DE1188637B - Schienenbefestigung auf Schwellen mittels federnder Spannklammern - Google Patents

Schienenbefestigung auf Schwellen mittels federnder Spannklammern

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DE1188637B
DE1188637B DE1959V0017270 DEV0017270A DE1188637B DE 1188637 B DE1188637 B DE 1188637B DE 1959V0017270 DE1959V0017270 DE 1959V0017270 DE V0017270 A DEV0017270 A DE V0017270A DE 1188637 B DE1188637 B DE 1188637B
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DE
Germany
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rail
clamp
sleepers
sleeper
bent
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Pending
Application number
DE1959V0017270
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Vossloh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Vossloh Werke GmbH filed Critical Vossloh Werke GmbH
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Publication of DE1188637B publication Critical patent/DE1188637B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar

Description

  • Schienenbefestigung auf Schwellerz mittels federnder Spannklammern Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Eisenbahnschienen auf Schwellen mittels federnder Spannklammern, die mit einem Teil federnd auf den Schienenfuß drücken. Schienenbefestigungen dieser Art sind bekannt, bei denen aus Stabstahl gebogene, in der Draufsicht W-förmige federnde Spannklammern, die in Spannlage mit ihrem Mittelteil neben dem Schienenfuß an den Schwellen befestigte Haltemittel untergreifen, sich mit vom Schienenfuß weiter entfernten Teilen nach unten abstützen und deren zwei äußere, sich quer zur Schiene erstreckende Schenkel mit ihren freien Enden den Schienenfuß niederhalten und an diesen Enden derart hakenförmig abgebogen sind, daß sie das zugeordnete Haltemittel teilweise umgreifen. Bei diesen bekannten Schienenbefestigungen ist der Mittelteil der W-förmigen Spannklammer fest eingespannt, und in ungespanntem Zustand liegen sämtliche Teile der Spannklammer im wesentlichen in einer Ebene. Nach dem AnsSeZen der Spannklammer von der Seite her gleiten infolge von Hammerschlägen die beiden freien Enden der Klammer auf den Schienenfuß, dessen Oberseite bekanntlich unter einem kleinen spitzen Winkel ansteigt. Zum leichteren Aufbringen der Klammerenden auf den Schienenfuß können diese Enden von vornherein aus der Klammerebene etwas nach oben herausgebogen sein.
  • Demgegenüber ist die Schienenbefestigung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklammern derart nach einer Raumkurve gebogen sind, daß die beiden äußeren Schenkel zunächst von der Schiene weg abwärts je zu einer Abstützstelle auf der Schwelle laufen und dann über aufwärts führende Bögen gegenläufig in den Mittelteil übergehen, und daß als Haltemittel n-förmige Haltebügel zur Verwendung kommen, die mit ihren Schäften so tief in die Schwellen eingelassen sind, daß der parallel zur Schiene verlaufende, das Widerlager für die Spannklammer bildende Bügelsteg einen Abstand von der Schwellenoberseite hat, der einem Mehrfachen der Dicke des für die Spannklammer verwendeten Stabstahls entspricht.
  • Durch diese Ausbildung der Spannklammer und ihres Haltemittels ergibt sich eine ebenfalls federnde Anlage des Mittelteils der Klammer am Haltebügel und dadurch die Möglichkeit, den an ihren freien Schenkelenden wirksam werdenden Anpreßdruck durch mehr oder weniger tiefes Einschlagen des Haltebügels in gewissen Grenzen zu verändern. Durch Schwingversuche konnte ferner festgestellt werden, daß eine von den Schwingbewegungen der Schiene beim Befahren derselben ausgehende Beeinflussung des Mittelteils der Spannklammer bei der Schienenbefestigung nach der Erfindung nicht stattfindet, weil bei ihr der Mittelteil nicht fest eingespannt ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der nach der Erfindung ausgebildeten Schienenbefestigung die Spannklammer ohne gewaltsame Hammerschläge und daher ohne die Gefahr von Beschädigungen in die Spannstellung gebracht werden kann, z. B. mittels einer die Schenkel der Spannklammer erfassenden Spannzange.
  • Nach Entfernung der Spannklammer kann die Schiene ohne weiteres von der Schwelle abgehoben bzw. auf diese aufgelegt werden. Dadurch, daß die Schenkelenden der Spannklammer den Haltebügel teilweise umgreifen und gegen diesen durch in der Schienenrichtung wirkende Spannkräfte angedrückt werden, ist ein selbsttätiges Lösen ausgeschlossen und eine Sicherung der Schienenverbindung gewährleistet. Die Spannkräfte der Spannklammer wirken senkrecht zum Schienenfuß, und die auf der Schwelle abgestützte Spannklammer ergibt bei gesicherter Lage einen großen Federweg. Dabei wird der Stabstahl, aus dem die Spannklammer gebogen ist, in erwünschter Weise nicht nur auf Biegung, sondern auch auf Torsion beansprucht.
