DE767564C - Abnehmbarer Deckel fuer Industrieoefen, Abgasanlagen od. dgl. - Google Patents

Abnehmbarer Deckel fuer Industrieoefen, Abgasanlagen od. dgl.

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Publication number
DE767564C
DE767564C DEV34489D DEV0034489D DE767564C DE 767564 C DE767564 C DE 767564C DE V34489 D DEV34489 D DE V34489D DE V0034489 D DEV0034489 D DE V0034489D DE 767564 C DE767564 C DE 767564C
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DE
Germany
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refractory bricks
removable cover
stones
frame
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Expired
Application number
DEV34489D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Voelkel
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Ver Korkindustrie A G
Original Assignee
Ver Korkindustrie A G
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M7/00Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Abnehmbarer Deckel für Industrieöfen, -Abgasanlagen od. dgl. Als, abnehmbare Deckel für Industrieöfen, Abgasanlagen od. d@gl. sind Gewölbedeckel bekannt. Diese bestehen aus guBeisernen Spangen, in -die feuerfeste Steine gewölbeartig eingebaut sind. An den Enden der Spange sind Kämpfersteinevorgesehen, welche die von den Steinen insbesondere bei dem Betrieb des. Ofens auftretenden Spannungen in - Form von. Druckbelastungen aufzunehmen haben. Vorzugsweise werden Steine aus Schamotte mit einer hdhen Druckfestigkeit benutzt, um .die Beanspruchungen, die sich insbesondere- durch die Ausdehnung der Steine im Betriebszustand ergeben, aufnehmen können. Es ist ferner eine Bauart eines abnehmbaren Deckels für Industrieöfen bekanntgeworden, die aus bogenförmigen Trägern besteht, die oberhalb der Steine mittels Ankerschrauben verspannst werden. Auch, in diesem Faf1 werden die zwischen den Trägern eingespannten Steine auf Druck beansprucht, obwohl Kämpfersteine, wie bei den vorerwähnten Gewölbedeckeln, nicht vorhanden sind und die Auflagerflächen der bogenförmigen Träger abnehmbaren Deckels über die Unterkanteder feuerfesten Steinelhinausragen und sich auf der Oberkante des Ofens abstützen. Diese bekannten abnehmbaren Deckel sind auch insofern noch nachteilig, als sie infolge des hohen Raumgewichts der Steine und des notwendigerweise schwer ausgebildeten Traggerüstes ein hohes -Gewicht aufweisen. Dies bedingt auch, daß diese Deckel nur für eine geringere Spannweite ausführbar sind. Das Aufeinanderstellen solcher Deckel stößt bei der bogenförmigen Ausgestaltung der Deckel bei erhöhtem Platzbedarf auf Schwierigkeiten.
  • Solche Nachteile bei den bekannten abnehmbaren Deckeln für - Industrieöfen, Abgasanlagen od. dgl. zu vermeiden, ist die Aufgabe der Erfindung, die darin besteht, daß als feuerfeste Steine Leichtisoliersteine Verwendung finden, die in einer waagerechten Ebene spannungslos aufgehängt sind, und daß die Auflagerflärhen an einem mit dem Traggerüst verbundenen Rahmen angebracht sind, der die Leichtisoliersteine umschließt.
  • Die Leichtisoliersteine sind an sich bekannt. Man weiß, daß solche feuerfesten Steine auch bei: großen Temperaturschwankungen nur in geringem Maße Längenänderungen unterworfen und besonders temperaturbeständig sind. Aus diesen Gründen sind diese Leichtisoliersteine, besonders ihres geringen Gewichts wegen, für abnehmbare Deckel für Industrieöfen sehr geeignet. Allerdings weisen solche Steine eine geringere Druckfestigkeit auf als die üblichen feuerfesten Steine, und deshalb ist entgegen den bisherigen Gewölbedeckelbauarten nach der Erfindung der Vorschlag gemacht, die Leichtisoliersteine in einer waagerechten Ebene spannungslos aufzuhängen. Es werden also die bei Gewölbedeckeln auftretenden Kämpferspannungen oder durch Zuganker hervorgerufene Spannungen vermieden. -Die Steine werden überhaupt nicht mehr auf Druck beansprucht, und wegen des Fortfalls der Spannungen kann auch das Traggerüst selbst leichter ausgeführt ,verden als bei den bekannten Bauarten. Wegen des geringeren Gewichts der Steine und des ebenfalls geringeren Gewichts des Traggerüstes können die Deckel nach der Erfindung mit einer wesentlich größeren Spannweite als bisher hergestellt werden. Trotzdem ist die Raumbeanspruchung in der Höhe beim Absetzen mehrerer Deckel übereinander wegen der Flächenausbildung jedes einzelnen Deckels denkbar gering. Da die Leiehtisoliersteine ihrer Druckempfindlichkeit wegen an dem Deckel weder in dessen Gebrauchsstellung noch beim Absetzen der Deckel einer Druckbeänspruchung unterworfen werden sollen, ist dafür gesorgt, daß die Auflagerflächen des Traggerüstes, die in bekannter Weise über die Unterkante der feuerfesten Steine herausragen, mit einem Rahmen verbunden sind, der die Leichti-soliersteine umschließt. Die Steine können also beim Bewegen des Deckels nicht gegeneinanderschlagen, und es bleiben die Steine bei jeder Lage des Deckels in ihrer durch die Aufhängung bedingten spannungslosen Lage.
