DE970895C - Elektromagnetische Kupplung - Google Patents

Elektromagnetische Kupplung

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DE970895C
DE970895C DES35358A DES0035358A DE970895C DE 970895 C DE970895 C DE 970895C DE S35358 A DES35358 A DE S35358A DE S0035358 A DES0035358 A DE S0035358A DE 970895 C DE970895 C DE 970895C
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DE
Germany
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electromagnetic clutch
clutch according
parts
winding
intermediate layer
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Expired
Application number
DES35358A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Kafka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/10Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
    • F16D27/102Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with radially movable clutching members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Kupplung Es sind eine Reihe von Vorschlägen bekanntgeworden, Kupplungen, insbesondere solche, die während des Betriebes aus- und eingerückt werden sollen, auf magnetischer Grundlage zu bauen., so daß der bei der Einschaltung des Magnetfeldes gekuppelte, also der über die Kraftlinien verbundene Teil mitgenommen, beim Entregen aber wieder ausgekuppelt wird. In diesem Zusammenhang ist auch bekanntgeworden, zwischen den beiden miteinander zu kuppelnden Teilen eine Zwischenschicht aus Rotationskörpern anzuordnen, über die die magnetischen Kraftlinien geführt werden und Wirbelströme zustande kommen, wodurch das Kupplungsdrehmoment übertragen wird.
  • Nach der Erfindung kann für Kupplungen dieser Art dadurch eine Verbesserung erreicht werden, daß als Zwischenschicht Rotationskörper aus einem magnetischen Material mit breiter Hystereseschleife und großer Koerzitivkraft verwendet werden. Solches Material liegt beispielsweise in bestimmten Kohlenstoff-Kobalt-Stählen, allen Nickelstählen, Nickel-Kupfer und ähnlichen Dauermagnetwerkstoffen vor. Bei derartigen Anordnungen empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, daß die Wirbelstromverluste möglichst gering werden. Dies wird zum Teil schon durch die elektrischen Eigenschaften der angegebenen Werkstoffe erreicht, zum anderen Teil kann dies weiter dadurch unterstützt werden, daß die Ausdehnung der einzelnen Stücke möglichst klein gehaltem wird. So ist es beispielsweise möglich, diese Teile, wie dies an und für sich bereits vorgeschlagen wurde, als Rollen auszuführen, die gleichzeitig nach Art eines Rollenlagers die Führung und Abstützung der zu kuppelnden Teile miteinander besorgen. Es ist also in diesem Sinne zweckmäßig, Rollen mit einem möglichst kleinen Durchmesser anzuwenden, wodurch die Wirbelstromverluste in sehr geringen Grenzen gehalten werden. Die übrigen Teile des magnetischen Kraftweges, insbesondere auch die Lagerlauffläche, werden zweckmäßig aus Eisen (Stahl) mit geringer Koerzitivkraft ausgeführt.
  • Ein Vorteil der Kupplung nach der Erfindung ist, daß die elektromagnetische Erregung im synchronen Zustand nur verhältnismäßig klein zu sein braucht. Infolge der Remanenz der Rotationskörper kann die Kupplungserregung im synchronen Lauf verkleinert werden, eventuell sogar auf Null, weil jetzt die dauermagnetischen Rotationskörper das zur Erzeugung des Drehmomentes erforderliche Feld zum Teil bzw. ganz selbst erzeugen. Die Kupplung nach der Erfindung eignet sich ferner als Anlaufkupplung für Motoren besser als die bekannte Kupplung, weil bei dieser beim Hochlaufen der Last -das Drehmoment nicht konstant bleibt infolge des durch die Wirbelströme verursachten Anteils, der mit abnehmender Relativgeschwindigkeit der beiden Kupplungsteile sinkt. Infolgedessen wird der Motor bei Beginn des Anlaufs im bekannten Fall stark belastet. Des weiteren können Laststöße nach dem Anlaufen sehr leicht zu einem unerwünschten Schlüpfen der Kupplung führen. Da ein durch Wirbelströme erzeugtes Drehmoment etwa proportional der Drehzahl ist, ist also im bekannten Fall kein von der Drehzahl unabhängiges Drehmoment erreichbar. Im Falle der Erfindung liegt dagegen im Schlupfbetrieb ein im wesentlichen durchHysteresis bedingtesDrehmonent vor. Dieses ist aber unabhängig von der Drehzahl.
  • Um beim Ausschalten ein Weiterbestehen des Kupplungsdrehmomentes infolge der Wirkung der Koerzitiv kraft zu verhindern, kann beim. Ausschalten der Kupplung der Erregerstrom kurzzeitig umgekehrt werden. Dies kann beispielsweise durch. eine entsprechende Ausbildung der Schalteinrichtung, die beim Öffnen vorübergehend über Hilfskontakte einen Strom in entgegengesetzter Richtung durch die Erregerwicklung schickt, erreicht werden. Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn ein Kondensator parallel zur Magnetspule oder zum Ausschaltkontakt angeordnet wird. Bei dem Abschalten der Stromquelle entlädt sich dieser Kondensator in Form einer schnell abklingenden Ausschaltschwingung über die Wicklung und entregt den Magnetkreis.
