DE3225908C2 - Elektrischer Drehmomentwandler - Google Patents

Elektrischer Drehmomentwandler

Info

Publication number
DE3225908C2
DE3225908C2 DE3225908A DE3225908A DE3225908C2 DE 3225908 C2 DE3225908 C2 DE 3225908C2 DE 3225908 A DE3225908 A DE 3225908A DE 3225908 A DE3225908 A DE 3225908A DE 3225908 C2 DE3225908 C2 DE 3225908C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
speed
torque converter
motor
torque
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3225908A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3225908A1 (de
Inventor
Adam 8552 Höchstadt Dittner
Georg Prof. Dr.rer.nat. 4790 Paderborn Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA filed Critical FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Priority to DE3225908A priority Critical patent/DE3225908C2/de
Priority to SE8303774A priority patent/SE451925B/sv
Priority to GB08318372A priority patent/GB2124831B/en
Priority to FR8311392A priority patent/FR2530093B1/fr
Priority to US06/512,777 priority patent/US4543505A/en
Publication of DE3225908A1 publication Critical patent/DE3225908A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3225908C2 publication Critical patent/DE3225908C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K51/00Dynamo-electric gears, i.e. dynamo-electric means for transmitting mechanical power from a driving shaft to a driven shaft and comprising structurally interrelated motor and generator parts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P17/00Arrangements for controlling dynamo-electric gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Abstract

Ein zwischen einem antreibenden und einem angetriebenen System angeordneter elektrischer Drehmomentwandler besteht aus einem Wechselspannungsgenerator G, der mit einem Gleichstrommotor M über mehrere parallel zueinander arbeitende Schaltungen C, D, Ko verbunden ist (Fig. 10).

Description

stehenden, in den Luftspalt eines mit einem Permanentmagneten bestückten Polrades einiauchbaren Zylinders dreieckformig angeordnet sind.
Zur Justierung von Klcinmuschinen ist es nach der DF.-PS 939463 bereits bekannt, einen Läufer mit freitragender Wicklung in einem Luftspalt /wischen einem Dauermagnetkern und einem Rückschlußring anzuordnen und den RückschluBring mittels Sehrauben zu fixieren.
Ebenfalls bekannt ist nach der DH-OS 2101459 ein Gleichstrommotor, bei welchem durch Zu- bzw. Abschalten von Teilen der Ankerwicklung ein Betreiben in verschiedenen Drehzahlstufen (Übersetzungsänderung) möglich ist.
Der Gegenstand der Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft in Kraftfahrzeugen einsetzen, da der elektrische Wandler nicht nur das Wechselgetriebe sondern auch die Kupplungseinrichtung ersetzen kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgcgenstandes schematisch dargestellt.
Es zeigen die Figuren
la ein Schaltungsschcma des elektrischen Drehmo-
meniwandlers
Ib den Spannungsverlauf des Generators G. dreieek-
formig
2a den Spannungsverlauf am Kondensator C und den
Dioden D
2b den Stromverlauf in den Wicklungen des Motors A/. rcchteckförmig
3 ein Diagramm der Drehmoment- und Leistungsübertragung vom Antrieb auf den Abtrieb
4 eine schemaiische Längsschnittdarstellung des Motors Λ/
5 ein Diagramm der Leistungsanpassun.il zwischen Antrieb und Abtrieb
6 eine sehcmatische (Jucrschnitidarsiclliing des Generator-Polradcs
7a eine Teildarstcllung der Gcncratorwicklung W1
7b die Darstellung eines gesamten Stranges der Generaiorwicklung nach 7a in Drehlage »v«
7c eine schematische Darstellung der Verschachtelung mehrerer Gencratorwieklungcn
8a eine Darstellung der Aufteilung dir Wicklungen in Stranggruppen
8b eine Tabelle der Strangauswahl (Stromimpulse überlagern sich zu einem lückenlosen Gleichstrom)
8c die Spannungsverläule ,-iner Motor-Siranggruppe
9 eine schemaiische Längsschnittdarstellung des elektrischen Drehmoment wandlers
10 eine Darstellung der Stranggruppen der Generalorwicklung W1 und der Motorwieklung W2
Die Funktion des elektrischen Drehmomentwandler* beruht auf der erfindungsgemäßen Kombination eines Generators (7 mit einem Gleichstrommotor Λ/ - die beide nachfolgend detailliert beschrieben werden - über eine Schaltung aus einem Kondensator C und zwei Dioden D' und D (lig. l:i).
Der spezielle Generator G erzeugt einen dreieckförmigen Spannungsverlauf(Fig. 1 b).
M1 (/)=£',-(I--4///ID für Oi/S 1772
(Gleichung la)
M1I/)= -("',· Π --4/ .1V) für 17725/5.17'
(Gleichung Ib) wobei T- 1..V1 die Zeit für eine Umdrehung bei Drehzahl /V1 ist. während AT=Tn die Zeit is;, in der sich der Generator G bei. #r Polpaaren gerade an einem Polpaar vorbeidreht. Die Scheitelspannung T1=A1-V1 soll der Drehzahl Λ', des Generators G. die Gleichspannung U2 ^k1N, der Drehzahl /V, des Motors M proportional sein. Die spezielle Bauart des Motors Λ/ besteht darin, daß er über zwei unabhängige Wicklungen HV und II", gespeist wird, an denen die Gegen-
U) spannung U2 mit entgegengesetzter Polarität ansieht. Der Übersichtlichkeit halber sind Kommutierungseinrichtungen des Gleichstrommotors Λ/. sowie Einrichtungen zur Erzeugung der magnetischen Felder bei G und M nicht in Fig. Ia dargestellt.
