kann das erfindungsgemäße Kupplungsaggregat überall dort eingesetzt werden, wo es sich um die lösbare, in Bewegung schaltbare Verbindung zweier Wellen handelt.
  • Es versteht sich, daß die als Beispiel dienende beschriebene Anordnung in verschiedenster Art abgeändert werden kann. So kann z. B. die durch die Verzahnungen 3 und 19, 20 und 21 gebildete Kupplung durch eine beliebige mechanische Klauenkupplung ersetzt werden. Auch die Betätigung dieser Kupplung braucht nicht, wie im angeführten Beispiel, hydraulisch zu erfolgen, sondern diese kann auch z. B. mechanisch, elektromagnetisch usw. durchgeführt werden. Dasselbe trifft auch auf die durch die Teile 4, 9, 14 und 15 gebildete elektromagnetische Zahnkupplung zu, welche auch in an sich bekannter Weise verschiedene Abänderungen erfahren kann.
  • Das in der Beschreibung erwähnte Anfahren der Turbine mit eigener Kraft bzw. mit einem Hilfsantrieb bis in die Nähe der Synchrondrehzahl hat den Vorteil, daß die elektromagnetische Zahnkupplung nur der Synchronisierung beider zu verbindenden Wellen dient und dementsprechend klein dimensioniert werden kann. Es ist jedoch, insbesondere auf anderen Verwendungsgebieten, ohne weiteres möglich, daß die elektromagnetische Zahnkupplung allein, bei entsprechender Dimensionierung, die Beschleunigung der einzukuppelnden Welle und der mit ihr verbundenen Maschine übernimmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupplungsaggregat zur lösbaren Verbindung zweier Wellen, insbesondere zur Verbindung eines elektrischen Generators mit einer Antriebsmaschine, wobei eine elektromagnetische Zahnkupplung vorgesehen ist, die das asynchrone Hochlaufen ermöglicht und durch die das synchrone Mitlaufen der einen Welle mit der anderen erzwungen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur elektromagnetischen Kupplung eine mechanische Klauenkupplung angeordnet ist, die gleich viel Klauen odere in ganzes Vielfaches an Klauen aufweist, wie die elektromagnetische Kupplung Zähne hat, wobei die Kupplungshälften der beiden Kupplungen je in einer solchen Winkellage mit der zugehörigen Welle verbunden sind, daß nach Synchronisierung durch die elektromagnetische Kupplung die Kupplungshälften der mechanischen Klauenkupplung mit Klaue auf Klauenlücke stehen, so daß die Hälften der mechanischen Kupplung während der Drehung ineinander eingerückt werden können.
  2. 2. Kupplungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Zahnkupplung nur zur Synchronisierung der beiden miteinander verbindenden Wellen dimensioniert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 258 982, 852 572, 480 928, 897 588; deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 057.
DES65753A 1959-10-31 1959-11-09 Kupplungsaggregat zur loesbaren Verbindung zweier Wellen Pending DE1132644B (de)

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DES65753A Pending DE1132644B (de) 1959-10-31 1959-11-09 Kupplungsaggregat zur loesbaren Verbindung zweier Wellen

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