DE3225908C2 - Elektrischer Drehmomentwandler - Google Patents
Elektrischer DrehmomentwandlerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K51/00—Dynamo-electric gears, i.e. dynamo-electric means for transmitting mechanical power from a driving shaft to a driven shaft and comprising structurally interrelated motor and generator parts
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02P17/00—Arrangements for controlling dynamo-electric gears
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Abstract
Ein zwischen einem antreibenden und einem angetriebenen System angeordneter elektrischer Drehmomentwandler besteht aus einem Wechselspannungsgenerator G, der mit einem Gleichstrommotor M über mehrere parallel zueinander arbeitende Schaltungen C, D, Ko verbunden ist (Fig. 10).
Description
stehenden, in den Luftspalt eines mit einem Permanentmagneten
bestückten Polrades einiauchbaren Zylinders dreieckformig angeordnet sind.
Zur Justierung von Klcinmuschinen ist es nach der
DF.-PS 939463 bereits bekannt, einen Läufer mit freitragender Wicklung in einem Luftspalt /wischen einem
Dauermagnetkern und einem Rückschlußring anzuordnen und den RückschluBring mittels Sehrauben zu
fixieren.
Ebenfalls bekannt ist nach der DH-OS 2101459 ein
Gleichstrommotor, bei welchem durch Zu- bzw. Abschalten
von Teilen der Ankerwicklung ein Betreiben in verschiedenen Drehzahlstufen (Übersetzungsänderung)
möglich ist.
Der Gegenstand der Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft in Kraftfahrzeugen einsetzen, da der elektrische
Wandler nicht nur das Wechselgetriebe sondern auch die Kupplungseinrichtung ersetzen kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
des Erfindungsgcgenstandes schematisch dargestellt.
Es zeigen die Figuren
la ein Schaltungsschcma des elektrischen Drehmo-
meniwandlers
Ib den Spannungsverlauf des Generators G. dreieek-
Ib den Spannungsverlauf des Generators G. dreieek-
formig
2a den Spannungsverlauf am Kondensator C und den
2a den Spannungsverlauf am Kondensator C und den
Dioden D
2b den Stromverlauf in den Wicklungen des Motors A/. rcchteckförmig
2b den Stromverlauf in den Wicklungen des Motors A/. rcchteckförmig
3 ein Diagramm der Drehmoment- und Leistungsübertragung vom Antrieb auf den Abtrieb
4 eine schemaiische Längsschnittdarstellung des Motors
Λ/
5 ein Diagramm der Leistungsanpassun.il zwischen Antrieb
und Abtrieb
6 eine sehcmatische (Jucrschnitidarsiclliing des Generator-Polradcs
7a eine Teildarstcllung der Gcncratorwicklung W1
7b die Darstellung eines gesamten Stranges der Generaiorwicklung
nach 7a in Drehlage »v«
7c eine schematische Darstellung der Verschachtelung mehrerer Gencratorwieklungcn
8a eine Darstellung der Aufteilung dir Wicklungen in
Stranggruppen
8b eine Tabelle der Strangauswahl (Stromimpulse überlagern sich zu einem lückenlosen Gleichstrom)
8c die Spannungsverläule ,-iner Motor-Siranggruppe
9 eine schemaiische Längsschnittdarstellung des elektrischen Drehmoment wandlers
10 eine Darstellung der Stranggruppen der Generalorwicklung
W1 und der Motorwieklung W2
Die Funktion des elektrischen Drehmomentwandler* beruht auf der erfindungsgemäßen Kombination eines
Generators (7 mit einem Gleichstrommotor Λ/ - die beide nachfolgend detailliert beschrieben werden - über
eine Schaltung aus einem Kondensator C und zwei Dioden D' und D (lig. l:i).
Der spezielle Generator G erzeugt einen dreieckförmigen
Spannungsverlauf(Fig. 1 b).
M1 (/)=£',-(I--4///ID für Oi/S 1772
(Gleichung la)
M1I/)= -("',· Π --4/ .1V) für 17725/5.17'
(Gleichung Ib) wobei T- 1..V1 die Zeit für eine Umdrehung bei Drehzahl
/V1 ist. während AT=Tn die Zeit is;, in der sich
der Generator G bei. #r Polpaaren gerade an einem Polpaar vorbeidreht. Die Scheitelspannung T1=A1-V1
soll der Drehzahl Λ', des Generators G. die Gleichspannung
U2 ^k1N, der Drehzahl /V, des Motors M
proportional sein. Die spezielle Bauart des Motors Λ/ besteht darin, daß er über zwei unabhängige Wicklungen
HV und II", gespeist wird, an denen die Gegen-
U) spannung U2 mit entgegengesetzter Polarität ansieht.
