DE1191089B - Vorrichtung zur Befeuchtung eines Gases - Google Patents

Vorrichtung zur Befeuchtung eines Gases

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DE1191089B
DE1191089B DEN8976A DEN0008976A DE1191089B DE 1191089 B DE1191089 B DE 1191089B DE N8976 A DEN8976 A DE N8976A DE N0008976 A DEN0008976 A DE N0008976A DE 1191089 B DE1191089 B DE 1191089B
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DE
Germany
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gas
liquid
paddle wheel
fan
humidifying
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DEN8976A
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English (en)
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Alfred Erich Wibra Diepenbroek
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Bronswerk NV
Original Assignee
Bronswerk NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
    • F24F6/16Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using rotating elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befeuchtung eines Gases Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befeuchtung eines Gases, insbesondere zur Befeuchtung von Luft mit Wasser, wobei die vom Gas aufgenommene Flüssigkeitsmenge in Form eines feinen Nebels mitgeführt wird.
  • Derartige Vorrichtungen werden in der Klimatisirungstechnik für sogenannte übersättigunganlagen verwendet; sie dienen aber auch zur Befeuchtung von Materialien und zur Nachahmung bestimmter Wetterverhältnisse im Prüfräumen. Im allgemeinen gilt die Forderung, die in der Vorrichtung erzeugten Flüssigkeitströpfchen so fein auszubilden, daß sie längere Zeit in dem Gas schweben können. Darüber hinaus sollen die Flüssigkeitsteilchen allen Richtungsänderungen des Gasstromes, in dem sie sich befinden, gut folgen können. Daraus folgt, daß die Flüssigkeitströpfchen derart fein sein müssen, daß sie sich wie Staubteilchen verhalten.
  • Für viele Anwendungszwecke kommt es ferner darauf an, daß die vom Gas aufgenommene Flüssigkeitsmenge möglichst groß ist und zugleich ein gutes Verhältnis des Gewichtes der vom Gas aufgenommenen Flüssigkeit gegenüber dem Gewicht der insgesamt der Vorrichtung zugeführten Flüssigkeitsmenge erzielt wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft wird Wasser auf eine sich schnell drehende glatte Scheibe mit senkrechter Drehachse aufgegeben. Die Scheibe ist mit einem scharfen Rand versehen und in einigem Abstand von einem Ring umgeben, der kammartig ausgebildet ist. Unterhalb der Scheibe befindet sich ein schalenförmiger Behälter, der nach oben in einen zylindrischen Teil übergeht, in dem sich die Scheibe und der Kammring befinden. Weiterhin sind auf der Unterseite der Scheibe Flügel angebracht, mit deren Hilfe die Luft von unten durch Kanäle angesaugt wird. Während das Wasser zur Befeuchtung der Luft auf die Oberseite der Scheibe aufgegeben wird und dort bis zum Scheibenrand strömt, bleibt die angesaugte Luft zunächst unterhalb der Scheibe und gelangt erst in dem Zwischenraum zwischen Scheibe und Kammring mit den Wassertröpfchen in Berührung. In diesem Zwischenraum wird die Luft gezwungen, ihre Strömungsrichtung etwa rechtwinklig nach oben zu ändern. Das von der Scheibe abgeschleuderte Wasser, das zunächst genau senkrecht zur Strömungsrichtung der Luft verläuft, prallt auf den Kammring und wird hier auseinandergespritzt, so daß sich kleine Tröpfchen bilden. Die kleineren Tröpfchen sollen vom Luftstrom mitgeführt werden und die größeren Tröpfchen in den Wasserbehälter zurückfallen. Abgesehen davon, daß es sich bei diesem bekannten Gerät um ein Tischgerät mit kleiner Leistung handelt, ist die getrennte Führung von Wasser und Luft bis zum Mischraum für eine gute Anreicherung des Luftstromes mit Wassertröpfchen nicht besonders wirksam.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Bewegen und Befeuchten von Luft erfolgt die Zuführung der Flüssigkeit innerhalb der Saugöffnung eines Ventilators. Der Ventilator besteht im wesentlichen aus einer Scheibe und einem im Abstand davon befindlichen Ring mit gleichem Außendurchmesser wie die Scheibe, wobei zwischen Scheibe und Ring Schaufeln angeordnet sind, die von der Mitte zum Rand verlaufende Kanäle bilden. In verhältnismäßig weitem Abstand ist der Ventilator von einem aus schaufelartigen Blechen gebildeten Gitter umgeben. Während des Betriebes der Vorrichtung befindet sich im unteren Teil des als Behälter ausgebildeten Ventilatorgehäuses so viel Flüssigkeit, daß die Scheibe und der Ring teilweise in das Flüssigkeitsbad eintauchen und Flüssigkeit mitnehmen. Die in die Saugöffnung des Ventilators zugeführte Flüssigkeit wird durch dessen Schaufeln nach außen gegen das Gitter geschleudert und zerstäubt. Der Austritt der Luft erfolgt nur auf etwa einem Drittel des Umfanges des trommelförmigen Ventilatorgehäuses. Dies bedeutet, daß nur an der Austrittsstelle ein Luftstrom entstehen kann, der in der Lage ist, die Flüssigkeitströpfchen mitzuführen. Ungünstig ist auch der verhältnismäßig große Abstand zwischen Ventilator und Gitter, wodurch die Bewegungsenergie, die die Flüssigkeit beim Verlassen des Ventilators besitzt, nicht voll ausgenutzt werden kann.
