DE932077C - Elektrisches Geraet oder Maschine (Motor oder Generator), deren Rotor ausser der Drehbewegung auch eine axiale Bewegung ausfuehrt - Google Patents

Elektrisches Geraet oder Maschine (Motor oder Generator), deren Rotor ausser der Drehbewegung auch eine axiale Bewegung ausfuehrt

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DE932077C
DE932077C DEST626A DEST000626A DE932077C DE 932077 C DE932077 C DE 932077C DE ST626 A DEST626 A DE ST626A DE ST000626 A DEST000626 A DE ST000626A DE 932077 C DE932077 C DE 932077C
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rotor
arrangement according
housing
axial
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Georg Leisner
Georg Dipl-Ing Stolle
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/18Machines moving with multiple degrees of freedom

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Description

  • Elektrisches Gerät oder Maschine (Motor oder Generator), deren Rotor außer der Drehbewegung auch eine axiale Bewegung ausführt Es sind elektrische Maschinen vorgeschlagen worden, die im wesentlichen wie ein Elektromotor aufgebaut sind und deren Anker gleichzeitig eine drehende und eine axial hin und her gehende Bewegung ausführen. Von den bekannten Antrieben dieser Art unterscheidet sich die Anordnung nach der Erfindung dadurch, daß sie sich einer besonderen Formgebung für das Eisen des magnetischen Gehäuse- und Läuferfeldes bedient, welches im Gegensatz zu der sonst bei elektrischen Motoren üblichen zylindrischen Gestalt dieser Teile hier die Form einer ein- oder mehrgängigen Schraube oder Spindel besitzt. Das Grundsätzliche ergibt sich aus Fig. I, in welcher der Übersichtlichkeit halber die Wicklung fortgelassen ist.
  • Der Läufer L dreht sich in dem feststehenden Gehäuse G und kann sich gleichzeitig axial verschieben. Das Gehäuse G oder der Läufer L oder beide Teile gleichzeitig werden in beliebiger Weise magnetisch erregt, so daß eine Anziehungskraft zwischen ihren Schraubenwindungen auftritt, auf Grund deren diese in ihrer in der Fig. I dargestellten gegenüberliegenden Lage der schraubenförmigen Eisenwindungen der Felder zu verbleiben suchen. Wird der Läufer nun durch eine beliebige auf ihn wirkende Kraft, beispielsweise einen mit seiner Welle in geeigneter Weise gekuppelten normalen Elektromotor, in Drehung versetzt, so wird er sich zwangläufig in dem vorbeschriebenen »magnetischen Gewinde«, welches er zusammen mit dem magnetisierten Gehäuse darstellt, axial bewegen.
  • Die Drehbewegung kann nun auch einfach dadurch bewirkt werden, daß das Gehäuse und der zugehörige Läufer selbst als Elektromotor ausgebildet werden. Dann wird die rotierende Bewegung des Läufers in der bekannten Weise, beispielsweise durch Benutzung eines umlaufenden oder pulsierenden Feldes wie bei Drehstrom- bzw. Einphaseninduktionsmotoren üblich, oder durch Einbau eines Kollektors wie bei Gleichstrommotoren erreicht, während die axiale Bewegung durch den magnetischen Zug, welcher zwischen den schraubenförmigen Windungen von Läufer-und Gehäuseeisen bei der Rotation entsteht, hervorgerufen wird. Eine solche Maschine unterscheidet sich also von einem normalen Elektromotor im wesentlichen nur durch die besondere schraubenförmige Ausbildung der Form ihres Läufer- und Gehäuseeisens in unmittelbarer Nähe des Luftspalts.
  • Es sind auch Anordnungen dieser Art ausführbar, bei denen beispielsweise dem Läufer nur gestattet ist, eine oszillierende Bewegung auszuführen, während das Gehäuse drehbar angeordnet ist, da es nur auf die relative Bewegung dieser beiden Teile gegeneinander ankommt.
  • Ebenso ist die umgekehrte Bauweise, bei der also der Läufer umläuft und das Gehäuse axial oszilliert, ausführbar.
  • Die bereits erwähnte magnetische Erregung des Gehäuses bzw. des Läufers kann durch verschiedenartig angeordnete Wicklungen erzeugt werden. Zwei Grenzfälle sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
  • In Fig. 4 liegt die erregende Wicklung AW1 oder mehrere von solchen wie AW2 und AW3 in einer zur Drehachse senkrechten Ebene. Der magnetische Fluß ø schließt sich um diese, indem er den Rotor im wesentlichen in axialer Richtung durchsetzt.
  • In Fig. 5 hingegen liegt die erregende, auf den Umfang des Stators in der üblichen Weise verteilt aufgebrachte Wicklung in der gleichen Ebene Wie die Drehachse .selbst. Der magnetische Fluß durchsetzt hierbei den Rotor also senkrecht zu seiner Drehachse, d. h. in radialer Richtung.
  • Für die Erzielung des in Frage stehenden Effektes der gegenseitigen Haltekraft der Schraubenwindungen des Rotors und Stators in axialer Richtung ist es hierbei ohne wesentlichen Einfuß, ob die Magnetisierung in der Weise wie unter Fig. 4 oder wie unter Fig. 5 angedeutet oder in einer aus diesen beiden Grenzfällen kombinierten Weise erfolgt. Ebenso ist es unerheblich, ob sich die Ebene der erregenden Amperewindungen in der bei Mehrphasenwechselstrommotoren üblichen Art dreht, wie es in Fig. 5 durch die Pfeile S angedeutet ist, oder ob sie im Raum stillsteht.
  • Die erforderliche Begrenzung bzw. Rückführung der axialen Bewegung kann auf verschiedene Weise bewirkt werden.
