DE1696470B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von durchsichtigen armierten verglasungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von durchsichtigen armierten verglasungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von durchsichtigen armierten
Verglasungen.
Die Vorteile armierten Glases für Vcrgla.sungen. bei
denen bei Bruch die Bruchstücke an ihrer Stelle verbleiben und die bei Brand eine hohe Widerstandsfähigkeit
aufweisen, sind bekannt.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von armiertem Glas durch Einführen
eines Drahtnetzes oder von Metalldrähten in den Körper eines Bandes aus gewalztem Glas bekann:. Alkbekannten
Verfahren sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die nach diesen hergestellten Erzeugnisse
keine bessere Durchsichtigkeit und kein besseres Aussehen besitzen als solche aus normalem gewalzten
Glas. LJm armiertes Glas herzustellen, dessen optische Eigenschaften denen von Spiegelglas entsprechen,
müssen deshalb beide Flächen des armierten Glases mechanisch geschliffen und poliert werden, was
andererseits voraussetzt, daß die Glasmasse entsprechende Eigenschaften besitzt und das Einlegen des
Drahtgewebes in diese in /weckentsprechender Weise erfolgt.
Diese Nachteile sollen nun behoben werden und ohne Schleifen und Polieren armiertes Glas von sehr guten
optischen Eigenschaften hergestellt werden.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß eine Metallarmierung, wie ein Drahtnetz, in ein in an sich
bekannter Weise auf einem Bad aus schmelzflüssigem Metall gebildetes Glasband zu dem Zeitpunkt, zu dem
das Glasband praktisch seine dem Gleichgewichtszustand
entsprechende Dicke und endgültige Breite erreicht hat, eingeführt wird und daß dann das sich au!
dem Bad weiterbewegende Glasband während eines Zeitraums, der ausreicht, um seiner Oberseite Fcuerpolitür
zu verleihen, auf einer Temperatur oberhalb von etwa 900 C gehalten wird und hierauf auf dem
Metallbad in an sich bekannter Weise langsam gekühlt wird, bis seine Festigkeit ausreichend ist, um seine
Entnahme aus dem Bad und Weiterkühlung zu ermöglichen.
Die Einführung der metallischen Armierung in der Körper des Glasbandes errecht man vorzugsweise
durch eine horizontal angeordnete tief gerillte Walzt mit rechtwinklig zur Fortbewegungsrichtung de
Glasbandes liegender Achse und die etwas oberhalb de1
Niveaus des Melallbades unter einem Abstand /1 dessen Oberfläche, tier im wesentlichen tier Hälfte tie
Dicke ties Glasbandes entspricht, angeordnet ist.
Die Walze wird mechanisch mit einer Umfangsge sciiw intiigkeit angetrieben, die gleich tier I ortbewe
gungsgeschwindigkeit ties Glasbandes ist.
/.weckmäßig ist unterhalb der gerillten Walze parallc
/u deren Achse ein. beispielsweise aus Graphit
bestehender Stab geringfügig unterhalb der Oberfläche des metallischen Bades angeordnet, um dem Eintauchen
des Glasbandes in das Metallbad entgegenzuwirken.
Nach Durchlaufen /wischen Walze und Stange, d. h.. nach Einlegen der Metallarmierung, wird nunmehr das
Glas für eine Zeitdauer, die ausreicht, um in dessen
Oberflache im Zeitpunkt der Einführung der Metallarmierung
in den Glaskörper gebildeten Narbe zum Verschwinden zu bringen und dieser Oberfläche
Feuerpolitur zu erteilen, auf einer Temperatur oberhalb etwa 900 C gehalten
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die Zeichnungen naher erläutert
werden, in denen
Fig.! eine schematischc Prinzipdarstellung einer
Ausführungsform mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen zeigt,
Fig. 2 /cig! einen Teil der Anlage im Schnitt, in
welchem sich insbesondere die Vorrichtung zur Einführung der Metallarmierung befindet.