  • Es ist zwar auch bekannt, einen Deckel für Industrieöfen in der Weise auszubilden, daß die feuerfesten Steine spannungslos in dem Traggerüst aufgehängt werden, wobei dann auch ein derartiger Deckel an der Ober- und Unterseite völlig eben ist. Hierbei stützt sich der Deckel an der Ofenoberkante mit besonderen Stellschrauben ab, die dazu dienen, die Höhe der Unterkante des Deckels verschieden einstellen zu können. Dieser Deckel eignet sich in der Praxis aber nicht dazu, um im Sinne der Erfindung als abnehmbarer Deckel Verwendung zu finden. Die spannungslos aufgehängten Steine, die von einem Rahmen nicht umschlossen sind, ragen in den Innenraum des Ofens hinein. Will man einen solchen Deckel als abnehmbaren Deckel etwa mit Hilfe eines Kranes aus dem Ofen nach oben entfernen, so besteht zunächst die Gefahr des Eckens für den Deckel, so daß damit die lose aufgehängten Steine beschädigt werden müssen. Desgleichen sind bei einer solchen Bauart Druckbeanspruchungen unvermeidlich, wenn man solche Deckel neben dein Ofen absetzen will. Die Steine können beim Bewegen des Deckels leicht gegeneinanderschlagen. Insbesondere für abnehmbare Deckel, bei denen gemäß der Erfindung Leichtisoliersteine verwendet werden, ist somit diese Bauart ungeeignet. plan hat schließlich auch den Deckel aus Trägern gebildet, zwischen denen die Decke in mehreren Gewölben aus Leichtsteinen eingezogen wird. Die Kämpfersteine bestehen hierbei aus Hartsteinen. Da die druckempfindlichen Leichtsteine die gleiche Druckbeanspruchung erfahren wie die Kämpfersteine, handelt es sich hier nur um eine unvollkommene'Lösung der Erfindungsaufgabe.
  • Die mit der Erfindung angestrebten Vorteile können vielmehr nur erreicht werden, wenn sämtliche Merkmale de: Hauptanspruchs zur Anwendung kommen.
  • Vorzugsweise können nach der Erfindung auf der an sich ebenen Oberfläche des Traggerüstes Aufsätze vorgesehen sein, auf die sich die Unterkante des Rahmens eines zweiten, über den ersten Deckel abzusetzenden Deckel abstützt, wobei in dem Zwischenraum zwischen der ebenen Oberkante des Traggerüstes und der Oberkante der Aufsätze an dem Traggerüst zweckmäßig federnd aufgehängte Verbindungsmittel für einen Kranhaken od. dgl. befestigt sind. Die notwendige Bauhöhe für den Deckel wird also durch die Verbindungsmittel für den Kranhaken od. dgl. nicht vergrößert. Diese Anordnung soll nur im Rahmen der Haupterfindungsmerkmale als geschützt in Betracht kommen. In -der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines abnehmbaren Deckels, z. B. für einen Indüstrieofen, im Teilquerschnitt darb stellt.
