CH372884A - Kupplungsaggregat zur lösbaren Verbindung zweier in Drehung befindlicher Wellen - Google Patents

Kupplungsaggregat zur lösbaren Verbindung zweier in Drehung befindlicher Wellen

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CH372884A
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CH8010359A
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Graf Emil
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Sulzer Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches

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Description


  Kupplungsaggregat zur lösbaren Verbindung zweier in Drehung     befindheher    Wellen    Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungs  aggregat zur lösbaren Verbindung zweier in Dre  hung befindlicher Wellen, welches sich insbesondere  zur Verbindung eines elektrischen     Generators    mit  einer Antriebsmaschine eignet.  



  In elektrischen Kraftzentralen bleibt normaler  weise der elektrische Generator auch während der  Zeit, da er zur Stromerzeugung nicht benötigt wird,  ans Netz angeschlossen und läuft synchron als Pha  senschieber. Für diesen     Phasenschieberbetrieb        muss     die Antriebsmaschine von der elektrischen Maschine  abgekuppelt und für den     Stromerzeugerbetrieb    wie  der angeschlossen werden. Diese Aufgabe erfordert  eine     auskuppelbare    Verbindung der Antriebsmaschine  mit dem Generator, welche imstande sein     muss,    grosse  Leistungen bei hohen Drehzahlen zu übertragen und  dabei unbegrenzt lange leer laufen zu können.  



  Vorhandene Kupplungen sind zur Lösung dieser  Aufgabe wenig geeignet. Mechanische     Klauenkupp-          lungen,    die imstande sind, die grossen Leistungen zu  übertragen und auch unbegrenzt lange ausgeschaltet  laufen können, erfordern komplizierte     Synchronisier-          einrichtungen,    um einen Synchronlauf der beiden  Maschinen für den Augenblick des     Zusammenkup-          keins    herbeiführen und feststellen zu können. Da  bei ist die Manipulation mit diesen Einrichtungen  sehr umständlich.

   Hydraulische Kupplungen lassen  kein     schlupfloses    Arbeiten zu, haben einen grossen       Leerlaufverbrauch,    können nicht lange leer laufen  und sind für höhere Drehzahlen ungeeignet.  



  Das erfindungsgemässe Kupplungsaggregat, wel  ches die erwähnten Nachteile nicht aufweist, ist ge  kennzeichnet durch eine elektromagnetische Zahn  kupplung zur Erzwingung des synchronen     Mitlaufens     der einen Welle mit der     aiidern    und durch eine  parallel zur elektromagnetischen Kupplung angeord  nete mechanische     Klauenkupplung,    die gleichviel oder    ein ganzes Vielfaches an Klauen aufweist wie die  magnetische Kupplung Zähne, wobei die Kupplungs  hälften der beiden Kupplungen<B>je</B> in einer solchen  Winkellage mit der zugehörigen Welle verbunden  sind,     dass    nach Synchronisierung durch die Magnet  kupplung die Kupplungshälften der mechanischen  Kupplung Klaue auf     Klauenlücke    stehen,

   so     dass    die  Hälften der mechanischen Kupplung während des       Drehens    ineinander eingerückt werden können.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  erfindungsgemässen     Kupplung.,saggregates    schematisch  dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen Schnitt in     Achsenrichtung    durch das  Kupplungsaggregat.  



       Fig.    2 einen Schnitt nach I-1 in     Fig.   <B>1.</B>  



  In     Fig.   <B>1</B> ist eine Welle<B>1</B> mit einem Kupplungs  körper 2 verbunden, der an seiner Innenseite eine  Innenverzahnung<B>3</B> aufweist und mit einem Ring 4  aus magnetisch weichem Eisen versehen ist. Eine  zweite Welle<B>5</B> ist in einem Lager<B>6</B> im Gehäuse<B>7</B>  drehbar gelagert. Die Welle<B>5</B> ist mit einem Kupp  lungsteil<B>8</B> fest verbunden, der mit zwei Ringen<B>9,</B>  ebenfalls aus     magnetisierbarem    Material versehen ist.  Die Ringe<B>9</B> sind mittels zweier Ringe<B>10</B> und<B>11</B>  aus     nichtinagnetisierbarem    Material auf den Kupp  lungsteil<B>8</B> befestigt.

   Wie in     Fig.    2 gezeigt ist, sind  die Ringe 4 und<B>9</B> mit Aussparungen 12     bzw.   <B>13</B>  versehen, die durch     nichtmagnetisierbares    Material  ausgefüllt sind. Gegenüber den Ringen<B>9</B> ist<B>im</B> Ge  häuse<B>7</B> ein Polring 14 befestigt, in welchem sich  eine elektrische Spule<B>15</B> mit Zuleitungen<B>16, 17</B>       (Fig.    2) befindet. Die Welle<B>5</B> ist mit einem ver  schiebbaren Teil<B>18</B> versehen, welcher eine     Verzah-          nun-   <B>19,</B> die in die Verzahnung<B>3</B> eingreift und eine  Verzahnung 20, die in eine Verzahnung 21 im Teil  <B>18</B> eingreift, aufweist.

