DE10355700B3 - Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung zur Befestigung von Backenschienen in Weichen hat einen Federbügel (11) mit zwei langgestreckten geradlinigen Längsarmen (24, 25), die über einen Verspannungsbogen (12) miteinander verbunden sind. An diese beiden geradlinigen Längsarme (24, 25) sind Schlaufen (S1, S2) angeschlossen, die von einer Mittellinie (26) fort und in Richtung zu dem Verspannungsbogen (12) hin verlaufen. Die Schlaufen (S1, S2) umgreifen die Außenseite des Gleitstuhles und werden mit ihren Enden, die Einrastarme (35, 36) bilden, in erhöhte Ausnehmungen (14, 15) des Gleitstuhles (5) oder einer Grundplatte (3) eingerastet. Durch die Schlaufen (S1, S2) werden die Längsarme (24, 25) auch auf Torsion beansprucht und die wirksame Federlänge des Spannbügels wird vergrößert, so daß man insgesamt einen wesentlich vergrößerten Federweg erhält (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS-24 09 138 sowie einem Aufsatz von Armin Heim, "Entwicklung einer inneren Backenschienen-Verspannung für Weichen der Deutschen Bundesbahn", ETR-Eisenbahntechnische Rundschau, Jahrgang 1975, Heft 4, S. 117–122, bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung hat der Gleitstuhl eine Ausnehmung, in die ein U-förmiger Federbügel eingeschoben wird, bis seine schienenseitige Biegung auf dem Backenschienenfuß aufliegt. Sodann werden die freien Spreizschenkel des Federbügels mit einem Spezialwerkzeug in Rast-Ausformungen des Gleitstuhles angehoben, womit der Federbügel den Backenschienenfuß Bei den meisten bisherigen inneren Backenschienenverspannungen ist das Spannelement in den hohlen Gleitstuhl integriert. Hieraus resultiert der größte Mangel der bekannten Backenschienenverspannungen, der in dem relativ sehr kleinen Federweg liegt, der in erster Linie auf die im Gleitstuhl reduzierte Bauhöhe zurückzuführen ist.
  • Auch wird der Spannbügel durch einen Überlastschutz an der Innenseite der Gleitstuhldecke, gegen den der Federbügel bei Überlast zum Anschlag kommt, teilweise bis zum Bruch beansprucht.
  • Bei den meisten europäischen staatlichen Eisenbahnen sind die Weichenzungen immer niedriger als die Backenschienen, wobei ein Gleitstuhl von ca. 30 mm Höhe und mehr den Höhenunterschied überbrückt. Der Spannbügel der sog. inneren Backenschienenverspannung ist im Gleitstuhl angeordnet, der dazu eine Ausnehmung oder einen Hohlraum hat, was in der Praxis zu Gleitstuhlplattenbrüchen geführt hat, was wiederum hohe Instandhaltungs- und Überwachungskosten verursachte.
  • Im Rahmen des Trends zu höheren Geschwindigkeiten stiegen auch die Anforderungen für den Hochgeschwindigkeitsverkehr bei den meisten Eisenbahnen an, d.h. es wird verlangt, daß sog. Hochgeschwindigkeitsweichen, die in der Ablenkung mit 200 km/h und mehr problemlos befahren werden können, auch in den Zungenvorrichtungen, insbesondere bei der inneren Backenschienenverspannung, einen größeren Federweg als ca. 5 mm aufweisen müssen.
  • Die neuere Entwicklung geht dahin, Einzelteile von Weichen vollkommen eigenelastisch auszubilden, um der optimalen vertikalen Elastizität pro Stützpunkt, soweit wie technisch und ökonomisch möglich, nahezukommen.
