DE1191199B - Oberflaechenbeheizter Verzinkungsofen mit keramischer Wanne und einem ueber dieser luftdicht angeordneten, als Feuerungsraum ausgebildeten Deckel - Google Patents

Oberflaechenbeheizter Verzinkungsofen mit keramischer Wanne und einem ueber dieser luftdicht angeordneten, als Feuerungsraum ausgebildeten Deckel

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DE1191199B
DE1191199B DEK47246A DEK0047246A DE1191199B DE 1191199 B DE1191199 B DE 1191199B DE K47246 A DEK47246 A DE K47246A DE K0047246 A DEK0047246 A DE K0047246A DE 1191199 B DE1191199 B DE 1191199B
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DE
Germany
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furnace
cover
galvanizing
galvanizing furnace
heated
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Pending
Application number
DEK47246A
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English (en)
Inventor
Rudolf Ontl
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WALTER KOERNER K G IND OFEN UN
Original Assignee
WALTER KOERNER K G IND OFEN UN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/003Apparatus
    • C23C2/0036Crucibles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • Oberflächenbeheizter Verzinkungsofen mit keramischer Wanne und einem über dieser luftdicht angeordneten, als Feuerungsraum ausgebildeten Deckel Die Erfindung bezieht sich auf einen oberflächenbeheizten Verzinkungsofen mit keramischer Wanne und einem über dieser luftdicht angeordneten, den Feuerungsraum bildenden Deckel.
  • Es ist bekannt, in Längsrichtung des Ofens wirkende Brenner je nach Leistung an einer oder beiden Stirnseiten des Feuerungsraumes anzuordnen. Um hierbei eine nachteilige unmittelbare Einwirkung der brennenden Gase auf das Zinkbad so gering wie möglich zu halten, wird entweder die Badoberfläche durch Granulate abgedeckt oder aber es ist im Feuerungsraum ein Zwischengewölbe vorgesehen. In beiden Fällen wird keine gleichmäßige Erwärmung des Metallbades erreicht, weil der in Richtung der Brennerstrahlen liegende oder unmittelbar den Brenngasen ausgesetzte Teil der Badoberfläche einer stärkeren Erhitzung unterworfen ist, die wiederum eine unerwünschte Zinkaschebildung erhöht, so daß in kurzen Zeitabständen sowohl die entstehenden Rückstände von der Badoberfläche entfernt als auch die durch Flammeneinwirkung unwirksam gewordene Granulatschicht erneuert werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es bei den bekannten Verzinkungsöfen zwecks Reinigen der Zinkbadoberfläche bzw. Erneuern der Granulatschicht erforderlich ist, den Deckel anzuheben, was infolge seines hohen Eigengewichtes besonders leistungsfähige, hydraulisch oder mechanisch angetriebene Vorrichtungen erfordert. Das Abheben und Senken des Deckels ist umständlich und zeitraubend; auch sind die Anschaffungskosten durch die besondere Ausstattung des Feuerungsraumes und durch die zusätzlichen Heb- und Absenkvorrichtungen erheblich. In wirtschaftlicher Hinsicht entstehen insofern wesentliche Nachteile, als während des ganzen Reinigungs-oder Beschickungsvorganges der Ofen für längere Zeit nicht verwendbar ist, was eine erhebliche zeitliche Unterbrechung des Fabrikationsflusses zur Folge hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen oberflächenbeheizten Verzinkungsofen zu schaffen, bei dem der Feuerungsraum bei einer wesentlich verringerten Bauhöhe einfacher ausgebildet ist und bei dem durch eine besondere Art der Oberflächenbeheizung eine Granulatabdeckung überflüssig und die Bildung von Rückständen erheblich herabgesetzt ist. Ein etwaiger Reinigungsvorgang braucht nur in größeren Zeitabständen durchgeführt zu werden und wird in diesem Falle durch einen in besonders einfacher Weise ausgebildeten Zugang zur Badoberfläche wesentlich vereinfacht und zeitlich verkürzt. Die Erfindung besteht darin, daß in der gewölbten Decke des Feuerungsraumes ein oder mehrere Brennersteine eines an sich bekannten Flächenbrenners eingesetzt und die an der Leibung des Gewölbes entlangstreichenden Abgase durch an den Kämpfern des Gewölbes vorgesehene Kanäle nach außen abgeleitet werden können.