Der Übersichtlichkeit halber sind Kommutierungseinrichtungen des Gleichstrommotors Λ/. sowie Einrichtungen
zur Erzeugung der magnetischen Felder bei G und M nicht in Fig. Ia dargestellt.
Zur Zeit / =0 ist in Fig. 2a m, (I) = O1 auf dem positiven
Scheitelwert und der Kondensator C ist über die Diode U' auf die Spannung », = (?, -U-, aufgeladen.
Bei fallender Spannung z(, (/) sinkt auch ujt) (vgl. Fig. la) und wird negativer als +U2. bleibt aber bis
2i) zum Zeitpunkt /,. positiver als - U,. d..i. beide Dioden
D'. D sind gesperrt. F.rsi wenn bei /
> /,. d.e Spannung itp unter — U1 sinken will, wird die Diode D' leitend
und hält up auf - U2 lest. Da m, (/) bis / = .JT/2 weiter
abfallt, wird vom Zeitpunkt /,. an der Kondensator C
if über die Oiode /) auf die entgegengesetzt gleich große
Spannung ur= — U1 + U2 aufgeladen. Bei /= 1T>2 ist
dieser Vorgang beendet und /(.(/) beginnt wieder zu wachsen. Damit wächst auch M11(Z). wird positiver als
— l',. aber bis / = 17/2 + /,. negativer als U2. d.h. beide
in Dioden /)'. D sind gesperrt. Erst wenn /(, positiver
weiden will als U2. leitet D' und lädt C wieder auf
M1. = T1 - (/, um.
Dieser Vorgang wiederholt sich nun periodisch, wobei
abwechselnd die Wicklung IvV und W1 des Gleich-
.'J strommoiors Λ/ vom Umladestrom /"(/) des Kondensators
C durchflossen wird. Dieser Strom hat die GmBe
IU) = C- </m,(z )jdl = C · [du, (ζ)/'(// - dup( ι ).di)
* (Gleichung 2)
* (Gleichung 2)
und kann nun für die o.g. Zeilphasen stückweise beschrieben werden. Betrachtet man D h und D~ ais ideale
Dioden mit Durchlaßspannung m,,-0 und die Spannung
■*"■ des Generators G als ideale Dreieckspannung, so erhält
man aus Gleichungen 1 und 2:
0 ξ ι-S I1.: D' und D gesperrt/(Z) = O
(Gleichung 3a)
Z,. <. /-,; Mil: ItJt) = IIiH) +U2 /(M=-4C-(Z1MT
(Gleichung 3b)
.1Γ/2 1-It: /,. + .1772: /)' und/) gespem /'(/) = 0
(Gleichung 3c)
Z, f 17}2S ZS.17": «,.(/) = «,(/)-(/, /(/) = 4C-(7I/.;IT
(Gleichung 3d)
Man erhalt also wegen der Dreiecksform von ujt)
einen abwechselnd positiven und negativen Kchteckförmigen
Stromverlauf, der in Fig. 2b dargestellt ist. Dabei Hießt der positive Strom durch die Wicklung W2 der
negative durch die Wicklung W1 des Motors M, so
daß dieser von beiden Strömen in gleicher Richtung angetrieben wird. Da während der Sperrphasen die
Spannung U11(D sich mit der gleichen Steigung ändert
wie it, (D. ist a'ich wie in Fin. 2:i daruesicllt ■
1,.12U1=ATlAU, oder /,-(I/ 2) · UVC,)
(Gleichung 4)
d. h. die Stromflußzeit. 1 7,2 - ( 1 T 2) ■ (U, C1) nimmt mit
wachsender Spannung C2=A, Λ',, also mit wachsender
Abtriebsdrehzahl /V, ab.
Nun kann gezeigt werden, wie die Drchmomcnt-Drehzahl-Abhängigkeit
der erfindungsgemäßen Kombination zustande kommt. Dazu soll zunächst die vom
Motor M während einer Periode 17' der Dreiecksspannung aufgenommene Arbeit .1 W berechnet werden.