  • So werden heute im Zungenbereich die Zungen- und Backenschie nen sowie die Flügelschienen und die beweglichen oder auch starren Herzstückspitzen auf einer gemeinsamen elastisch gelagerten Grundplatte vereint. Dabei kann aber nur angenähert von einer Verteilung der Radlasten auf mehrere Schwellenstützpunkte gesprochen werden. Eine Verteilung der Radlasten auf mehrere Schwellenstützpunkte hat dann besonderen Nutzen, wenn die entkoppelten Einzelstützpunkte vertikal elastisch gelagert sind. Dies bedeutet für die gerade Backenschiene, daß eine vertikal elastische Zwischenlage, die einen vertikalen Pulsierfederweg von 2 mm dauerfest, d.h. mit 5 Millionen Lastspielen bei 2 mm vertikalem Elastizitätsweg ohne Bruch des jeweiligen Spannelementes bzw. Federbügels aushält, für eine Hochgeschwindigkeitsweiche von den meisten Staatsbahnen gefordert wird.
  • Diese Dauerschwingelastizität von vertikal 2 mm bei 5 Mio. Lastspielen wird von den bisher bekannten inneren Backenschienenverspannungen bei weitem nicht erreicht, da mechanisch gesehen dann der Gesamtfederweg mindestens das Fünffache des geforderten 2 mm Schwingfederweges betragen muß, also mindestens 10 mm oder besser 12 mm oder mehr mm.
  • Alle bisher bekannten inneren Backenschienenverspannungen weisen maximal einen Kraftfederweg von maximal nur ca. 5 mm bis hinab zu 3,5 mm auf . Da der vertikale Pulsierweg von 2 mm aus Festigkeitsgründen nicht mehr als 20% des Gesamtfederweges des Federbügels betragen darf (wie oben gesagt), muß der Gesamtfederweg also mindestens 10 mm und mehr mm betragen, um die geforderte Dauerfestigkeit für den elastischen Pulsierweg zu gewährleisten. Diese Forderung gilt generell für alle Hochgeschwindigkeitsweichen, für die Fahrt geradeaus, aber auch für hohe Geschwindigkeiten bei der Bogenfahrt. Neben diesen rein technischen Mängeln zur Erfüllung der Dauerfunktion einer inneren Backenschienenverspannung sollten auch die bisher recht hohen Erstherstellungskosten, allein schon durch einen recht langen Kernkasten für das Gießen des Gleitstuhles und dessen sehr enge Toleranzen, wirtschaftlicher als bisher gestaltet werden.
  • Federelastische Spannbügel zur Schienenbefestigung mit in Draufsicht "e"-Form sind in mannigfaltigen Ausführungsformen bekannt, wie z.B. GB 2 085 057 , GB 2 036 143 , GB 2 077 328 , GB 1 510 224 , GB 1 519 349 , GB 1 519 875 . All diese Federbügel haben im Prinzip einen auf dem Schienenfuß aufliegenden Verspannungsarm, einen auf einer Grundplatte oder Rippenplatte aufliegenden Aufliegearm und einen dazwischenliegenden Verankerungsschaft, wobei diese drei Teile jeweils durch Rundbögen miteinander verbunden sind. In der Seitenansicht sind diese Federbügel allerdings recht hoch gebaut und somit für die Verwendung im Bereich von Zungenvorrichtungen wegen der eingeschränkten Bauhöhe des Gleitstuhles nicht geeignet.
  • Die Montage des eingangs genannten Federbügels erfolgt dadurch, daß der Federbügel in den Gleitstuhl eingeschoben wird und dann die beiden Enden mit einem Montagewerkzeug angehoben und auf ein erhöhtes Widerlager aufgesetzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Ausnutzung des Hohlraumes im Gleitstuhl und der Grundplatte einen Spannbügel zu schaffen, dessen Gesamtfederweg wesentlich größer ist als alle bisherigen Federwege von inneren Backenschienenverspannungen. Weiter soll der Federbügel problemlos montiert und demontiert werden können und eine gute vertikale Dauerschwingelastizität aufweisen. Weiter soll er besonders verschleißarm sein, d.h. insbesondere eine sehr geringe Bruchgefährdung haben.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch folgende wesentliche Vorteile aus: Der Federbügel ist trotz seines großen Federweges zum Teil in einen hohlen Gleitstuhl integriert. Durch seine besondere Form kann er auch außerhalb des Gleitstuhles ohne Sonderwerkzeug problemlos montiert und demontiert werden, nämlich mit der auf jeder Weichen-Gleisbaustelle ohnehin vorhandenen Knippstange, womit auch die Gefahr einer Zerstörung des Federbügels während der Montage oder der Demontage beseitigt ist. Weiter wird durch den sehr großen Federweg auch der geforderte Dauerschwingfestigkeitsweg von 2 mm erreicht und ohne Bruch garantiert.
