DE3334119A1 - Schienenbefestigung mittels elastischer spannklemme - Google Patents

Schienenbefestigung mittels elastischer spannklemme

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/483Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped bar

Description

  • Schienenbefestigung mittels elastischer Spannklemme
  • Die Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung mit einer Rippenplatte und einer mittels einer durch eine Befestigungsschraube gehaltenen elastischen Spannklemme aus Stabstahl in Form eines W, deren Mittelteil den Schaft der Befestigungsschraube umschlingt und beim Niederpressen eine Spannwegbegrenzung mit der Rippe der Rippenplatte findet, wobei die gegeneinanderlaufenden freien Enden der Spannklemme auf den Schienenfuß drücken.
  • Eine derartige Schienenbefestigung ist aus der DE-PS 1 261 151 bekannt. Eine weitere Konstruktion zeigt die DE-PS 1 954 008. Bei diesen beiden vorbekannten Schienenbefestigungen stützt sich die Spannklemme jeweils mit den an den Mittelteil anschliessenden Bereichen an der Rippe bzw. auf der Rippenplatte ab; dadurch ergibt sich ein Widerlager und eine Verdrehsicherung für die Spannklemme bei der Montage und im fertig montierten Zustand der Schienenbefestigung.
  • Neben den genannten Schienenbefestigungen mittels einer durch eine Befestigungsschraube gehaltenen elastischen Klemme aus Stabstahl in Form eines W, deren Mittelteil den Schaft der Befestigungsschraube umschlingt, während die gegeneinanderlaufenden freien Enden des W auf den Schienenfuß drücken, gibt es auch Schienenbefestigungen mittels elastischer Klemmen aus Stabstahl in anderen Konfigurationen, beispielsweise U-förmige gebogene Federn aus Stabmaterial, deren freie Enden aus der Federebene herausgebogen und entgegengesetzt auseinanderstrebend sind und den Schienenfuß auf eine Unterlagplatte niederdrücken.
  • Derartige Konstruktionen sind beispielsweise. in der DE-PS 17 84 462.1, der DE-PS 21 22 431 sowie in der DE-PS 28 10 618 beschrieben. Bei diesen Schienenbefestigungen ragt der Bogen des U des Klemmbügels, der sich jeweils auf der dem Schienenfuß abgewandten Seite der Befestigungsschraube befindet, frei in der Ebene der Rippe der Rippenplatte nach außen, wobei zusätzlich z.B. aber wie im Fall der DE-PS 21 22 431 durch eine Druckplatte oder wie im Fall der DE-PS 28 10 618 durch Seitenanschläge fixiert ist; in keinem Fall jedoch wie bei den beiden erstgenannten Konstruktionen nach unten gegen die Rippenplatte abgebogen ist, um dort ein Widerlagerbzw. eine Drehsicherung zu finden. Die freien Enden der etwa U-förmig gebogenen Federklemmen sind dabei unter Ausbildung umgebogener Abschnitte im Bereich des Schienen fusses nach außen gebogen, um eine breitere Auflagefläche der Klemme auf dem Schienenfuß zu erreichen.
  • Mit zunehmenden Geschwindigkeiten und erhöhten Achslasten beim modernen Eisenbahnbetrieb ergeben sich höhere Beanspruchungen der Schienen in vertikaler Richtung, die versuchen, den Schienenfuß von den Schwellen abzuheben. Auch bei der schnellen Kurvenfahrt ergeben sich hohe Beanspruchungen der Schiene durch horizontale Kraftkomponenten, die ein Kippen der Schiene herbeizuführen suchen.
  • Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine Schienenbefestigung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich eine verbesserte Federcharakteristik, d.h. ein möglichst hoher Anpressdruck bei einem langen Federweg der Spannklemme ergibt. Darüber hinaus soll eine möglichst vielseitig einsetzbare Schienenbefestigung geschaffen werden, die für alle Schienenfußbreiten, in Weichen, insbesondere im Herzstück- und auch im Laschenbereich, einsetzbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Schienenbefestigung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 gelöst, die sich durch die Merkmale des Kennzeichens von Patentanspruch 1 auszeichnet. Zweckmäßige Weiterbildungen einer derartigen Schienenbefestigung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vergleicht man die beiden eingangs erörterten Schienenbefestigungsarten mittels federnder Spannklemmen, so wird erkennbar, daß die erfindungsgernäne onstruktion ausgeht von der bekannten Form der Spannklemmen in Form eines W, wobei die Spannklemmen jedoch anders als beispielsweise bei der Schienenbefestigung gemäß DE-PS 1 954 008 sich nicht auf der vom Schienenfuß abgewandten Seite auf der Rippenplatte abstützt, sondern sozusagen freischwebend von der Rippe nach außen, d.h. zunächst von der Schiene weg verläuft, wobei sich für die beiden Flügelenden der Spannkle-mme bis zu ihrer Auflage am Ende auf dem Schienenfuß im eigentlichen Klemmbereich ein erheblich längerer Torsionsfederweg zwischen dem Klemmbereich mittels der Befestigungsschraube und den auf den SchienenfuS drückenden Flügelenden der Spannklemme ergibt. Mit anderen Worten erzielt man durch den Verzicht auf die rückwärtige Abstützung einen längeren freien Torsionsweg, auf den im einzelnen später noch im Zusammenhang mit der Figurenbeschreibung eingegangen wird.
  • Dadurch läßt sich aber auch eine schmale und niedrige Bauweise der Spannklemme der erfindungsgemäßen Schienenbefestigung erreichen, die sie zum Einsatz auch bei schmalen Schienenfüssen im Weichenbereich sowie im Herzstück- und Laschenbereich geeignet macht.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch ein Schienenprofil, bei welchem die linke Seite der Schi enenbe festigung in Ansicht und die rechte Seite der Schienenbefestigung im Schnitt gezeichnet sind: Fig. 2: die Draufsicht auf die Schienenbefestigung gemäß Fig..l, wobei allerdings auf der linken Seite die Mutter und Unterlegscheibe der Befestigungsschraube entfernt sind: Fig. 3: . eine Draufsicht auf die Spannklemme der erfindungsgemäßen Schienenbefestigung; Fig. 4: eine Seitenansicht der Spannklemme von der Schiene her gesehen; Fig. 5: ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 durch die Spannklemme; Fig. 6: ein Diagramm, in welchem die Feder.kennlinie für die erfindunsgemäße Schienenbefestigung dargestelit ist; Fig. 7: eine Seitenansicht der Spannklemme in Vormontagestellung.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Schienenbefestigung auf der linken Hälfte in Ansicht und auf der rechten Hälfte im Schnitt dargestellt. Wie man erkennt, handelt es sich bei der dargestellten Schienenbefestigung um die übliche Schienenbefestigung auf Holzschwellen, bei welcher die Schiene 1 unter Vermittlung einer Zwischenlage 2 zwischen den Rippen3o der Rippenplatte 3 auf einer Holzschwelle 4 befestigt ist. Die Befestigung der Rippenplatte 3 auf der Holz- schwelle 4 erfolgt in bekannter gleise mittels der Schwellenschrauben 5, welche die Rippenplatte 3 unter Vermittlung von Federringen, 6 auf die Holzschwelle 4 spannen.
  • Die Schiene 1 wird zwischen den Rippen 3a cer Rippenplatte 3 im Bereich des beidseitigen Schienenfusses la mittels der Spannklemmen 7 dauerna kraftschlüssig niedergehalten. Bei der gezeigten Befestigungsart liegen die Spannklemmen 7 auf den Rippen 3a auf und werden mittels der an der Rippe verankerten Befestigungsschraube in Form einer Hakenschraube 8 mit tter 9 und Unterlegscheibe 10 gespannt. Die Montage erfolgt in bekannter Weise mittels eines Drehmomentwerkzeuges mit Rutschkupplung. Die voile Anpresskraft der Spannklemme 7 auf den Schienen fluß la ist erreicht, wenn der mittlere Klemmbereich 7d auf die Rippe 3a der Rippenplatte s vollständig au liegt.
  • Die besondere Formgebung der für die erfindungsgemäße Schienenbefestigung verwendeten Spannlee 7 ist besonders gut aus den Figuren 3, 4 und 5 erkennbar.
  • Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 2 etwas vergrößerte Draufsicht auf die Spannklemme gemäß der rechten Seite in Fig. 2, jedoch im ungespannten Zustand und ohne die Befestigungsmittel 8, 9, 10 der Rippenplatte 3. Wie man aus der Draufsicht von Fig. 3 erkennt, ist das Mittelteil 7e der Spannklemme etwas mehr als halbkreisförmig zusammengebogen, so daß sich die Schenkel 7d der Spannklemme 7 im Klemmbereich bis auf einen Abstand 11 aufeinanderzubewegen, der geringer ist als der Durchmesser des Schaftes der Ha:censchraube 8. Nach den Bereich der dichtesten Annäherung der beiden Schenkel beim Abstand 11 entfernen sie sich symmetrisch zur Mittellinie V-V wieder voneinander.
  • Anschliessend gehen sie in die etwa parallel zur Schiene verlaufenden Außenbereiche 7c über, die zunächst, wie man insbesondere aus Fig. 4 erkennt, etwa horizontal verlaufen, dann aber in die AuBenbogenbereiche 7b aufgewölbt sind und dort unter Überbrückung der Rippen 3a gegen die Enden 7a wieder abwärts gebogen sind, so daß die Enden im Montagezustand auf den Schienenfuß la drücken.
  • Die räumliche Formgebung der Spannklemme 7 ist so gewählt, daß der Mittelteil 7e, der gegenüber dem Klemmteil 7d in einer bevorzugten Ausführung, wie man besonders gut aus den Figuren 4 und 5 erkennt, etwas nach abwärts gebogen ist, im Montagezustand der Spannklemme 7 in einem lichten Abstand über dem Schienenfuß la zu liegen kommt, um als zusätzlicher Kippschutz erst in Einsatz zu gelangen, wenn die Schiene 1 infolge einer Anhebung um diesen Abstand mit ihrem Fuß la auch noch zusätzlich in Kontakt mit dem Mittelteil 7e der Spannklemme 7 gelangt. Dieser Zustand kann auch durch eine Belastung der Spannklemme 7 simuliert werden. Bei dieser Belastung kommt die Unterkante des Mittelteils 7e der Spannklemme 7 in Kontakt mit dem Schienenfuß und es ergibt sich der Knickpunkt im Federwegdiagramm gemäß Fig. 6.
  • Der hohe Anpressdruck, den die Schienenbefestigung über einen langen Federweg auf den Schienenfuß ausübt, ergibt sich aus dem langen unterstützungslosen Torsionsweg der Spannklemme 7, die nach dem Verlassen ihres Einklemmbereiches 7d ohne Berührung cer Rippen 3a, der Rippenplatte 3 in ihren Bereichen 7b und 7c sozusagen freischwebend in den von der Schiene abge- kehrten Bereichen parallel zu den Rippen Sa verlaufen und dann diese überspannend in ihrem Endbereich 7a bis zum Eingriff auf dem Schienenfuß la abwärts gebogen sind. Dieser Verlauf der Flügelenden der Spannklemme 7 gewährleistet den erwünschten Anpressdruck der Spannklemmenenden 7a auf den Schienenfuß. Der Verlauf der Federkennlinie gemäß Fig. 6 vor dem Knickpunkt veranschaulicht dies deutlich.
  • Der bewußte Verzicht auf ein Widerlager für die Spannklemme 7 an der Rippenplatte 3 im Bereich der dem Schienenfuß la abgewandten Bereiche bringt zv1ar den Nachteil einer asymmetrischen Belastung der Hakenschraube 8 mit. Dieser Nachteil uiro jedoch in Kauf genommen, um die'höheren freien Torsionswegezur Verfügung zu haben. Im übrigen haben zwischenzeitlich mit der neuen Schienenbefestigung durchgeführte dynamische Versuche gezeigt, daß die asymmetrische Belastung der Hakenschraube 8 zu keinem negativen Ergebnis führt. Diese Versuche wurden bei über 8 Mio.
  • Lastwechseln beendet und ergaben, daß die für die erfindungsgemäße Schienenbefestigung verwendete Spannklemme selbst bei um mehr als 20% vergröerter, als vorgeschriebener Schwingweite, dauerfest ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Spannklemme 7 beträgt deren Gesamtlänge 12 mindestens das 3-fache der Längserstreckung 13 in ihrem zentralen Klemmbereich 7d. Ferner sollte der Abstand 14 zwischen den Enden 7a der Spannklemme 7 um mindestens den halben Profildurchmesser des für die Spannklemmenherstellung verwendeten Stabstahls größer sein als die Längserstreckung 13 im mittleren Klemmbereich, so daß im Montagezustand der Spannklemme 7 auf dem Schienenfuß la ein Abstand zwischen den Enden 7a der Spannklemme 7 und dem Mittelteil 7e verbleibt. Dadurch ist sichergestellt, daß sowohl der Mittelteil 7e als auch die Enden 7a der Spannklemme 7 ihre jeweilige Federwirkung im Belastungszustand unabhängig voneinanaer ausüben können.