   Der verschiebbare Teil<B>18</B>      ist mit einer     Ausnehmung    22 versehen, in die ein  auf der Welle<B>5</B> ausgebildeter Ansatz<B>23</B> eingreift.  Beiderseits des Ansatzes<B>23</B> münden in die zwischen  der Welle<B>5</B> und der     Aufnehmung    22 des Teils<B>18</B>  gebildeten Zwischenräume Kanäle 24 und<B>25,</B> welche  an eine Quelle von hydraulischem Druckmittel     an-          schliessbar    sind. Die Bewegung des Teils<B>18</B> ist durch  auf der Welle<B>5</B> befindliche Ansätze<B>26</B> und<B>27</B>  begrenzt.  



  Der Polring 14 mit der Spule<B>15</B> bildet zu  sammen mit den Ringen 4,<B>9</B> und mit dem mit  ihnen verbundenen Teilen eine elektromagnetische  Zahnkupplung. Beim Einführen elektrischen Stro  mes in die Spule<B>15</B> entsteht um diese herum ein  magnetisches Feld, welches sich über die Teile 14,  <B>9</B> und 4 schliesst. In den zwischen den Ausspa  rungen 12 und<B>13</B> gebildeten, magnetisch leitenden       sogenannten    Zähnen konzentriert sich der magne  tische     Fluss.    Zwischen den Teilen 4 und<B>9</B> entstehen  dadurch magnetische Kräfte, die den Synchronlauf  dieser Teile anstreben, falls der eine der Teile sich  in Bewegung befindet.

   Nach erzieltem Synchronlauf  kann durch Zuführung von hydraulischem Druck  mittel in den Kanal 24 der Teil<B>18</B> in der Figur nach  links verschoben werden und ein Einschieben der  Verzahnung<B>19</B> in die Verzahnung<B>9</B> bewirken.  Dadurch wird der     Kupplungsteil    2 mit dem Kupp  lungsteil<B>8</B> mechanisch verbunden. Wird umgekehrt  der Kanal 24 drucklos und das Druckmittel dem  Kanal<B>25</B> zugeführt, so wird die Verbindung zwischen  der Verzahnung<B>19</B> und<B>3</B> und dadurch zwischen den  Kupplungsteilen 2 und<B>8</B> durch Verschieben des  Teils<B>18</B> in der Figur nach rechts unterbrochen.

   Die  gegenseitige Lage der Aussparungen 12,<B>13</B> und der  Verzahnungen<B>3</B> und<B>19</B> ist derart,     dass    bei     gegen-          einanderliegenden    Aussparungen 12 und<B>13</B> die Ver  zahnung<B>19</B> in die Verzahnung<B>3</B> einschiebbar ist. Zu  diesem Zweck     muss    die Zähnezahl der Verzahnungen  <B>3, 19</B> gleich gross sein oder ein Vielfaches der  Anzahl der Aussparungen 12,<B>13</B> betragen. Um ein  leichteres Einschieben der Verzahnungen<B>3</B> und<B>19</B>  zu gestatten, sind die einander zugewandten Enden  der Zähne abgerundet.  



  Es sei angenommen,     dass    die Welle<B>5</B> mit der  Welle eines elektrischen     Generators    und die Welle<B>1</B>  mit der Welle einer Gasturbine verbunden ist. Der  elektrische Generator befindet sich im     Phasenschie-          berbetrieb,    das heisst dieser läuft unbelastet synchron  mit dem Netz. Soll nun der Generator elektrische  Energie erzeugen, so     muss    dieser mit der Gasturbine  verbunden werden. Das geschieht mit Hilfe des be  schriebenen Kupplungsaggregates mit Vorteil auf  die Weise,     dass    die Gasturbine mit der Welle<B>1</B> durch  eigene Kraft oder durch einen Hilfsantrieb in Be  trieb gesetzt und annähernd auf die Synchrondreh  zahl des Netzes gebracht wird.

   Dann wird durch       Stronizuführung    in die Spule<B>15</B> die elektromagne  tische     Klauenkupplung    erregt. Diese Kupplung gleicht  einen vorhandenen Unterschied an Drehzahlen zwi  schen Generator und Gasturbine aus und bringt die    beiden zu einem Synchronlauf, bei dem sich die Aus  sparungen 12,<B>13</B> gegenüberstehen. Nun kann durch  Zuführung von hydraulischem Druckmittel in den  Kanal 24 der Teil<B>18</B> mit seiner Verzahnung<B>19</B>  in die Verzahnung<B>3</B> eingeschoben werden. Dadurch  werden die beiden Wellen<B>1</B> und<B>5</B> mit ihren Kupp  lungsteilen 2 und<B>8</B> mechanisch miteinander ver  bunden. Nachdem dieser Schaltvorgang durch  geführt ist, kann die Stromzuführung zur Spule<B>15</B>  unterbrochen werden.  