  • Die wesentliche Vergrößerung des Federweges erreicht man durch die spezielle Form des Federbügels, der sowohl in bekannter Weise auf Biegung als auch zusätzlich auf Torsion beansprucht wird, wobei die Einbaulänge gegenüber dem bekannten Federbügel nur unwesentlich vergrößert ist. Trotz sehr geringer Bauhöhe im hohlen Gleitstuhl ist der erreichte Federweg mehr als doppelt so groß wie der Federweg aller bisher bekannten inneren Backenschienenverspannungen. Aufgrund des wesentlich vergrößerten Federweges wird auch kein Überlastschutz mehr benötigt, da der Federbügel nicht mehr überbeansprucht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt der Vorrichtung (Schnitt längs der Linie A-A der 2);
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht des bei der Erfindung verwendeten Spannbügels;
  • 4 eine Draufsicht auf den Spannbügel der 3 ;
  • 5 einen Schnitt längs der Linie B-B der 1;
  • 6 einen Schnitt längs der Linie C-C der 1;
  • 7 eine Draufsicht auf eine zweite Variante eines Spannbügels; und
  • 8 eine Draufsicht auf eine dritte Variante eines Spannbügels.
  • Zunächst sei auf die 1 und 2 Bezug genommen. Eine Backenschiene 1 liegt über eine elastische Zwischenlage 2 auf einer Grundplatte 3 auf, die ihrerseits an einer Schwelle 16, die eine Holz- oder Betonschwelle sein kann, in herkömmlicher Weise befestigt ist, beispielsweise durch Durchsteckschrauben 18 oder durch bekannte Schwellenschrauben. Die elastische Zwischenlage 2 dient primär dazu, die Reibung zwischen der Schiene und der Grundplatte zu erhöhen, um bei Schienenbruch die Bildung eines größeren Spaltes zu vermeiden. Der Reibungskoeffizient μ zwischen einer Schiene und der elastischen Zwischenlage 2 beträgt ca. 0,45, während der Reibungskoeffizient Stahl auf Stahl bei ca. 0,15 liegt.
  • Die Grundplatte 3 weist einen Gleitstuhl 5 auf, der entweder einstückig in die Grundplatte 3 integriert ist oder auch als separates Bauteil an der Grundplatte 3 befestigt sein kann. Auf dem Gleitstuhl 5 ist eine Zungenschiene 6 verschieblich gelagert und kann in bekannter Weise bis zur Anlage an die Backenschiene 1 horizontal verschoben werden.
  • Die Backenschiene 1 hat einen inneren Backenschienenfuß 7, der zur Zungenschiene 6 hinweist und einen äußeren Backenschienenfuß 8. Der Gleitstuhl 5 übergreift den inneren Backenschienenfuß 7. Der innere Backenschienenfuß 7 und der äußere Backenschienenfuß 8 sind quer zur Schienenlängsrichtung an Rippen 9 und 10 der Grundplatte 4 abgestützt, wodurch die Backenschiene 1 in diesem Bereich gegen ein Verschieben quer zu ihrer Längsrichtung gesichert ist.