Wahrend der ersten Halbpcriodc Oi? I^ 1 772 fließt für
die Zeit (ΙΓ'2-/,.) ein konstanter (s. Gleichung 3)
Strom ;(/) bei konstanter Spannung - U2 durch
Wicklung IC, . Während der zweiten Halbperiode :1772s=/= .17' Hießt für die gleiche /eil ein entgegengesetzt
gleichgroßer Strom /(O bei entgegengesetzt gleichgroßer Spannung +U2. so daU der Motor M in
tttllUMMim ,
■Ill·'--= MV'T-177 2-/,) =
= 2-C,(4CC, \T)-\.iT2-i.\T.2)-{U2'Cx))---
-4Ct-V(T1-(J ((}leichung 5)
Da diese F.nergie in jeder Periode 1 T aufgenommen
wird. IaLU sich daraus die Leistung P2 = Ml' 17' und
somit auch das Drehmoment Λ/, - P-,:(2π- N,) ermitteln
und man erhält mit (.',-A1V1, C= A,.V, und
/ΙΓ= 1,.(,V1//)
P2 = (4C-U1-(C1 - L ;))vl7'odcr (Gleichung 6a)
P1 = (4k,-ii-C)-N, AV(A1.V1 -λ,Λ,)
(Gleichung 6b) Λ/_ -^nL- ■.!■<·■ ir»- ν ti χ — L ν ur:i..;.-v....„>
i\
κι Die optimale Leistungsübertragung zwischen Antrieb
und Abtrieb erfolgt bei einem Drehzahlverhältnis, bei dem die Ableitung ilPiilN, - 0 ist. also bei
(//'■(//V, = A1 /V1 - 2A, ,V, - 0: /V, /V, = A, 2A2
(Gleichung 11)
oder bei dem Drehzahlverhältnis, bei dem (Z1=A1A',
gerade doppelt so groß ist. wie U2^k2N2. Das Abtriebsdrehmomcnt
M2 und die Leistung P fallen schließlich
auf Null ab. wenn N1 den Wert erreicht, wo
,V2A; -- ,V1A1 ist. d.h. wo C, -■ C1 wird (Kig. 3).
Durch die Gleichungen 6 bis 11 ist das Verhalten des
elektrischen Drehmomentwandler vollständig beschrieben. Nachfolgend soll nur noch verständlieh gemacht
werden, weshalb bei Abtriebsdrehzahl A'2=0ein Drehmoment
Λ/, ■= (2A, ir C'in)- /V1 aufrecht erhalten wird
(Gleichung 7). ohne am Generator G Drehmoment (Gleichung '·/) oder Leistung (Gleichung S) /u ίκτ-ηοι
igen.
Hei VV-O ist U1-S1Ii1 = 0 und damit
I1. -( t T 2)-(U1:C1)-(). d.h. die Stromimpulseerreichen
eine maximale Breite von I T 2. allerdings erzeugt /(O am Motor M bei C2 = O keine Leistung und P1 ist
Null. Am Generator G liegt jedoch die Spannung u,(i)
bei Werten zwischen - C1 und + C1. so daß sicher die
momentane Leistung />, (O ^O ist. Allerdings verschwinde!
die abgegebene Leistung über jeder Halbperiode
17/2 der Dreieckspannung «,(/). weil in dieser Zeit
der Strom /(O zwar konstant ist. die Spannung Ux(D
aber gleichgroße p^f»sittve und negative Werte aulweist.
Der Strom / treibt also von I -0 bis ι - Λ T/4 und von
ι- 1 77 2 bis / =3,17/4 den Gencraior G an. während
er ihn in den dazwischen liegenden Zeitphasen abbremst.
Dieser Wechsel bleibt auch bei wachsender Drehzahl
eridcr! Verhält
is ' // zwischen
Nachdem diese Beziehungen für eine Kombination zwischen idealem Generator G und idealem Motor M
unter Verwendung idealer Dioden D und eines idealen Kondensators i" berechnet wurde, sind bei dieser Berechnung
keine ohm'schcn Widerstände funkt ionsbestimmend.
Demzufolge kann im Ideallall auch keine Energie verlorengehen und die vom Generator G ab- ·»<
gegebene Leistung /', muß gleich der vom Motor Λ/
aufgenommenen (Gleichung t>) Leistung P, sein. Da auch
am Generator G. Mx = Px (2ζ· /V1) ist. erhält man
Px = (4A , ■ η · C) ■ A1 ■ .V2 ·(A:, ,V1 - A , /V2) - P2 = P >n
(Gleichung S)
.1/, =(2k1-n-C,-π)·.VV(A-, V1 -A-,.V,) und
(Gleichung 9)
.1/,.VZ1 = A1A", (Gleichung 10) *>
Die Beziehung in der Gleichung 10 zeigt das Drchmomentwandler-Verhalten
der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei das Abtriebsdrehmoment V/, bei Abtriebsdrehzahl
.V2 = O zunächst unendlich zu werden mi scheint. Aus der Gleichung 7 sieht man allerdings
(1 ig. 3). daß M2(N1) von einem maximalen Wen bei
A2=O ausgehend linear abfällt. Dieser endliche Wen
von Λ/. wird aber verständlich, wenn man beachtet,
daß das Drehmoment Λ/, am Generator G (Gleichung '■>) t#
für .V2 -=0 ebenfalls Null wird. Somit kann am Abtrieb
bei Drehzahl Λ', = 0 ein maximales Drehmoment Λ/,
aufrecht erhallen werden, wobei P2 = Px - Mx -- 0 ist.
