DE1638219C3 - Drehmomentenwandler - Google Patents
DrehmomentenwandlerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K51/00—Dynamo-electric gears, i.e. dynamo-electric means for transmitting mechanical power from a driving shaft to a driven shaft and comprising structurally interrelated motor and generator parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehmomentenwandler
mit einer zwischen Antriebs- und Abtriebswelle eingebauten Schlupfkupplung, deren PoI-rad
an eine Erregermaschine und deren Ankerwicklung an eine mit der Abtriebswelle fest gekuppelte
Wechselstromkommutatormaschine angeschlossen ist. Bei einem solchen bekannten Wandler soll die von
einer Kraftmaschine gelieferte mechanische Energie teilweise in elektrische Energie umgewandelt und in
einem Elektromotor in mechanische Energie rückgewandelt werden, während ein erheblicher Teil der von
der Kraftmaschine gelieferten Energie durch elektromagnetische Kräfte direkt auf die Abtriebswelle des
Drehmomentwandlers übertragen wird; hierbei ist es wesentlich, daß die von der Kraftmaschine bei konstanter
Drehzahl und konstanter Leistung gelieferte mechanische Energie an den Energiebedarf eines Abnehmers,
z. B. eines Kraftfahrzeuges mit wechselndem Drehmoment und wechselnder Drehzahl, selbsttätig
und stufenlos angepaßt werden kann.
Drehmomentwandlung in einer elektrischen Anlage, bestehend aus einer Maschine mit drehbarem
Anker und drehbarem Magnetfeld (Zweiläufer), wobei der eine dieser Teile (Kraftläufer) mit der Kraftquelle,
der andere (Arbeitsläufer) mit dem Verbraucher (Arbeitsgetriebe) mechanisch verbunden ist und
wobei mindestens noch eine zweite, für denselben Verbraucher dienende elektrische Maschine (Zuschaltmaschinc)
vorgesehen ist, die mit der ersten elektrische Energie austauschen kann, ist an sich bekannt
(deutsche Auslegeschrift 1046 751).
Diese Art der elektrischen Drehmomentwandlung hat jedoch in der Praxis bisher keine Anwendung gefunden.
Der Grund hierfür liegt darin, daß die von der Kraftmaschine bei konstanter Drehzahl und konstanter
Leistung gelieferte mechanische Arbeit nicht
selbsttätig (automatisch) an den Arbeitsbcdarf einer
verbrauchenden Maschine mit wechselndem Drehmoment und wechselnder Drehzahl angepaßt werden
kann. Diese Anpassung des Maschinensatzes an die Betriebsverhältnisse ist hier nicht durch die eiektrisehe
Charakteristik des Maschinensatzes gegeben, sondern wird durch Schiebewiderstände im Hauptstrom-
oder im Erregerstromkreis erreicht, woduich die Anlage in Ausführung und Bedienung kompliziert
ist. Es ist auch ein Drehmomentenwandler der eingangs genannten Art bekannt (britische Patentschrift
545 145), bei dem das Polrad der Kupplung durch eine Gleichstrommaschine erregt wird. Diese Gleichstrommaschine
wird von der Antriebsmaschine der Kupplung angetrieben und liefert damit - konstante
Drehzahl der Antriebsmaschine vorausgesetzt ebenfalls eine konstante Erregung, deren Größe durch
einen Schiebewiderstand besonders verändert werden kann. Die Erregung des Polrades der Kupplung ist
hierbei durch die Drehzahl der Abtriebswelle der Kupplung nicht beeinflußbar, womit eine automatische
Regelung nicht erreicht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist nun ein elektrodynamischer Drehmomentenwandler, der sich auf Grund seiner
elektrischen Charakteristik selbsttätig an die jeweiligen Betriebsverhältnisse des Verbrauchers anpaßt,
so daß die volle Leistung der Kraftmaschine bei unveränderter, günstiger Drehzahl über den gesamten
Drehmomentbereich, für den der Maschinensatz ausgelegt ist, mit gleichbleibendem Wirkungsgrad übertragen
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Wandler der vorausgesetzten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung
die an das Polrad der Schlupfkupplung angeschlossene Erregermaschine von der Abtriebswelle
des Drehmomentenwandlers angetrieben wird und -las Polrad zusätzlich permanentmagnetisch oder (in
an sich bekannter Weise) mit konstanter Gleichspannung versorgt ist.
