CH173584A - Selbsterregendes, elektromagnetisches Induktionsgetriebe für wechselnde Belastung. - Google Patents

Selbsterregendes, elektromagnetisches Induktionsgetriebe für wechselnde Belastung.

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CH173584A
CH173584A CH173584DA CH173584A CH 173584 A CH173584 A CH 173584A CH 173584D A CH173584D A CH 173584DA CH 173584 A CH173584 A CH 173584A
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  Selbsterregendes, elektromagnetisches Induktionsgetriebe für wechselnde Belastuug.    Die Erfindung betrifft ein für Antriebe  aller Art, zum Beispiel für Kraftwagen,  Bahn- und Förderantriebe,     Arbeitsmaschinen,     geeignetes, ohne jede Hilfsstromquelle wirk  sames, elektromagnetisches Induktionsgetriebe  zur dynamischen Verbindung des motorischen  Antriebes (zum Beispiel Verbrennungskraft  maschine, Nebenschlussmotor, Transmission)  mit dem Energieverbraucher (zum Beispiel  Fahrzeuglaufwerk, Arbeitsmaschine), das aus  zwei, Magnetsystem und Kurzschlussanker  bildenden, gegeneinander verdrehbaren Tei  len, von denen einer mit der treibenden, der  andere mit der     angetriebenen    Welle der  Kraftübertragung verbunden ist,

   besteht und  erfindungsgemäss auf dem die Kurzschluss  wicklung tragenden Getriebeteil eine Hilfs  wicklung aufweist, die über einen Kollektor  mit der Erregerwicklung der Magnetpole auf  dem     andern    Getriebeteile verbunden ist     und     in welcher bei der     Relativbewegung,der    Ge  triebeteile der für die Magnetpole erforder  liche Strom induziert wird.

   Diese     Anwendung     von Selbsterregung bei dem Getriebe nach    der Erfindung ermöglicht dessen besonders  einfache, leichte und betriebssichere Aus  führung und gewährleistet derart seine Ver  wendbarkeit für einen mobilen Betrieb, da  das Getriebe die durch das entsprechende  Übersetzungsverhältnis sich ergebende Ge  schwindigkeit des Energieverbrauchers     seiner     jeweiligen Belastung selbsttätig, ohne wesent  liche Beeinflussung der Drehzahl des An  triebes, elastisch und stossfrei anpasst.  



  Die Magnetpole auf dem     einen    der beiden  Teile dieses Getriebes erzeugen bei dessen  Relativbewegung gegen den andern     Teil    ein  Drehfeld, das die auf dem andern Teile vor  gesehene Kurzschlusswicklung beeinflusst.  Durch dieses auf mechanischem Wege hervor  gerufene Drehfeld wird der die Wicklung  tragende Getriebeteil, wie der Anker eines  Induktionsmotors, mit einer von der Belastung  abhängigen, mehr oder weniger grossen       Schlüpfung    mitgenommen.  



  Die Stäbe der Hilfswicklung können hier  bei in Längsbohrungen der Wicklungsstäbe  der Hauptwicklung eingesetzt sein.      Auch ist es möglich, dort, wo das selbst>  erregende Getriebe etwa zu andern Zwecken  herangezogen werden soll (zum Beispiel zur  Ladung von Akkumulatoren im Kraftwagen  betrieb) neben der mit der Hilfswicklung in  Reihe geschalteten Feldwicklung noch eine  Nebenschluss-(Compound)-Wicklung vorzu  sehen.  



  Die     Zeichnung    veranschaulicht eine für  Kraftwagen geeignete beispielsweise Ausfüh  rungsform des Getriebes nach der Erfindung,  und zwar zeigt:  Fig. 1 die Schaltung des Getriebes und  Fig. 2 das Getriebe nach Fig. 1 im       Schnitt.     