  • Die Formgebung der Spannklemme 7 in den Bereichen 7e und 7d mit der Annäherung der beiden Schenkel 7d bis auf den Abstand 11 gewährleistet erstmals die Vormontage der Spannklemme auf einer Rippenplatte 3, in dem die Hakenschrauben 8 die Spannklemme 7 auf der auf den Schwellen montierten Rippenplatten in einer Lage halten, in der der Einsatz der Schiene 1 von oben möglich ist, ohne daß die Schienenfüsse la in Eingriff mit den Spannmitteln geraten. Die Formgebung der Spannklemme 7 mit den außen neben den Rippen 3a verlaufenden Bereichen 7c gestattet bei gelockerter Mutter 9 die Hakenschraube 8 in eine solche Schräglage von der Schiene nach außen zu bringen, daß die Bereiche 7c praktisch in Anlage auf der Oberfläche der Rippenplatte 3 gelangen und in dieser Stellung die am weitesten nach innen vorragenden Spannklemmenenden 7a außerhalb des senkrechten Projektionsbereiches der Schienenfüsse la tu liegen kommen. Somit ist eine von den meisten Bahnverwaltungen gewünschte bzw. vorgeschriebene Vormontagestellung auch mit der erfindungsgemäßen Schienenbefestigung möglich. Eine derartige Vormontagestellung ist am Beispiel der in Fig. 7 gezeigten linken Teilansicht veranschaulicht.
  • Es versteht sich, daß die in der Zeichnung am Beispiel einer Holzschwelle 4 gezeigte Schienenbefestigung mit der neuen Spannklemme erfolgreich auch bei Schienenbefestigungen mittels Rippenplatten auf anderen Schwellen wie Stahl schwellen und Betonschwellen zum Einsatz gelangen kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Schienenbefestigung mittels elastischer Spannklemme Patentansprüche Schienenbefestigung mit einer Rippenplatte und einer mittels einer durch eine Befestigungsschraube gehaltenen elastischen Spannklemme aus Stabstahl in Form eines W, deren Mittelteil den Schaft der Befestigungsschraube umschlingt und beim NiedeSpressen eine Spannwegbegrenzung mit der Rippe der Rippenplatte findet, wobei die gegeneinanderlaufenden freien Enden der Spannklemme auf den Schienen fuß drücken, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das der Schiene (1) zugewandte Mittelteil (7e) der Spannklemme (7) in einem kurzen Abstand über dem Schienenfuß zu liegen kommt und die auf der gegenüberliegenden Seite des Klemmbereiches (7d) anschliessenden Bereiche (7b, 7c) so geformt sind, daß sie unter Gewährleistung eines langen Torsionsweges ohne weitere Abstützung auf der Rippe (3a) bzw. Rippenplatte (3) bis zur Auflage auf dem Schienenfuß (la) im Montagezustand geführt sind.
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand (11) zwischen den Schenkeln (7d) der Spannklemme (7) im Klemmbereich kleiner als der Durchmesser des Schaftes der Befestigungsschraube (8) ist.
  3. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gesamtlänge (12) der Spannklemme (7) mindestens das 3-fache der Längserstreckung (13) der Spannklemme (7) im Klemmbereich beträgt.
  4. 4. Schienenbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand (14) zwischen den Enden (7a) der Spannklemme (7) um mindestens den halben Profildurchmesser des für die Klemmenfertigung verwendeten Stabstahl größer ist als die Längserstreckung (13) im mittleren Klemmbereich der Spannklemme (7).
  5. 5. Schienenbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der vordere, den Schienenfuß (la) überragende Mittelteil (7e) der Spannklemme (7) gegenüber dem Niveau des Klemmbereiches (7d) abgebogen ist, oder auf gleichem Niveau liegt.
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