Zur Zeit / =0 ist in Fig. 2a m, (I) = O1 auf dem positiven Scheitelwert und der Kondensator C ist über die Diode U' auf die Spannung », = (?, -U-, aufgeladen. Bei fallender Spannung z(, (/) sinkt auch ujt) (vgl. Fig. la) und wird negativer als +U2. bleibt aber bis
2i) zum Zeitpunkt /,. positiver als - U,. d..i. beide Dioden D'. D sind gesperrt. F.rsi wenn bei / > /,. d.e Spannung itp unter — U1 sinken will, wird die Diode D' leitend und hält up auf - U2 lest. Da m, (/) bis / = .JT/2 weiter abfallt, wird vom Zeitpunkt /,. an der Kondensator C
if über die Oiode /) auf die entgegengesetzt gleich große Spannung ur= — U1 + U2 aufgeladen. Bei /= 1T>2 ist dieser Vorgang beendet und /(.(/) beginnt wieder zu wachsen. Damit wächst auch M11(Z). wird positiver als — l',. aber bis / = 17/2 + /,. negativer als U2. d.h. beide
in Dioden /)'. D sind gesperrt. Erst wenn /(, positiver weiden will als U2. leitet D' und lädt C wieder auf M1. = T1 - (/, um.
Dieser Vorgang wiederholt sich nun periodisch, wobei abwechselnd die Wicklung IvV und W1 des Gleich-
.'J strommoiors Λ/ vom Umladestrom /"(/) des Kondensators C durchflossen wird. Dieser Strom hat die GmBe
IU) = C- </m,(z )jdl = C · [du, (ζ)/'(// - dup( ι ).di)
* (Gleichung 2)
und kann nun für die o.g. Zeilphasen stückweise beschrieben werden. Betrachtet man D h und D~ ais ideale Dioden mit Durchlaßspannung m,,-0 und die Spannung ■*"■ des Generators G als ideale Dreieckspannung, so erhält man aus Gleichungen 1 und 2:
0 ξ ι-S I1.: D' und D gesperrt/(Z) = O
(Gleichung 3a)
Z,. <. /-,; Mil: ItJt) = IIiH) +U2 /(M=-4C-(Z1MT
(Gleichung 3b)
.1Γ/2 1-It: /,. + .1772: /)' und/) gespem /'(/) = 0
(Gleichung 3c)
Z, f 17}2S ZS.17": «,.(/) = «,(/)-(/, /(/) = 4C-(7I/.;IT
(Gleichung 3d)
Man erhalt also wegen der Dreiecksform von ujt) einen abwechselnd positiven und negativen Kchteckförmigen Stromverlauf, der in Fig. 2b dargestellt ist. Dabei Hießt der positive Strom durch die Wicklung W2 der negative durch die Wicklung W1 des Motors M, so daß dieser von beiden Strömen in gleicher Richtung angetrieben wird. Da während der Sperrphasen die Spannung U11(D sich mit der gleichen Steigung ändert wie it, (D. ist a'ich wie in Fin. 2:i daruesicllt ■
1,.12U1=ATlAU, oder /,-(I/ 2) · UVC,)
(Gleichung 4)
d. h. die Stromflußzeit. 1 7,2 - ( 1 T 2) ■ (U, C1) nimmt mit wachsender Spannung C2=A, Λ',, also mit wachsender Abtriebsdrehzahl /V, ab.
Nun kann gezeigt werden, wie die Drchmomcnt-Drehzahl-Abhängigkeit der erfindungsgemäßen Kombination zustande kommt. Dazu soll zunächst die vom Motor M während einer Periode 17' der Dreiecksspannung aufgenommene Arbeit .1 W berechnet werden. Wahrend der ersten Halbpcriodc Oi? I^ 1 772 fließt für die Zeit (ΙΓ'2-/,.) ein konstanter (s. Gleichung 3) Strom ;(/) bei konstanter Spannung - U2 durch Wicklung IC, . Während der zweiten Halbperiode :1772s=/= .17' Hießt für die gleiche /eil ein entgegengesetzt gleichgroßer Strom /(O bei entgegengesetzt gleichgroßer Spannung +U2. so daU der Motor M in
tttllUMMim ,
■Ill·'--= MV'T-177 2-/,) =
= 2-C,(4CC, \T)-\.iT2-i.\T.2)-{U2'Cx))--- -4Ct-V(T1-(J ((}leichung 5)
Da diese F.nergie in jeder Periode 1 T aufgenommen wird. IaLU sich daraus die Leistung P2 = Ml' 17' und somit auch das Drehmoment Λ/, - P-,:(2π- N,) ermitteln und man erhält mit (.',-A1V1, C= A,.V, und /ΙΓ= 1,.(,V1//)
P2 = (4C-U1-(C1 - L ;))vl7'odcr (Gleichung 6a)
P1 = (4k,-ii-C)-N, AV(A1.V1 -λ,Λ,)
(Gleichung 6b) Λ/_ -^nL- ■.!■<·■ ir»- ν ti χ L ν ur:i..;.-v....„> i\
κι Die optimale Leistungsübertragung zwischen Antrieb und Abtrieb erfolgt bei einem Drehzahlverhältnis, bei dem die Ableitung ilPiilN, - 0 ist. also bei
(//'■(//V, = A1 /V1 - 2A, ,V, - 0: /V, /V, = A, 2A2
(Gleichung 11)
oder bei dem Drehzahlverhältnis, bei dem (Z1=A1A', gerade doppelt so groß ist. wie U2^k2N2. Das Abtriebsdrehmomcnt M2 und die Leistung P fallen schließlich auf Null ab. wenn N1 den Wert erreicht, wo ,V2A; -- ,V1A1 ist. d.h. wo C, -■ C1 wird (Kig. 3).