  Das zum Ersatz eines Zahnräder-Wechsel  getriebes bei Kraftwagen dienende elektro  magnetische Getriebe besteht nach Fig. 1       und    2 der Darstellung aus zwei Teilen 2, 3,  von denen der     Teil    2 mit dem Laufwerk des       Kraftwagens,    .der Teil 3 mit dem Antriebs  motor fest verbunden ist. Der mit der an  getriebenen Welle B     vereinigte    Getriebeteil     \?          ist    ähnlich dem Läufer eines Elektromotors,       im    vorliegenden     Falle    eines     Wechselstrom-          Induktionsmotors,    ausgebildet und mit einer  in sich geschlossenen Käfigwicklung 1 ver  sehen.

   Der mit der Treibwelle A verbundene       trommelförmige    Getriebeteil 3 trägt zwei oder  mehrere Magnetpole N,     ,S',    auf     denen    Feld  spulen 4, 5 sitzen. Zwischen den beiden Tei  len 2, 3. des     Getriebes    ist ein angemessener  Luftspalt vorhanden.  



  Für die Erregung des magnetischen Fel  des ist auf dem Getriebeteil 2 eine     Hilfs-          wicklung    6 vorgesehen, deren einzelne Win  dungen oder Windungsgruppen an die Seg  mente eines Kollektors 7 angeschlossen sind.  An dem die     Magnetpole    tragenden Getriebe  teil 3 sind ein Bürstenpaar 8; 16 und ein  Schleifringpaar 9, 13 vorgesehen.

   Ferner ist,  ausserhalb des     Getriebes    ein Regulierwider  stand 11 vorhanden (Fig. 1), dessen Klem  men     mit        Bürsten    10, 12 verbunden sind, die  mit den     Schleifringen    9, 13     zusammenwirken.     Der     durch    die     Relativbewegung    der Getriebe  teile 2, 3i in der Hilfswicklung 6 induzierte  Erregerstrom fliesst daher, wie aus Fig.

   1    ersichtlich, vom Kollektor 7 durch die Bür  ste 8 zum Schleifring 9, wird von diesem  durch die     Bürste    10 abgenommen und durch  den, je nach dem Verwendungszweck des     Ge-          triebs,    von Hand aus, mittelst eines Pedals  oder in anderer Weise verstellbaren Regulier  widerstand 11 über die Bürste 12 dem Schleif  ring 13     zugeführt,    der an die eine Klemme  14 der Feldspulen 4, 5 angeschlossen ist.  Der Strom durchfliesst nun die Feldspulen 4, 5  (in Fig. 1 ist der Einfachheit halber nur ein  Magnetpolpaar wiedergegeben) und gelangt  nun über die Klemme 15 und die Bürste 16  zum Kollektor 7 und zur     Hilfswicklung    6 zu  rück.  



  Die an ihren Enden untereinander und  mit den Kollektorfahnen verbundenen Stäbe  der     Hilfswicklung    können in Längsbohrungen  der Stäbe 1 der kurzgeschlossenen     Käfigwick-          lung    eingesetzt sein     (Fig.    2), damit die Stäbe  der Hilfswicklung das Kraftfeld mit der glei  chen Geschwindigkeit schneiden wie die Stäbe  der Hauptwicklung, der     Eisenquerschnitt     nicht geschwächt wird, sowie um Platz zu  sparen. Eine eventuelle Schirmwirkung der       Käfigwicklung    auf die Stäbe der Hilfswick  lung wird durch die kräftige Ausbildung der  Magnetpole ausgeglichen.

   In     Fig.    1 ist aber,  um die Darstellung möglichst zu vereinfachen,  .die     Hilfswicklung    6 als eine von den Stä  ben 1 des     Käfigankers    unabhängige Wick  lung dargestellt.  



  Der Kollektor 7 kann, wie     Fig.    2 zeigt,  als Scheibenkollektor ausgebildet sein, dessen  Kontaktflächen senkrecht zu seiner Dreh  achse stehen, während die Bürsten 8,16 durch  Federdruck in zur Drehachse paralleler Rich  tung gegen den Kollektor gepresst werden.  Dadurch wird verhindert, dass sich die mit  dem Magnetsystem umlaufenden Bürsten bei  den hohen, in Betracht kommenden Drehzah  len vom Kollektor 7 abheben.