  • Im einfachsten Falle wird. sie durch die Betätigung eines Schalters S (s. Fig. I) hervorgerufen, welcher beispielsweise durch die axiale Bewegung in den gewünschten Endlagen aus- bzw. wieder eingeschaltet wird, wobei die Rückführung des axial bewegten Teils - in Fig. I des Läufers L - durch eine beliebige, axial wirkende Kraft, beispielsweise die gezeichnete Feder F oder auch den auf einem angetriebenen Pumpenkolben liegenden Gasdruck, stromlos erfolgt, um vom Ausgangspunkt nach eventuell automatisch erfolgter Wiedereinschaltung das Spiel von neuem zu beginnen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die mit der axialen Bewegung wachsende Gegenkraft, beispielsweise die einer Feder F (Fig. I) oder eines Anschlags A, gegen den der Rotor entweder, wie dargestellt, in axialer Richtung oder auch in der Umlaufrichtung anläuft, so weit getrieben wird, daß das »magnetische Gewinde« bricht und so der bewegliche Teil unter Strom in seine Ausgangslage zurückgedrückt wird, um von dort das Spiel erneut zu beginnen.
  • Eine dritte Möglichkeit besteht in einer besonderen Ausbildung des Läufers oder Gehäuses, derart, daß beispielsweise der erstere (in Fig. 2 dargestellt) nur auf einem Teil seiner axialen Ausdehnung eine schraubenförmige Gestalt LS, auf dem anderen Teil hingegen eine zylindrische Form LZ erhält. Sobald der zylindrische Teil des Läufers nun in das schraubenförmig ausgebildete Gehäusefeld gelangt, hört die axiale Zugwirkung auf, und damit kommt die axiale Bewegung zum Stillstand, während die rotierende weiter anhält.
  • Schließlich kann die Umkehr der Bewegung in axialer Richtung durch Ausbildung des Läufer-und Gehäuseeisens in Form zweier jeweils auf jedem der beiden angeordneter gegenläufiger Schraubenlinien, von denen jeweils immer nur die eine im magnetischen Eingriff ist, bewirkt werden.
  • Bei Anwendung des Prinzips zum Antrieb eines mit dem Läufer direkt verbundenen Kolbens einer Pumpe kann die Steuerung des Pumpvorganges in der üblichen Weise unter Benutzung von Ventilen, Schiebern, Schlitzen im Kolben bzw. Zylinder u. dgl. bekannten Mitteln erfolgen, zu deren Betätigung die drehende oder die axiale Bewegung des Läufers oder eine Kombination von beiden benutzt werden kann.
  • Bei entsprechender Formgebung des Statorkörpers bzw. des Läufers und der eventuell feststehenden durchbohrten Welle, auf der der Läufer arbeitet, sind hierbei Bauweisen ausführbar, bei denen der elektrische und der mechanische Teil einer solchen Pumpe, die unter Umständen auch zwei-Kompressionsstufen aufweisen. kann, zu einer Einheit verschmolzen werden, d. h. also, daß der Läufer neben seinen elektromagnetis 'her Eigenschaften, welche ihn zu der umlaufenden und oszillierender Bewegung veranlassen, gleichzeitig auch die Aufgabe eines Pumpenkolbens relativ zu einem Zylindererfüllt, wobei er mit den üblichen Kolbenringen auszurüsten ist.
  • Der Vorteil einer solchen Anordnung ist in der außerordentlichen Vereinfachung und Verbilligung zu erblicken, welche eine solche kombinierte Maschine gegenüber den bislang in solchen Fällen allein benutzten getrennten Einheiten in Form eines Elektromotors einerseits und einer von ihm angetriebenen, getrennt stehenden Pumpe andererseits darstellt.
  • Bei Anordnungen gemäß der Erfindung wird es in vielen Fällen, beispielsweise bei Schlagwerkzeugen, erwünscht sein, eine sogenannte Leerlaufstellung zu schaffen, in der der Läufer sich nur dreht, aber noch keine oszillierende Bewegung ausführt. Dieser Forderung auf Schaffung einer »Leerlaufstellung« - oder, was im technischen Sinne im wesentlichen auf das gleiche hinausläuft, einer »Endstellung« - kann dadurch leicht entsprochen werden, daß, wie bereits erwähnt, ein Teil des Stators oder ein Teil des Läufers mit einem normalen zylindrischen, also nicht schraubenförmigen Eisenkörper üblicher Bauweise ausgestattet wird (vgl. hierzu Fig.2). Befindet sich beispielsweise der zylindrische Teil des Läufers Lz in dem schraubenförmigen Feld G, so wird er wohl seine umlaufende Bewegung ausführen, wie es jeder normale Elektromotor tut, aber sich nicht mit nennenswerter Kraft in axialer Richtung bewegen. Wird er aber durch irgendeinen axialen Anstoß aus dieser »Leerlaufstellung« etwas herausgebracht und wenigstens mit einem Teil seines schraubenförmigen Eisenkörpers LS in den schraubenförmig ausgebildeten Teil des Statorfeldes gedrückt, so tritt in diesem Augenblick die axiale Kraft in Wirkung, welche die entsprechende axiale Bewegung und beim Vorhandensein wachsender Gegenkräfte eine axiale Schwingung einleitet.