Durch die Gleichungen 6 bis 11 ist das Verhalten des elektrischen Drehmomentwandler vollständig beschrieben. Nachfolgend soll nur noch verständlieh gemacht werden, weshalb bei Abtriebsdrehzahl A'2=0ein Drehmoment Λ/, ■= (2A, ir C'in)- /V1 aufrecht erhalten wird (Gleichung 7). ohne am Generator G Drehmoment (Gleichung '·/) oder Leistung (Gleichung S) /u ίκτ-ηοι igen.
Hei VV-O ist U1-S1Ii1 = 0 und damit I1. -( t T 2)-(U1:C1)-(). d.h. die Stromimpulseerreichen eine maximale Breite von I T 2. allerdings erzeugt /(O am Motor M bei C2 = O keine Leistung und P1 ist Null. Am Generator G liegt jedoch die Spannung u,(i) bei Werten zwischen - C1 und + C1. so daß sicher die momentane Leistung />, (O ^O ist. Allerdings verschwinde! die abgegebene Leistung über jeder Halbperiode 17/2 der Dreieckspannung «,(/). weil in dieser Zeit der Strom /(O zwar konstant ist. die Spannung Ux(D aber gleichgroße p^f»sittve und negative Werte aulweist. Der Strom / treibt also von I -0 bis ι - Λ T/4 und von ι- 1 77 2 bis / =3,17/4 den Gencraior G an. während er ihn in den dazwischen liegenden Zeitphasen abbremst.
Dieser Wechsel bleibt auch bei wachsender Drehzahl
eridcr! Verhält
is ' // zwischen
Nachdem diese Beziehungen für eine Kombination zwischen idealem Generator G und idealem Motor M unter Verwendung idealer Dioden D und eines idealen Kondensators i" berechnet wurde, sind bei dieser Berechnung keine ohm'schcn Widerstände funkt ionsbestimmend. Demzufolge kann im Ideallall auch keine Energie verlorengehen und die vom Generator G ab- ·»< gegebene Leistung /', muß gleich der vom Motor Λ/ aufgenommenen (Gleichung t>) Leistung P, sein. Da auch am Generator G. Mx = Px (2ζ· /V1) ist. erhält man
Px = (4A , ■ η · C) ■ A1 ■ .V2 ·(A:, ,V1 - A , /V2) - P2 = P >n
(Gleichung S)
.1/, =(2k1-n-C,-π)·.VV(A-, V1 -A-,.V,) und
(Gleichung 9)
.1/,.VZ1 = A1A", (Gleichung 10) *>
Die Beziehung in der Gleichung 10 zeigt das Drchmomentwandler-Verhalten der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei das Abtriebsdrehmoment V/, bei Abtriebsdrehzahl .V2 = O zunächst unendlich zu werden mi scheint. Aus der Gleichung 7 sieht man allerdings (1 ig. 3). daß M2(N1) von einem maximalen Wen bei A2=O ausgehend linear abfällt. Dieser endliche Wen von Λ/. wird aber verständlich, wenn man beachtet, daß das Drehmoment Λ/, am Generator G (Gleichung '■>) t# für .V2 -=0 ebenfalls Null wird. Somit kann am Abtrieb bei Drehzahl Λ', = 0 ein maximales Drehmoment Λ/, aufrecht erhallen werden, wobei P2 = Px - Mx -- 0 ist. und Bremszeil (1-ig. 2a) solange bestehen, bis /V2 einen Wert erreicht bei dem A', A2 -- /V1 · Kx 2 ist. d.h. bis C, = C1 2 wird. Selbstverständlich läßt sich die bereits in Gleichung S angegebene Leistung Px nun auch direkt berechnen und man erhält mit Gleichung 1 und Gleichung 3
I If1 -- j Ux(D-HDtIi =
-2- J' C1 (I-4/, I T) (-4C- C1 /J T)(Ii =
-- (XCU,:IAT)(i~2r:AT) J =
t,.
--- 4C-(C1 C2- Cf) (Gleichung 12)
/', - 1 WiAT=4C- U1(Ux - U2)- 17"(Gleichung 13)
d.h. die vom Generator G erzeugte Leistung P, ist gleich der im Motor M verbrauchten Leistung Px wie man bei Vergleich zwischen Gleichung 13 und Gleichung 6a erkennt.