I'ig. 3 ist ein Querschnitt durch die Anlage gemäß
l.inieNI-lllderFig.2.
Fig. 4 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung zur Einführung der Metallarmierung.
F i g. 5 zeigt die Vorrichtung zur Einführung der Armierung in Seitenansicht.
Fig. b ist eine Ein/elansicht und zeigt die Kühlung
der gerillten der Einführung der Armierung dienenden Walze. ^
F i g. 7 und 8 /eigen Einzelheiten dieser Walze.
Aus der schematischen Darstellung gemäß Fig. I ist
ersichtlich, daß die Anlage einen mn einer feuerfesten
Auskleidung 2 versehenen Frog 1 aus Metall ausweist, der das Bad 3 aus geschmolzenem Metall, in der Regel
aus Zinn, aufnimmt. Auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls schwimmt das Glasband 4. welches,
nachdem es sich ausgebreite! hat. die seinem Gleichgewichtszustand
entsprechende Dicke von etwa 6.5 mm angenommen hat. In die Auskleidung 2 isi quer zur
Foribewegungsriehtung ties Glasbandes ein Stabkörper
5 aus einem feuerfesten Werkstoff, der durch das geschmolzene Metall nicht angegriffen wird, eingesetzt,
dessen oberes Niveau etwas unterhalb der unteren Fläche ties auf dem Bad schwimmenden Glases liegt.
Dieser Stabkörper weist Bohrungen 6 auf. welche den Durchtritt ties geschmolzenen Zinns von seiner einen
nach seiner anderen Seile ermöglichen. Er isi in der
feuerfesten Auskleidung einerseits an seinen Enden befestig', und andererseits in der Sohle der Auskleidung
durch die bei 8 ersichtliche schwalbenschw an/artige
Ausbildung seines Profils verankert. Oberhalb des Stabkörpers 5 liegi die gerillte Walze 7. welche das
wesentliche mechanische Organ für die Einlührung der Metallarmierung 9 bildet und tieren Anordnung im
ein/einen weiter unten noch beschrieben werden wird.
Der obere Teil des mit einer feuerfesten Auskleidung 13.7 versehenen Olenraums IJ. in welchem die
Gesamtanordnung untergebracht isi. weist eine in der
Querrichtung des Ofens angeordnete rechteckige Öffnung 15/1 (Fig. 2) auf. die durch eine Plane 10
geschlossen ist. An der dem Ofeninneren zugekehrten
Seiie tier PIaMe sind feuer'esie Körper Il und 12. und
auf der Platte, die auf tier oberen Seile lies Ofens durch
Keile 14,7 /wischen Winkeleisen 14 belestigt ist. die 6s
mechanischen Organe für die Zuführung der Metallarmierung angebracht. Die Pl.mc weist einen Schill/ 15
auf. tier auf seiner gesamten LaiiL'e von einer Schleuse
15.;, welche den Durchtritt der Metallarmierung 9 ermöglicht, überlagert isi. Diese Schleuse ist im
einzelnen in F i g. 5 dargestellt. Sie besieht, wie aus dieser Abbildung ersichtlich ist. aus zwei profilierten
Blechen 156, 15c die zwei aufeinanderfolgende Schütze zum Durchtritt des Metallgewebcs 9 begrenzen. An das
Blech 15c sind ferner eine oder mehrere Düsen 15t/für
die etwaige Einführung eines neutralen oder reduzierenden Gases unter geringem Überdruck angesetzt. Wegen
seiner Form kann der obere der durch die beiden Bleche 156und 15cgebildeten Schlitze, wenn kein Meiallgewebe
zugeführt wird, in sehr einfacher Weise durch einen Metallstab 15c verschlossen werden, der auf den oberen
Teil der Schleuse aufgesetzt wird. In der Platte 10 sind ferner Öffnungen 16, 16.;. die die Einführung der
Tragkörper für die Lager der gerillten Walze 7 ermöglichen, sowie weitere Öffnungen 17 für die
Durchführung des Antriebsriemens 36 der gerillten Walze vorgesehen.