   (Der schema  tischen     Fig.    1 ist diese Ausbildung des Kol  lektors nicht zu entnehmen.)  Wenn nun der Antriebsmotor in Gang ist,  wobei     auch,der    mit ihm fest verbundene Ge  triebeteil 3 mit den Magnetpolen umläuft und  der     Regulierwiderstand    11 kurzgeschlossen      wird, dann reduziert der remanente Magne  tismus der um den noch stillstehenden Ge  triebeteil 2 umlaufenden Magnetpole in der  Hilfswicklung 6 eine Spannung, die einen  Strom durch die Feldspulen 4, 5 erzeugt,  der die Erregung des     Magnetsystems    bis zu  einer gewissen Sättigung verstärkt (Selbst  erregung).

   Durch die induktive Wirkung des  mechanisch erzeugten, starken, magnetischen  Drehfeldes auf die Käfigwicklung 1 wird  auch der die Wicklung tragende Getriebe  teil 2 mitgenommen und so auf ihn die Be  wegung des Getriebeteils 3     übertragen.    Die  Umlaufgeschwindigkeit des Teils 2 bleibt  nun, wie bei einem     Induktionsmotor,    hinter  der des Getriebeteils 3 zurück. Die     "Schlüp-          fung"    ist durch die auftretenden mechani  schen, elektrischen und magnetischen Ver  luste des Getriebes bedingt, das den dafür  notwendigen, geringen Energiebedarf aus der  ihm mechanisch zugeführten Energie deckt.

    Die Schlüpfung wird aber auch um so grösser,  je stärker der mit dem Getriebeteil 2 ver  bundene Energieverbraucher (Fahrzeuglauf  werk, Arbeitsmaschine) belastet ist. Je mehr  aber die Geschwindigkeit des einen Teils ge  gen die des andern Teils zurückbleibt, desto  stärker ist die Erregung des Magnetsystems,  das nun ein entsprechend vergrössertes Dreh  moment auf den mitgenommenen Getriebeteil       überträgt.    Demnach regelt sich die Geschwin  digkeit des Energieverbrauchers bei stets  gleichbleibender Energieaufnahme selbsttätig  derart, dass     dadurch,die    Drehzahl der Ener  giequelle (zum Beispiel des Antriebsmotors  oder der Transmission) nicht oder nur wenig  beeinträchtigt wird.  



  Bei Kraftwagenantrieben kann die Motor  welle A, ohne Zwichenschaltung einer beson  deren, ausrückbaren Kupplung, unmittelbar  mit dem primären Getriebeteil 3 verbun  den werden. Das Getriebe nach er Erfindung  ersetzt dann nicht nur das Wechselgetriebe,  sondern auch die Kupplung, wodurch der  Bau von Kraftwagen beträchtlich vereinfacht  wird.  



  Die     selbsttätige    Regelung des Überset  zungsverhältnisses kann überdies durch Än-    derung des Regulierwiderstandes 11 beein  flusst werden. Wird dessen Arm auf den  unendlich grossem Widerstand entsprechenden  Leerknopf gestellt, dann findet keine Er  regung der     Magnetpole    und somit auch keine  Mitnahme des sekundären Getriebeteils statt,  da der remanente Magnetismus der Pole  hierzu nicht ausreicht (Leerlauf des An  triebes).  



  Wird bei     Kraftwagenantrieben    überdies  eine Einrichtung getroffen, die es ermöglicht,  den Motor des Kraftfahrzeuges stillzusetzen,  dann kann das Getriebe nach der Erfindung,  zum Beispiel bei Talfahrt, auch zur elektri  schen Bremsung des Fahrzeuges verwendet  werden.