In l-'ig. 3 ist dargestellt, wie bei konstanter Antriebsdrehzahl .V1 und bei festem A2 sich am Abtrieb die Drehzahl /V, je nach Drehmomentbedarf einstellen kann. Obwohl der elektrische Drehmomentwandler im gesamten Bereich mit gutem Wirkungsgrad arbeitet, wird nur in der Umgebung von k2Ni = k,Nxi2 die maximale Leistung übertragen. Durch Änderung von A', während des Betriebs kann nun bei großem Leistungs-
bedarf in einem weilen Bereich von V, das Produkt A, V. bei A·. .V1 2 gehalten «erden Selbstverständlich bringt eine Frhöhung der übertragbaren Leistung auch eine weitere Frhöhung des Drehmoments M1 bei niedrigen Drehzahlen.
Im einfachsten lall kann A , - l\ .V, durch ein /wischen Motor und Abtrieb eingebautes Geiriebe geändert werckn. Diese Kombinaiion findet man häufig bei hydrodynamischen Wandler-Schaltgetrieben. Daneben bieten sich beim elektrischen Wandler weitere, sehr einfache Möglichkeiten /ur Änderung von A,. Da die Gegenspannung U-, - A , /V, eines Gleichstrommotors der Drehzahl A',. der Induktion H1 und der aktiven l.eiterlänge proportional ist. muli A-, selbst proportional zu B1 und der aktiven Leiterlänge sein. Ls bietet sich also an. A', durch Änderung der aktiven Leiterlänge im Motor oder durch Änderung der Induktion B1 im Motor so einzustellen, daß stets die notwendige Leistung /ur Verfügung steht.
Die Fcldänderung wird in der Praxis geringe Bedeutung haben, weil das leid des erllndungsgemäUen Motors Λ/ vorteilhafterweise von Permanentmagneten erzeugt wird. Andererseits bieten sich für eine Beeinflussung von A·, über die Änderung der aktiven Leiterlänge bauartbedingt zwei einfache Möglichkeiten. Da der Gleichstrommotor M vorzugsweise so aufgebaut ist. duU eine ruhende, auf einem Zylindermantel liegende Wicklung Hj in den Luftspalt eines Polrades P1 eintaucht (I· ig. 4). kann die Kintauchtiefe mit Hilfe des Schlittens ,V kontinuierlich verändert werden. Damit ändert sich aber auch die aktive Leiterlänge /: und schließlich A,. so daß diese Anordnung die Funktion eines siufenlosen Getriebes hat.
Für die praktische Anwendung genügt jedoch auch eine stufenweise Änderung von A-,. die auf einfache Weise durch stückweise* Zu- oder Abschalten von I.eiteriängen /, erfolgen kann. So kann beispielsweise die gesamte Leiterlänge /, in 16 Stück 1/, -/,/16 aufgeteilt werden und der Motor Λ/ mit einer effektiven Leiterlänge / · Ί/j =/·/,/16 betrieben werden, Fig. 5 zeigt, daß sich bei großem A, (d.h. /- 16) ein sehr großes Drehmoment bei N1 = 0 ergibt und daß zwischen einer unteren Drehzahl A',lul und einer oberen Drehzahl N11,,, ein breiter Bereich mit nahezu optimaler Leistungsanpassung vorhanden ist. Die konstanten Stufen 1/, der Leiterlänge bewirken, daß bei niedrigen Drehzahlen mit schmalen Lcistungsmaxinia eine enge Stillung, bei hohen Drehzahlen mit breiten Leistungsmaxima eine weitere Stufung über N1 eintritt, so daß in einem sehr großen Drehzahlbereich die Fehlanpassung der Leistung auf etwa 1 % beschränkt bleibt.
Die Anpassung von A-, an den Betriebszustand unter Verwendung einer der o.g. Methoden bringt also eine erfindungsgemäße Erweiterung des Bereichs mit maximaler Leistungsübertragung.
Für die erfindungsgemäße Funktion des elektrischen Drehmomentwandlers ist es unerheblich, auf welche Weise der Generator G einen durch Gleichung I gekennzeichneten, dreiecklormigen Spannungsvcrlauf erzeugt. Trotzdem soll eine besonders einfache Bauart eines derartigen Generators G vorgeschlagen werden.
Das Polrad Px des Generators G (Fig. 6) besteht aus einem inneren und einem äußeren Ring mit je 2u Permanentmagneten PM, deren Pole sich so gegenüberstehen, daß abwechselnd Zonen mit radial nach innen und radial nach außen verlaufenden Magnetfeld entstehen. Das Magnetfeld wird durch einen inneren und äußeren magnetisch Ieitlahigen Ring R rückgeschlossen.
In ilen luftspalt taucht die /ylinderförmig angeordnete Wicklung \i\ ein. wobei die parallel zur Drehachse des Polrades P1 verlaufenden Komponenten der Leiterlangen senkrecht zur Relativgeschwindigkeit r und /um Magnetfeld stehen.