Oberhalb der Platte 10 ist ein horizontal liegender
Träger 18 angeordnet, der an drei Stellen von mit Gewinde versehenen Ständern 23 und 23;/ gelragen
wird, auf deren Gewinde Flügelsehraiibenmuitern 24
aufgeschraubt sind, die es ermöglichen, die Höhenlage dieses Trägers beliebig zu verstellen und damit die
Höhenlage der Walze 7 zu regeln. Die Ständer 2i sind an der Platte 10 über mit dieser fest verbundene Ansätze
21 befestigt. Der Ständer 23;/ ist dagegen in einem Napf
22 gelagert, dessen Drehung durch zwei Führungen verhindert wird, der aber auf der Plane 10 gleiten kann,
um hierdurch die Ausdehnungsschwankungen auszugleichen.
An die untere Fläche des Trägers 18 sind Stangen 29 und 29;/ angehängt, die Öffnungen 16 und
16;/ der Ofendecke durchdringen und die Lager 28 und 28;/ tragen, in welchen sich die Enden 26 und 27 tier
Welle der Walze 7 drehen. Das eine Ende 27 dieser Welle isi zwecks Ausgleichs der Ausdehnungsunterschiede
in dem Lager 28;/ versehieblieh. Ihr entgegengesetztes
Ende 26 wird in dem zugeordneten Lager durch einen Ring 26;/ gehalten. Auf diesem Ende 26 isi lerner
eine Nutrollc 37 aufgekeilt, über welche der Antrieb der
Walze über ein zwischen dieser Rolle 37 und der Rolle 35 des Moiors 34 gespannies Seil 36 erfolgt. Der Motor
wird von einer Platte 38 getragen, die aul tier oberen
Seile des Trägers 18 durch Pfosten 39 unier
Zwischenschaltung von Federn 40 zwecks Dämpfung der Schwingungen. Ausgleichs der Ausdehnungsunterscliiede
und Aufrechlerhaltung der Spannung des Aniriebsseiles gelagert ist und wie der Träger 18 von
drei Ständern 39 gelragen w irtl.
Die die Lager der Walze 7 1 ragenden Stangen 29 und 29,7 sinci hohl und werden von einem Kühlmedium fur
die ^: Lager, durch welches außerdem auch eine
oberhalb der gerillten Walze 7 angeordnete KühUor-1
ich tu ng versorgt wird, durchströmt. Das Kühlmedium
wird durch eine Leitung 43 zugeführt und durch eine Leilung 43;/ abgeführt. Es isi auch möglich, einen
geschlossenen Kühlkreislauf vorzusehen, wobei der I iniritt und tier Austritt der Kühlllüssigkeu durch die
Leitung 43 erfolgt.
An tier stromaufwärts gelegenen Seite ties Trägers 18
isi an diesem eine Losrolle 31 angeordnet, die der
Führung ties Metallgewebes bzw. tier Metallarmierung
9 dient, welches bzw. welche von VorratM'oi!··!! 32 oder
3 3. tieren eine als Reserve dient, wenn tier aul tier
alitieren befindliche Vorrat an Gewebe nahezu erschöpft isi. zugeführt wird. Ferner ist ein Paar von
Rollen 46 vorgesehen, welche da/u dienen, gegebenen-
IaIIs das Gewebe vor seiner Umführung in das Glas
vor/uverformen.
In den Seitenwandiingen des Ofens sind in der
Nachbarschaft der Rolle 7 Fenster 41 und 42 vorgesehen, welche es ermöglichen, die Einführung des
Metallgewebes in den Glaskörper zu überwachen. Zur Handhabung der Platte 10 sind an deren beiden Hnden
Tragringe 44 vorgesehen. Die Walze 7 kann IJmfangsrillen
45 von gleichseitig dreieckigem Profil mit abgerundeten Ecken aufweisen (F i g. 7 und 8).