  • Eine weitere Verbesserung für Magnetkupplungen der angegebenen Art kann man dadurch erreichen, daß die Erregerspule, durch die der erforderliche Kraftfluß erzeugt wird, in an sich bekannter Weise im Raum feststehend, beispielsweise in einem feststehenden, die übrigen Kupplungsteile konzentrisch umgebenden Erregerteil, angeordnet wird. Auf diese Weise wird die Anordnung von Schleifringen oder eines mitumlaufenden Gleichrichters vermieden. Außerdem wird auch keinerlei Blindleistung verbraucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Kupplung ist in Fig. I der Zeichnung dargestellt. Mit I und 2 sind die beiden durch dieKupplung miteinander zu verbindenden Wellen bezeichnet. 3 stellt einen Eisenkörper dar, der auf der Welle I aufgekeilt ist und an seinem Umfang zwei Laufflächen 4 und 5 für ein durch Nadeln 6 gebildetes Nadellager aufweist. Mit 7 und 8 sind zwei Ringe bezeichnet, die gleichfalls Laufflächen für das Nadellager bilden und durch unmagnetische Bolzen 9 miteinander und einem Nabenkörper I0 verbunden sind, der auf der Welle 2 aufgekeilt ist. Mit II ist ein die Ringe 7 und 8 konzentrisch umgebender Jochkörper bezeichnet, der im Raum fest gelagert ist. In einer Nut 12 dieses Körpers ist eine Erregerspule 13 untergebracht.
  • Wenn diese Spule erregt wird, wird ein Magnetfluß erzeugt, der sich über die Ringe 7 und 8 und den Eisenkörper 3 schließt. Dadurch erfolgt eine Übertragung des Drehmomentes auf rein magnetischem Wege, so daß die Teile des Wälzlagers allmählich nicht mehr aneinander abrollen, sondern starr mitgenommen werden. Diese Anordnung hat neben dem Vorteil, daß keinerlei Stromzuführung zu einem umlaufenden Teil sowie auch keine umlaufenden Gleichrichter erforderlich sind, vor allem noch die günstigeEigenschaft, daß das Drehmoment auch bei abnehmender Relativgeschwindigkeit der beiden Kupplungsteile nicht absinkt, sondern bestehenbleibt, so daß insbesondere auch bei kurzzeitigen Laststößen die Schlupfgefahr praktisch beseitigt ist. Außerdem bedarf die Anordnung keiner besonderen Lagerung und keiner Abdichtung und Wartung und hat auch praktisch keinen Verschleiß, da die Momentübertragung nicht auf dem Wege von Reibung erfolgt.
  • Eine weitere Verbesserung kann noch dadurch erreicht werden, daß eine Anordnung dieser Art mit dem Antriebsmotor kombiniert wird. Sofern als Antriebsmotor beispielsweise ein Asynchron-Motor verwendet wird, wird hierzu der Läufer in zwei Teile unterteilt, und zwar mit einem die Sekundärwicklung, zweckmäßig Kurzschlußwicklung, tragenden Zwischenläufer und dem mit der anzutreibenden Welle verbundenen Innenläufer, wobei diese beiden Teile durch Wälzlager der angege benenArt gegeneinander geführt und gelagert sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig.2 dargestellt. Mit i ist die Welle bezeicbaet, mit 3 der auf dieser aufgesetzte Eisenkörper, der mit Hilfe von Nadeln 6 gegenüber dem Zwischenläufer 14 gelagert ist. Dieser ist als ein lamellierter Eisenkörper ausgeführt und trägt die Wicklung 15. Die Stärke des unterhalb der Wicklung angeordneten Jochteiles 16 ist hierbei zweckmäßig so gewählt, daß etwa die Hälfte des \Tennflusses, also entsprechend dem Wert des Flusses, der beim. Anlaufen entsteht, durch dieses Jochteil hindurchtreten kann. Mit 17 ist der übliche Ständer des Motors bezeichnet, der mit einer Wicklung 18 ausgerüstet ist und feststeht.