  • Es ist ferner ein Luftbefeuchter bekannt, bei dem der Ventilator radial verlaufende Schaufeln besitzt und an seinem Umfang zusätzlich zu den durchgehenden radialen Schaufeln dazwischenliegende kurze Schaufeln aufweist. Die Flüssigkeit wird teilweise bis an die Innenwand der der Saugöffnung gegenüberliegenden Scheibe des Ventilators und teilweise in den Innenraum des Ventilators durch entsprechende Rohre geführt. Der Ventilator ist auf einem Teil seines Umfangs von einem Prallrost umgeben. Der Prallrost soll neben einer Zerstäubung der Flüssigkeit auch eine Umlenkung des Luftstromes bewirken. Unvorteilhaft bei diesem Luftbefeuchter ist die Anordnung der kurzen Schaufeln am Umfang des Ventilators, da diese Schaufeln die Entstehung eines dünnen Feuchtigkeitsfilmes verhindern. Ungünstig ist auch die Ausbildung des Prallrostes, da er auf Grund seiner radial zum Ventilator stehenden Leitbleche eine Umlenkung der Luftstrahlen bewirkt.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Befeuchtung eines Gases, bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung so auszubilden, daß Gas und Flüssigkeit einen längeren Weg darin gemeinsam hindurchströmen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Befeuchtung eines Gases, insbesondere zur Befeuchtung von Luft mit Wasser, bei der die Flüssigkeit einem das Gas fördernden Zentrifugalventilator zugeführt wird und Gas und Flüssigkeit durch einen das Schaufelrad umgebenden Käfig in radialer Richtung strömen. Bei einer solchen Vorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf der Welle des Schaufelrades eine oder mehrere Scheiben mit gegenüber den Schaufeln überstehender scharfer Abströmkante angeordnet sind, daß der Käfig aus Rundstäben gebildet ist und sich in geringem gleichbleibendem Abstand vom Schaufelrad über den gesamten Umfang erstreckt und daß in den Saugmund des Schaufelrades hineinragende Zuführungsorgane für die Flüssigkeit vorgesehen sind.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die Scheiben teilweise als Ringe ausgebildet, wobei sich an den Innenrand der Ringe trichterartige, zum Gaseingang gerichtete Verlängerungen anschließen. Es ist vorteilhaft, wenn die öffnungen der mit den Trichtern ausgestatteten Ringscheiben in der Strömungsrichtung des Gases abnehmen.
  • Die Flüssigkeit, die gemeinsam mit dem Gasstrom in das Innere des Zentrifugalventilators eingeleitet wird, gelangt auf die einzelnen Scheiben des Ventilators und wird über die scharfen Abströmkanten in Form eines sehr feinen Flüssigkeitsfilmes nach außen abgeschleudert. Unmittelbar nach dem Ablösen von der Abströmkante prallt der Flüssigkeitsfilm auf den Käfig aus Rundstäben, so daß die vom Ventilator auf die Flüssigkeit übertragene Bewegungsenergie, die im Augenblick des Ablösens von der Abströmkante ihren höchsten Wert hat, für die Zerstäubung nahezu vollständig ausgenutzt wird. Vorteilhaft ist hierbei der gleichbleibende dichte Abstand der Rundstäbe vom Zentrifugalventilator und die Form der Rundstäbe selbst, die für verschiedene Richtungen des Flüssigkeitsstrahles eine gute Aufprallfläche ergeben. Die beim Aufprallen auf die Rundstäbe entstehenden Flüssigkeitströpfchen werden von dem im wesentlichen in gleicher Richtung strömenden Gasstrom mitgenommen. Auf diese Weise können erhebliche Flüssigkeitsmengen vom Gasstrom aufgenommen und somit hohe Übersättigungsgrade erzielt werden.
  • Die Verteilung der Flüssigkeit findet nicht nur am Außenrand der Scheiben, sondern auch bereits im Innern des Zentrifugalventilators statt. Um im Innern des Ventilators eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit zu erreichen, enthält der Schaufelkranz vorzugsweise nur eine geringe Anzahl Schaufeln. Es ist empfehlenswert, kurze und stark nach hinten geneigte Schaufeln zu verwenden, die bei großer Umfangsgeschwindigkeit einen hohen Druck erzeugen. Die auf die Flüssigkeit ausgeübte, die Vernebelung herbeiführende Kraft ist infolgedessen sehr groß.