und Bremszeil (1-ig. 2a) solange bestehen, bis /V2 einen
Wert erreicht bei dem A', A2 -- /V1 · Kx 2 ist. d.h. bis
C, = C1 2 wird. Selbstverständlich läßt sich die bereits
in Gleichung S angegebene Leistung Px nun auch direkt
berechnen und man erhält mit Gleichung 1 und Gleichung 3
I If1 -- j Ux(D-HDtIi =
-2- J' C1 (I-4/, I T) (-4C- C1 /J T)(Ii =
-- (XCU,:IAT)(i~2r:AT) J =
-- (XCU,:IAT)(i~2r:AT) J =
t,.
--- 4C-(C1 C2- Cf) (Gleichung 12)
/', - 1 WiAT=4C- U1(Ux - U2)- 17"(Gleichung 13)
d.h. die vom Generator G erzeugte Leistung P, ist
gleich der im Motor M verbrauchten Leistung Px wie
man bei Vergleich zwischen Gleichung 13 und Gleichung 6a erkennt.
In l-'ig. 3 ist dargestellt, wie bei konstanter Antriebsdrehzahl .V1 und bei festem A2 sich am Abtrieb die
Drehzahl /V, je nach Drehmomentbedarf einstellen kann. Obwohl der elektrische Drehmomentwandler im
gesamten Bereich mit gutem Wirkungsgrad arbeitet, wird nur in der Umgebung von k2Ni = k,Nxi2 die
maximale Leistung übertragen. Durch Änderung von A', während des Betriebs kann nun bei großem Leistungs-
bedarf in einem weilen Bereich von V, das Produkt A, V. bei A·. .V1 2 gehalten «erden Selbstverständlich
bringt eine Frhöhung der übertragbaren Leistung auch eine weitere Frhöhung des Drehmoments M1 bei niedrigen
Drehzahlen.
Im einfachsten lall kann A , - l\ .V, durch ein /wischen
Motor und Abtrieb eingebautes Geiriebe geändert werckn. Diese Kombinaiion findet man häufig bei hydrodynamischen
Wandler-Schaltgetrieben. Daneben bieten sich beim elektrischen Wandler weitere, sehr
einfache Möglichkeiten /ur Änderung von A,. Da die Gegenspannung U-, - A , /V, eines Gleichstrommotors der
Drehzahl A',. der Induktion H1 und der aktiven l.eiterlänge
proportional ist. muli A-, selbst proportional zu
B1 und der aktiven Leiterlänge sein. Ls bietet sich also
an. A', durch Änderung der aktiven Leiterlänge im Motor oder durch Änderung der Induktion B1 im Motor so
einzustellen, daß stets die notwendige Leistung /ur Verfügung
steht.
Die Fcldänderung wird in der Praxis geringe Bedeutung haben, weil das leid des erllndungsgemäUen Motors
Λ/ vorteilhafterweise von Permanentmagneten erzeugt wird. Andererseits bieten sich für eine Beeinflussung
von A·, über die Änderung der aktiven Leiterlänge bauartbedingt zwei einfache Möglichkeiten. Da der Gleichstrommotor
M vorzugsweise so aufgebaut ist. duU eine ruhende, auf einem Zylindermantel liegende Wicklung
Hj in den Luftspalt eines Polrades P1 eintaucht (I· ig. 4).
kann die Kintauchtiefe mit Hilfe des Schlittens ,V kontinuierlich
verändert werden. Damit ändert sich aber auch die aktive Leiterlänge /: und schließlich A,. so
daß diese Anordnung die Funktion eines siufenlosen Getriebes hat.