  • Von dieser Möglichkeit, auf bequeme Art und Weise eine Leerlauf- und eine Arbeitsstellung zu schaffen, kann man bei den Schlagwerkzeugen üblicher Bauweise zweckmäßig in der Weise Gebrauch machen, daß die vorerwähnte Verschiebung von der Leerlauf- in die Arbeitsstellung durch das zu betätigende Werkzeug W (s. Fig. 2) selbst, also beispielsweise den eingesetzten Meißel beim Stemmhammer oder den Stoßbohrer beim Gesteinsbohrapparat, herbeigeführt wird, indem der beim Aufsetzen dieses Werkzeugs auf das zu bearbeitende Material durch den vom Bedienenden ausgeübten Druck eine kleine Verschiebung des Läufers gegenüber dem schraubenförmigen Teil des Gehäuses bewirkt, die den schraubenförmigen Teil des Läufers zum Eingriff in das schraubenförmige Gehäuse bringt. Wichtig hierbei ist, daß der Übergang von dem zylindrischen auf den schraubenförmigen Teil keine nennenswerte Änderung im Magnetisierungsstrom der Gehäusewicklung verursacht.
  • In analoger Weise kann eine durch den Druck des Bedienenden hervorgerufene kleine Verschiebung des Werkzeugs auch zur Betätigung eines Schalters benutzt und die Einleitung des oszillierenden Vorgangs einfach dadurch herbeigeführt werden, daß durch den vorerwähnten Schalter die elektrische Netzspannung von der Wicklung des zylindrischen auf die :des schraubenförmigen Gehäuseteils umgeschaltet und damit der Läufer durch die auftretenden magnetischen Kräfte in den letztgenannten hinübergezogen wird. Bei einer solchen Bauweise muß naturgemäß der zylindrische von dem schraubenförmigen Gehäuseteil vollständig getrennt sein und insbesondere jeder der beiden eine eigene, von dem anderen unabhängige Wicklung besitzen. Zur Verstärkung der axialen Schwingung können die bekannten Mittel in Anwendung gebracht werden, welche auf Abstimmung der Eigenschwingungszahl des mechanischen Systems auf die erregende Frequenz hinauslaufen. Die letztere ergibt sich einfach aus der sekundlichen Umdrehungszahl des Läufers und der Zahl der bis zur Erreichung des Umkehrpunktes zu durchlaufenden Schraubengänge. Die Eigenschwingungszahl des Läufers ergibt sich im wesentlichen aus dessen Masse und der Größe der Rückführungskraft, welche sich im einfachsten Falle aus der erregungsbedingten magnetischen Kraft zuzüglich der Federkraft zusammensetzt. Sie kann durch Änderung dieser Faktoren willkürlich beeinflußt werden. Es ist auf diese Weise also möglich, die axiale Eigenschwingungsfrequenz des Läufers so abzugleichen, daß sie dicht unter- oder oberhalb der erregenden Frequenz liegt oder auch mit dieser vollständig übereinstimmt, sich also in Resonanz mit ihr befindet.
  • Andererseits kann diese Abstimmung naturgemäß auch durch eine Änderung der Frequenz der erregenden Schwingung, am einfachsten durch Beeinflussung der Drehzahl des Läufers, durch die für Elektromotoren bekannten Mittel herbeigeführt werden. Von diesen kommt in der praktischen Anwendung in erster Linie die Polumschaltung in Frage, wie sie bei ein- oder mehrphasigen Wechselstrommotoren üblich ist. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß auf diese Art und Weise die sekundliche Schlagzahl des betreffenden Arbeitsgerätes im Verhältnis der Drehzahlen geändert werden kann.
  • Die Rückführung des Läufers, welche nach dem bisher Gesagten durch eine beliebige Gegenkraft herbeigeführt wird, kann naturgemäß .auch dadurch bewirkt werden., daß die Drehrichtung des Läufers in den Endstellungen umgekehrt wird oder .daß dieser wie auch der Stator mit gegenläufigen magnetischen Schraubengewinden ausgestattet wird, von denen jeweils immer nur die eine im magnetischen Eingriff ist.
  • Die sekundliche Schlagzahl kann des weiteren durch Veränderung der Begrenzung des Hubes mittels Verstellung des beliebig verschiebbaren Anschlags A (s. Fig. i) und damit durch Verlagerung des Umkehrpunktes der axialen Bewegung bewirkt werden. Diese Möglichkeit ist für Schlagwerkzeuge jeder Art von Bedeutung, da sie es gestattet, die Intensität ,des Einzelschlages auf Kosten der sekundlichen Schlagzahl zu steigern bzw. umgekehrt bei gleichzeitiger Erhöhung der sekundlichen Schlagfrequenz zu vermindern. Dem gleichen Zweck dient die verschiebbare Anordnung des automatischen Schalters Sch in Fig. z.
  • Um die in axialer Richtung wirkenden magnetischen Kräfte gegenüber den auftretenden elektromotorischen Drehmomenten zu steigern, was vielfach erwünscht sein wird, kann bei Wechselstrommaschinen durch Überlagerung eines Gleichstromes eine Vormagnetisierung erreicht werden, die in gleicher Weise auch durch eine besondere Gleichstromwicklung, welche unter Umständen in die schraubenförmigen Windungen der magnetischen Systeme gelegt werden kann, zu erzielen ist. Zum gleichen Zweck kommt, zumindest bei kleinen Einheiten, für eine solche Vormagnetisierung auch die Verwendung permanenter Magnete in Frage.