Vorstehend ist als Ausführungsbeispiel die Anwendung
der Erfindung auf den Fall, in welchem die Metallarmierung aus einem Drahtnetz besteht, beschrieben worden. Selbstverständlich kann aber eine
ähnliche Anlage auch für die Einführung einer aus zueinander parallel verlaufenden Längsdrähten bestehenden
Armierung in den Glaskörper verwendet werden, wobei dann jedoch die gerillte Walze 7 durch
eine solche ersetzt werden muli die den Erzeugenden
entsprechend \ erlaufende Rillen aufweist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Her.sieliung von durchsichtigen
armierten Verglasungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallarmierung wie ein
Drahtnetz in ein in an sich bekannter Weise auf einem Band aus schmelzflüssigem Metall gebildetes
Glasband zu dem Zeitpunkt, zu dem das Glasband praktisch seine dem Gleichgewichtszustand entsprechende
Dicke und endgültige Breite erreicht hat, cingeführi wird und daß dann das sich auf dem Bad
weiterbewegende Glasband während eines Zeitraumes, der ausreicht, um seiner Oberseite Feuerpolitur
zu verleihen, auf einer Temperatur oberhalb von etwa 900" C gehalten wird und hierauf auf dem.
>5 Metallbad in an sich bekannter Weise langsam gekühlt wird, bis seine Festigkeit ausreichend ist. um
seine Entnahme aus dem Bad und Weiterkühlung zu ermöglichen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das
Einlegen der Metallarmierung (9) in das Glasband (4) bewirkende gerillte Walze (7). deren Achse horizontal
rechtwinklig zur Fortbewegungsrichtung des
Glasbandes verläuft und die etwas oberhalb des Niveaus des Mctallbades (3) unter einem Abstand zu
dessen Oberfläche, der im wesentlichen der Hälfte der Dicke des Glasbandes (4) entspricht, angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der gerillten Walze
(7) parallel zu deren Achse ein beispielsweise aus Graphit bestehender Stab (5) ger ngfügig unterhalb
der Oberfläche des metallischen Bades (3) angeordnet ist. um dem Eintauchen des Glasbandes (4) in das
Metallbad entgegenzuwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die der Einführung der
Metallarmierung (9) dienende gerillte Walze (7) mechanisch mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die
gleich der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Glasbandes
(4) auf dem Metallbad (3) ist. angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Schleuse (15.-/) für die Durchführung der Metallarmierung (9) zur gerillten
Walze (7) durch das Gewölbe (13) des das Metallbad (3) enthaltenden Ofens, wobei an diese gegebenenfalls
Düsen (15t1) zur Einführung eines neutralen oder reduzierenden Gases unter geringem Druck angeschlossen
sind.
b. Vorrichtung nach cmcm der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dall dor obere Teil des
Ofengewölbes eine rechteckige, quer zur Längserstrcckung
des Ofens gerichtete Öffnung (136) aufweist, die von einer Platte (10) abgedeckt ist.
welche die verschiedenen der Einführung der Metallarmierung (9) zur Walze (7) dienenden
Organe trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß auf tier Tragplatte (10) ein die
Lager der gerillten Walze (7) tragender Träger (18) gelagert ist, dessen Höhenlage /weeks Verstellung
der I löheniage der Walze regelbar (2.3; 23.·/; 24) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (54) tier gerillten Walze (7) auf einem auf dem Iraker (18) gelagerten
tragkörper über elastische schwingungsdämplende,
die AusdehniiiiüsunieTschiedc ausgleichende und die
Spannung des Antriebsriemens (36) der Walze (7) aufrechterhaltende Organe (38; 40) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der gerillten
Walze (7) von hohlen, von einem Kühlmedium für die Lager (28; 28./) durchströmten Stäben (29; 29./)
getragen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der gerillten
Walze (7) eine vom Kühlmedium durchströmte Kühlvorrichtung (43;43./) angeordnet ist.
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