  • Zweckmäßig ist dabei eine größere Zahl von Flächenbrennern in einem bestimmten Abstand hintereinander angeordnet, wobei die in Höhe der Kämpfer befindlichen Abgaskanäle in Längsrichtung gegenüber den Brennersteinen versetzt sind.
  • Durch die Anordnung der Flächenbrenner wird eine reine Strahlungsbeheizung erzielt, da keine flammenbildenden Abgase entstehen, sondern dem Brennerstein nur flammenlose, ausgebrannte Abgase entströmen, die dicht an der Innenfläche (Leibung) des Gewölbes entlangstreichen und das Gewölbemauerwerk völlig gleichmäßig erhitzen. Bei einer derartigen Strahlungsbeheizung ist weder eine besondere Abdeckung der Badoberfläche, z. B. durch Granulate, noch der zusätzliche Einbau eines Zwischengewölbes im Feuerungsraum erforderlich.
  • Um die allgemeine Ofentemperatur zu regulieren oder gegebenenfalls an beliebigen Stellen des Ofens unterschiedliche Temperaturen zu erzielen, kann jeder Abzugskanal mit einer z. B. als Schieber ausgebildeten Drosselvorrichtung versehen sein. Die an den Längswänden des Gewölbes befindliche Abgaskanalgruppe ist dabei je an einen gemeinsamen, etwa senkrecht über ihr angeordneten Sammelkanal angeschlossen.
  • Die Innenfläche des Feuerungsraumes besteht vorteilhaft aus Leichtschamottesteinen, wodurch einerseits bei Herstellung, beim Transport, Versand usw. eine vorteilhafte Verminderung des Eigengewichtes sowie andererseits infolge ihrer geringen Wärmespeicherung eine kurzzeitig ansprechende Regelbarkeit der Ofentemperatur erreicht wird.
  • Die neue Ausbildung der in der Gewölbedecke angeordneten Brennersteine mit der seitlichen Ableitung der Abgase hat den weiteren Vorteil, daß in den nunmehr frei gewordenen Stirnseiten des Feuerungsraumes durch Türen luftdicht verschließ- und verriegelbare Öffnungen vorgesehen sind. Hierdurch werden die kostspieligen Heb- und Absenkvorrichtungen entbehrlich, weil durch Anordnung der Türen eine in besonders einfacher Weise durchzuführende Reinigung der Badoberfläche und auch gegebenenfalls die . nachträgliche Beschickung des etwa abgeschmiölzenen Zinkspiegels mit Zinkbarren möglich ist, ohne daß hierbei die laufende Produktion unterbrochen wird und sonstige Zeitverluste entstehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Verzinkungsofen, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 1-I der Fig.1. ' .
  • 1 ist die mit einer Ausmauerung 2 versehene Wanne eines Verzinkungsofens, über der ein als Feuerungsraum dienender gewölbeartiger Deckel 3 vorgesehen ist. In der Gewölbescheitellinie des mit Leichtschamottesteinen 4 äusgemauerten Feuerungsraumes sind in einem bestimmten Abstand hintereinander eine Mehrzahl von Brennersteinen 5 in entsprechenden Öffnungen, der Gewölbedecke eingesetzt. Die einzelnen Brennersteine 5 bilden mit den zugehörigen ,Brennern 7 je einen Flächenbrenner, bei denen bekanntlich die Flamme nicht aus dem Brennerstein 5 ,heraustritt. Die ausgebrannten Abgase streichen vielmehr, wie durch die gestrichelten Pfeillinien x in F i g. 2 angedeutet, gleichmäßig verteilt nach allen Richtungen. dicht an der Leibung entlang, wodurch das Gewölbemauerwerk vollkommen gleichmäßig erhitzt wird. Die Abgase werden von an den Kämpfern 6 angeordneten senkrechten Abgaskanälen 9 aufgenommen, die auf den Gewölbelängsseiten in gleichmäßigen Abständen je in einer Reihe nebeneinander .und mif Bezug auf auf die Brennersteine 5 in Längsrichtung versetzt angeordnet sind. Die Abgaskanäle 9 münden in auf dem Deckel vorgesehene Sammelkanäle 10. Die von diesen aufgenommenen Abgase können zur Beheizung von Trockenkammern od. dgl. verwendet werden.