  Wird umgekehrt die Gasturbine abgeschaltet, so  können die Verzahnungen<B>3</B> und<B>19</B> direkt durch  Zuführung von hydraulischem Druckmittel in den  Kanal<B>25</B> ausser Eingriff gebracht werden.     Vorteil-          hafterweise    wird jedoch die durch die Verzahnung  <B>3, 19,</B> 20, 21 und den Teil<B>18</B> gebildete mechanische       Klauenkupplung    durch Erregung der     elektromagneti-          sehen    Zahnkupplung entlastet.  



  Das erfindungsgemässe Kupplungsaggregat ge  stattet ein einfaches Synchronisieren und Zusammen  schalten zweier zu verbindenden Wellen bei beliebig  hohen Drehzahlen und ist zum Übertragen der gröss  ten Leistungen geeignet. In     ausgekuppeltem    Zustand  kann das erfindungsgemässe     Kupplungsaggregat    un  begrenzt lange laufen, da es keine sich gegenseitig  berührenden mechanischen Teile aufweist.  



  Das erfindungsgemässe Kupplungsaggregat eignet  sich insbesondere zur Verbindung einer Gasturbine  mit einem Generator. Gasturbinen werden bekannt  lich in elektrischen Netzwerken hauptsächlich zur     über-          nahme    der Spitzenbelastung eingesetzt und werden  daher öfters ein- und ausgeschaltet, wobei auf die  Schnelligkeit des Ein- und     Ausschaltevorgangs    Wert  gelegt wird. Auch arbeiten diese mit viel höheren  Drehzahlen als z. B. Wasserturbinen, so     dass    z. B. die  bei den Wasserturbinen angewandten hydraulischen  Kupplungen für Gasturbinen nicht geeignet sind. Es  ist jedoch ohne weiteres möglich, das erfindungs  gemässe Kupplungsaggregat mit Vorteil auch bei  anderen Antriebsmaschinen von Generatoren als  bei Gasturbinen, also z.

   B. bei Dampf- oder Wasser  turbinen einzusetzen. Allgemein kann das erfindungs  gemässe Kupplungsaggregat überall dort eingesetzt  werden, wo es sich um die lösbare, in Bewegung  schaltbare Verbindung zweier Wellen handelt.  



  Es versteht sich,     dass    die als Beispiel dienende  beschriebene Anordnung in verschiedenster Art ab  geändert werden kann. So kann z. B. die durch die  Verzahnungen<B>3, 19,</B> 20, 21 gebildete Kupplung  durch eine andere mechanische     Klauenkupplung    er  setzt werden. Auch die Betätigung dieser Kupplung  braucht nicht, wie im angeführten Beispiel, hydrau  lisch zu erfolgen, sondern diese kann auch z. B.  mechanisch, elektromagnetisch     usw.    durchgeführt  werden. Dasselbe trifft auch auf die durch die Teile  4,<B>9,</B> 14,<B>15</B> gebildete elektromagnetische Zahn  kupplung zu, welche auch in an sich bekannter  Weise verschiedene Abänderungen erfahren kann.  



  Das in der Beschreibung erwähnte Anfahren der  Turbine mit eigener Kraft     bzw.    mit einem Hilfs-      antrieb bis in die Nähe der Synchrondrehzahl hat  den Vorteil,     dass    die elektromagnetische Zahnkupp  lung nur zur Synchronisierung beider zu verbin  denden Wellen zu dienen braucht und dementspre  chend klein dimensioniert werden kann. Es ist jedoch,  insbesondere auf anderen Verwendungsgebieten,  ohne weiteres möglich,     dass    die elektromagnetische  Zahnkupplung allein, bei entsprechender     Dimensio-          nierung,    die Beschleunigung der     einzukuppelnden     Welle und der mit ihr verbundenen Maschine über  nimmt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Kupplungsaggregat zur lösbaren Verbindung zweier in Drehung befindlicher Wellen, insbesondere zur Verbindung eines elektrischen Generators mit einer Antriebsmaschine, gekennzeichnet durch eine- elektromagnetische Zahnkupplung zur Erzwingung des synchronen Mitlaufens der einen Welle mit der andern und durch eine parallel zur elektromagneti schen Kupplung angeordnete mechanische Klauen- kupplung, die gleichviel oder ein ganzes Vielfaches an Klauen aufweist wie die magnetische Kupplung Zähne,
    wobei die Kupplungshälften der beiden Kupp lungen<B>je</B> in einer solchen WinkeRage mit der zu gehörigen Welle verbunden sind, dass nach Synchroni sierung durch die Magnetkupplung die Kupplungs hälften der mechanischen Kupplung Klaue auf Klauenlücke stehen, so dass die Hälften der mechani schen Kupplung während des Drehens ineinander ein gerückt werden können.
CH8010359A 1959-10-31 1959-10-31 Kupplungsaggregat zur lösbaren Verbindung zweier in Drehung befindlicher Wellen CH372884A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824671A1 (de) * 1977-07-14 1979-01-25 Gerber Alfred Dr Ing Mehrzylindrige hubkolbenmaschine, insbesondere brennkraftmaschine
DE102005038925B4 (de) * 2004-08-19 2013-05-08 General Motors Corp. Elektrisch variables Getriebe

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DE102005038925B8 (de) * 2004-08-19 2013-09-12 General Motors Corp. Elektrisch variables Getriebe

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