  • Im Gegensatz zum oben Gesagten kann es gelegentlich erwünscht sein, nur die axiale Kraft aufrechtzuerhalten, die umlaufende Bewegung aber aufhören zu lassen. Anordnungen solcher Art sind beispielsweise zur Awendung des in Frage stehenden- Prinzips bei Bremslüftern oder Einschaltorganen für größere Schalter von Bedeutung. Dieser Effekt kann dadurch erzielt werden, daß die Kurzschlußwicklung des Läufers, deren ringförmiger Teil wohl am zweckmäßigsten in .die Nuten seines Schraubengewindes zu legen ist, sich nur auf einen begrenzten Teil seiner axialen Ausdehnung beschränkt, während der restliche Teil nur aus dem schraubenförmig gestalteten magnetischen Körper besteht. Sobald der wicklungslose Teil des Läufers in das schraubenförmige Feld gelangt, hört das Drehmoment und damit die umlaufende Bewegung auf. Die axialen magnetischen Kräfte bleiben aber in voller Höhle bestehen. Nach einigen Drehschwingungen, die erforderlichenfalls durch Anordnung einer Dämpfung in bekannter Weise vermieden werden können, kommt der Läufer dann in einer Stellung zum Stillstand, bei der das Drehmoment, welches von einem kleinen Teil des im Statorfeld noch verbliebenen, mit Kurzschlußwicklung versehenen Läuferteils ausgeübt wird, gerade ausreicht, um der auftretenden Drehungsgegenkraft die Waage zu halten.
  • Es ist für die Ein- und Ausschaltvorgänge bei großen Schaltern von Bedeutung, daß bei Anordnungen solcher Art der Einschaltvorgang infolge der erst langsam in Schwung kommenden Umlaufbewegung des Läufers, die zu der axialen Bewegung Anlaß gibt, langsam erfolgt, während der Ausschaltvorgang, der in diesem Fall einfach durch Abschalten des Speisestroms herbeigeführt werden kann, ohne Verzögerung vor sich geht, da hiermit eine Rotationsbewegung nicht verbunden ist.
  • Zur Begrenzung des die Wicklung durchfließenden Stroms, der beim Brechen des Gewindes ohne besondere Schutzmaßnahmen zu groß werden könnte, werden die bekannten Mittel benutzt, d. h. entweder ohmscher, induktiver oder kapazitiver Widerstand oder eine Kombination von diesen in die Zuleitung eingeschaltet, wobei außerdem der Kapazität in Parallelschaltung zur Wicklung ges Gerätes noch die zusätzliche Aufgabe der Verbesserung des Leistungsfaktors zufällt.
  • Ihre gleichzeitige Anwendung in Form eines Schwingungskreises gestattet es, die Größe des Stroms in besonderer Weise zu beeinflussen. Die Selbstinduktion dieses Kreises, welche im wesentlichen aus der Streureaktanz des Induktionsmotors gebildet wird, ist in ihrer Größe von der Stellung der Gewindegänge des Läufereisens gegenüber denen des Statoreisens bzw. von deren relativer Verschiebung abhängig (s. Fig. 3). Stehen diese sich nämlich genau gegenüber, wie es der Fall ist wenn keine axial wirkenden mechanischen Kräfte vorhanden sind (s. Fig. 3 a), so hat die Selbstinduktion infolge des guten Eisenschlusses der magnetischen Feldlinien ein Maximum. Verschiebt sich das Läufergewinde unter Einwirkung einer axialen Kraft gegenüber dem Statorgewinde (s. Fig. 3 b), so wird die Selbstinduktion infolge der hierdurch verursachten Verschlechterung der magnetischen Verkettung zwischen Stator und Läufer kleiner, und »bricht« schließlich das Gewinde infolge Übersteigerung der axialen Kraft (s. Fig. 3 c), so erreicht die Selbstinduktion ein Minimum, da ja dann jeder Gewindegang des Läufers auf die entsprechende Lücke zwischen den Gewindegängen des Stators zu stehen kommt und dadurch die Luftspalte sehr groß werden. Es isst durch geeignete Bemessung der Größen für die Selbstinduktion und insbesondere für die Kapazität möglich, die Verhältnisse so zu gestalten, daß im Falle gemäß Fig. 3 a der vorerwähnte Schwingungskreis eine niedrigere Eigenfrequenz als die des speisenden Netzstroms besitzt und damit die aufgenommene Stromstärke gering ist, im zweiten Falle gemäß Fig. 3 b hingegen durch die obenerwähnte Verminderung der Selbstinduktion der Resonanzfall erreicht wird und der Strom und die axiale magnetische Kraft damit ein Maximum wird und schließlich im dritten Falle gemäß Fig. 3 c bei weiterem Absinken der Größe der Selbstinduktion der Schwingungskreis durch weitere Steigerung seiner Eigenfrequenz wieder außer Resonanz gerät und die Stromaufnahme wieder absinkt.
  • Über den Rahmen des vorstehenden hinaus ist die Verwendung von Kondensatoren, Widerständen und Selbstinduktionen bei Anordnungen der erfindungsgemäßen Art bei der Speisung mit einphasigem Wechselstrom noch in der bekannten Weise zur Erzeugung eines künstlichen Drehfeldes von Wichtigkeit. Diese Mittel gewinnen hier eine gesteigerte Bedeutung durch die Tatsache, daß allein durch ihre Anwendung das zeitlich in seiner Größe pulsierende und hierbei auch durch Null gehende einphasige Wechselhauptfeld an sich die Erreichung des gewünschten Effekts, eine konstante oder wenigstens annähernd gleichbleibende magnetische Zugwirkung in axialer Richtung zu bewirken, nicht zuläßt. Erst durch Einbeziehung einer mit phasenverschobenem Strom gespeisten Hilfswicklung kann der Nulldurchgang des magnetischen Feldes vermieden und damit die Aufrechterhaltung einer magnetischen Axialkraft in jedem Augenblick der Netzperiode sichergestellt werden.
  • Die vorgenannten Mittel, wie Selbstinduktion, Widerstand und Kapazität, können ebenso wie ein für die Zwecke einer eventuellen Vormagnetisierung besonders geeigneter Trockenplattengleichrichter direkt in das betreffende Gerät eingebaut oder, wenn so nicht angängig, in die Zuleitung eingefügt oder mit dem Netzstecker zu einer Einheit vereinigt werden.
