DE1193427B - Foerdervorrichtung fuer durch mehrere hintereinander angeordnete Baeder zu bewegende stangenfoermige Werkstuecke - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer durch mehrere hintereinander angeordnete Baeder zu bewegende stangenfoermige Werkstuecke

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DE1193427B
DE1193427B DES64299A DES0064299A DE1193427B DE 1193427 B DE1193427 B DE 1193427B DE S64299 A DES64299 A DE S64299A DE S0064299 A DES0064299 A DE S0064299A DE 1193427 B DE1193427 B DE 1193427B
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DE
Germany
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workpieces
baths
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rod
moved
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Application number
DES64299A
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English (en)
Inventor
Edouard Francois Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDOUARD FRANCOIS MUELLER
TECH SOCETEC SOC ET
Original Assignee
EDOUARD FRANCOIS MUELLER
TECH SOCETEC SOC ET
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0413Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath
    • B65G49/0431Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath reciprocating conveying means

Landscapes

  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für durch mehrere hintereinander angeordnete Bäder zu bewegende stangenförmige Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Werkstücke, die durch mehrere hintereinander angeordnete Bäder bewegt werden sollen, also insbesondere für den Transport von Stangen oder Formstäben aus Metall oder einem anderen Material in Ebenen, die in horizontaler Richtung aufeinanderfolgen und durch vertikale Zwischenwände od. dgl. voneinander getrennt sind.
  • Insbesondere betrifft die Fördervorrichtung eine Anlage für den Transport von Stangen oder Formstäben innerhalb von Behältern, in denen eine Behandlung durch Eintauchen, z.B. eine Reinigung, erfolgen soll.
  • Bisher faßte man Stangen oder Formstäbe zu Bündem mit einem Gewicht in der Größenordnung von etwa 2 t zusammen und legte Klammern zwischen die einzelnen Werkstücke, um die einzelnen Stücke voneinander zu trennen und auf diese Weise bei dem späteren Behandlungsverfahren das Einbringen des Reinigungsmittels zu begünstigen.
  • Die Bündel mußten dabei nacheinander mit Hilfe eines Laufkrans aufgenommen und beispielsweise in einen Säurebehälter eingetaucht werden, in welchem sie während der ganzen für die Reinigung erforderlichen Zeit bleiben.. Sie wurden dann mit Hilfe des Laufkrans aus dem ersten Behälter herausgehoben und in einem Spülbehälter abgespült. Von diesem Behälter aus wurden sie dann in ein Kaltbad eingetaucht und aus dem letzten Behälter schließlich wieder mit Hilfe des Laufkrans herausgenommen.
  • Bei dieser Art des Transports kann sich die Reinigung offensichtlich nur diskontinuierlich abspielen, und man muß eine erhebliche Leerlaufzeit in Kauf nehmen, während der die Behandlungsbehälter unausgenutzt sind.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils hat man schon Fördervorrichtungen gebaut, bei denen die Werkstücke durch jedes der Bäder mit Hilfe einer Förderhubbalkenanordnung mit in Förderrichtung liegenden bewegten und festen Holmen weiterbewegt werden. Es ist bei solchen Vorrichtungen auch bereits bekannt, zum übergeben der Werkstücke von einem in das andere Bad mit pendelnden Traghaken versehene Überhebevorrichtungen mit kreisförmiger Bewegungsbahn um eine waagerechte über und parallel zu der Tragwand der Bäder liegende Achse zu verwenden.