In Iiμ. 7a ist die Wicklung Wx so dargestellt, daß die l.ufispaltebene in der Papierebene liegt. Der Zeitpunkt /-() sei so gewählt, daß F.intritt 1. Umkchrpunkt 3 und Austritt 5 der V-förmigen Leiterschleife
in Il ι mit ilen Magnetisierungsgrenzen des Polrades zusammenlallen. Der Weg .v ist dann bei / = () ebenfalls Null und wächst mit .v = r·/. Nun kann leicht die in Richtung der Drehachse, d.h. die in Fig. 7a in Richtung der Magnctisierungsgrenzen liegende wirksame Lcitcrliingc der Wicklung Wx in Abhängigkeit von ν angegeben werden. Die Beiträge der einzelnen Leiterstücke zur Spannung Ux sind nun je nach Laufrichtung des Leiters und je nach Muanctfelrlrirhtiing positiv oder negativ /u zählen und zwar
bzw.
45 (Gleichung 14a)
Ux-I-- H-I ■■ <;+(/-«)-rt+ </-«)) = r-ß-(2/-4a)
(Gleichung 14b)
Aus Fig. 7 ist zu entnehmen, daß ais = l!{Ul2n) bzw. a Is1(I .'/2/I) ist. Da sich die Wege ν und die Magnetbreite ((''2/I) wie die Zeiten ι und I 772 verhalten, wird aus Gleichung 14b
) = T ■/H2/-K/-i/.l 7") = 2i
ΒΙ-(\-4ι,ΑΤ) (Gleichung 14c)
Bei I- 17" 2 fällt Fintritt 1. Umkehrpunkt 3 und Austritt 5 tier L.eiterschleife wiederum mit Magnctisierungsgrenzen zusammen und der Vorgang beginnt mit «ι umgekehrter Feldrichtung und Spannung d.h.
!/,(/) -= -2r ·£·/■( I-4/ ,AT) (Gleichung I4d)
Schließlich können /i Leiterschleifen auf dem Umfang i' der /ylinderlormigen Wicklung W1 untergebracht werden, die dann alle die gleiche relative Drehlage λ zu den Magnelisierungsgrenzen haben (Fig. 7b). Diese können deshalb in Reihe geschaltet werden und vergrößern ι/, (/) um den Faktor //. Setzt man schließlich si In-V-B= Ox. so geht Gleichung 14c und 14d in Gleichung la und Ib über.
Wie in Fig. 7c gezeigt, können weitere drcieckförmig verlaufende Leiter, z. B. 2. 3.. .8. Γ. 2'.. .8' mit Leiter I verschachtelt werden. Bei allgemein /= I.. .1, /"= 1.. .1 ineinander verschachtelten Wicklungen liefern jedoch nur i und /" miteinander entgegengesetzt gleichphasige Spannungen //,,·(/)= —ii,,·(/).
Fin erfindungsgemäßer Vorteil besteht nun gerade darin, für alle 21 Stränge die in Fig. 1 gezeigte Schal-Mi tung getrennt aufzubauen und so die durch die Kondensatoren C1 und die Dioden D,' und D~ zu übertragende Leistung so zu begrenzen, daß auch bei einer großen Gesamtleistung P herkömmliche Bauelemente verwendet werden können. Die eingeprägten Ströme der h5 einzelnen Stränge können dann an einem Wicklungspaar IV1 , W2 oder an mehreren Gruppen von Wicklungspaaren summiert werden.
Auch die Aufteilung der Motorwicklung W2*. W1 in
mehrere Gruppen bietet erHiulungsgcmäUc Vorteile, weil dadurch die von den Kommutierungsemrichiungcn zu übertragende Leistung so begrenzt werden kann, daß z. B. bei einer kollektorloscn Ausführung herkömmliche Leisiungshalbleiler verwendet werden können, Diese < Aufteilung ist auch dann möglich, wenn Fertigungstoleran/en und Maicnalstreuung zu kleinen Spannungsiinierschiedep /wischen den Wieklungssirängen HV1 führen, weil "Mc von verschiedenen Wicklungssträngen des Generators (;'. d.h. \on jeweils eigenen Stromquellen versorgt werden.
In I ig. 8a ist beispielhaft eine solche Aufteilung in Stranggruppen gezeigt. Zunächst sind die vier Stränge I. 5. Γ und 5 aus Fig. 7c so /.usainmengelaUt. dal.i deren positive Ströme ;',. /v /', und /', nach den Dioden i: I)' an U1 summiert werden, während sich die entsprechenden negativen Ströme - ;,. -/',. - /', und i\ an - C. summieren. Die Funktionsweise eines ein/einen Stranges wird nicht davon beeinflußt. daß weitere Stränge an der gemeinsamen Spannung + l·', b/w. - U1 ji angeschlossen sind. Die Stränge sind erfmdungsgemäl.! gerade so ausgewählt, daß bei Leistungsanpassiing sich - wie in der Tabelle Fi u. Xb dargestellt die Stroiuimpulse zu einem lückenlosen Gleichstrom überlagern. Die restlichen Stränge (Hg. 7c) sind ebenfalls zu : Gruppen (2. 6. 2. 6). (3. 7' 3'. 7). (4. 8. 4. 8 ) zusammengefaßt (I'ig. 10).
