DE1191523B - Presse zur Herstellung von Hohlglaswaren - Google Patents

Presse zur Herstellung von Hohlglaswaren

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Publication number
DE1191523B
DE1191523B DEC25180A DEC0025180A DE1191523B DE 1191523 B DE1191523 B DE 1191523B DE C25180 A DEC25180 A DE C25180A DE C0025180 A DEC0025180 A DE C0025180A DE 1191523 B DE1191523 B DE 1191523B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover ring
press
bolts
ram
hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC25180A
Other languages
English (en)
Inventor
Arieh Carmi
Thomas John Rayeski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Corning Glass Works filed Critical Corning Glass Works
Publication of DE1191523B publication Critical patent/DE1191523B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B11/00Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
    • C03B11/06Construction of plunger or mould
    • C03B11/10Construction of plunger or mould for making hollow or semi-hollow articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Presse zur Herstellung von Hohlglaswaren Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zur Herstellung von Hohlglaswaren, im wesentlichen bestehend aus einer Hohlform mit einer oberen Randfläche, einem in die Hohlform einfuhrbaren Preßstempel, einem den Zwischenraum zwischen der Hohlform und dem Preßstempel oben abschließenden, während des Preßvorganges auf die Randfläche der Hohlform aufgedrückten Deckring und einem über mehrere Federbolzen mit dem Preßstempel nachgiebig verbundenen Deckringträger.
  • Das flüssige Glas wird in die Höhlung der Hohlform gebracht, die die Gestalt der Unterseite des zu pressenden Gegenstandes bestimmt. Beim Preßvorgang bringt der in die Hohlform hineingedruckte Preßstempel das Glas zum Fließen, wobei es den Zwischenraum zwischen dem Preßstempel und der Hohlform füllt. Der Deckring hat die Aufgabe, den Aufwärtsfluß des Glases an der Oberseite der Hohlform anzuhalten und den oberen Rand des zu pressenden Gegenstandes auszubilden.
  • Während des Betriebes wird die Presse den äußerst hohen Temperaturen des geschmolzenen Glases unterworfen. Da die Temperatur am höchsten entlang der Fläche ist, die das geschmolzene Glas berührt, kommt es in der Presse zu einer ungleichen Wärmeausdehnung, welche zu einer Verformung der Teile führt. Zu den Folgen dieser Verformung gehören winklige und vertikale Verschiebungen der oberen Randfläche der Hohlform.
  • Da diese Randfläche mit dem Deckring die Dichtung bildet und da eine defekte Dichtung den Austritt von geschmolzenem Glas ermöglicht und einen fehlerhaften Rand am fertigen Gegenstand hervorruft, ist es wichtig, daß eine vollkommene Dichtung zwischen dem Deckring und der Hohlform beibehalten wird. Es ist dementsprechend ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten Deckring zu schaffen, der sich Veränderungen in der winkligen und vertikalen Ausrichtung der oberen Randfläche der Hohlform anpassen kann.
  • Deckringe der herkömmlichen Art sind im allgemeinen aufgehängt, so daß sie in sowohl horizontaler als auch vertikaler Richtung bewegbar, aber unbiegsam sind und keine Änderung ihrer Oberfläche zulassen, um den winkligen und vertikalen Veränderungen der Hohlformrandfläche zu entsprechen. Das obengenannte Ziel der Erfindung wird erreicht durch die Schaffung eines verbesserten Deckringes, der biegsam und so aufgehängt ist, daß er entweder um seinen ganzen Umfang herum oder in örtlichen Bereichen verbiegbar ist, wie es auf Grund der Veränderung der Hohlformrandfläche notwendig ist, die sich entweder aus einer ungleichen Wärmeausdehnung oder einer nicht beabsichtigten Abweichung einer Hohlform gegenüber einer anderen ergibt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Darstellung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt einer Hohlform, wobei die gestrichelten Linien eine übertriebene Veranschaulichung der Verformungen darstellen, welche der Deckring nach der Erfindung ausgleicht, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer Presse gemäß der Erfindung und F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2, wobei die übrigen Teile der Aufhängeanordnung hinzugefügt sind.