Bei einem Drehmomentwandler mit einer zwischen Antriebs- und Abtriebswelle eingebauten Schlupfkupplung
mit erregtem Polrad und einer Wechselstromkommutatormaschine, die von der Ankerwicklung
der Schlupfkupplung gespeist ist, wird gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung paral-IcI
zu dem von der Ankerwicklung der Schlupfkupplung zur Wechselstromkommutatormaschine führenden
Stromkreis eine Drossel geschaltet. Bei dieser Ausführungsform wird die Erregung des Polrades
durch die Eisendrossel beeinflußt, die im Nebenschluß zum Arbeitsläufer liegt und deren induktiver Widerstand
vom Schlupf der Kupplung abhängig ist. Tritt ein hoher Schlupf auf, d. h. differiert die Drehzahl der
Abtriebswelle erheblich von der Drehzahl der Antriebswelle, so entsteht ein Wechselstrom von entsprechend
hoher Frequenz und die Drossel liefert entsprechend dieser Frequenz einen hohen induktiven
Widerstand. Im Motorteil hingegen wird nur eine geringe Gegen-EMK erzeugt, so daß bei richtiger Dimensionierung
der Eisendrossel der durch den Nebenschluß fließende Strom nur einen geringen Wert
annimmt. Je kleiner nun der Drehmomentenbedarf an der Abtriebswelle wird, desto geringer wird der
Schlupf und damit auch die Frequenz des Wechsel-
stromes. Dies führt zu einem Absinken des induktiven Widerstandes im Nebenschluß und zu einem Anstieg
der Gegen-EMK im Motcirteil. Auch damit kann daher
drehzahlabhängig die Stromstärke in der Wickking
des Kupplungsteiles heeinflußt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem Axialschnitt eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 in einem Axialschnitt eine zweite Ausfiihrungsform
des erfindungsgemäßen Drehmomentenwandlers, jedoch ohne Erregermaschine, mit Antrieb
von der Abtriebswelle.
In Fig. 1 bedeuten 1 die Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine
und 2 die Schwungmasse dieser Maschine. Diese Schwungmasse ist als Gehäuse eines elektrischen Generators ausgebildet. Es ist für
Jas Prinzip des erfindungsgemäßen Drerimomentenwundlers
gleichgültig, welche Stromart für die Energieübertragung gewählt wird; es soll hier Einphasenwechselstrom
als Stromart angenommen werden. Demnach bedeutet 3 eine Einphasenwechselstromwicklung,
welche in der Schwungmasse 2 untergebracht ist. In der Verlängerung der Kurbelwelle 1 und
in einer Bohrung derselben drehbar gelagert ist die Abtriebswelle 4 angeordnet. An das Kurbelgehäuse 5
der Verbrennungskraftmaschine ist das Gehäuse 6 angeflanscht, welches als Ständer eines Einphasenkoilektormotors
ausgebildet ist. Das Gehäuse 6 wird tiiirch einen Lagerschild 7 abgeschlossen, in dem die
Abtricbswclle 4 nochmals gelagert ist. Auf der Abtriebswelle 4 ist ein Polrad 8 aufgekeilt; dieses ist so
angeordnet, daß die Kraftlinien seines magnetischen leides die Leiter der Wicklung 3, welche im Schwungrad
2 untergebracht ist, schneiden, wenn zwischen Schwungrad 2 und Polrad 8 eine Drehzahldifferenz
(Schlupf) besteht. Das Polrad 8 kann entweder permanentmagnetisch oder aber nach Fig. 1 von einer
Akkumulatorenbatterie oder einer anderen Stromquelle konstant fremderregt sein. Es bedeuten 9 eine
Akku-Batterie und 10 die Schleifringe für die Zufuhr des Erregerstromes zum Poirad 8. Schwungrad 2 mit
Ankerwicklung 3 und Polrad 8, auf Abtriebswelle 4
aufgekeilt, bilden miteinander den als Kraftläufer zu bezeichnenden Teil des Maschinensatzes.
Neben dem Polrad 8 ist auf der Abtriebswelle 4 der Anker 11 eines Einphasenkollektormotors aufgekei't.
Dor Anker 11 ist so angeordnet, daß er im Feld der Pole 12 liegt, welche im Gehäuse 6 untergebracht
sind. Dieser Einphasenkollektormotor entspricht dem Arbeitsläufer, wie eingangs erwähnt. Die Enden der
Wicklung 3 sind an die Schleifringe 13 angeschlossen; von den /.ugehörigen Schleifkohlen führen Leiter zu
den Bürsten 14 des Kollektors 15, welcher an die Ankerwicklung
des Ankers 11 angeschlossen ist.