  • Zur Befestigung des inneren Schienenfußes 7 der Backenschiene 1 ist ein Spannbügel 11 vorgesehen, der mit einem "vorderen" bzw. "inneren" Verspannungsbogen 12 in seiner Endmontagestellung, die in 1 und 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, von oben auf den inneren Backenschienenfuß 7 drückt. Der Spannbügel 11 liegt dabei in einem Hohlraum 19 zwischen der Grundplatte 3 und der Gleitstuhldecke 5 und ist an einem mittleren Widerlager 13, das an der Unterseite der Gleitstuhldecke 5 in den Hohlraum 19 hineinragt, abgestützt sowie an zwei hinteren Widerlagern 14 und 15. Eine Vormontagestellung des Spannbügels ist in gestrichelten Linien dargestellt und mit dem Bezugszeichen 11' versehen.
  • Die Grundplatte 3 hat im Bereich des mittleren und des äußeren Teiles des Gleitstuhles 5 eine Öffnung 20, die durch eine Isolationsbrücke 17 aus Kunststoffmaterial, wie z.B. Lupolen, verschlossen ist. Diese Öffnung 20 hat wesentliche herstelltechnische Vorteile, die darin liegen, daß durch diese Öffnung 20 ein Werkzeug zum Bearbeiten des mittleren Widerlagers 13 eingeführt werden kann. Es handelt sich vorzugsweise um einen Stempel zum Kaltverformen des mittleren Widerlagers 13. Weiter hat diese Öffnung 20 große gießtechnische Vorteile, da die Grundplatte 3 und der Gleitstuhl 5 zusammen einstückig als Gußteil hergestellt werden können und nur in einem kurzen Überlappungsbereich beim Gießen zwei kurze Kernkästen verwendet werden müssen. Es handelt sich um den kurzen Bereich, in welchem sich die Grundplatte 3 und der Gleitstuhl 5 überlappen. In den übrigen Bereichen muß kein Kernkasten eingebracht werden sondern nur ein Ober- und Unterkasten, so daß die Herstellung wesentlich vereinfacht und damit verbilligt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 wird eine erste Variante des Spannbügels 11 ausführlicher erläutert. Der Spannbügel 11 hat an seiner Spitze, deren Unterseite 22 auf dem zu verspannenden inneren Backenschienenfuß 7 aufliegt, einen Verspannungsbogen 12, der kreisbogenförmig um mehr als 180° gebogen ist. An diesen Verspannungsbogen 12 schließen sich zwei in der Draufsicht der 4 geradlinige und in der Seitenansicht der 3 unter einem stumpfen Winkel abgeknickte (Knick 27) langgestreckte Längsarme 24 und 25 an, die in der Draufsicht der 4 unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen und spiegelsymmetrisch zu einer Mittellinie 26 liegen. Der erwähnte Knick 27 liegt nicht ganz in der Mitte der Längserstreckung der Längsarme 24 und 25. Selbstverständlich handelt es sich bei dem "Knick" um eine Biegung mit großem Biegeradius, um eine Schwächung durch einen Kerbeffekt zu vermeiden.
  • Die beiden Längsarme 24 und 25 können für die Montage und Demontage elastisch auf gespreizt, d.h. von der Mittellinie 26 fortbewegt werden. Anschließend an die Längsarme 24 und 25 sind Schlaufen S1 und S2 vorgesehen, die von den Enden der Längsarme 24 und 25 in Richtung zum Verspannungsbogen 12 weisen. Bei der ersten Variante des Spannbügels der 4 sind die Schlaufen wie folgt aufgebaut: Anschließend an die Längsarme 24 und 25 sind zwei Abstandsarme 28 und 29 vorgesehen, durch die die beiden Längsarme auf Torsion beansprucht werden. Die Abstandsarme 28 und 29 liegen spiegelsymmetrisch zur Mittellinie 26, weisen jeweils von dieser fort und sind über eine Rundung 30 bzw. 31 mit den Längsarmen 24 und 25 verbunden. Anschließend an die Abstandsarme 28 und 29 sind über je eine Rundung 31 Verspannungsarme 32 und 33 vorgesehen, die im wesentlichen parallel zur Mittellinie 26 und zu den Längsarmen 24 und 25 verlaufen, d.h. sie laufen in Richtung zum Verspannungsbogen 12. Anschließend an die Verspannungsarme 32 und 33 sind über je eine Rundung 34 zwei Einrastarme 35 und 36 vorgesehen, die nach innen, d.h. auf die Mittellinie 26, zuweisen. Die Verspannungsarme 32 und 33 sind kürzer als die Längsarme 24 und 25 und erstrecken sich ca. über ein Drittel bis maximal zur Hälfte der Gesamtlänge des Spannbügels 11. Allgemein gesprochen hat der Federbügel 11 in etwa die Form eines "W".