Die Wicklungen des Motors Λ7 sind so verlegt, daß die Leiter mäanderförmig im Luftspalt eines Polrades P, verlaufen, das ähnlich aufgebaut ist wie P1 (Fig. ft). < Im Idealfall würde dann jeder Leiter eine abwechselnd positive und negative Rechleckspannung als Gegenspannung aufbauen. Da aber ein rechtcckförmiger Feldverlauf im Polrad P1 nur schwer realisierbar sein wird, erhält man für die Spannung »,(/) eines Stranges einen ι ungefähr trapezförmigen Verlauf (Fig. Kc). Wählt man von den beispielsweise 12 Strängen des Motors Λ/ die Stränge i. 5 und 9 aus. so hat /u jedem Zeitpunkt wenigstens einer der Stränge die Spannung ( i\. ein anderer die Spannung - l.\. also z.B. zum /eiipunki /„ (Fig. Kc) die Striinge 5 und 1. Wird nun jeweils zum richtigen Zeitpunkt der richtige Schalter .S1' in Fig. Sa betätigt, sind also 7. B. zur Zeit /,, die Schalter S1 und S5'. geschlossen, so kann der positive und negative Generatorstrom jeweils durch die entsprechenden Wicklungsstränge des Motors M Hießen. Die restlichen Stränge des Motors sind selbstverständlich ebenfalls zu Gruppen zusammengefaßt (Fig. 10).
Die Schalter St' können entweder l.eistiingshalbleiter oder mechanisch wirkende Kommutatoren sein. Da aber die Wicklungszylinder II', und W, vorteilhalierweise fest angeordnet sind und die Polrädcr P, und P1 sich diesen gegenüber mit unterschiedlichen Drehzahlen V1 und iV, drehen können, ist sicherlich eine elektronische kommutierung ohne mechanisch bewegte Teile vorteilhaft. Eine Vertauschung der Schaltreihenfolge von .V/ erlaubt auf einfache Weise eine Drehrichtungsumkehr.
Obwohl die erfindungsgemäüe Funktion des elektrischen Drehmomentwandlers nicht von dem beispielhaft dargestellten Aufbau abhängt, ergibt sich bei der Realisierung der erfindungsgemäßen Funktionen eine B;iufonn. die in Fig. 9 dargestellt ist.
Kine rotaiionssymmetnsche Trägerkonsirukiion Tr kann mit einem Flansch Fl an der das F.ingangsdrehmomcni V/, erzeugenden ·- nicht dargestellten ■ Maschine befestigt werden. Tr enthält weiterhin die Lagerung iLul und Im2 der Antriebswelle HcS und der Abtriebswelle HV2. Schließlich trägt Tr die zylindcrlormige Wicklung H1 des Gcncraioncils (i und die Wicklung W1 des M"'.orleils M.
Auf den Wellen HVI und HV2 sind die Polräder P1 und /', befestigt, die die Permanentmagnete PM tragen ( Fig. 6). lis ist vorteilhaft, die wegen eines hohen Abtriebmomentes M2 größere Magnetlläche des Polrades P1 in zwei konzentrischen Systemen anzuordnen, wobei dann insgesamt weniger Material für Magnete und Rückschlüsse notwendig ist. Selbstverständlich muß dann auch die Molorwicklung W-, in zwei konzentrischen Zylindern angeordnet werden. Die Kondensatoren (',. die Dioden /),' und Dioden /), sowie die Kommutierungseinriehuingen (I ig. Sa) können gut zugänglich neben dem Flansch /·'/ an der Trägerkonstruktion Tr befest im werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Drehmomentwandler mit einem Wechselspannungsgenerator, dessen Wicklungen über je einen Kondensator und über Gleichrichter an einem Gleichstrommotor angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Gleichstrommotor (Λ/) fremderregi oder dauermagneterregt ist.
b) die vom Wechsclspannungsgenerator (G) abgegegebene Spannung [U1(I)) in ihrem zeitlichen Verlauf(0 angenähert dreiccklormig ist.
c) die Kondensatoren (C) so groß bemessen sind, daß sie den Strom auch bei der Motordrehzahl Null auf einen zulässigen Wen beschränken.
2. Elektrischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (G) einphasig ist.
3. Elekrrischer Drehmomentwandler nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (6') mehrphasig ist.
4. Elektrischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselspannungsgenerator (G) zusammen mit seiner dreieckfbrmigen Spannung und dem Kondensator (C) ein Stromgencratoi mit stückweise konstant eingeprägten Strömen ist.
5. Elektrischer Drehmomentwandler nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichne', daß der Gleichstrommotor (M) eine zweiteilige Ankerwicklung(W1'. W2 !aufweist.deren eine Wicklung über cii-.c erste Diode (I)') und deren andere Wicklung über eeie zweite Diode (D ) derart verbunden ist. daß jeweils eint Ankerwicklung mit dem positiven Teil und die andere mit dein negativen Teil des stückweise konstanten Umladcstroins des Kondensators (D beaufschlagt ist.
6. Elektrischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1. 3 oder 4. dadurch gekcnnzcichnei. daß die durch Aufteilung der Wicklungen und Kommu· tierungseinrichtiingen des Gleichstrommotors (M) entstehenden Teilsysteme mechanisch parallel geschaltet und mit voneinander unabhängig eingeprägten Strömen beaufschlagt sind.
7. Elektrischer Drehmomentwandler nach Anspruch I imd 3. dadurch gekennzeichnet, daß die stückweise konsiantcneingcprägten Ströme, bei mehrphasigem Generator (G) miteinander verschachtelt sind.