   Sind nämlich der Motor und der mit       ihm    verbundene Getriebeteil in     Ruhe,    dann       wird    infolge der nun bezüglich des still  stehenden     Getriebeteils    sehr beträchtlichen Re  lativgeschwindigkeit des durch den Schwung  des Fahrzeuges noch     umlaufenden    andern       Getriebeteils    in der Hilfswicklung 6 ein  starker Erregerstrom induziert, der durch  den     verstellbaren    Widerstand 11 den Brems  verhältnissen angepasst werden kann, .so dass  in der umlaufenden Käfigwicklung 1 ein  starkes Bremsmoment auftritt.

   Derart kann  .das Induktionsgetriebe nach der Erfindung  bei der Fahrt im Gefälle auch zur elektri  schen     Bremsung    von Kraftfahrzeugen ver  wendet werden, was sowohl     betriebstechnisch     als auch wirtschaftlich von Vorteil ist.  



  Die Magnetpole können ausser mit der in       Reihe    zur     Hilfswicklung    geschalteten Feld  wicklung auch mit einer     Nebenschlusswick-          lung        (Compoundwicklung)    versehen sein, von  welcher Möglichkeit insbesondere dann An  wendung gemacht werden kann, wenn das  Getriebe zeitweise     etwa    zur Erzeugung von  elektrischer Energie, zum Beispiel zur Akku  mulatorenladung, verwendet werden soll.  



  Da für die Wirkung des Getriebes nach  der Erfindung in jeder Ausführungsform  nur die Relativgeschwindigkeit der     Teile     massgebend ist, kann auch,     umgekehrt,    die  treibende Welle mit -dem -die Wicklung 1.       bezw.    6 tragenden     Getriebeteil    2 und die  angetriebene Welle mit dem Teil des Getrie-      bes verbunden sein, auf dem das Magnet  system angeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsterregendes elektromagnetisches In duktionsgetriebe für wechselnde Belastung, aus zwei, Magnetsystem und Kurzschlussanker bildenden, gegeneinander verdrehbaren Tei len, von denen einer mit der treibenden, der andere mit der angetriebenen Welle der Kraftübertragung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem die Kurzschluss wicklung (1) tragenden Getriebeteil (2) eine Hilfswicklung (6) vorgesehen ist, die über einen Kollektor (7, 8) mit der Erregerwick lung (4) der Magnetpole auf dem andern Getriebeteil (3) leitend verbunden ist und in der bei der Relativbewegung der Getriebe teile (2, 3)
    -der für die Erregung der Magnet pole erforderliche Strom induziert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass die zu induzierenden Leiter der Hilfswicklung (6) in Bohrungen der Stäbe der als Käfiganker ausgebildeten Kurzschlusswicklung (1) eingesetzt sind. ?. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erregung des Magnetsystems neben der in Reihe zur Hilfswicklung (6) geschalteten Feldwick lung (4, 5) noch eine Nebenschlusswick lung (Compoundwicklung) vorgesehen ist. 3.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektor (7) zu seiner Drehachse . senkrechte Kontakt flächen aufweist und die auf einem (3) der umlaufenden Getriebeteile sitzenden Bürsten (8, 16) parallel zur Getriebeachse gegen den Kollektor gedrückt werden, von dem sie sich dadurch auch bei hoher Um drehungszahl nicht abheben können.
CH173584D 1932-09-13 1933-09-11 Selbsterregendes, elektromagnetisches Induktionsgetriebe für wechselnde Belastung. CH173584A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925570C (de) * 1952-03-21 1955-03-24 Erwin Krauskopf Elektrischer Drehmomentwandler fuer Kraftfahrzeuge
DE969584C (de) * 1952-01-31 1958-06-19 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Elektromotorischer Antrieb mit einer mechanisch gekuppelten, als Regelorgan dienenden Bremsmaschine
DE1042730B (de) * 1953-11-16 1958-11-06 Licentia Gmbh Magnetkupplung, insbesondere Magnetpulverkupplung
DE974027C (de) * 1953-10-25 1960-08-18 Siemens Ag Mit einer elektrischen Maschine gekuppelte elektrische Kupplung

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DE1042730B (de) * 1953-11-16 1958-11-06 Licentia Gmbh Magnetkupplung, insbesondere Magnetpulverkupplung

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