  • Es ist ferner schon eine Einrichtung zum selbsttätigen Fördern durch Senken, Verschieben und Heben von Körpern beliebiger Art, insbesondere von Baumstämmen, Rohren od. dgl. bekannt, die auch in Reinigungsanlagen oder Anlagen zur chemisch- technologischen Behandlung verwendet werden können. Bei dieser Einrichtung laufen die unteren Rollen der Riemen- oder Kettentriebe und der waagerechte Riementrieb innerhalb eines Bades. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Riemen- oder Kettentriebe nicht für Säurebäder geeignet sind, weil die Säure die Fördervorrichtung schnell angreifen und zerstören würde. Aber selbst bei Überwindung dieser Schwierigkeiten würde die bekannte Einrichtung eine große Höhe beanspruchen und könnte deshalb nur mit großem Kostenaufwand mit einer Abdeckung zur Ableitung der Säuredämpfe versehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fördervorrichtungen der vorbezeichneten Art erheblich zu vereinfachen und zu verbilligen sowie ihre Abmessungen derart zu verringern, daß es leicht möglich ist, sie mit einer einfachen, nicht allzu hohen Haube für das Sammeln und Fortleiten der aus den Badbehältern aufsteigenden Säuredämpfe abzudecken.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die Vereinigung folgender Merkmale gekennzeichnet: a) Die die stangenförmigen Werkstücke durch die Bäder bewegenden Bauteile der Fördervorrichtung, d. h. die bewegten und die festen Holme, liegen unterhalb des Spiegels der Badfiüssigkeit, und die Werkstücke liegen auf diesen Bauteilen auf; b) das vordere und das hintere Ende eines jeden der bewegten Holme weist einen Teil auf, der derart hochgebogen ist, daß die Gesamtform des Holmes U-förmig ist und die hochgebogenen Teile Verbindungsglieder zu dem Antrieb bilden; c) jede Oberhebevorrichtung besteht aus einer um ihre oberhalb der Behälterwand liegende Achse vor- und zurückschwenkenden gekröpften Welle, an deren gekröpftem Teil die Traghaken hängen.
  • Durch die neue Fördervorrichtung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe einwandfrei gelöst. Dabei ist allerdings zu beachten, daß es an sich bereits bekannt ist, die Werkstücke tragenden Bauteile unterhalb des Spiegels der Badilüssigkeit anzuordnen. Bei dieser bekannten Vorrichtung liegen aber, wie oben erwähnt, die Antriebsteile ungünstigerweise auch unter dem Spiegel der Badflüssigkeit, während beim Erfindungsgegenstand die sich bewegenden Bauteile der Fördervorrichtung ausschließlich außerhalb der Badflüssigkeit untergebracht sind.
  • Ferner ist es bei Fördervorrichtungen für Glaskühlöfen schon bekannt, von den Hubbalken nach oben ragende Stangen zu verwenden, die der Verbindung der Hubbalken mit ihren Antrieben dienen, wobei feste und bewegliche Leisten beliebig in ihrer Höhenlage einstellbar sind, um die Gegenstände verschiedenen Kühlgeschwindigkeiten unterwerfen zu können.
  • In der nun folgenden Beschreibung soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine schematische Darstellung der Fördervorrichtung nach der Erfindung in schaubildlicher Wiedergabe, während Fig.2, 3, 4, 5 in Ansichten von Querschnitten jeweils die aufeinanderfolgenden Betriebsstellungen der Fördervorrichtung zeigen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die Fördervorrichtung zum Transport von Stangen oder Formstäben im wesentlichen aus einer tÇberhebevorrichtung 1 und einer Transportvorrichtung 2, die hintereinander angeordnet sind.
  • Die Übertragungseinrichtung besteht aus Traghaken3, die um eine gekröpfte Welle 4 oder eine andere analoge Antriebsvorrichtung, z. B. einen Exzenter, eine Kurbelwelle od. dgl. herumgelegt sind und die in unmittelbarer Höhe der äußeren Trennwände 5 a oder der mittleren Trennwände 5 b der Behandlungsbehälter 5 eine Umkehrschwingbewegung ausführen.
  • Während ihrer Verstellung pendeln die Haken 3 bei ihrer Umkehrschwingbewegung um einen Kreissektor, dessen im Mittelpunkt gemessener Winkel eine Funktion der Amplitude der Verstellung ist, die den Stäben gegeben werden soll, damit sie die Trennwände 5 a oder 5b übersteigen können.