8. Elektrischer Drehmomentwandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter der GcneratorwickUing (H-',) auf der Mantelfläche eines feststehenden, in den Luftspalt eines mit einem Permanent magneten {PM) bestückten Poln;dcs (Pi) cinnui<;hbaren Zylinders drcieckförmig angeordnet sind.
9. Elektrischer Drehmomentwandler nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis S. dadurch gekennzeichnet, daß die Polriider (AM und Pl) iiiehrsehalig und mit mehreren konzentrierten l.til'ispalien verseilen sind.
10. Elektrischer Drehmomentwandler nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein koniniutiitorloscr Gleichstrommotor (M) im.
Bekannte Vorschläge gehen von der Tatsache aus. daß Drehzahl und Drehmoment einer elektrischen Maschine über das Magnetfeld gesteuert werden können. Diese Lösungen umfassen Gcncrator-Motor-Kombinalionen. bei denen das Feld einer oder beider Maschinen über Widerstände, zusätzliche Erreger-Maschinen oder Stromreglcr so gesteuert wird, daß das Drehmoment oder die Drehzahl dein Betriebszustand des angetriebenen Systems angepaßt werden kann.
ι» Durch den Einsatz der Leistungselektronik wurden die Drehmoment-Steuerungen durch Drehmoment-Regelungen bzw. Drehzahl-Regelungen verdrängt. Die bekannten Anordnungen enthalten demzufolge stets elektronische Regelkreise und/oder Mikroprozessoren bzw. Prozeßrechner. Von diesen Regelkreisen wird dann entweder das Held der beteiligten Maschinen oder der Strom, die Spannung bzw. l-requcnz der zugeführten elektrischen Energie beeinflußt.
Eine Sonderstellung nehmen schließlich die hom-
:<> polaren Maschinen ein. welche bauartbcdingt gute Eigenschaften für eine Drehmoinentwandlung mitbringen. Die bei geringen Spannungen auftretenden sehr hohen Ströme, welche über Schleifringe o.a. geführt werden müssen, wirken sich jedoch nachteilig aus und in jedem
:5 l-'all ist auch eine Steuerung oder Regelung des Drehmoments notwendig.
Die Erfindung hw sich die Aufgabe gestellt, einen elektrischen Drehmomentwandler zu schafTen. der bei hohem Gesamt wirkungsgrad ohne Einsatz von vom
in Wesen her verlustbringenden Bauteilen eine lineare, bis zur Drehzahl Nuil reichende Drehzahl-ZDrehmomeni-Kennlinie aufweist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs gelöst.
Durch die erfind»ngsgcmäße Lösung ergibt sich der
'< Vorteil, daß ohne Regelungseinrichtiing eine Änderung der Abtriebsdrehzahl bei optimaler Antriebsdrehzahl möglich ist. wobei die übertragbare Leistung ein hreites Maximum aufweist und nahezu konstant bleibt. Aus der DIvOS !43HXII ist zwar eine Vhaltung bekannt.
*i nach der ein an einer Turbine befestigter Asynchrongenerator über Kondensatoren unci Gleichrichter und einem Anlaßwiderstand mil I ahrmotoren (Gleichstrommotoren) verbunden ist. jedoch handelt es sich dabei um eine reine Anfahrschaltung einer mit konstanter
•4< Drehzahl laufenden Turbine. In dieser Schaltung ist ein Anlaßwiderstand für die Reihenschlußmotoren unverzichtbar, während die Kondensatoren ausschließlich der Kompensation von St reu widerständen dienen. Dagegen erzeugt der Generator des Erfind ungsgcgen-
vi Standes eine annähernd dreieck formige Wechselspannung, der Gleichstrommotor ist Ircindcrrcgt oder dauerii'iignctcrrcgl und die Kondensatoren beschränken den Strom, auch bei Motordrehzahl Null, auf einen zulässigen Wert. Auch kann bei dem Firfindungsgegenstund eine zusätzliche Steuerung der »Übersetzung« vorgesehen werden, diese hat aber im Gegensatz zu bekannten Vorschlägen nicht die Aufgabe, die Abtriebsdrcli/ahl in jedem Moment an die möglichst konstante Drehzahl des Antriebs anzupassen, sondern sie dient Ni ausschließlich der globalen Optimierung der übertragbaren Gesamtleistung.
Die erlmdungsgemäLie Lösung hai außerdem eine geringe Verlustleistung, die im wesentlichen mit der zu üben ragenden Leistung steigl und mit steigender Abh* triebsdreh/ahl sinkt.