  • Wird geschmolzenes Glas in die Hohlform 10 eingebracht, die in F i g. 1 im Vertikalschnitt gezeigt ist, so ist die Wirkung die, daß die Oberfläche 11 auf eine Temperatur erwärmt wird, die höher als diejenige der Unterseite 12 ist. Das sich ergebene Temperaturgefälle verursacht eine ungleiche Ausdehnung, die ihrerseits bewirkt, daß sich die Hohlform so verzieht, daß sie eine Form gemäß den gestrichelten Linien annimmt. Die obere Randfläche,13 der Hohlform kippt in eine durch die gestrichelte Linie 14 gekennzeichnete Lage, wobei das Ausmaß des Kippens in jedem Punkt vom Radius der Hohlform an diesem Punkt abhängt. Die in den F i g. 2 und 3 veranschaulichte Presse ist so konstruiert, daß Veränderungen der oberen Randfläche der Hohlform ausgeglichen werden können.
  • Die Anordnung der Teile der Presse ist in F i g. 3 veranschaulicht. Nachdem geschmolzenes Glas in die Hohlform 10 eingefüllt worden ist, wird der Preßstempel 15 in den Hohlraum der Hohlform 10 hineingedrückt, wodurch das Glas zum Fließen gebracht wird und den Zwischenraum zwischen der Oberfläche 11 der Hohlform und der Unterseite 16 des Preßstempels ausfüllt. Durch den Deckring 17 wird der Aufwärtsfluß des Glases angehalten und der Rand des fertigen Gegenstandes ausgebildet. Der Deckring 17 ist nachgiebig an den Preßstempel 15 mittels einer Mehrzahl oberer Federn 18 und oberer Bolzen 28 aufgehängt, die um den `Umfang der oberen Federplatte 25 herum angeordnet sind. Auf diese Weise kommt der Deckring 17 mit der oberen Randfläche 13 der Hohlform 10 in Berührung, ehe der Preßstempel das Ende seines Hubes erreicht, und hält die Abdichtung für die Dauer eines kurzen Zeitraumes, nachdem der Preßstempel seine Aufwärtsbewegung begonnen hat, aufrecht, wodurch verhindert wird, daß der geformte Gegenstand durch den Sog infolge des Zurückziehens des Preßstempels oder durch Anhaften an der Oberfläche des Preßstempels aus der Form herausgezogen wird.
  • Der Deckring 17 ist so gebaut, daß er sich unter den Kräften, die von einer Mehrzahl unterer Federn 19 ausgeübt werden, biegen kann, um sich den obengenannten Veränderungen in der oberen Randfläche 13 der Hohlform anzupassen. Die unteren Federn 19 sind mit den ihnen zugeordneten unteren Bolzen 30 um den Umfang des Deckringes 17 herum angeordnet. Die unteren Federn 19 sind genügend zahlreich, um ein unterschiedliches Durchbiegen des Deckringes 17 an verschiedenen Stellen entlang seines Umfanges zu bewirken, so daß er sich vertikalen Höhenänderungen entlang des Umfanges des oberen Randes 13 der Hohlform anpaßt, und der Durchmesser der Federn ist groß genug, um ein Verbiegen des Deckringes entlang seiner Radien zu bewirken, so :daß eine Anpassung an Verformungen der in F i g. 1 gezeigten Art erfolgt. Sie werden vorzugsweise ständig unter Spannung gehalten.
  • Die unteren Federn 19 liegen gegen die die Federn haltenden Bauteile 20 an, die starr am Deckringträger 21 befestigt sind, und zwar durch Bolzen 22 oder andere Mittel. Der Deckringträger 21 wird durch die Wirkung einer Mehrzahl von Belastungsstehbolzen 23 nach. unten gedrückt, die an der Zwischenplatte 24 befestigt sind, die ihrerseits an der unteren Federplatte 26 befestigt ist. Die Zwischenplatte 24 ist für den Betrieb der Presse nicht wesentlich. Da Wärme und Reibung zu einem Verschleiß der Teile führen, die zur Erzeugung des Abwärtsdruckes auf den Deckringträger 21 benutzt werden, wird die Zwischenplatte 24, die z. B. mit Hilfe von Bolzen 27 befestigt ist und ohne weiteres herausgenommen und ersetzt werden kann, in die Presse eingesetzt, um die Auswechselung dieser rasch abgenutzten Teile zu ermöglichen, ohne jeden der oberen Federbolzen 28 mit den zugeordneten oberen Federn 18 herauszunehmen. Die Zwischenplatte 24 bewegt sich unter der Wirkung der oberen Bolzen 28 und der oberen Federn 18, die durch die Abwärtsbewegung des Preßstempels 15, welche von der oberen Federplatte 25 übertragen wird, zusammengedrückt werden, mit der unteren Federplatte 26.