Für die praktische Anwendung genügt jedoch auch eine stufenweise Änderung von A-,. die auf einfache
Weise durch stückweise* Zu- oder Abschalten von I.eiteriängen /, erfolgen kann. So kann beispielsweise die gesamte
Leiterlänge /, in 16 Stück 1/, -/,/16 aufgeteilt werden und der Motor Λ/ mit einer effektiven Leiterlänge
/ · Ί/j =/·/,/16 betrieben werden, Fig. 5 zeigt,
daß sich bei großem A, (d.h. /- 16) ein sehr großes Drehmoment bei N1 = 0 ergibt und daß zwischen einer
unteren Drehzahl A',lul und einer oberen Drehzahl N11,,,
ein breiter Bereich mit nahezu optimaler Leistungsanpassung
vorhanden ist. Die konstanten Stufen 1/, der Leiterlänge bewirken, daß bei niedrigen Drehzahlen mit
schmalen Lcistungsmaxinia eine enge Stillung, bei hohen
Drehzahlen mit breiten Leistungsmaxima eine weitere Stufung über N1 eintritt, so daß in einem sehr großen
Drehzahlbereich die Fehlanpassung der Leistung auf etwa 1 % beschränkt bleibt.
Die Anpassung von A-, an den Betriebszustand unter
Verwendung einer der o.g. Methoden bringt also eine erfindungsgemäße Erweiterung des Bereichs mit maximaler
Leistungsübertragung.
Für die erfindungsgemäße Funktion des elektrischen Drehmomentwandlers ist es unerheblich, auf welche
Weise der Generator G einen durch Gleichung I gekennzeichneten,
dreiecklormigen Spannungsvcrlauf erzeugt. Trotzdem soll eine besonders einfache Bauart
eines derartigen Generators G vorgeschlagen werden.
Das Polrad Px des Generators G (Fig. 6) besteht
aus einem inneren und einem äußeren Ring mit je 2u Permanentmagneten PM, deren Pole sich so gegenüberstehen,
daß abwechselnd Zonen mit radial nach innen und radial nach außen verlaufenden Magnetfeld entstehen.
Das Magnetfeld wird durch einen inneren und äußeren magnetisch Ieitlahigen Ring R rückgeschlossen.
In ilen luftspalt taucht die /ylinderförmig angeordnete
Wicklung \i\ ein. wobei die parallel zur Drehachse des Polrades P1 verlaufenden Komponenten der Leiterlangen
senkrecht zur Relativgeschwindigkeit r und /um Magnetfeld stehen.
In Iiμ. 7a ist die Wicklung Wx so dargestellt, daß
die l.ufispaltebene in der Papierebene liegt. Der Zeitpunkt
/-() sei so gewählt, daß F.intritt 1. Umkchrpunkt
3 und Austritt 5 der V-förmigen Leiterschleife
in Il ι mit ilen Magnetisierungsgrenzen des Polrades zusammenlallen.
Der Weg .v ist dann bei / = () ebenfalls Null und wächst mit .v = r·/. Nun kann leicht die in
Richtung der Drehachse, d.h. die in Fig. 7a in Richtung der Magnctisierungsgrenzen liegende wirksame
Lcitcrliingc der Wicklung Wx in Abhängigkeit von ν
angegeben werden. Die Beiträge der einzelnen Leiterstücke zur Spannung Ux sind nun je nach Laufrichtung
des Leiters und je nach Muanctfelrlrirhtiing positiv
oder negativ /u zählen und zwar
bzw.
45 (Gleichung 14a)
(Gleichung 14b)
Aus Fig. 7 ist zu entnehmen, daß ais = l!{Ul2n) bzw.
a Is1(I .'/2/I) ist. Da sich die Wege ν und die Magnetbreite ((''2/I) wie die Zeiten ι und I 772 verhalten, wird
aus Gleichung 14b
) = T ■/H2/-K/-i/.l 7") = 2i
ΒΙ-(\-4ι,ΑΤ)
(Gleichung 14c)
Bei I- 17" 2 fällt Fintritt 1. Umkehrpunkt 3 und
Austritt 5 tier L.eiterschleife wiederum mit Magnctisierungsgrenzen
zusammen und der Vorgang beginnt mit «ι umgekehrter Feldrichtung und Spannung d.h.
!/,(/) -= -2r ·£·/■( I-4/ ,AT) (Gleichung I4d)
Schließlich können /i Leiterschleifen auf dem Umfang
i' der /ylinderlormigen Wicklung W1 untergebracht
werden, die dann alle die gleiche relative Drehlage λ zu den Magnelisierungsgrenzen haben (Fig. 7b).
Diese können deshalb in Reihe geschaltet werden und vergrößern ι/, (/) um den Faktor //. Setzt man schließlich
si In-V-B= Ox. so geht Gleichung 14c und 14d in Gleichung
la und Ib über.