Line vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen (iegenstands besteht darin, daß die Leiter der (ienerattirwicklung auf der Mantelfläche eines test-
DE3225908A 1982-07-10 1982-07-10 Elektrischer Drehmomentwandler Expired DE3225908C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3225908A DE3225908C2 (de) 1982-07-10 1982-07-10 Elektrischer Drehmomentwandler
SE8303774A SE451925B (sv) 1982-07-10 1983-07-01 Elektrisk momentomvandlare
GB08318372A GB2124831B (en) 1982-07-10 1983-07-07 Electric torque converter
FR8311392A FR2530093B1 (fr) 1982-07-10 1983-07-08 Convertisseur electrique de couple
US06/512,777 US4543505A (en) 1982-07-10 1983-07-11 Electric torque converter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3225908A DE3225908C2 (de) 1982-07-10 1982-07-10 Elektrischer Drehmomentwandler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3225908A1 DE3225908A1 (de) 1984-06-20
DE3225908C2 true DE3225908C2 (de) 1984-09-27

Family

ID=6168164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3225908A Expired DE3225908C2 (de) 1982-07-10 1982-07-10 Elektrischer Drehmomentwandler

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4543505A (de)
DE (1) DE3225908C2 (de)
FR (1) FR2530093B1 (de)
GB (1) GB2124831B (de)
SE (1) SE451925B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19712083A1 (de) * 1997-03-22 1998-09-24 Ingelheim Peter Graf Von Elektrowandler und seine Regelstrategie

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2649966B1 (fr) * 1989-07-18 1991-09-27 Potain Sa Dispositif motorise de rotation de charge, auto-alimente en energie, pour appareils de levage a cable
US5243268A (en) * 1991-07-17 1993-09-07 Klatt Frederick W Electric machine system
US5237255A (en) * 1991-07-17 1993-08-17 Frederick Klatt Electric machine system
DE10354604B4 (de) * 2003-11-21 2016-10-13 Gesellschaft für Aufladetechnik und Spindelbau mbH Stufenlos schaltbares, magnetodynamisches Getriebe

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1493853A (en) * 1920-10-30 1924-05-13 Fraser Patents Company Power transmission and control
DE939463C (de) * 1942-06-24 1956-02-23 Siemens Ag Kleinmaschine
US2506809A (en) * 1947-08-12 1950-05-09 Chrysler Corp Generator-motor driving system
US3239701A (en) * 1962-09-14 1966-03-08 Gen Motors Corp Brushless oil cooled motor
US3369139A (en) * 1964-07-01 1968-02-13 Neumann Egon Electrodynamic torque converter
US3340448A (en) * 1964-11-04 1967-09-05 Gen Motors Corp Traction motor power supply system
US3416016A (en) * 1965-01-11 1968-12-10 Hitachi Ltd Speed reduction apparatus for automotive vehicles
DE1438811A1 (de) * 1965-02-18 1969-02-20 Siemens Ag Anordnung zum waermekraftelektrischen Fahrzeugantrieb
DE2101459A1 (de) * 1971-01-14 1972-08-03 Bosch Gmbh Robert In mehreren Drehzahlstufen betreibbarer Gleichstrommotor
JPS5818879B2 (ja) * 1978-08-12 1983-04-15 株式会社日立製作所 リニアモ−タの給電装置
SE416693B (sv) * 1979-03-08 1981-01-26 Elmekano I Lulea Ab Anordning for faskompensering och magnetisering av en asynkronmaskin vid drift som generator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19712083A1 (de) * 1997-03-22 1998-09-24 Ingelheim Peter Graf Von Elektrowandler und seine Regelstrategie

Also Published As

Publication number Publication date
FR2530093A1 (fr) 1984-01-13
DE3225908A1 (de) 1984-06-20
GB2124831A (en) 1984-02-22
SE451925B (sv) 1987-11-02
FR2530093B1 (fr) 1988-07-08
GB2124831B (en) 1986-06-04
SE8303774D0 (sv) 1983-07-01
US4543505A (en) 1985-09-24
SE8303774L (sv) 1984-01-11
GB8318372D0 (en) 1983-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60023317T2 (de) Ansteuerung einer elektrischen reluktanzmaschine
DE2515133C3 (de) Reluktanzmaschinenanordnung
DE3330028C2 (de)
DE69916476T2 (de) Synchronmaschine mit rotierenden bürsten
DE69501700T2 (de) Geschaltete Reluktanzgeneratoren
DE2305251A1 (de) Asynchronmaschine zur erzeugung von wechsel- bzw. gleichspannungen
DE2600422A1 (de) Phasenzahl- und frequenz-umformer
DE2347153A1 (de) Asynchronmotor mit kaefiglaeufer mit regelbarem drehmoment
DE2631547B2 (de) Elektrischer Wechselstrommotor, insbesondere Induktionsmotor mit Käfigläufer
DE2752108A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum stromrichten, insbesondere zur kontinuierlichen drehzahlregelung von wechselstrommotoren
DE2057073A1 (de) Antriebssystem mit Reluktanzmotor
EP0583328B1 (de) Elektronische steuerschaltung für die speisung von ohmisch-induktiven lasten durch gleichstromimpulse
DE3225908C2 (de) Elektrischer Drehmomentwandler
DE2238364A1 (de) Elektromaschinenanlage
DE2756575C2 (de)
DE2928770A1 (de) Elektrischer drehmomentwandler, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE69504547T2 (de) Stromversorgungsvorrichtung für einen Wechselstrommotor
DE3432372A1 (de) Kollektorloser gleichstrommotor
DE102017130869A1 (de) Elektrisches Getriebe und Verfahren zum Betreiben eines Elektromotors
AT221185B (de) Als Gleichstrom-Motor arbeitender Elektromotor
DD216586A1 (de) Drehfrequenz-verstellung fuer sterngeschaltete dreiphasen-drehfeld-motoren oder -motorgruppen
DE451354C (de) Elektrische Lokomotive mit einem Phasen- und Frequenzumformer
DE230729C (de)
DE1638219C3 (de) Drehmomentenwandler
DE143069C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER AG, 97421 SCHWEINF

8339 Ceased/non-payment of the annual fee