  • Zu beachten ist, daß das magnetische Gewinde auch bei Erregung mit Gleichstrom ohne Verwendung eines Kollektors oder mit einphasigem Wechselstrom ohne Anwendung einer Hilfsphase in rotierende und in Verfolg dessen, ähnlich wie der Kern eines gewöhnlichen Solenoids, auch in axiale Bewegung gerät, solange der Läufer oder Kern nur einseitig aus dem Gehäuse herausragt. Dieses Verhalten erklärt sich aus dem Umstand, daß auf der einen Seite ein magnetischer Zug oder bei gleichnamiger Erregung ein magnetischer Druck auf die in das Gehäuse eintretende Schraubenwindung in der Tangente der Umlaufrichtung ausgeübt wird, welcher so lange bestehen bleibt, bis der schraubenförmige Läufer auf der anderen Seite des Stators heraustritt bzw. bei gleichnamiger Erregung vollständig nach einer Seite aus dem Gehäuse herausgedrückt ist. Diese Erscheinung kann zum selbsttätigen Anlauf von kleinen Einphasenmotoren, beispielsweise Uhrenmotoren, angewendet werden. Es ist nur nötig, dem Läufer eine axiale Verschiebungsmöglichkeit zu geben und die Pole von Stator und Läufer zumindest in einem begrenzten Bereich schraubenförmig auszubilden.
  • Bei der Anwendung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips auf irgendwelche anzutreibenden Arbeitsmaschinen, wie beispielsweise Kolbenpumpen, insbesondere aber auf Schlagwerkzeuge, ist die Frage der Verbindung zwischen dem Läufer und dem zu betätigenden Werkzeug von Bedeutung. Sie kann im einfachsten Falle absolut starr sein, so daß das Werkzeug eine rotierende Bewegung mit der gleichen Drehzahl wie der Läufer und ebenso eine gleichartige und gleich große axial oszillierende Bewegung wie dieser ausführt.
  • Sie kann aber auch unstarr ausgebildet werden, wobei der Läufer die Funktion eines Hammers übernimmt, welcher den Energieinhalt seiner axialen Bewegung durch Schlag, der vermittels der Feder F erzeugt werden kann, auf das Werkzeug W (s. Fig. 2) überträgt, im übrigen aber unabhängig von ihm beweglich ist. Wird hierbei das Werkzeug selbst durch geeignete Formgebung, wie vierkantigem Querschnitt oder Anwendung einer Nutführung od. dgl., an einer Drehbewegung gehindert, so führt es eine rein axial gerichtete Bewegung, wie sie beispielsweise bei Meißelarbeiten erwünscht ist, aus.
  • Wird auf eine solche zwangläufige Geradführung aber verzichtet, so wird der als Hammer wirkende Läufer bei seinem Auftreffen auf den Kopf des Werkzeuges, dessen Härte ebenso wie die der schlagenden Läuferfläche entsprechend zu wählen ist, neben seiner Energie der axialen Bewegung auch noch zumindest einen Teil seiner Rotationsenergie innerhalb der kurzen beiderseitigen Berührungszeit an das Werkzeug abgeben und dieses damit auch zu einer gewissen Drehbewegung veranlassen. Ihre Größe kann durch entsprechende Wahl der Härte des Werkstoffes an dieser Stelle sowie der Reibungsverhältnisse an den Berührungsflächen beeinflußt werden, wobei erforderlichenfalls zusätzliche Drehmoment übertragende Maßnahmen, wie konische oder stirnzahnförmige Ausbildung der Berührungsflächen oder Klemmen durch geeignet angebrachte Federn, vorgesehen werden können.
  • Schließlich besteht noch die Möglichkeit, die angetriebene Arbeitsvorrichtung, beispielsweise den Kolben einer Pumpe, zwar axial starr, jedoch bezüglich der Rotationsbewegung frei mit dem Läufer zu kuppeln. Ein solcher Kolben führt dann also die übliche hin und her gehende Bewegung aus, ohne an einer Drehbewegung teilzunehmen.
  • Bei der Ausbildung von Maschinen der vorbeschriebenen Art ist es zur Erzielung eines möglichst starken magnetischen Flusses zwischen Gehäuse und Läufer, von dessen Größe das Maß der maximal auftretenden axialen Kraftwirkung in erster Linie abhängt, von Wichtigkeit, den Luftspalt zwischen Läufer und Gehäuse so klein wie irgend möglich zu halten. Die Erfüllung dieser Forderung, welche insbesondere bei Schlagwerkzeugen mit erheblichen mechanischen Beanspruchungen parallel geht, erfordert besondere Maßnahmen. In vielen Fällen wird es nicht angängig sein, den Läufer fest mit seiner Welle zu verbinden und diese an der axialen Schwingbewegung mit teilnehmen zu lassen, sondern die Achse besser stillstehend auszubilden sein, so daß der Läufer selbst also eine rohrförmige Gestalt annimmt und im extremsten Fall praktisch nur noch die Wicklung des Läufers eventuell mit einem dünnen zwischen ihren Windungen liegenden Eisenmantel an den Bewegungen teilnimmt. Hierbei muß die stillstehende Welle aus geblättertem Eisen aufgebaut werden, da sie von einem Teil des Läuferflusses durchsetzt wird, während im allgemeinen der Läufer selbst, insbesondere wenn es sich um Kurzschlußläufer wie bei Induktionsmotoren handelt, aus vollem Material hergestellt sein kann, was insbesondere im Hinblick auf die starken mechanischen Beanspruchungen, denen er bei Schlagwerkzeugen ausgesetzt isst, ratsam erscheint.