  • Das- Traggerüst des Deckels besteht aus einem Eisengerüst, und zwar aus zu einem I verbundenen U-Eisen i, die mit Quer-U-Eisen 2 verbunden sind. An den Außenkanten der U-Eisen i sind mit Hilfe von Winkeln .3 Seitenwände 4 befestigt. An der Unterkante der U-Eisen i sind ferner im Abstand a voneinander Winkeleisen 5 vorgesehen, anderen die hakenartigen Rundeisen 6 hängen, an deren unterem Ende sich die Halteeisen 7 für die eingeschobenen feuerfesten Lelchtisolierst-Jine 8 befinden. Die seitliche Bewegung dieser Steine 8 wird durch die Seitenwände 4 begrenzt. Oberhalb der ,das. Traggerüst bildenden U-Eisen i sind stuhlartige Aufsätze i i vorgesehen, die durch Winkel 12 mit dem U-Eisen i verbunden, sind.
  • Werden zwei Deckel der beschriebenen Art aufeinandergesetzt, dann legen sich -die Auflagerflächen io der Winkel 9 des oberen Deckels auf die Aufsätze i i des unteren Deckels. Zwischen der Auflagerfläche io des oberen Deckels und dem unteren Flansch der U-Eisen i deA unteren Deckels ist ein Hohlraum, und in diesem sind Verbindungsmittel für einen Kranhaken od. dgl. an dem Traggerüst des unteren Deckels befestigt. Im vorliegenden. Fall ist an dem U-Eisen 2 schräg liegend eine Kranöse 13 vorgesehen, deren' Bolzen 14 durch -die Feder 15 hindurchgeführt und am unteren Ende mit einer Mutter 16 gesichert ist.
  • . Die Zeichnung ist so zu verstehen, daß mehrere solcher Kramösen auf der Oberfläche des Deckels gleichmäßig verteilt vorgesehen sind.
  • Wie man aus der Zeichnung ersieht, sind die feuerfesten Steine 8 durch die Halteeisen 7 und die 'hakenartigen Rundeisen 6 beweglich mit dem Traggerüst verbunden.. Eine solche bewegliche oder auch federnde Aufhängung ist für die durch die Temperaturunterschiede bedingte Ausdehnungsmöglichkeit der feuerfesten Steine zu bevorzugen. Trotz der hängenden Anbringung der feuerfesten Steine sind diese in dem Traggerüst so untergebracht, daß die Transportierbarkeit der Deckel ohne weiteres gegeben ist, und d.ie Anordnungen zur Übereinanderstapelung der Deckel sind so getroffen, daß auch die bei der Stapelung der Deckel eintretende Abkühlung derselben, ebensowenig wie deren Bewegung, eine vorzeitige' Beschädigung dieser Deckel hervorruft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abnehmbarer Deckel für Industrieöfen, Abgasanlagen od. @dgl., bestehend: aus an einem für aufgehängte- feuerfeste Steine bestimmten Traggerüst, dessen Auflagerflächen über die Unterkante der feuerfesten Steine herausragen und mit welchen der Deckel sich auf der Ofenoberkante abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß als feuerfeste Steine . Leichtisoliersteine Verwendung finden, die in einer waagerechten Ebene spannungslos aufgehängt sind, und daß die Auflagerflächen an einem mit dem Traggerüst verbundenen Rahmen angebracht sind, der die Leichtisoliersteine umschließt.
  2. 2. Abnehmbarer Deckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ebenen Oberfläche des Traggerüstes Aufsätze vorgesehen sind, auf die sich die Unterkante des Rahmens eines zweiten über den ersten Deckel abzusetzenden Deckels abstützt, wobei in dem Zwischenraum zwischen der ebenen Oberkante des Traggerüstes und der Oberkante der Aufsätze an dem Traggerüst zweckmäßig federnd aufgehängte Verbindungsmittel für einen Kranhaken od. dgl. befestigt sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand- der Technik sind im Erteillungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr.. 667 440; USA.-Patentschriften Nr. 693 252, 693 353, 1 764 7o8; Trinks, »Industrieöfen« Bd.2, 1931, S. 236 und 237, Deckel für Tieföfen.
DEV34489D 1938-01-18 1938-01-18 Abnehmbarer Deckel fuer Industrieoefen, Abgasanlagen od. dgl. Expired DE767564C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US693252A (en) * 1901-02-07 1902-02-11 Jonathan P B Fiske Brick-kiln.
US693353A (en) * 1901-04-08 1902-02-11 James B Erwin Can-holder.
US1764708A (en) * 1927-04-04 1930-06-17 Abbott Lyle Stockton Integral roof construction for furnaces
DE667440C (de) * 1938-11-11 Hans Heinzelmann Elektrischer Lichtbogenofen

Patent Citations (4)

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