  • Die trichterartigen Verlängerungen der Scheiben dienen zur Führung des Gases sowie zum Auffangen der dem Einlaß des Ventilators zugeführten Flüssigkeit und begünstigen außerdem die gleichmäßige Verteilung des Gasstromes.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung nach der Linie I-I in F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1 und F i g. 3 einen Schnitt durch eine geänderte Ausführungsform des Schaufelrades einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bei der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 ist in einem Ventilatorgehäuse 1, das mit einem Ansaugstutzen 9 und einer Deckplatte 10 versehen ist, ein Schaufelrad 3 angeordnet, das von einer Welle 13 angetrieben wird.
  • Das Schaufelrad 3 ist beidseitig mit einer senkrecht zur Welle 13 angeordneten Scheibe 4 bzw. 5 versehen. Die Scheiben 4 und 5 haben einen Durchmesser, der größer als der Außendurchmesser der Schaufeln 6 ist, und sind mit einer scharfen Abströmkante 12 versehen.
  • Durch den Stutzen 9 wird Luft angesaugt, in die eine Flüssigkeit, z. B. Wasser, in Form eines feinverteilten Nebels aufgenommen werden soll. Das Wasser wird dazu mittels im Saugmund 7 des Ventilators angeordneter Zuführungsorgane 11 unter Druck in den Ventilator gespritzt. Das eintretende Wasser wird teilweise direkt und teilweise indirekt über die Schaufeln 6 den Scheiben 4 und 5 zugeführt und längs der scharfen Abströmkante 12 dieser Scheiben nach außen geschleudert. Das weggeschleuderte Wasser trifft dabei auf die runden Stäbe 8 des um das Schaufelrad 3 angeordneten Käfigs auf und wird dadurch teilweise zu einem feinen Nebel auseinandergeschlagen, der von dem aus der Vorrichtung austretenden Luftstrom mitgeführt wird. Das nicht vernebelte Wasser kann durch den Stutzen 2 abgelassen werden. Das Schaufelrad dreht sich mit verhältnismäßig großer Umfangsgeschwindigkeit und weist nur wenige Schaufeln 6 von kurzer, stark nach hinten geneigter Bauart auf.
  • In F i g. 3 ist eine geänderte Ausführungsform des Schaufelrades 3 dargestellt, bei der zwischen den Scheiben 4 und 5 noch zwei weitere Scheiben 14 gleichartiger Bauart angeordnet sind, die ebenfalls eine scharfe Abströmkante 12 aufweisen. Die Scheiben 14 sind je mit einer Verlängerung 15 versehen, die in den Saugmund 7 des Ventilators hineinragt. Diese Verlängerungen sind derart ausgebildet, daß sie sowohl zu einer günstigen Führung der Luft als auch zum Auffangen des Wassers dienen. Zwischen den Scheiben 4,14 und 5 sind noch mehrere Ringscheiben 16 vorgesehen, die ebenfalls zum Abschleudern des Wassers dienen und daher mit einer scharfen Abströmkante 12 versehen sind.
  • Die Scheiben 14 und die Ringscheiben 16 sind derart angeordnet, daß sie das Schaufelrad erheblich versteifen, so daß große Umfangsgeschwindigkeiten zulässig sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Befeuchtung eines Gases, insbesondere zur Befeuchtung von Luft mit Wasser, wobei die Flüssigkeit einem das Gas fördernden Zentrifugalventilator zugeführt wird und Gas und Flüssigkeit durch einen das Schaufelrad umgebenden Käfig in radialer Richung strömen, d adurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (13) des Schaufelrades (3) eine oder mehrere Scheiben (4, 5, 14) mit gegenüber den Schaufeln (6) überstehender scharfer Abströmkante (12) angeordnet sind, daß der Käfig aus Rundstäben (8) gebildet ist und sich in geringem gleichbleibendem Abstand vom Schaufelrad (3) über den gesamten Umfang erstreckt und daß in den Saugmund (7) des Schaufelrades (3) hineinragende Zuführungsorgane (11) für die Flüssigkeit vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben teilweise als Ringe (16) ausgebildet sind, an deren Innenrand sich trichterartige, zum Gaseingang gerichtete Verlängerungen (15) anschließen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der mit Trichtern versehenen Ringscheiben (16) in der Strömungsrichtung des Gases abnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Pätentschriften Nr. 513 237, 623 942; französische Patentschriften Nr. 310 858, 370 312; USA.-Patentschrift Nr. 1094 592.
DEN8976A 1953-05-29 1954-05-28 Vorrichtung zur Befeuchtung eines Gases Pending DE1191089B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0404722A1 (de) * 1989-06-22 1990-12-27 Paul Müller Luftbefeuchter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR370312A (fr) * 1905-10-18 1907-02-04 Jean Frederic Paul Kestner Turbine à déplacement d'air et pulvérisation simultanée d'eau
US1094592A (en) * 1911-10-10 1914-04-28 Carl Heinrich Proett Air-moistening apparatus.
DE513237C (de) * 1929-04-14 1930-11-24 Carl Wiessner Kom Ges Maschf Luftbefeuchter
DE623942C (de) * 1930-09-19 1936-01-08 Ungarische Lueftungswerke & Ma Vorrichtung zum Bewegen und Befeuchten von Luft bzw. Gasen

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