  • Wie aus den 1 und 2 zu erkennen ist, befinden sich die Längsarme 24 und 25 in der Endmontagestellung im wesentlichen vollständig in dem Hohlraum 19. Die torsionsverursachenden Abstandsarme 28 und 29 sowie die Verspannungsarme 32 und 33 umgreifen die Außenseite des Gleitstuhles 5 und die Einrastarme 35 und 36 greifen nach dem Anheben in erhöhte Rastausnehmungen an der Außenseite des Gleitstuhles 5 ein, welche die äußeren Widerlager 14 und 15 bilden. Der mittlere Bereich, d.h. etwa der Bereich, an dem der Knick 27 vorgesehen ist, stützt sich an dem mittleren Widerlager 13 ab presst so den Verspannungsbogen 12 auf die Backenschienenfußinnenseite 7.
  • Die Längsarme 24 und 25 werden somit nicht nur, wie beim Stand der Technik, auf Biegung beansprucht sondern zusätzlich auch auf Torsion. Auch werden die Verspannungsarme 32 und 33 und die Abstandsarme 28 und 29 auf Biegung und die Abstandsarme 28 und 29 zusätzlich auf Torsion beansprucht. Hieraus ergeben sich insgesamt wesentlich längere Beanspruchungsbereiche, was einerseits einen wesentlich größeren Federweg ermöglicht und andererseits die lokale Beanspruchung wesentlich herabsetzt, womit die Gefahr von Brüchen des Spannbügels 11 deutlich verringert ist.
  • Dadurch, daß die Einrastarme 35 und 36 senkrecht zur Mittellinie 26 stehen und in höher liegende Rastausnehmungen an der Außenseite des Gleitstuhles 5 eingreifen, ist der Spannbügel 11 auch gegen ein Verschieben in Längsrichtung der Mittellinie 26 gesichert, so daß das beim Stand der Technik auftretende "Aufreiten" des Spannbügels auf den Schienenfuß sowie das nach hinten Herunterrutschen vom Schienenfuß vollkommen unterbunden ist.
  • Weiter ist aus 3 zu erkennen, daß der Auflagebereich 22 des Verspannungsbogens 12, der auf dem inneren Backenschienenfuß 7 aufliegt, eine ballig konvex nach außen gekrümmte Abflachung des ansonsten runden Querschnittsprofiles aufweist, so daß sich der Auflagebereich 22 den sehr unterschiedlichen Neigungen von Schienenfüßen (von z.B. ca 1:14 bis ca. 1:4) problemlos anpaßt.
  • 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B in 1, der durch den Bereich des mittleren Widerlagers 13 geht. In dieser Figur ist deutlich zu erkennen, daß die Grundplatte 3 und der Gleitstuhl 5 einstückig ausgebildet sind.
  • 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie C-C der 1, der durch die äußeren Widerlager 14, 15 für den Spannbügel 11 geht. Auch hier ist zu erkennen, wie Teile des Spannbügels 11 die Seitenwände 37 und 38 des Gleitstuhles 5 außen umfassen und in die dort als höher liegende Vertiefungen ausgebildeten Widerlager 14 und 15 eingreifen.
  • Der Einbauvorgang wie folgt näher erläutert. Der Federbügel 11 wird von der hinteren Außenseite des Gleitstuhles in den Hohlraum 19 in Schräglage von außen oben eingeführt. Seine Spitze mit dem Verspannungsbogen 12 kann dabei auf der Isolationsbrücke 17 entlang gleiten. Beim weiteren Vorschieben gleitet die Spitze an einer Schräge bzw einem Aufschiebekeil 41 der Rippe 10 hoch und die beiden Einrastarme 35 und 36 gleiten an Schrägen 39 und 40 der Seitenwände 37 und 38 des Gleitstuhles 5 entlang und werden dabei auseinander gespreizt. Ist die Spitze mit dem Verspannungsbogen 12 des Spannbügels 11 in der richtigen Position am Aufschiebekeil 10, so ist die sog. Vormontagestellung erreicht, die in den 1 und 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist. So vormontiert werden die sogenentten IBAV-Platten (IBAV=Innere BAckenschienen Verspannung) mit Holz- oder Betonschwellen auf die Baustellen angeliefert.
  • Nach dem Einbau der Backen- und Zungenschienen werden die Spannbügel mit Hilfe des Keilendes einer Knippstange aus der Vormontagestellung in die Endverspannungsstellung 11 in 2 geschoben und dann erst an beiden Enden der Einrastarme 35, 36 angehoben und gelangen somit auf die Höhe der äußeren Widerlager 14 und 15. Die entgegen der Federkraft auseinander gespreizten Längsarme 24, 25 federn dann zurück und die Einrastarme 35 und 36 rasten nach innen in Richtung auf die Mittellinie 26 in die äußeren Widerlager 14, 15 ein. Bei diesem Anheben kommen auch die Längsarme 24 und 25 mit dem mittleren Widerlager 13 in Berührung, womit der Spannbügel 11 verspannt wird und sein Verspannungsbogen 12 auf den inneren Backenschienenfuß 7 drückt.
  • Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge und Richtung.
  • Der Spannbügel 11 insgesamt ist einstückig aus Federstahl kalt gebogen, beispielsweise aus einem Rundstahl mit ca. 16 mm Durchmesser.
  • Um das schräge Einführen des Spannbügels 11 in den Hohlraum 19 zu erleichtern, kann die Grundplatte 3 eingangsseitig ebenfalls eine Schräge 42 haben.
  • Bei der Variante der 7 sind die Schlaufen S1 und S2 durch an die Längsarme 24 bzw. 25 anschließende bogenförmige Arme 40 bzw. 41 gebildet, an die sich die geradlinigen Einrastarme 35 und 36 anschließen. Die Einrastarme 35 und 36 verlaufen hier unter einem spitzen Winkel zur Mittellinie 26 und nicht mehr, wie beim Ausführungsbeispiel der 4 rechtwinklig dazu. Die bogenförmigen Arme 40 und 41 beschreiben hier einen Kreisbogen von mehr als 180°. Es sei darauf hingewiesen, daß die bogenförmigen Arme 40 und 41 nicht notwendigerweise als Kreisbogen ausgebildet sein müssen sondern auch andere Bogenform haben können, wie z.B. die Form einer Ellipse oder eine sonstige Bogenform mit nicht konstantem Krümmungsradius. Im Fall des Federbügels gemäß der Variante der 7 sind die Widerlager 14 und 15 an der Außenseite des Gleitstuhles an den Winkel der Verspannungsarme 35 und 36 anzupassen.
  • Bei der Variante der 8 ist die sich an die Längsarme 24 und 25 anschließende Schlaufe S1 bzw. S2 als Bogen ausgebildet, der in Bezug auf die Mittelachse einen 3/4 Kreis durchläuft und dessen Ende den Einrastarm 35 bzw. 36 bildet, der hier also auch bogenförmig ist. Auch hier sei darauf hingewiesen, daß die Bogenform nicht unbedingt eine Kreisform sein muß.
  • Verallgemeinert ist somit zu sagen, daß der bei der Erfindung verwendete Spannbügel durch an die Längsarme anschließende Schlaufen wesentlich in seiner Wirkung verlängert ist und dadurch den wesentlich größeren Federweg hat. Durch diese Schlaufen, die, folgt man ausgehend von dem Verspannungsarm 12 den Längsarmen 24 und 25, in Richtung zum Verspannungsbogen zurückweisen, ist die Gesamtlänge bzw. die Einbaulänge des Spannbügels 11 nur unwesentlich vergrößert und praktisch lediglich um den Durchmesser des Materiales des Spannbügels, der um diese Länge aus dem Hohlraum des Gleitstuhles hinausragt. Weiter ist wesentlich, daß die Längsarme und Teile der Schlaufen nicht nur auf Biegung sondern zusätzlich auch auf Torsion beansprucht werden, womit sich eine gleichmäßigere Materialbeanspruchung des Federbügels ergibt.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen, mit einer Grundplatte, auf der die Backenschiene abgestützt ist, mit einem an der Grundplatte angebrachten Gleitstuhl für eine Weichenzunge und mit zumindest einem Federbügel zum elastischen Niederhalten des inneren Backenschienenfußes auf der Gleitstuhlseite, wobei der Federbügel zwei langgestreckte geradlinige Längsarme (24 und 25) aufweist, die über einen Verspannungsbogen (12) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die geradlinigen Längsarme (24 und 25) Schlaufen (S1, S2) vorgesehen sind, die von einer Mittellinie (26) des Federbügels (11) fortweisen und sich in Richtung zu dem Verspannungsbogen (12) hin erstrecken, wobei die Enden der Schlaufen (S1, S2) als Einrastarme (35, 36) ausgebildet sind, die in als Ausnehmungen ausgebildete Widerlager (14, 15) der Grundplatte (3) oder des Gleitstuhles (5) anheb- und einrastbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden geradlinigen Längsarme (24, 25) unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Arme jeweils über Rundungen (30, 31, 34) mit an sie anschließenden Armen verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (S1, S2) Seitenwände (37, 38) des Gleitstuhles (5) umgreifen und daß die als Ausnehmungen ausgebildeten Widerlager (14, 15) an den Außenseiten der Seitenwände (37, 38) des Gleitstuhles (5) erhöht angebracht sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Längsarme (24, 26) im Bereich des mittleren Widerlagers (13) in Seitenansicht einen vertikalen Knick (27) mit einem Biegeradius aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem inneren Backenschienenfuß (7) aufliegende Verspannungsbogen (12) einen ballig konvex ausgebildeten Auflagebereich (22) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Seitenwänden (37, 38) des Gleitstuhles (5) Schrägen (39, 40) vorgesehen sind, an denen die Stirnseiten der Einrastarme (35, 36) beim Einschieben des Spannbügels (11) die geradlinigen Längsarme (24, 25) horizontal auf spreizen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) nahe dem inneren Backenschienenfuß (7) eine Auflaufschräge (41) aufweist, an der der Verspannungbogen (12) beim Einschieben des Spannbügels (11) auf den inneren Backenschienenfuß (7) aufgleitet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (S1, S2) durch im wesentlichen quer zu den Längsarmen (25, 26) verlaufende Abstandsarme (28, 29), durch anschließend an die Abstandsarme (28, 29) folgende Verspannungsarme (32, 33), die in etwa parallel zu den Längsarmen (24, 25) verlaufen und anschließend an die Verspannungsarme (32, 33) folgende Einrastarme gebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (S1, S2) durch anschließend an die Längsarme (24, 25) verlaufende bogenförmige Arme (40, 41) gebildet sind, die um mehr als 180° abgebogen sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Arme um mehr als 270° abgebogen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an die bogenförmigen Arme (40, 41) anschließenden Einrastarme (35, 36) geradlinig ausgebildet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastarme (35, 36) durch die Enden der bogenförmigen Arme (40, 41) gebildet sind.
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