  • Die Haltebügel können zugleich als Spurhalter der Schiene dienen, sei es unmittelbar oder unter Einfügung von Beilagen. An der Stelle, an welcher die Spannklammer sich auf der Schwelle abstützt, kann eine Metallplatte oder eine verschleißarme Hartstoff- oder Kunststoffplatte eingelassen oder aufgelegt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schienenbefestigung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Schienenbefestigung mit auf dem Schienenfuß aufliegenden Klammerenden in einer Ansicht parallel zur Schwelle, F i g. 2 die Draufsicht zu F i g. 1 und F i g. 3 die gleiche Schienenbefestigung in einer Seitenansicht parallel zur Schiene.
  • Bei dem dargestellten Beispiel liegt die Schiene 1 mit ihrem Fuß 2 unter Zwischenlage eines elastischen Plättchens 3 aus Pappelholz oder Gummi auf der Holzschwelle 4. Der n-förmige Haltebügel, dessen Steg 5 parallel zur Schiene liegt, ist mit seinen beiden Schäften 6 und 7 in zwei Bohrungen 8 der Holzschwelle eingetrieben.
  • Die aus einem Federstahlstab geformte Spannklammer ist so gebogen, daß ihr mittlerer Tei19 etwa U-förmig gestaltet ist, während die beiden Schenkel. um etwa. 180° zurückgebogen sind. Dabei liegen diese Zurückbiegungen in Ebenen, die unter Winkeln zwischen 60 und 90° zu der Biegungsebene des Mittelteils 9 stehen. Infolgedessen liegen die gegen die Schiene gerichteten Klammerschenkel 10 tiefer als der Mitteltei19 der Klammer und bilden die beiden Rückbiegungen Abstützungen 11 der Klammer gegen die Schwelle bzw. gegen ein in die Schwelle eingelassenes Auflager 12 aus Metall oder einem anderen harten Werkstoff.
  • Die beiden Schenkel 10 der Spannklammer umgreifen die lotrechten Schäfte 6 und 7 des Haltebügels teilweise hakenförmig und liegen mit ihren Enden 13 auf dem Schienenfuß 2 auf, während der mittlere Tei19 der Spannklammer entgegengesetzt, also von unten her, gegen den Steg 5 des Haltebügels drückt. Dabei ist der mittlere Teil der Spannklammer, wie besonders aus F i g. 3 erkennbar, in Seitenansicht leicht gewölbt, um sicher unter den Steg 5 des Haltebügels zu greifen.
  • Der Haltebügel und die Spannklammer bestehen bei dem dargestellten Beispiel aus einem Stabstahl von quadratischem Querschnitt. Es kann auch ein Stabstahl anderer Querschnittsform, z. B. mit kreisrundem oder flachkantigem Querschnitt, verwendet werden.
  • Bei dem gezeichneten Beispiel dienen die lotrechten Schäfte 6 und 7 unmittelbar als Spurhalter für die Schiene. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß bei größerem Abstand des Haltebügels vom Rand des Schienenfußes 2 eine Beilage zwischen Schienenfuß und Haltebügel zum Zwecke der Spurhaltung eingefügt wird. Der Einbau der Spannklammer ist auf einfache Weise mit Hilfe einer Spannzange möglich, durch welche die beiden Schenkel 10 der Spannklammer so weit gegeneinandergedrückt werden, daß sie zwischen den Schäften 6 und 7 hindurchgehen. Gleichzeitig werden der Mittelteil 9 der Spannklammer und deren Schenkel 10 einander in lotrechter Richtung so weit genähert, daß die Spannklammer bequem in die Öffnung zwischen dem Schienenfuß 2 und dem Haltebüge15 eingeschoben werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schienenbefestigung auf Schwellen mittels aus Stabstahl gebogener, in der Draufsicht W-förmiger federnder Spannklammern, die in Spannlage mit ihrem Mittelteil neben dem Schienenfuß an den Schwellen befestigte Haltemittel Untergreifen, sich mit vom Schienenfuß weiter entfernten Teilen nach unten abstützen und deren zwei äußere, sich quer zur Schiene erstreckende Schenkel mit ihren freien Enden den Schienenfuß niederhalten und an diesen Enden derart hakenartig abgebogen sind, daß sie das zugeordnete Haltemittel teilweise umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklammern jeweils derart nach einer Raumkurve gebogen sind, daß die beiden äußeren Schenkel (10) zunächst von der Schiene weg abwärts je zu einer Abstützstelle (11) auf der Schwelle laufen und dann über aufwärts führende Bögen gegenläufig in den Mittelteil (9) übergehen, und daß als Haltemittel n-förmige Haltebügel zur Verwendung kommen, die mit ihren Schäften (6, 7) jeweils so tief in die Schwellen eingelassen sind, daß der parallel zur Schiene verlaufende, das Widerlager für die Spannklammer bildende Bügelsteg (5) einen Abstand von der Schwellenoberseite hat, der einem Mehrfachen der Dicke des für die Spannklammer verwendeten Stabstahls entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 875 049; deutsche Auslegeschriften Nr. 1. 059 485, 1061810; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1729 656; britische Patentschriften Nr. 678 929, 722 900; französische Patentschrift Nr. 1049 298.
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