Von der Abtriebswelle 4 wird eine Zusatzerregermaschine (Gleichstromgenerator) 16 angetrieben,
welche über gesonderte Schleifringe 17 zusätzlich Erregerstrom zu einer zusätzlichen Erregerwicklung des
Polrades 8 liefert. Die Zusatzerregermaschine 16 kann so angeordnet werden, daß ihr Anker direkt auf
der Abtriebswelle 4 aufgekeilt ist (Fig. 2), oder aber
sie kann auch durch Keilriemen, Zahnräder, Kettentrieb o.a. von der Abtviebswclle 4 angetrieben werden,
so daß ihre Ankerdrehzahl gleich oder verhältnisgleich der Drehzahl der Abtriebswclle 4 ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers ist wie folgt: Das Schwungrad 2 mit
der Wicklung 3 und das Polrad 8 bilden miteinander einen Einpruisenwechselsiromgenerator, bei welchem
die Feldstärke des Polrades einerseits durch permancnten Magnetismus oder durch Erregung über die
Akku-Batterie 9 einen konstanten We.'t, andererseits durch die Erregung über die Zusatzerregermaschine
16 einen zusätzlicher. Wert erhält, der von der Drehzahl der Abtriebswelle 4 abhängt. Dreht sich das
ίο Schwungrad 2, wahrend die Abtrietaswelle 4 stillsteht,
so wird in der Wicklung 3 ein Einphasenstrom erzeugt, der zum Einphasenkollektormotor, gebildet aus
den Teilen 6, 11, 12, 14 und 15, fließt und dort ein Drehmoment Mdm erzeugt, das auf die Abtriebswelle
4 wirkt; weiters wirkt auf die Abtriebswelle 4 auch das Drehmoment Mdg, welches durch das
Schneiden der Kraftlinien des Polrades 8 durch die Leiter der Wicklung 3 entsteht. Dieses vom Antrieb
des Generators herrührende Drehmoment Md, ist praktisc/i gleich dem von der Antriebskraftmaschine
erzeugten Drehmoment. Begir l nun die Abtriebswelie 4 unter dem Einfluß des ?.uf sie wirkenden
Drehmomentes Md^ = Md1n + Mdg sich zu drehen,
so wird die Drehzahidifferenz (Schlupi; zwischen
Wicklung 3 und Polrad 8 kleiner als anfänglich und das uuf das Polrad 8 wirkende Drehmoment Md^
würde abzunehmen beginnen, wenn die magnetische Feldstärke des Polrades 8 bei dieser Veränderung
konstant bliebe. Da aber mit den· Beginn der Drehung der Abtriebswelle 4 die Zusatzerregermaschine 16
zusätzlichen Erregerstrom zum Polrad 8zuführt, kann für den mit Ansteigen der Drehzahl der Abtriebswelle 4 sinkenden Schlupf ein Ausgleich durch Steigerung
der Magnetisierung des Polrades 8 geschaffen und das Drehmoment Md so lange konstant gehalten
werden, wie Polrad 8 und Schwungrad 2 nicht einen angenähert gesättigten magnetischen Zustand erreicht
haben.
Während das Drehmoment Md , welches vom Schwungrad 2 durch magnetische Kräfte auf das Polrad
8 übertragen wird, über einen weiten Drehzahlbereich der Abtriebswelle 4 konstant bleibt, sinkt das
vom Einphasenkollektormotor herrührende Drehmoment Md1n mit steigender Drehzahl der Abtricbswelle
4, da in der Ankerwicklung des Ankers 11 eine mi: der Ankerdrehzahl steigende gegenelcktromotorischc
Kraft sich in einer Verringerung des Ankerund Errcizerstromes (es handelt sich um einen Reihenschlußmotor)
und damit in einer Verringerung des erzeugten Drehmomentes auswirkt.
Bei richtiger Ermittlung der Charakteristiken von Generatorteil, Motorteil und Zusatzerregermaschine
wird eine vollkommen automatische und stufenlosc Anpassung vor. Abtriebswellenc'rchzahl und Drehmoment
an die Betriebserfordernisse auf der Abtriebsseite eintreten, wobei antriebsseitig mit konstantem
Drei.moment und konstanter Drehzahl der
Kraftmaschine gefahren werden kann.