Wie in Fig. 7c gezeigt, können weitere drcieckförmig
verlaufende Leiter, z. B. 2. 3.. .8. Γ. 2'.. .8' mit Leiter I verschachtelt werden. Bei allgemein /= I.. .1, /"= 1.. .1
ineinander verschachtelten Wicklungen liefern jedoch nur i und /" miteinander entgegengesetzt gleichphasige
Spannungen //,,·(/)= —ii,,·(/).
Fin erfindungsgemäßer Vorteil besteht nun gerade
darin, für alle 21 Stränge die in Fig. 1 gezeigte Schal-Mi
tung getrennt aufzubauen und so die durch die Kondensatoren C1 und die Dioden D,' und D~ zu übertragende
Leistung so zu begrenzen, daß auch bei einer großen Gesamtleistung P herkömmliche Bauelemente
verwendet werden können. Die eingeprägten Ströme der h5 einzelnen Stränge können dann an einem Wicklungspaar
IV1 , W2 oder an mehreren Gruppen von Wicklungspaaren
summiert werden.
Auch die Aufteilung der Motorwicklung W2*. W1 in
Auch die Aufteilung der Motorwicklung W2*. W1 in
mehrere Gruppen bietet erHiulungsgcmäUc Vorteile,
weil dadurch die von den Kommutierungsemrichiungcn zu übertragende Leistung so begrenzt werden kann, daß
z. B. bei einer kollektorloscn Ausführung herkömmliche
Leisiungshalbleiler verwendet werden können, Diese <
Aufteilung ist auch dann möglich, wenn Fertigungstoleran/en
und Maicnalstreuung zu kleinen Spannungsiinierschiedep
/wischen den Wieklungssirängen HV1
führen, weil "Mc von verschiedenen Wicklungssträngen des Generators (;'. d.h. \on jeweils eigenen Stromquellen
versorgt werden.
In I ig. 8a ist beispielhaft eine solche Aufteilung in
Stranggruppen gezeigt. Zunächst sind die vier Stränge
I. 5. Γ und 5 aus Fig. 7c so /.usainmengelaUt. dal.i
deren positive Ströme ;',. /v /', und /', nach den Dioden i:
I)' an U1 summiert werden, während sich die entsprechenden
negativen Ströme - ;,. -/',. - /', und i\
an - C. summieren. Die Funktionsweise eines ein/einen Stranges wird nicht davon beeinflußt. daß weitere
Stränge an der gemeinsamen Spannung + l·', b/w. - U1 ji
angeschlossen sind. Die Stränge sind erfmdungsgemäl.!
gerade so ausgewählt, daß bei Leistungsanpassiing sich
- wie in der Tabelle Fi u. Xb dargestellt die Stroiuimpulse
zu einem lückenlosen Gleichstrom überlagern. Die restlichen Stränge (Hg. 7c) sind ebenfalls zu :
Gruppen (2. 6. 2. 6). (3. 7' 3'. 7). (4. 8. 4. 8 ) zusammengefaßt
(I'ig. 10).
Die Wicklungen des Motors Λ7 sind so verlegt, daß
die Leiter mäanderförmig im Luftspalt eines Polrades
P, verlaufen, das ähnlich aufgebaut ist wie P1 (Fig. ft).
< Im Idealfall würde dann jeder Leiter eine abwechselnd
positive und negative Rechleckspannung als Gegenspannung aufbauen. Da aber ein rechtcckförmiger Feldverlauf
im Polrad P1 nur schwer realisierbar sein wird,
erhält man für die Spannung »,(/) eines Stranges einen ι
ungefähr trapezförmigen Verlauf (Fig. Kc). Wählt man von den beispielsweise 12 Strängen des Motors Λ/ die
Stränge i. 5 und 9 aus. so hat /u jedem Zeitpunkt
wenigstens einer der Stränge die Spannung ( i\. ein
anderer die Spannung - l.\. also z.B. zum /eiipunki /„
(Fig. Kc) die Striinge 5 und 1. Wird nun jeweils zum
richtigen Zeitpunkt der richtige Schalter .S1' in Fig. Sa
betätigt, sind also 7. B. zur Zeit /,, die Schalter S1
und S5'. geschlossen, so kann der positive und negative
Generatorstrom jeweils durch die entsprechenden Wicklungsstränge des Motors M Hießen. Die restlichen Stränge
des Motors sind selbstverständlich ebenfalls zu Gruppen zusammengefaßt (Fig. 10).