  • Eine andere Möglichkeit zu einer sicheren Führung des Läufers im Gehäuse besteht darin, daß die zwischen den einzelnen Gewindegängen der Statorschrauben liegenden, nutenförmigen Aussparungen mit einem unmagnetischen Material, beispielsweise Lagermetall oder einer für Lagerzwecke geeigneten Preßmasse od. dgl., ausgefüllt werden, wobei die Bohrung dieser Teile um einige Zehntelmillimeter kleiner als die der Eisenteile des Statorfeldes gehalten wird. Dieses unmagnetische Material, welches über die axiale Erstreckung des Stators nach beiden Seiten, beliebig verlängert werden kann, dient dann dem im übrigen wellenlosen Läufer, dessen Außendurchmesser mit dieser Innenbohrung praktisch übereinstimmt, direkt als Lager.
  • Das Eisen für das Feld des Gehäuses selbst wird in der vom Elektromotorenbau her bekannten Weise aus einzelnen mit Wicklungsnuten versehenen Blechen zusammengefügt. Seine :schraubenförmige Gestalt auf der Seite des Ankerluftspalts wird erreicht durch ganze oder teilweise Entfernung einer entsprechenden Anzahl von Zähnen aus einem normalen Statorschnitt entstammenden Dynamoblechen unter gleichzeitiger Versetzung so abgewandelter Bleche gegeneinander oder durch Verwendung von sektorförmigen Ausschnitten normaler Dynamobleche und gleichzeitiger Einfügung entsprechender Sektoren aus urmagnetischem Material.
  • Zur Kühlung von Maschinen der vorbeschriebenen Art kann neben dem bei Elektromotoren üblichen Zentrifugalventilator die hier auftretende starke Pumpwirkung des Kolbens mitbenutzt werden. Arbeitet dieser auf einer feststehenden Welle, so ist es durch einseitiges Abschließen des Läufers leicht möglich, eine sehr starke Pumpwirkung hervorzurufen, welche beispielsweise bei Schlagwerkzeugen gleichzeitig zum Wegblasen von Gesteinsstaub od. dgl. mitbenutzt werden kann.
  • Die Anwendungsmöglichkeit von Maschinen bzw. Geräten der beschriebenen Art liegt insbesondere im Gebiete der Stoß-, Schlag- und Stampfwerkzeuge sowie aller oszillierend wirkenden Arbeitsmaschinen, wie Dekupiersägen, Kolbenpumpen u. dgl. Abgesehen hiervor bestehen Möglichkeiten der Verwendung auf dem Gebiete des Anlaufs kleiner Einphaseninduktions- und Synchronmotoren sowie in gewissen Spezialfällen bei Meßinstrumenten und Bremslüftern sowie der Betätigung größerer Schalter.

Claims (38)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektrisches Gerät oder Maschine (Motor oder Generator), deren Rotor außer der Drehbewegung auch eine axiale Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Feld des Gehäuses wie auch das des Läufers auf der Seite des gemeinsamen Luftspalts eine räumliche Krümmung, beispielsweise in Form einer ein- oder mehrgängigen Schraubenlinie, aufweist, wodurch der Läufer, sobald er durch eine von außen auf ihn einwirkende Kraft gedreht wird, neben dieser umlaufenden auch noch zu einer Bewegung in axialer Richtung relativ zum Gehäuse veranlaßt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld des Gehäuses und des Läufers in solcher Weise ausgebildet und mit Wicklungen versehen ist, wie es bei elektrischen Motoren oder Generatoren üblich ist, so daß die Drehbewegung von der Anordnung selbst erzeugt und der Läufer hierdurch zu der mit der Drehbewegung gekoppelten Bewegung in axialer Richtung veranlaßt wird bzw. umgekehrt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse und Läufer ihre Rollen vertauschen, d. h. daß der Läufer stillsteht und das Gehäuse in .die umlaufende und axiale Bewegung versetzt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse und Läufer jeweils nur einen Freiheitsgrad besitzen und demzufolge der eine Teil nur umläuft, während sich der andere axial bewegt.
  5. Anordnung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale oder umlaufende Bewegung oder eine Kombination beider zur Betätigung eines Schaltorgans benutz wird, welches die Stromzufuhr in einer vorbestimmten Endstellung unterbricht, wobei der Läufer relativ zum Gehäuse durch die Einwirkung einer beliebigen axialen Kraft wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht werden kann und dort durch erneute Betätigung des Schaltorgans die Stromzufuhr wiederhergestellt und damit das Arbeitsspiel erneut eingeleitet wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung des Schalters gemäß Anspruch 5 eine. Umkehr der Drehrichtung des Läufers relativ zum Gehäuse herbeigeführt und so eine rückläufige Bewegung der Schraubenlinien relativ zueinander in axialer Richtung bewirkt wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Relativbewegung auf eine wachsende Gegenkraft, beispielsweise die einer Feder oder eines festen Anschlages, stößt, die - ein Drehmoment hinreichender Größe vorausgesetzt - schließlich größer wird als die axial wirkende magnetische Kraft und so zu einem gewaltsamen Auseinanderreißen der magnetischen Feldverkettung zwischen Läufer und Ständer führt, wodurch der sieh bewegende Teil wieder in seine axiale Ausgangslage zurückgedrückt wird, um von hier das Spiel erneut zu beginnen. B.
  8. Anordnung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einer Achslinie liegende Systeme der beschriebenen Art im Gegentakt arbeiten.
  9. Anordnung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale oder die Drehbewegung oder eine Kombination beider zur Betätigung von Ventilen, Schiebern od. dgl. benutzt werden und so die Gas- oder Flüssigkeitszu,, und -abfuhr eines mit ihr mechanisch gekoppelten Pumpenzylinders steuern. io.