  • Jeder einzelne Abgaskanal 9 ist in leicht zugänglicher Weise unterhalb des zugehörigen Sammelkanals 10 mit einem Schieber 11 versehen, wodurch in Verbindung mit den eine geringe Wärmespeicherung aufweisenden Leichtschamottesteinen eine beliebige Wärmeverteilung und Temperaturregulierung im Feuerungsraum ermöglicht ist.
  • Infolge der in der Gewölbedecke angeordneten Flächenbrenner 7 und der an den Längsseiten des Deckels befindlichen Abgaskanäle 9 ist es ermöglicht, in den Stirnflächen 13 des Deckels Öffnungen 14 vorzusehen, die durch verriegelbare Türen 15 luftdicht verschlief?bar sind. Die Seitenwände 16 des Deckels sind vorgezogen und mit den Querträgern 17 verbunden, um die Labilität der durch die Öffnungen 14 entstandenen Deckelkonstruktion zu beheben.
  • Durch die öffnungen 14 kann in einfacher Weise eine Reinigung der Badoberfläche innerhalb des Dekkels 3 vorgenommen werden, auch ist bei Drahtverzinkungsöfen ein Beschicken der Wanne mit Zinkbarren ohne Störungen in der Produktion möglich.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Brennersteine und die zugehörigen Abgaskanäle je nach Größe und Breite des Feuerungsraumes in anderer Anordnung vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Oberflächenbeheizter Verzinkungsofen mit keramischer Wanne und einem über dieser luftdicht angeordneten, als Feuerungsraum ausgebildeten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scheitellinie der gewölbeartigen Decke des Feuerungsraumes ein oder mehrere Flächenbrenner (7) mit Brennersteinen (5) eingesetzt und an den Kämpfern (6) zur Ableitung der Abgase Kanäle (9) angeordnet sind.
  2. 2. Verzinkungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scheitellinie des Gewölbes eine Reihe von in bestimmten Abständen hintereinander angeordneten Flächenbrennern (7) mit Brennersteinen (5) eingebaut ist, denen gegenüber die seitlichen Abgaskanäle (9) in Längsrichtung versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Verzinkungsofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Abzugskanäle (9) mit einer Drosselvorrichtung (11) versehen ist, während die an jeder Längsseite des Deckels (3) befindlichen Abgaskanäle (9) an einen auf der Oberseite des Deckels (3) angeordneten Sammelkanal (10) angeschlossen sind.
  4. 4. Verzinkungsofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Feuerungsraumes mit einer eine geringe Wärmespeicherung aufweisenden Ausmauerung aus Leichtschamottesteinen versehen ist.
  5. 5. Verzinkungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (13) des Dekkels (3) mit durch Türen (15) luftdicht verschließ-und verriegelbaren Öffnungen (14) versehen sind.
DEK47246A 1962-07-14 1962-07-14 Oberflaechenbeheizter Verzinkungsofen mit keramischer Wanne und einem ueber dieser luftdicht angeordneten, als Feuerungsraum ausgebildeten Deckel Pending DE1191199B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585728A1 (fr) * 1985-08-02 1987-02-06 Bretsurf Ste Civile Dispositif de chauffage d'un bain, notamment d'un bain de galvanisation
EP0276585A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-03 Gaz De France Vorrichtung zur Beheizung eines Bades, insbesondere eines Verzinkungsbades

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585728A1 (fr) * 1985-08-02 1987-02-06 Bretsurf Ste Civile Dispositif de chauffage d'un bain, notamment d'un bain de galvanisation
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