Die Schalter St' können entweder l.eistiingshalbleiter
oder mechanisch wirkende Kommutatoren sein. Da aber die Wicklungszylinder II', und W, vorteilhalierweise
fest angeordnet sind und die Polrädcr P, und P1 sich
diesen gegenüber mit unterschiedlichen Drehzahlen V1 und iV, drehen können, ist sicherlich eine elektronische
kommutierung ohne mechanisch bewegte Teile vorteilhaft. Eine Vertauschung der Schaltreihenfolge von .V/
erlaubt auf einfache Weise eine Drehrichtungsumkehr.
Obwohl die erfindungsgemäüe Funktion des elektrischen
Drehmomentwandlers nicht von dem beispielhaft
dargestellten Aufbau abhängt, ergibt sich bei der Realisierung der erfindungsgemäßen Funktionen eine B;iufonn.
die in Fig. 9 dargestellt ist.
Kine rotaiionssymmetnsche Trägerkonsirukiion Tr
kann mit einem Flansch Fl an der das F.ingangsdrehmomcni V/, erzeugenden ·- nicht dargestellten ■ Maschine
befestigt werden. Tr enthält weiterhin die Lagerung iLul und Im2 der Antriebswelle HcS und der
Abtriebswelle HV2. Schließlich trägt Tr die zylindcrlormige
Wicklung H1 des Gcncraioncils (i und die Wicklung
W1 des M"'.orleils M.
Auf den Wellen HVI und HV2 sind die Polräder P1 und /', befestigt, die die Permanentmagnete PM
tragen ( Fig. 6). lis ist vorteilhaft, die wegen eines hohen
Abtriebmomentes M2 größere Magnetlläche des Polrades
P1 in zwei konzentrischen Systemen anzuordnen,
wobei dann insgesamt weniger Material für Magnete und Rückschlüsse notwendig ist. Selbstverständlich muß
dann auch die Molorwicklung W-, in zwei konzentrischen
Zylindern angeordnet werden. Die Kondensatoren (',. die Dioden /),' und Dioden /), sowie die Kommutierungseinriehuingen
(I ig. Sa) können gut zugänglich neben dem Flansch /·'/ an der Trägerkonstruktion Tr
befest im werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Elektrischer Drehmomentwandler mit einem Wechselspannungsgenerator, dessen Wicklungen
über je einen Kondensator und über Gleichrichter an einem Gleichstrommotor angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Gleichstrommotor (Λ/) fremderregi oder dauermagneterregt ist.
b) die vom Wechsclspannungsgenerator (G) abgegegebene
Spannung [U1(I)) in ihrem zeitlichen
Verlauf(0 angenähert dreiccklormig ist.
c) die Kondensatoren (C) so groß bemessen sind, daß sie den Strom auch bei der Motordrehzahl
Null auf einen zulässigen Wen beschränken.
2. Elektrischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator
(G) einphasig ist.
3. Elekrrischer Drehmomentwandler nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Generator
(6') mehrphasig ist.
4. Elektrischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der
Wechselspannungsgenerator (G) zusammen mit seiner dreieckfbrmigen Spannung und dem Kondensator
(C) ein Stromgencratoi mit stückweise konstant eingeprägten Strömen ist.
5. Elektrischer Drehmomentwandler nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichne',
daß der Gleichstrommotor (M) eine zweiteilige Ankerwicklung(W1'. W2 !aufweist.deren
eine Wicklung über cii-.c erste Diode (I)') und deren
andere Wicklung über eeie zweite Diode (D ) derart
verbunden ist. daß jeweils eint Ankerwicklung mit dem positiven Teil und die andere mit dein negativen
Teil des stückweise konstanten Umladcstroins des Kondensators (D beaufschlagt ist.
6. Elektrischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1. 3 oder 4. dadurch gekcnnzcichnei. daß
die durch Aufteilung der Wicklungen und Kommu· tierungseinrichtiingen des Gleichstrommotors (M)
entstehenden Teilsysteme mechanisch parallel geschaltet und mit voneinander unabhängig eingeprägten
Strömen beaufschlagt sind.
7. Elektrischer Drehmomentwandler nach Anspruch I imd 3. dadurch gekennzeichnet, daß die
stückweise konsiantcneingcprägten Ströme, bei mehrphasigem Generator (G) miteinander verschachtelt
sind.
8. Elektrischer Drehmomentwandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter der GcneratorwickUing (H-',) auf der Mantelfläche eines feststehenden, in
den Luftspalt eines mit einem Permanent magneten {PM) bestückten Poln;dcs (Pi) cinnui<;hbaren Zylinders
drcieckförmig angeordnet sind.