  10. Anordnung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer bzw. das Gehäuse so ausgebildet sind, .daß sie bei ihrer axialen Relativbewegung mit einem zylindrisch statt schraubenförmig gestalteten Teil ihres Eisenkörpers in das schraubenförmige Feld des anderen laufen und so zu einem Aufhören -des axialen Zuges Anlaß geben. i i.
  11. Anordnung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß dass axial schwingende System durch die bekannten Mittel, wie Änderung der Masse oder Federkraft, auf annähernde oder genaue Resonanz mit der erregenden axialen Schwingungsfrequenz gebracht wird.
  12. I2. Anordnung nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Läufer- wie auch Statoreisen in Form zweier gegenläufiger Schraubenlinien, von denen jeweils nur die eine im magnetischen Eingriff ist, ausgebildet sind, wodurch eine periodisch hin und her gehende Relativbewegung zwischen beiden herbeigeführt wird.
  13. I3. Anordnung nach Anspruch I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, mit der die axialen Schwingungen oder Schläge des Läufers erfolgen, durch die bekannten Mittel der Drehzahländerung von Elektromotoren, insbesondere durch die Verwendung polumschaltbarer Wicklungen, beeinflußt wird.
  14. I4. Anordnung nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlichen Abstände, in denen die axialen Schwingungen oder Schläge des Läufers aufeinanderfolgen, durch eine Verlagerung des Umkehrpunktes beeinflußt werden, welche ihrerseits dadurch bewirkt wird, daß der Widerstand, auf den der Läufer bei seiner axialen Bewegung auftrifft, in seiner Lage beliebig verschiebbar gestaltet wird oder der gleiche Effekt durch Beeinflussung des Speisestroms vermittels eines in der Lage seines Ansprechpunktes willkürlich veränderlichen, durch die Bewegung des Läufers automatisch betätigten Schalters hervorgerufen wird.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Umkehrpunktes in Abhängigkeit von dem mehr oder minder großen Anpreßdruck, welchen der Bedienende auf das mit dem Läufer verbundene Schlagwerkzeug ausübt, selbsttätig erfolgt. I6.
  16. Anordnung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Druck auf das Werkzeug bei Schlag- oder Hammergeräten, welcher beim Aufsetzen auf das zu bearbeitende Werkstück vom Bedienenden ausgeübt wird, der schraubenförmige Läufer aus seiner Leerlaufstellung im zylindrisch ausgebildeten Teil des Gehäusefeldes in dessen schraubenförmigen Teil hinübergedrückt wird, wodurch die axiale Schwingbewegung eingeleitet wird. I7.
  17. Anordnung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Leerlaufstellung im zylindrischen Teil des Feldes in die Arbeitsstellung im schraubenförmigen Teil des Gehäusefeldes dadurch bewirkt wird, daß die beiden genannten Teile voneinander unabhängige Wicklungen besitzen und der Druck beim Aufsetzen des Werkzeugs beim Arbeitsbeginn zur Betätigung eines Schalters ausgenutzt wird, welcher die Umschaltung der Netzspannung vom zylindrischen Leerlauf- auf das schraubenförmige Arbeitsfeld des Gehäuses bewirkt. I8.
  18. Anordnung nach Anspruch I bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer sich auf einer stillstehenden Welle bewegt, welche im Gehäuse einseitig gehalten sein kann. I9.
  19. Anordnung nach Anspruch 9 und I8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Welle hohl mit einer Mittelbohrung oder mit mehreren sich in axialer Richtung erstreckenden Bohrungen ausgeführt ist, während der Läufer einseitig geschlossen ist und so mit der Welle zusammen einen Pumpenzylinder bildet, welcher durch die Bohrungen der Welle mit der Außenluft in Verbindung steht und durch Ventile od. dgl. gesteuert werden kann. 2o.
  20. Anordnung nach Anspruch I8 und I9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle aus Blechen zusammengesetzt und mit einem dünnen unmagnetischen Überzug versehen ist, auf welchem der ringförmige Läufer sich bewegt und so die stillstehende Welle selbst seinen Kraftlinien als Weg dient.
  21. 2I. Anordnung nach Anspruch I bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Eisenteilen der Gehäuseschraubenlinie verbleibenden Nuten mit einem nicht magnetisierbaren Material ausgefüllt sind, derart, daß dessen Innenbohrung etwas kleiner als die der Bohrung des Statoreisens gehalten wird und dem Läufer ohne Verwendung einer besonderen Achse od. dgl. direkt als Lagerung dient.
  22. 22. Anordnung nach Anspruch I bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit dem Pumpenkolben zu einer geschlossenen Einheit vereinigt wird, wobei der Läufer rohrförmig ausgebildet sein kann und dicht in der Lagerung des Gehäuses läuft, welches seinerseits gleichzeitig als Zylinder dient.
  23. 23. Anordnung nach Anspruch I bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit dem eigentlichen Werkzeug starr verbunden ist und dieses somit sowohl an dessen umlaufender wie auch axialer Bewegung teilnimmt.
  24. 24. Anordnung nach Anspruch I bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit dem eigentlichen Werkzeug nur hinsichtlich seiner axialen Bewegung kraftschlüssig gekoppelt ist und infolgedessen das Werkzeug oder der Pumpenkolben od.,d@gl. nur an der axialen Bewegung teilnimmt, wobei die letztgenannten in einer Vierkant- oder Nutführung od. dgl. laufen und so an einer Drehbewegung gehindert werden können.
  25. 25. Anordnung nach Anspruch i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer lediglich in loser Verbindung mit dem Werkzeug steht und dieses nur durch schlagartiges Auftreffen in Bewegung isetzt.