  • Die Mitnahme dieser Haken kann unter Zwischenschaltung der gekröpften Welle 4 mit Hilfe eines nicht dargestellten Motors, z. B. eines Elektromotors, eines Druckluftmotors oder eines hydraulischen Motors vorgenommen werden, dessen Drehzahl leicht geändert werden kann, um die an den Stangen und Formstäben geleistete Übertragungsarbeit regeln zu können. Die Regelung selbst kann mit jedem bekannten Hilfsmittel erfolgen, also elektrisch, elek- tronisch, mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder auf andere Weise.
  • Die Transportvorrichtung 2 besteht unter anderem aus einer Reihe fester Holme 6, die horizontal im Innern des Behälters 5 und in dessen Längsrichtung angeordnet sind; sie haben die Aufgabe, die Stangen zu tragen. Außerdem sind noch bewegliche Holme 7 angeordnet, die z. B. durch Verbindungsholme 7a zu einer Transportbrücke verbunden sind. Diesen beweglichen Holmen wird nun eine kreisende oder gegebenenfalls auch im Viereck verlaufende Bewegung erteilt, die abwechselnd aus einer Vorwärts- und einer Rückwärtsbewegung besteht und mit einer abwechselnden Aufwärts- und Abwärtsbewegung kombiniert ist; diese Holme arbeiten außerdem mit den festen Holmen 6 zusammen, um die Werkstücke 9 von dem einen Ende des Behandlungsbehälters oder Troges 5 mit einer Reihe von aufeinanderfolgenden Schritten oder Sprüngen zu dem anderen Ende des Behälters zu befördern.
  • Die beweglichen Holme 7 werden von Exzentern 8 oder anderen analogen Antriebsvorrichtungen wie Kurbelgetrieben usw. mitgenommen, die ihrerseits von Elektromotoren, hydraulischen Motoren oder Druckluftmotoren angetrieben werden.
  • Die festen Holme 6 und die beweglichen Holme 7 stellen zusammen Lösungen für den kontinuierlichen Betrieb dar und bieten auch die Möglichkeit, die Lage der Berührungspunkte der Stangen und der Holme im Verlauf des Transports der Stangen ändern zu können.
  • Die festen und beweglichen Holme wären zu diesem Zweck so anzuordnen, daß sie einen bestimmten Winkel mit der Längsachse des Behälters 5 bilden.
  • Die Wirkung der Transportvorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Die auf den Behandlungsbehälter 5 zu bewegten Werkstücke 9 werden einzeln und nacheinander von den Haken 3 der Überhebevorrichtung 1 erfaßt, über die Trennwand 5a gehoben und auf den festen Holmen 6 und 7 der Transportvorrichtung 2 abgelegt.
  • Der Antrieb der zuletzt genannten Vorrichtung erfolgt auf irgendeine von der Oberhebevorrichtung 1 her bekannte Weise derart, daß die Stangen von den Haken 3 abgenommen werden, bevor die tlberhebevorrichtung ihre Rückwärtsbewegung beginnt. Die Stangen werden nacheinander und einzeln von den beweglichen Holmen 7 im Verlauf ihrer Behandlung in dem betreffenden Behälter von dem einen Ende zu dem anderen Ende des Behälters 5 befördert. Sie werden dann einzeln von einer zweiten Überhebevorrichtung 1 aufgenommen, die von der Transporteinrichtung 2 durch irgendeine an sich bekannte Vorrichtung gesteuert wird, um die Stangen in den nächstfolgenden Behandlungsbehälter 5' zu überführen.