  • Wird der Preßstempel 15 aus der Hohlform 10 zurückgezogen, dienen die oberen Bolzen 28 dazu, die untere Federplatte 26 hochzuziehen, die ihrerseits zwei Aufhängebolzen 29 erfaßt, welche den Deckringträger 21 anheben, der sodann die unteren Bolzen 30 erfaßt, die starr an dem Deckring 17 befestigt sind. Zwischenräume zwischen den Köpfen der oberen Federbolzen 28 und der oberen Federplatte 25 und zwischen den Köpfen der Aufhängebolzen 29 und der unteren Federplatte 26 ermöglichen es, wenn der Preßstempel in der Form sitzt, daß der Preßstempel ein kleines Stück von der Hohlform zurückgezogen werden kann, ehe der Deckring 17 aus seiner Berührung mit dem Rand des fertigen Gegenstandes freigegeben wird, wodurch verhindert wird, daß der Gegenstand durch Saug- oder Klebwirkung an der Unterseite 16 des Preßstempels aus der Hohlform herausgezogen wird. Die Kombination von Feder und Bolzen, wie z. B. die obere Feder 18 und der obere Bolzen 28, wird im nachstehenden Federbolzen genannt.
  • Da die Deckringe wegen der Korrosionswirkung und der hohen Temperaturen, denen sie unterworfen sind, häufig ausgewechselt werden müssen, sind Aufhängebolzen 29 statt der unmittelbaren Wirkung der oberen Federbolzen auf den Deckringträger 21 bei dem Ausführungsbeispiel verwendet. Bei dieser Anordnung ist es lediglich erforderlich, die beiden Aufhängebolzen 29 zu entfernen, um den Deckringträger und den Deckring zu ersetzen. Zu beachten ist, daß eine Presse verwendet werden kann, bei der die oberen Federbolzen unmittelbar in Verbindung mit dem Deckringträger 21 stehen, statt daß Belastungsstehbolzen 23 und Aufhängebolzen 29 vorgesehen sind.
  • Der Deckringträger 21 ist durch die Federn 32 und die Nuten 33, die F i g. 2 zeigt, um den Preßstempel 15 herum zentriert, und die Federn und Nuten ermöglichen eine senkrechte Bewegung, während sie die horizontale Bewegung auf einen kleinen Spielraum beschränken. Der Deckring 17 seinerseits ist durch die Federn 34 und die Nuten 35 in dem Deckringträger 21 geführt.
  • Während also bisher Deckringe im allgemeinen unbiegsam waren, entweder, weil sie starr an ihren jeweiligen Deckringträgern befestigt oder selbst von solcher Größe und Zusammensetzung waren, daß sie starr wurden, können sich Deckringe gemäß der Erfindung frei biegen, um sich den Veränderungen der oberen Randfläche der Hohlform anzupassen.
  • Obwohl Deckringe verschiedener Formen und Größen gebaut werden können, welche den Grundsätzen der Erfindung entsprechen, zeigt das veranschaulichte Ausführungsbeispiel einen Deckring zur Verwendung beim Pressen der Flächenteile von Fernsehbildröhren, die die folgenden Kennzeichen aufweist: Breite: 27,8 mm; Dicke: 12,7 mm; Länge der Hauptachse: 590 mm; Länge der Nebenachse: 490 mm; Zusammensetzung: biegungsfähiges Gußeisen.
  • Zwecks Einfachheit der Darstellung liegen die oberen Federn 18, die Aufhängebolzen 29, die Belastungsstehbolzen 23 und die unteren Federn 19 entlang der Linie 3-3 in F i g. 2. Es versteht sich, daß sich aus dieser Anordnung kein besonderer Vorteil ergibt, und die obigen Teile lassen sich auch anders um den Umfang der Form anordnen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Presse zur Herstellung von Hohlglaswaren, im wesentlichen bestehend aus einer Hohlform mit einer oberen Randfläche, einem in die Hohlform einfuhrbaren Preßstempel, einem den Zwischenraum zwischen der Hohlform und dem Preßstempel oben abschließenden, während des Preßvorganges auf die Randfläche der Hohlform aufgedrückten Deckring und einem über mehrere obere Federbolzen mit dem Preßstempel nachgiebig verbundenen Deckringträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckring (17) biegsam ist und mittels mehrerer unterer Federbolzen (30/19) mit dem Deckringträger (21) verbunden ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Federbolzen (28/18) im Zusammenhang mit einer unteren Federplatte (26) stehen, die Belastungsstehbolzen (23) aufweist, die an dem Deckringträger (21) anliegen können, wobei die untere Federplatte und der Deckringträger durch eine Mehrzahl von Aufhängebolzen (29) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschrift Nr. 2 393 549.
DEC25180A 1960-10-13 1961-10-03 Presse zur Herstellung von Hohlglaswaren Pending DE1191523B (de)

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US1191523XA 1960-10-13 1960-10-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2533550A1 (fr) * 1982-09-25 1984-03-30 Sony Corp Procede de fabrication d'un produit en verre notamment la fabrication du pave en verre de forme asymetrique destine a un tube cathodique plat

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2393549A (en) * 1943-04-22 1946-01-22 Owens Illinois Glass Co Press molding machine

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