  26. 26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der beiden aufeinanderprallenden Teile so ausgebildet sind, daß entweder durch Reibung, Anpressung oder geeignete Formgebung ein Teil der Rotationsenergie des Läufers auf das Schlagwerkzeug übertragen und dieses somit zu einer gewissen Mitdrehung veranlaßt wird.
  27. 27. Anordnung nach Anspruch i bis 26, dadurchgekennzeichnet, daß das das Drehmoment erzeugende magnetische Feld zur Verstärkung der gegenseitigen Anziehung zwischen Gehäuse und Läufer dadurch in seiner Wirkung vergrößert wird, daß eine weitere Erregung entweder durch Verwendung permanenter Magnete oder Vormagnetisierung durch Überlagerung einer Gleichspannung über die betriebsmäßige Wechselspannung oder eine besondere zusätzliche Magnetisierungswicklung vorgesehen wird, die im allgemeinen mit Gleichstrom zu. speisen ist.
  28. 28. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wicklung in die schraubenförmigen Nuten von Gehäuse oder Läufer gelegt ist.
  29. 29. Anordnung nach Anspruch I bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die das Läuferfeld erzeugende, auf ihm angebrachte Wicklung sich nicht über seine ganze axiale Länge gleichmäßig erstreckt, wodurch bewirkt wird, daß bei bestimmten axialen Stellungen das auf ihn ausgeübte Drehmoment aufhört, während der axiale Zug bestehenbleibt, falls sein Feld auch an dieser Stelle schraubenförmig ausgebildet ist. 3o.
  30. Anordnung nach Anspruch I bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der maximal auftretende Strom, welcher beim »Brechen des magnetischen Gewindes« infolge der Verminderung der Selbstinduktion sehr groß werden kann, durch Anwendung einer Reihenschaltung der Statorw.icklung mit einem Kodensator oder einer Selbstinduktion oder einem ohmschen Widerstand geeigneter Größe oder einer Kombination dieser Mittel begrenzt wird.
  31. 3I. Anordnung nach Anspruch I bis 3o, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung des Leistungsfaktors bei mit Wechselstrom gespeisten Maschinen parallel zur Läuferwicklung Kondensatoren eingeschaltet sind.
  32. 32. Anordnung nach Anspruch I bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß bei einphasig gespeisten Wechselstrommaschinen ein Hilfsfeld in Reihenschaltung mit einem Kondensator oder einer Selbstinduktion oder einem ohmschen Widerstand in Anwendung gebracht wird, in welchem eine möglichst 9o° betragende Verschiebung des Stroms gegenüber dem Hauptfeld vorhanden ist, wodurch bei einphasiger Speisung verhindert wird, daß das Gehäusefeld in irgendeinem Augenblick der Netzperiode zu Null wird und damit das ständige Bestehen einer axialen Zugkraft sichergestellt ist.
  33. 33. Anordnung nach Anspruch I bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannten, die Eigenfrequenz eines elektrischen Schwingungskreises bestimmenden Größen unter Einbezug der Streureaktanz der Läuferwicklung so abgeglichen sind, daß die sich ergebende Eigenschwingungszahl bei der dem »Bruch des magnetischen Gewindes« unmittelbar voraufgehenden relativen Stellung der Läufer- gegenüber den Gehäuseeisenwindungen in volle oder annähernde Resonanz mit der Netzfrequenz gelangt und damit in diesem Augenblick die Stromaufnahme ein Maximum gegenüber allen anderen möglichen relativen Stellungen annimmt.
  34. 34. Anordnung nach Anspruch 27 und 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderlichen Schaltelemente, wie Kondensatoren, Selbstinduktion und ohmsche Widerstände bzw. ein für zusätzliche Gleichstromerregung vorzusehender Trockenplattengleichrichter, mit dem Arbeitsgerät selbst zu einer Einheit zusammengefügt oder in seine Zuleitung eingebaut oder mit der Steckvorrichtung vereinigt sind.
  35. 35. Anordnung nach Anspruch I bis 4 und 18 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewicklung mit Gleichstrom oder einphasigem Wechselstrom erregt wird, wodurch der Läufer ohne Vorhandensein eines Kollektors oder einer Hilfsphase zu einer der Steigung des Gewindes entsprechenden drehenden Hineinbewegung in das Gehäuse veranlaßt wird und erst zum Stillstand gelangt, wenn er sich in einer zum Gehäuse beiderseits symmetrischen Lage befindet.
  36. 36. Die Anwendung der bei der Anordnung nach Anspruch 35 entstehenden Wirkung zum Selbstanlauf von Einphaseninduktions-oder Synchronmotoren, wobei deren schraubenförmig auszubildender Läufer in einem ebenso gestalteten magnetischen Gehäusefeld axial verschiebbar sein und ein möglichst kleines polares Trägheitsmoment besitzen muß.
  37. 37. Anordnung nach Anspruch 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung von Gehäuse und Läufer so erfolgt, daß sich in den Schraubenwindungen jeweils gleichnamige Pole gegenüberstehen, welche den Läufer in Form einer schraubenförmigen Drehbewegung aus dem Feld herauszudrängen suchen.
  38. 38. Anordnung nach Anspruch 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß dem durch die magnetischen Kräfte verursachten Drehmoment oder der axial wirkenden magnetischen Kraft ein Gegenmoment bzw. eine axiale Gegenkraft in Form einer .durch die Bewegung in Spannung geratenden Feder entgegengesetzt wird, wodurch der Läufer in seiner Rotations- und gleichzeitig seiner Längsbewegung in einer bestimmten Stellung zum Stillstand kommt, vorausgesetzt, daß die magnetische axiale Haltekraft größer ist als die Komponente des auf den Läufer in der Umfangsrichtung ausgeübten Drehmoments und daher ein Brechen des Gewindes vermieden wird. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 386 386.
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