9. Elektrischer Drehmomentwandler nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis S. dadurch gekennzeichnet,
daß die Polriider (AM und Pl) iiiehrsehalig
und mit mehreren konzentrierten l.til'ispalien
verseilen sind.
10. Elektrischer Drehmomentwandler nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 9. dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor ein koniniutiitorloscr
Gleichstrommotor (M) im.
Bekannte Vorschläge gehen von der Tatsache aus. daß Drehzahl und Drehmoment einer elektrischen Maschine
über das Magnetfeld gesteuert werden können. Diese Lösungen umfassen Gcncrator-Motor-Kombinalionen.
bei denen das Feld einer oder beider Maschinen über Widerstände, zusätzliche Erreger-Maschinen
oder Stromreglcr so gesteuert wird, daß das Drehmoment
oder die Drehzahl dein Betriebszustand des angetriebenen Systems angepaßt werden kann.
ι» Durch den Einsatz der Leistungselektronik wurden die Drehmoment-Steuerungen durch Drehmoment-Regelungen
bzw. Drehzahl-Regelungen verdrängt. Die bekannten Anordnungen enthalten demzufolge stets
elektronische Regelkreise und/oder Mikroprozessoren bzw. Prozeßrechner. Von diesen Regelkreisen wird dann
entweder das Held der beteiligten Maschinen oder der Strom, die Spannung bzw. l-requcnz der zugeführten
elektrischen Energie beeinflußt.
Eine Sonderstellung nehmen schließlich die hom-
:<> polaren Maschinen ein. welche bauartbcdingt gute Eigenschaften
für eine Drehmoinentwandlung mitbringen.
Die bei geringen Spannungen auftretenden sehr hohen Ströme, welche über Schleifringe o.a. geführt werden
müssen, wirken sich jedoch nachteilig aus und in jedem
:5 l-'all ist auch eine Steuerung oder Regelung des Drehmoments
notwendig.
Die Erfindung hw sich die Aufgabe gestellt, einen
elektrischen Drehmomentwandler zu schafTen. der bei hohem Gesamt wirkungsgrad ohne Einsatz von vom
in Wesen her verlustbringenden Bauteilen eine lineare, bis
zur Drehzahl Nuil reichende Drehzahl-ZDrehmomeni-Kennlinie
aufweist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs gelöst.
Durch die erfind»ngsgcmäße Lösung ergibt sich der
'< Vorteil, daß ohne Regelungseinrichtiing eine Änderung
der Abtriebsdrehzahl bei optimaler Antriebsdrehzahl möglich ist. wobei die übertragbare Leistung ein hreites
Maximum aufweist und nahezu konstant bleibt. Aus der DIvOS !43HXII ist zwar eine Vhaltung bekannt.
*i nach der ein an einer Turbine befestigter Asynchrongenerator
über Kondensatoren unci Gleichrichter und einem Anlaßwiderstand mil I ahrmotoren (Gleichstrommotoren)
verbunden ist. jedoch handelt es sich dabei um eine reine Anfahrschaltung einer mit konstanter
•4< Drehzahl laufenden Turbine. In dieser Schaltung ist
ein Anlaßwiderstand für die Reihenschlußmotoren unverzichtbar,
während die Kondensatoren ausschließlich der Kompensation von St reu widerständen dienen.
Dagegen erzeugt der Generator des Erfind ungsgcgen-
vi Standes eine annähernd dreieck formige Wechselspannung,
der Gleichstrommotor ist Ircindcrrcgt oder dauerii'iignctcrrcgl
und die Kondensatoren beschränken den Strom, auch bei Motordrehzahl Null, auf einen zulässigen
Wert. Auch kann bei dem Firfindungsgegenstund eine zusätzliche Steuerung der »Übersetzung« vorgesehen
werden, diese hat aber im Gegensatz zu bekannten Vorschlägen nicht die Aufgabe, die Abtriebsdrcli/ahl
in jedem Moment an die möglichst konstante Drehzahl des Antriebs anzupassen, sondern sie dient
Ni ausschließlich der globalen Optimierung der übertragbaren
Gesamtleistung.
Die erlmdungsgemäLie Lösung hai außerdem eine geringe
Verlustleistung, die im wesentlichen mit der zu üben ragenden Leistung steigl und mit steigender Abh*
triebsdreh/ahl sinkt.
Line vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
(iegenstands besteht darin, daß die Leiter der (ienerattirwicklung auf der Mantelfläche eines test-
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER AG, 97421 SCHWEINF |
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