  • Beim Anlaufen wird zunächst nur ein geringer Fluß erzeugt, der sich über das Joch 16 des Zwischenläufers schließt, so daß praktisch noch keine Kraftlinien durch das Nadellager und den Teil 3 hindurchtreten. Mit zunehmender Drehzahl nimmt die Sättigung zu, so daß ein immer größerer Teil des Flusses über die Nadel und den Eisenkörper 3 fließt. also allmählich gekuppelt und dadurch der Innenläufer 3 samt der Welle I im Sanftanlauf mitgenommen und angetrieben wird. Es ist hierbei zweckmäßig, die Läuferstreuung so zu wählen, daß sich die jeweils erwünschte Anlaufcharakteristik ergibt, was durch entsprechende Abstimmung des Anteils des kuppelnden Flusses am Nennfluß erreicht werden kann. Besonders günstig ist ein Stern-Dreieck-Anlauf, wobei die Magnetisierung des Nadellagers erst nach Umschaltung auf Dreieck erfolgt. Bei Anordnungen dieser Art wird sich meist eine besondere Maßnahme zur Entmagnetisierung der zweckmäßig auch hier mit großer Koerzitivkraft ausgeführten Lagerrollen (Nadeln) erübrigen, da nach dem Ausschalten des Motors der Zwischenläufer sich im Ständer etwas abbremst, wodurch eine kurzzeitige Relativbewegung zwischen dem Innenläufer und dem Zwischenläufer hervorgerufen wird, die zu einer Vernichtung der Koerzitivkraft ausreicht.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf die angegebenen Möglichkeiten beschränkt, insbesondere kann die Anwendung eines feststehenden Erregerteiles, wie auch die Kombination mit einem Wechselstrommotor auch bei Anordnungen wertvolle Verbesserungen bringen, bei denen die miteinander zu kuppelnden Teile nicht über Wälzlager gegeneinander abgestützt sind. Motoren dieser Art, bei denen die Welle vom Läufer nach dem Abschalten des Motors abgekuppelt wird, besitzen ein sehr geringes, mit der angetriebenen Maschine fest verbundenes Schwungmoment, so daß ein sehr schnelles Abbremsen möglich ist. Sie sind daher für bestimmte Antriebe, wie Werkzeugmaschinen usw., besonders vorteilhaft.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektromagnetische Kupplung, bei der zwischen den beiden zu kuppelnden Teilen eine Zwischenschicht aus Rotationskörpern angeordnet ist, die im Schlupfbetrieb der Kupplung rotatorische Eigenbewegungen gegenüber den Kupplungsteilen ausführen und durch die der die Drebmomentübertragung hervorrufende Magnetfluß geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwischenschicht bildenden Rota tionskörper aus dauermagnetischem Werkstoff mit breiter Hysteresisschleife, großer Koerzitivkraft und vorzugsweise mit geringen Wirbelstromverlusten bestehen.
  2. 2. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einer größeren Anzahl von Rotationskörpern mit kleinen Ausdehnungen besteht.
  3. 3. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht durch Rollen aus einem Material mit den angegebenen magnetischen Eigenschaften gebildet wird.
  4. 4. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Teile des Magnetkreises aus Eisen mit geringer Koerzitivkraft bestehen.
  5. 5. Elektromagnetische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung des Kraftflusses bestimmte Spule in an sich bekannter Weise im Raum feststehend angeordnet ist.
  6. 6. Elektromagnetische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung aus drei konzentrisch angeordneten Teilen, von denen der äußerste fest steht und die Erregerspule trägt, während die anderen beiden Teile drehbar ausgebildet und mit den beiden zu kuppelnden Wellen verbunden sind. .
  7. Elektromagnetische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung mit dem Antriebselektromotor kombiniert ist. B.
  8. Elektromagnetische Kupplung, insbesondere nach den Ansprüchen I und 7 unter Verwendung eines Asynchronmotors als Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer des Antriebsmotors den feststehenden Teil bildet, während der Läufer aus einem die Wick-Iung tragenden Zwischenläufer und einem an diesem mit Hilfe eines Wälzlagers angekuppelten Innenläufer besteht.
  9. 9. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Joches des Innenläufers innerhalb der Wicklung so gewählt ist, daß sie etwa bei der Hälfte des Nennflusses des Motors gesättigt ist. I0.
  10. Elektromagnetische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die beim Abschalten der Kupplung vorübergehend einen Magnetfluß entgegengesetzten Sinnes erzeugen. i i.
  11. Elektromagnetische Kupplung nach An-*Spruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter finit Zwischenkontakten versehen ist, über lie der Strom kurzzeitig in umgekehrter Richtung durch die Erregerwicklung geschickt wird.
  12. 12. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Wicklung ein Kondensator angeordnet ist, der sich beim Ausschalten auf die Wickiung entlädt und dadurch den Fluß unterdrückt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 605 457, 107 430; deutsche Patentanmeldung E 369o VIII d/2i dl (Patent 897 588) ; USA-Patentschrift Nr. 2 408 8o8; britische Patentschrift Nr. 586 448.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169571B (de) * 1960-03-10 1964-05-06 Joseph Miquel Elektromagnetisch betaetigte Kupplung

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