DE1954008C - Schienenbefestigung - Google Patents

Schienenbefestigung

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DE1954008C
DE1954008C DE19691954008 DE1954008A DE1954008C DE 1954008 C DE1954008 C DE 1954008C DE 19691954008 DE19691954008 DE 19691954008 DE 1954008 A DE1954008 A DE 1954008A DE 1954008 C DE1954008 C DE 1954008C
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clamp
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foot
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DE19691954008
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Munch, Wilhelm, Dipl. Ing , 4950 Minden
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Description

! 954 008
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenbefestigung mittels einer durch eine Befestigungsschraube gehaltenen elastischen Klemme aus Stab-Mahl, die sich mit mindestens einem Abschnitt auf einer Schwelle, Tragplatte od. dgl. abstützt, wobei der nach oben aufgewölbte Mittelteil der elastischen Klemme den Schaft der Befestigungsschraube umschlingt, während die freien Enden der Klemme auf den Schienenfuß drücken.
Beispielsweise zeigt die französische Patentschrift I 064 456 eine derartige Schienenbefestigung auf Schwellen mit einer Spannvorrichtung, die als zweischenkeliger Federspannbügel aus Stabstahl ausgebildet ist. Dieser Federspannbügel ist so ausgebildet, daß er sich mit den eingerollten Enden der Federschenkel in senkrechter Richtung an zwei verschiedenen Stellen der Oberfläche des Schienenfußes ab-Stiil/t.
Im ncuzeitli- Ken Eisenbahnbetrieb werden erhöhte Geschwindigkeiten und eine erhöhte Achslast angestrebt. Dadurch ist eine höhere Beanspruchung der Schienen in vertikaler Richtung bedingt, die trotz der Einwirkung der auf den Schienenfuß wirkenden Spannkräfte der bügeiförmigen Klemmen zum Abheben des Schienenfußes führen kann. Zudem treten bei der Kurvenfahrt erhöhte Beanspruchungen der Schiene durch horizontale Kraftkomponenten auf, die tin Kippen der Schiene herbeizuführen suchen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, »lic Befcstigungtii der genannten Gattung so auszubilden, dal.! lurch eine neuar;\>e Formgebung und Anordnung der Klemmen unter Beibehaltung der elastisch federnden Andrückung Jes Schienenfußes fegen die .Schienenunterlage ermöglicht wird, die auf Anheben oder Kippen der Schiene gerichteten Kräfte lib einem bestimmten Federweg der dem Andrücken lies Schienenfußes dienenden freien Enden der Klemme federnd aufzufangen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß tier den Schaft tier Befestigungsschraube iinischlhfende Mittelteil der elastischen Klemme aus Stab-Mahl über den Schienenfuß ragt und cmc direkte oder indirekte, hartfedemde Begrenzung für Ahhebeheu reinigen des Schienenfußes bildet.
Die nach der Erfindung ausgebildete Schienenbefestigung bietet den Vorteil, daß die büuelformige Klemme in ihrer Betriebsspaniisiellimg einerseits mit Teilen der Klemme die Schiene über einen langen IViletweg niederdrückt und andererseits entweder durch Abstützung dieser Klemmteile gegen einen »linieren biirtfederiulen Teil der Klemme öler bei gemeinsamer Anlage des einen wie des anderen Klemmteil· an tier Oberfläche des Schienenfußes erlinhk'M Abhcbekraflen der Schiene sowie finer etwaigen Kippbewegung derselben über einen kur/en J-edeiweg mit erhohler I laltekraft entgegenwirkt.
Beispielsweise hm η bei indirekter Begrenzung des Federweges der über den Schienenfuß ragende, hartfedernde Mittelteil der Klemme bis über die freien Enden der Klemme reichen, die auf den Schienenfuß drücken, wobei der Mittelteil in der DelriebsspannstulliiMg auf den freien finden aufliegt oder sich dicht über denselben befindet. Bei einer Ausfiihrimgsform mit einer etwa W-formig ausgebildeten Klemme mit gcgcncinaiulcrgerichtetcn freien Enden reicht der Mittelteil der Klemme zweckmäßig mit einer Erweiterung seiner um ilen Schaft der Berührenden Schlaufe bis über die gegeneinandergerichteten, auf dem Schienenfuß aufliegenden Enden der Klemme. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ragen zwei den Mittelteil der Klemme bildende, im wesentlichen parallel zueinander und beidseitig des Schaftes des Befestigungsmittel· verlaufende Abschnitte so weit über den Schienenfuß, daß jeweils ein vorragender Teil eines Abschnitts über einem der gegeneinander gerichteten Enden der Klemme liegt. __
ίο Bei direkter Begrenzung des Federweges können die hartfedernden Begrenzungsteile der Klemme auf dem Schienenfuß zwischen dessen Längsrand und den Schienenfuß drückenden Enden der Klemme zur Anlage kommen.
Mit der durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1 749 055 bekanntgewordenen, aus breitem Bandstahl gefalteten Klemmplatte können die fortschrittlichen Wirkungen des Anmeldungsgegenstandes nicht erreicht werden, da diese Klemm-
platte nur als Ganzes mit kurzem Federweg kraftschlüssig auf den Schienenfuß drücken kann. Die Ausbildung dieser lameliierten Klemmplatte schließt es aus, daß diese eine von dem ständigen Niederdrücken der Schiene differenzierte, hartbremsende Wirkung auf Kippbewegungen der Schiene ausüben könnte.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen senkrechten Schnitt durch eine Schienenbefestigung in Betriebsspannstellung gemäß Linie I-I in Fig 2,
F i g. 2 eine Draufsicht und
Fig. Ti eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargesteilten Schienenbefestigung,
Fig. 4 die Schienenbefestigung nach Fig. I vor dem Spannen,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Schienenbefestigung in
4" Betriebsspiinnstellung gemäß Linie V-V in F i g. 6.
Fi g. 6 eine Draufsicht der in Fig. 5 dargestellten Schiene η be fest igung.
Fig 7 einen in Längsrichtung der Schiene geführten Schnitt gerrlaJ Linie VII-VM in Fi g. 6.
Fig. 8 die Schienenbefestigung nach F i g. 5 vor dem Spannen,
Fig. 9 in der Darstellunysweisu der F i g. 7 die gleiche Schienenbefestigung vor dem Spannen (Schnittlinie IX-IX der F i g. 6),
Fig IO einen senkrechten Schnitt durch eine dritte Aiisfiihnmgsform der Schienenbefestigung in Betriebsspannstellung gemäß Linie X-X der Fig. II.
I 1 g 11 eine Draufsicht und