Bei Anwendung von Wechselstrom (ein- oder mehrphasig) kann die selbsttätige Anpassung des erfindungsgemäßen
Drehmomentwandler an den Drehmomentbedarf des Verbrauchers auch durch
Parallelschaltung einer Eisendrossel zum Motorteil des Maschinensatzes erfolgen. Diese Ausführung des
erfindungsgemäßen Drehmomentwandler ist in Fig. 2 dargestellt (die Bezeichnungen 1 bis 15 haben
die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1). Mit 18 ist ein Nebenschluß zum Hauptstromkreis bezeichnet, der
als Wicklung einer Eisendrossel mit dem Bisenkern
19 ausgebildet ist. Die Wirkungsweise ist nun folgende:
Bei hohem Drehmomentbedarf und niedriger Drehzahl an der Abtricbswelle 4 und normaler Arbeitsdrehzahl
der Antriebswelle 1 herrscht am Cienerator-Kupplungs-Tcil
des Maschinensatzes ein erheblicher Schlupf; das bedeutet, daß ein Wechselstrom
von entsprechender Frequenz entsteht und in dein Nebenschluß 18 ein entsprechender induktiver Widerstand
auftritt, während im Motorteil nur eine geringe gegenclektromotorischc Kraft erzeugt wird, so
daß bei entsprechender Bemessung der Eisendrossel der Strom durch den Nebenschluß nur einen unbedeutenden
Wert annimmt. Je geringer jedoch der Drehmomentbedarf an der Abtriebswelle 4 wird, desto
geringer wird die Frequenz des erzeugten Wechselstromes und proportional da/.u sinkt der induktive
Widerstand im Nebenschluß, wahrend die gegenelcktiomotorische
Kraft im Motorteil ansteigt. In der Hndphase wird bei sinkendem Drehmomentbedarf
und steigender Drehzahl der Abtriebswclle 4 durch den Molorteil des Maschinensatzes praktisch kein
Strom fließen, wahrend der Widerstand der Eisendrossel,
der Frequenz entsprechend, abgesunken ist. so da(.'>
der Generator-Kupplungs-'I eil praktisch im
Kurzschluß arbeitet. Es herrschen claim in diesem Teil
ίο Verhältnisse wie in einem Induktionsmotor.
Wenn ein besonders großer Bereich der Schwankung
des Drehmomentes an der Abtriebswelle 4 erforderlich ist. kann auch neben der Eisendrossel im
Nebenschluß des llauptstrommotors die zusatzliche Hrregungd.es Generator-Kupplungs-Teiles durch die
Zusatzerregermaschine in Abhängigkeit von der Ahtriebswellendrehzahl
angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Drehmomer.tenwandler mit einer zwischen
Antriebs- und Abtriebswelle eingebauten Schlupfkupplung, deren Polrad an eine Erregermaschine
und deren Ankerwicklung an eine mit der Abtriebswelle fest gekuppelte Wechselstromkommutatormaschine
angeschlossen ist, d adurch gekennzeichnet, daß die an das Polrad (8) der Schlupfkupplung angeschlossene
Erregermaschine (16) von der Abtriebswelle (4) des Drehmomentenwandlers angetrieben wird
und das Polrad (8) zusätzlich permanentmagnetisch oder mit konstanter Gleichspannung versorgt
ist.
2. Drehmomentenwandler mit einer zwischen Antriebs- und Abtriebswelle eingebauten
Schlupfkupplung mit erregtem Polrad und einer Wechselstrornkommutatormaschine, die von der
Ankerwicklung der Schlupfkupplung gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem von
der Ankerwicklung der Schlupfkupplung zur Wechselstromkommutatormaschine führenden
S'nomkreis eine Drossel (18, 19) geschaltet ist.
3. Drehmomentenwandler ;:ach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polrad der Schlupfkupplung in an sich bekannter Weise von
einer Erregermaschine erregt ist und daß die Erregermaschine v^n der Abtriebswelle des Wandlers
angetrieben ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0065515 | 1968-03-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1638219A1 DE1638219A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1638219B2 DE1638219B2 (de) | 1973-08-16 |
DE1638219C3 true DE1638219C3 (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=7163203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681638219 Expired DE1638219C3 (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Drehmomentenwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1638219C3 (de) |
-
1968
- 1968-03-07 DE DE19681638219 patent/DE1638219C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1638219B2 (de) | 1973-08-16 |
DE1638219A1 (de) | 1972-02-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |