DE1189108B - Flachbodengueterwagen - Google Patents
FlachbodengueterwagenInfo
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- DE1189108B DE1189108B DEM41482A DEM0041482A DE1189108B DE 1189108 B DE1189108 B DE 1189108B DE M41482 A DEM41482 A DE M41482A DE M0041482 A DEM0041482 A DE M0041482A DE 1189108 B DE1189108 B DE 1189108B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/02—Hopper cars with discharge openings in the bottoms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Bold
Deutsche Kl.: 20 c -13
Nummer: 1189 108
Aktenzeichen: M 4148211/20 c
Anmeldetag: 11. Mai 1959
Auslegetag: 18. März 1965
Die Erfindung betrifft einen Flachbodengüterwagen mit zum Selbstentladen von Schüttgut in Längsmitte
des Fahrzeuges geteiltem und aufstellbarem Boden sowie beim Entladen mit den Bodenteilen zusammenwirkenden
ausstellbaren Seitenwandklappen, wobei 5 die Bodenteile und die an ihrer Oberkante aufgehängten
Seitenwandklappen mit Hilfe einer in Fahrzeuglängsmitte unterhalb des Bodens angeordneten
Antriebswelle über Kniehebel betätigbar sind und auf den Bodenklappen in Fahrzeuglängsmitte scharnierartige
miteinander verbundene, gegenüber den Klappen verschiebbare Bodenplatten aufliegen.
Bei einem bekannten, in einen Selbstentlader umwandelbaren Güterwagen ist der Boden in der Längsmitte
des Fahrzeuges unterteilt und in einen Sattel aufstellbar. Dabei ist jede der beiden Bodenklappen
nochmals unterteilt, so daß je eine innere und eine äußere Bodenplatte entsteht. Die Aufrichtung in die
Sattellage wird durch Schwenken der äußeren Bodenplatten vorgenommen, die dabei die inneren Bodenplatten
mitnehmen. In dieser Stellung können dann die inneren Bodenplatten abgestützt werden, so daß
sie ihre Sattellage beibehalten, während die äußeren Bodenplatten wieder in die Ebene des Wagenbodens
zurückgeschwenkt werden. In dieser Stellung sind dann auch die ausschwenkbaren Seitenklappen infolge
ihrer Verbindung mit den äußeren Bodenklappen geschlossen. Bei diesem Wagen wird also
die Sattelbodeneinstellung vor der Beladung vorgenommen, und zum Entladen werden die äußeren
Bodenklappen und zwangläufig damit die Seitenklappen geöffnet. Wenn dieser Güterwagen also als
Selbstentlader mit Sattelbpden benutzt werden soll, dann geht der durch den aufgerichteten Sattel gebildete
Raum als Laderaum verloren.
Bei einem anderen Selbstentlader, dessen Boden sowohl als Flachboden als auch in Sattelform einstellbar
ist, sind ebenfalls die beiden Bodenhälften in je zwei Klappenteile unterteilt, die mit einer
Kupplung in ihrer Drehachse aneinandergelenkt sind, in der Weise, daß die äußere Platte die innere
zwecks Bildung des Sattels bei den Öffnungsbewegungen mitnimmt und nach Bildung des Sattels
selbsttätig in die Schließstellung bewegbar ist. Mit den Bodenteilen sind die ausschwenkbaren Seitenklappen
des Wagens durch ein Gestänge verbunden, so daß diese bei der Bewegung der Bodenklappen
zwangläufig betätigt werden. Die die Bodenklappen bewegende Einrichtung dient dabei auch zur Bedienung
der an den Seitenklappen vorhandenen Riegel zur Verriegelung der Seitenklappen mit den Bodenteilen.
Die Betätigung der zu verschwenkenden Teile Flachbodengüterwagen
Anmelder:
Montan-Hydraulik
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Holzwickede, Bahnhofstraße
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl-Heinz Eckhardt, Minden (Westf.);
Heinrich Kupiek,
Erich Lipphardt, Holzwickede
wird von einer gemeinsamen Antriebswelle aus über einen Kegelradtrieb mit einer Hubspindel und em
balancierartig auf- und abwärts zu bewegendes Querstück vorgenommen, welches kniehebelartig mit den
zur Schwenkung der Bodenteile dienenden Hebeln verbunden ist. Weiterhin ist bei diesem Wagen eine
Verriegelung zwischen den Seitenklappen und den Bodenteilen derart vorgesehen, daß diese erst gelöst
werden muß, bevor die Seitenklappen nach außen geschwungen werden können.
Es ist weiterhin bekannt, bei einem flachbodigen Selbstentlader die in der Wagenlängsmitte scharnierartig
verbundenen Bodenteile in der Weise zweiteilig auszubilden, daß sich die Teile bei der Einstellung
in die Sattellage schuppenartig überdecken.
Schließlich ist es bei einem Selbstentladefahrzeug mit einem sowohl die Offenstellung als auch die
Schließstellung sperrenden Verschlußgetriebe für die pendelnd aufgehängten Klappen eines Trichterwagens
bekannt, das Verschlußgetriebe durch ein kniehebelartiges Gestänge, deren beide Totpunktstellungen
die Sperrlage bestimmen, zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachbodengüterwagen der eingangs beschriebenen
Art konstruktiv so zu verbessern, daß unter Gewährleistung einer selbsttätigen, restlosen Entladung die
Herstellung und die Bedienung der zum Entladen dienenden Mittel möglichst einfach ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Antriebswelle Kurbeln trägt, die
mit jeweils an den Bodenteilen, den Seitenwandklappen und einer winkelförmigen, die aufliegenden
Bodenplatten in Fahrzeugmitte verbindenden Abdeckleiste angreifenden Koppelstangen kniehebelartig
verbunden sind, wobei die aus den Kurbeln und den Koppelstangen gebildeten Kurbeltriebe im
509 519/28
Ruhezustand in an sich bekannter Weise eine verriegelnde Übertotpunktlage einnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Bauart wird einerseits die Verriegelung der Bodenteile und der damit
über die gemeinsame Welle formschlüssig zusammenhängenden Seitenklappen gewährleistet, weil das
öffnen nur gegen das Gewicht der Lademasse und unter Überwindung der Totpunktlage der Kniehebel
möglich ist, und andererseits eine Auflockerung der Um den Boden aus der in Fig. 3 gezeichneten
Lage in die Sattellage zu bringen, muß die Welle 2 in der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeilrichtung gedreht
werden. Es ist ersichtlich, daß sämtliche Kniehebelpaare in den beiden Grenzlagen eine verriegelnde
Übertotpunktlage einnehmen und daß zunächst jeweils diese Totpunktlage überwunden
werden muß.
Wählt man, wie in Fig. 3 angedeutet, den Ab-
Lademasse dadurch bewirkt, daß der Sattelboden in io stand zwischen den beiden Längsträgern 4, die hier
sie hineingedrückt wird. Diese Wirkung und damit rohrförmig ausgebildet sind, gemäß dem Maß α und
der Entladevorgang werden noch begünstigt durch ihren Abstand von der Außenkante = 3/4 α, so er-
das schuppenartige Aufeinanderliegen der gegen- gibt sich, daß der auf die Außenteile entfallende
seitig verschiebbaren Bodenteile. Durch die Vereini- Teil des Ladegutes mit einem Drittel des Gesamt-
gung dieser Mittel ist eine restlose Entleerung des 15 gewichtes bestrebt ist, beim Drehen der Welle 2 in
Wagens gewährleistet, ohne daß dazu, wie das bei der in F i g. 3 eingezeichneten Pfeilrichtung die zum
bisherigen Bauarten notwendig war, besondere Hilfs- Drehen nötige Kraft zu unterstützen. Infolgedessen
mittel oder auch menschliche Kräfte herangezogen braucht die Fremdkraft zum Drehen der Welle 2
werden müssen. Diese Wirkung kommt damit dem nur so groß zu sein, daß die Totpunktlage der Knie-
Bestreben zugute, die Entleerung von mit derartigen ao hebelsysteme und die Reibung der Ruhe zu über-
Wagen zusammengesetzten Zügen durch Fernsteue- winden ist.
rung allein von der Lokomotive aus vorzunehmen. Wie in F i g. 1 angedeutet ist, erstreckt sich die
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist gemeinsame Antriebswelle 2 über die ganze Länge
in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt des Wagens, und die Kniehebelsysteme können an
Fig. 1 einen Flachbodengüterwagen in der erfrn- 25 mehreren Stellen vorgesehen sein. Die Bewegung der
dungsgemäßen Bauart, Welle 2 kann beispielsweise durch einen hydraulisch
Fig. 2 den Querschnitt gemäß H-II in Fig. 1, betätigten Drehzylinder 3 erfolgen.
aus dem ersichtlich ist, wie die Seitenwandklappen mit der Antriebswelle zusammenhängen,
F i g. 3 den Querschnitt durch den Boden gemäß ΙΠ-ΙΙΙ in Fig. 1, aus dem der Zusammenhang der
Bodenteile mit der gemeinsamen Antriebswelle erkennbar ist,
F i g. 4 den Querschnitt gemäß II-II bei geöffneten
Seitenklappen und angehobenem Boden und F i g. 5 den in Sattelstellung aufgestellten Boden.
Wie aus F i g. 2 und 4 ersichtlich ist, sind die in Scharnieren 5 an ihrer Oberkante aufgehängten
Seitenwandklappen 1 mit einer Antriebswelle 2 über an dieser sitzende Kurbeln 7 und hieran angelenkten
Koppelstangen 6 verbunden. Die Kurbeln 7 bilden mit den angelenkten Koppelstangen 6 Kniehebel, die
in den beiden Grenzstellungen eine verriegelnde Übertotpunktlage einnehmen. Zum Öffnen der
Seitenklappen wird die Welle 2 in der eingezeich- neten Pfeilrichtung gedreht, wobei die Totpunktlage
überschritten werden muß.
Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, sind die
beiderseits der Wagenlängsmitte liegenden Boden klappen aus Bodenteilen 11, die mit Lagern 12 auf so
den Längsträgern 4 des Fahrzeuges schwenkbar ge lagert sind, und Bodenplatten 9 gebildet. Die letzt
genannten Platten sind über Scharniere 10 an eine Abdeckleiste 8 angelenkt. Die Bodenteile 11 sind
über Koppelstangen 13 und Kurbeln 14 mit der Welle 2 verbunden, wobei die Stangen 13 mit der
zugehörigen Kurbel 14 kniehebelartig angeordnet sind. In der gleichen Weise ist die Deckleiste 8 über
eine Koppelstange 15, die in einem Gelenk 18 an der
Claims (1)
- Patentanspruch:Flachbodengüterwagen mit zum Selbstentladen von Schüttgut in Längsmitte des Fahrzeuges geteiltem und aufstellbarem Boden sowie beim Entladen mit den Bodenteilen zusammenwirkenden ausstellbaren Seitenwandklappen, wobei die Bodenteile und die an ihrer Oberkante aufgehängten Seitenwandklappen mit Hilfe einer in Fahrzeuglängsmitte unterhalb des Bodens angeordneten Antriebswelle über Kniehebel betätigbar sind und auf den Bodenklappen in Fahrzeuglängsmitte scharnierartig miteinander verbundene, gegenüber den Klappen verschiebbare Bodenplatten aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) Kurbeln (14, 7 und 16) trägt, die mit jeweils an den Bodenteilen (11), den Seitenwandklappen (1) und einer winkelförmigen, die aufliegenden Bodenplatten (9) in Fahrzeugmitte verbindenden Abdeckleiste (8) angreifenden Koppelstangen (13 bzw. 6 bzw. 15) kniehebelartig verbunden sind, wobei die aus den Kurbeln und den Koppelstangen gebildeten Kurbeltriebe im Ruhezustand in an sich bekannter Weise eine verriegelnde Übertotpunktlage einnehmen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 356498, 366 374, 886, 412 178. 476 601, 574171, 579 755, 195;Patentschrift Nr. 11754 des Amtes für Erfindungs-
Leiste 8 angelenkt ist, und eine Kurbel 16 ebenfalls 60 und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
kniehebelartig mit der Welle 2 verbunden. Deutschlands.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen509 519/28 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM41482A DE1189108B (de) | 1959-05-11 | 1959-05-11 | Flachbodengueterwagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM41482A DE1189108B (de) | 1959-05-11 | 1959-05-11 | Flachbodengueterwagen |
BE652479A BE652479A (de) | 1964-08-31 | 1964-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1189108B true DE1189108B (de) | 1965-03-18 |
Family
ID=25656003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM41482A Pending DE1189108B (de) | 1959-05-11 | 1959-05-11 | Flachbodengueterwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1189108B (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE11754C (de) * | K. E. RICHTER und H. KUNATH in Dresden | Neuerungen an Wagenachsen | ||
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DE366374C (de) * | 1921-08-19 | 1923-01-05 | Rheinische Metallw & Maschf | Als Selbstentlader verwendbarer Gueterwagen |
DE389886C (de) * | 1924-02-09 | Albert Ziehl | Flachbodiger, mit zwei Bodenklappen versehener Selbstentlader | |
DE412178C (de) * | 1924-02-01 | 1925-04-15 | Waggon Und Maschb Akt Ges Goer | Flachboden-Selbstentlader |
DE476601C (de) * | 1926-09-05 | 1929-05-27 | Waggon Und Maschinenfabrik Akt | Selbstentlader |
DE574171C (de) * | 1933-04-10 | Kloeckner Werke Ag | Vorrichtung zum selbsttaetigen Entladen von Plattformwagen | |
DE579755C (de) * | 1930-08-19 | 1933-07-01 | William Andrew Welchman | Wagenkasten |
DE950195C (de) * | 1949-05-14 | 1956-10-04 | Talbot Waggonfab | Selbstentladefahrzeug mit Verschlussgetriebe fuer die Entladeklappen |
-
1959
- 1959-05-11 DE DEM41482A patent/DE1189108B/de active Pending
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