I ig 12 eine Seitenansicht der in I ig. 10 dargestellten Schienenbefestigung,
I ι-ζ. 1 l die Schienenbefestigung nach Fig. IO bis 12 \or dem Spannen der Klemme und
Fig. 14 das für die erfindungsgemäßc Schienenbefestigung typische Belastungsdiagramtn.
Bei dem in den F i g. I bis 4 dargestellten Ausführungsbcispiel findet eine etwa W-förmigc, elastisch spannbarc, bügeiförmige Klemme I Verwendung, deren freie Enden 2 gcgcncinandcrgerichtct sind und die in der Spannstellung den Fuß 3 der Schiene 4 niederdrückt. IJ-jr Schienenfuß ruht unter Zwischenschaltung einer nachgiebigen Zwischenlage 5 auf der Tragplatte Γι, welche mit Befestigungsschrauben und Spanmiiullern 8 ausgestattet ist. Letztere bringen den
Klemmbügel 1 beim Spannen aus der in F i g. 4 durgestellten Loge in die in Fig. I im Schnitt gezeichnete Stellung. In beiden Stellungen stützt sich der Klemmbügel 1 mit den Teilen 9 auf der Tragplatte 6 ab, wogegen die beiden freien Enden 2 der Klemme in der Spannstellung nach Fig. I den Schienenfuß 3 kraftschlüssig niederdrücken.
Der schienenseitig um den Schaft 7 der Befestigungsschraube geführte Mittelteil 10 der Klemme 1 reicht mit einer Erweiterung seiner um den Schaft führenden in Schlaufe bis über die gegeneinandergerichtetcn, dem Schienenfuß 3 aufliegenden Enden 2 der Klemme. Dabei bildet dieser vorragende Teil 10 der Klemme durch Anschlag gegen die Klemmenenden 2 eine harlfedernde Begrenzung einer etwaigen Abhebung oder Kipp- »5 bewegung der Schiene. Es wird also ohne erhöhten Materialaufwand eine erwünschte harte Feder-Wirkung der Klemme zusätzlich zu deren weich federnder Niederhaltung des Schienenfußes erreicht. Der Weg der weichen Federung ist mit .t und der- ao jenigen der harten Federung mit y bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 bis 9 findet eine bügeiförmige Klemme Verwendung, deren bogenförmiges Mittelteil 11 sich auf der Tragplatte 6 abstützt. Von diesem Mittelteil der Klemme gehen as zwei im wesentlichen parallel zueinander und betdseits des Schaftes 7 der Befestigungsschraube verlaufende Schenkel 13 aus, welche oberhalb des Schienenfußes 3 über entsprechende Biegungen in die gegeneinandergerichteten, dem Schienenfuß federnd anliegenden Enden 12 auslaufen. Dabei liegen diese Enden 12 in der Betriebsspannstellung unmittelbar unter den noch nicht gebogenen, über den Rand des Schienenfußes vorragenden hartfedernden Teilen der Schenkel 13, so daß diese Teile einen hartfedernaen Anschlag für die Enden 12 der Klemme bilden, wenn hohe Kippkräfte oder Anhebekräfte auf die Schiene einwirken.
Die it. Fig. 10 bis 13 dargestellte Schienenbefestigung zeigt eine Ausführungsform mit einer «o etwa W-fürmigen Klemme 16, deren dem Schienenfuß aufliegende Enden 14 gegeneinander gerichtet sind. Diese Klemme stützt sich mit ihren Teilen 17 auf der Tragplatte 6 ab. Das um den Schaft 7 der Befestigungsschraube geführte und bis über den Schienenfuß 3 vorragende Mittelteil 15 der Klemme ist in diesem Fall soweit abwärts gebogen, daß es in der Betriebsspannstellung gegen die Oberfläche des Schienenfußes anliegt, und zwar zwischen dem Rand des Schienenfußes und den Enden 14 der Klemme 16. Es ist auch möglich, den über den Schienenfuß vorragenden, hartfedernden Teil der Klemme so anzuordnen, daß sie in der Betriebsspannstellung sowohl an der Oberfläche des Schienenfußes als auch an einer nicht gezeichneten Schienenführungsleiste Anlage findet.
Das in Fig. 14 abgebildete Belastungsdiagramm zeigt, daß bei einer üblichen Betriebsspannkraft von kp ein Federweg von etwa 11 mm zur Verfügung steht, daß aber die Schienenbefestigung eine weitere Spannkraft bis etwa 31KK) kp über einen Federweg von etwa I mm aufnehmen kann. Die normale Betriebsspannstellung ist durch einen Kreis mit dem Zeichen ζ angedeutet. Das Belastungsdiagramm ist durch eine ausgezogene Linie und das Emlastungsdiagrani.n durch eine gestrichelte Linie dargestellt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schienenbefestigung mittels einer durch eine Befestigungsschraube gehaltenen elastischen Klemme aus Stabstahl, die sich mit mindestens einem Abschnitt auf einer Schwelle, Tragplatte od. dgl. abstützt und deren Mittelteil nach oben aufgewölbt ist und den Schaft der Befestigungsschraube umschlingt, während ihre freien Enden auf den Schienenfuß drücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Klemme (1, 16) über den Schiene -fuß (3} ragt und ei.ie direkte oder indirekte, haivfedernde Begrenzung (10, 13, 15) für Abhebebewegungen des Schienenfußes bildet.
2. Schienenbefestigung nach Anspruch I mit 'indirekter Begrenzung des Federweges, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Schienenfuß (3) ragende, hartfedernde Mittelteil (10, 13) der Klemme (1) bis über die freien Enden (2, 12) der Klemme reicht, welche adf den Schienenfuß drücken, wobei der Mittelteil in der Betriebsspannstellung auf den freien Enden aufliegt oder sich dicht über demselben befindet.
3. Schienenbefestigung nach Anspruch 2 mit etwa W-förmig ausgebildeter Klemme mit gegeneinandergerichteten freien Enden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Klemme (1) mit einer Erweiterung (10) seiner um den Schaft (7) der Befestigungsschraube führenden Schlaufe bis über die gegeneinandergerichteten, auf dem Schienenfuß (3) aufliegenden Enden (2) der Klemme (1) reicht.
4. Schienenbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei den Mittelteil der Klemme bildende, im wesentlichen parallel zueinander und bcidscits des Schaftes des Befestigungsmittcls verlaufende Abschnitte so weil über den Schienenfuß (3) ragen, daß jeweils ein vorragender Teil (13) eines Abschnitts über einem der gegeneinandergerichteten F.ndcn (12) der Klemme liegt.
5. Schienenbefestigung nach Anspruch I mit direkter Begrenzung des Federweges, dadurch gekennzeichnet, daß die hartfedenden Begrenzungsteile (15) der Klemme (16) auf dem Schienenfuß (3) zwischen dessen Längsrand und den auf den Schienenfuß drückenden Enden (14) der Klemme zur Anlage kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19691954008 1969-10-27 1969-10-27 Schienenbefestigung Expired DE1954008C (de)

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BE757946D BE757946A (fr) 1969-10-27 Fixation de rails
DE19691954008 DE1954008C (de) 1969-10-27 Schienenbefestigung
CH1537370A CH519053A (de) 1969-10-27 1970-10-19 Vorrichtung zur Schienenbefestigung auf Tragwerken
ZA707095A ZA707095B (en) 1969-10-27 1970-10-19 Improvements in or relating to railfastening devices
AT938370A AT304599B (de) 1969-10-27 1970-10-19 Schienenbefestigung
GB4979570A GB1315517A (en) 1969-10-27 1970-10-20 Rail-fastening devices
FR7038159A FR2066381A5 (de) 1969-10-27 1970-10-22
US83136A US3690551A (en) 1969-10-27 1970-10-22 Rail-fastening devices

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DE1954008B1 DE1954008B1 (de) 1971-06-24
DE1954008C true DE1954008C (de) 1972-01-20

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334119A1 (de) * 1983-09-21 1985-04-04 Vossloh-Werke Gmbh, 5980 Werdohl Schienenbefestigung mittels elastischer spannklemme
DE3526653A1 (de) * 1985-07-25 1987-02-05 Vossloh Werke Gmbh Schienenbefestigung mittels einer elastischen spannklemme
DE3804337C1 (en) * 1988-02-12 1989-02-16 Hoesch Ag, 4600 Dortmund, De Spring clip
DE3918091A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Vossloh Werke Gmbh Schienenbefestigung auf betonschwellen od. dgl. mittels elastischer spannklemmen

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