  • Die Fördervorrichtung nach der Erfindung kann mit Vorteil bei der Reinigung von Stangen oder Formstäben angewendet werden. Zu diesem Zweck benutzt man einen Säurebehälter, einen Spülbehälter und einen Kalkbehälter. Eine Transporteinrichtung 2 ordnet man im Innern eines jeden Behälters an und eine Oberhebevorrichtung 1 in der Nähe jeder Zwischenwand oder jeder Endwand. Auf diese Weise werden die Stangen einzeln in den Behandlungsbehälter eingetaucht und periodisch durch die Transportvorrichtung von den festen Holmen 6 abgehoben, so daß sich ein vollkommener Angriff der Oberfläche der Stangen durch die Säure und damit eine gute Reinigung ergibt.
  • Außerdem kann die Reinigung der Stangen und Formstäbe mit der Fördervorrichtung nach der Erfindung kontinuierlich erfolgen, so daß man die Zahl der Behandlungsbehälter, die Abmessungen dieser Behälter und die für die gesamte Anlage benötigte Fläche beträchtlich verringern kann. So kann man beispielsweise für eine Leistung von 6 t je Stunde die Tiefe eines jeden Behälters von 1,50 m auf etwa 0,50 m und die Länge des Behälters auf die Hälfte verringern. Dies hat natürlich eine ganz bedeutende Verringerung des Volumens des Behandlungsbades und der Kosten für die Handarbeit zur Folge.
  • Da die Abmessungen der Anlage erheblich verkleinert sind, ist es auch leicht möglich, sie mit einer Haube für das Fortleiten der Säuredämpfe zu bedecken.
  • Man kann die Fördervorrichtung selbstverständlich auch noch zu anderen Zwecken als dem der Reinigung verwenden, z. B. für den Transport in horizontalen Ebenen mit Überschreitung vertikaler Hindernisse für alle möglichen anderen Behandlungen der Stangen oder Formstäbe durch Eintauchen, wie z. B. zur Behandlung mit Öl oder Fett, zur Phosphatierung, zum Auftragen von Anstrichen usw. sowie für alle damit zusammenhängenden Verfahren, wie Spülen, Trocknen usw.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fördervorrichtung für durch mehrere hintereinander angeordnete Bäder zu bewegende stangenförmige Werkstücke, bei der die Werkstücke durch jedes der Bäder mit Hilfe einer Förder- hubbalkenanordnung mit in Förderrichtung liegenden bewegten und festen Holmen weiterbewegt werden und bei der zum übergeben der Werkstücke von einem in das andere Bad mit pendelnden Traghaken versehene tSberhebevorrichtungen mit kreisförmiger Bewegungsbahn um eine waagerechte, über und parallel zu der Tragwand der Bäder liegende Achse Anwendung finden, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale zur Verwendung für stangenförmige, in Querlage durch die Bäderreihe zu führende Werkstücke: a) Die die stangenförmigen Werkstücke durch die Bäder bewegenden Bauteile der Fördervorrichtung, d. h. die bewegten und die festen Holme (6 bzw. 7), liegen unterhalb des Spiegels der Badflüssigkeit, und die Werkstücke (9) liegen auf diesen Bauteilen auf; b) das vordere und das hintere Ende eines jeden der bewegten Holme (7) weist einen Teil auf, der so hochgebogen ist, daß die Gesamtform des Holmes U-förmig ist und die hochgebogenen Teile Verbindungsglieder zu dem Antrieb bilden; c) jede Überhebevorrichtung (1) besteht aus einer um ihre oberhalb der Behälterwand liegende Achse vor- und zurückschwenkenden gekröpften Welle (4), an deren gekröpftem Teil die Traghaken (3) hängen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 485 744, 594 565, 643 562, 731268, 831518, 849 227; schweizerische Patentschrift Nr. 126 695.
DES64299A 1958-08-06 1959-08-05 Foerdervorrichtung fuer durch mehrere hintereinander angeordnete Baeder zu bewegende stangenfoermige Werkstuecke Pending DE1193427B (de)

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Cited By (1)

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DE3822039A1 (de) * 1988-06-30 1990-02-08 Leitz Fa Louis Verfahren und vorrichtung zum metallisieren von werkstuecken

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