DE1929047U - Schienenbefestigung, insbesondere fuer holzschwellen. - Google Patents

Schienenbefestigung, insbesondere fuer holzschwellen.

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DE1929047U
DE1929047U DEJ14244U DEJ0014244U DE1929047U DE 1929047 U DE1929047 U DE 1929047U DE J14244 U DEJ14244 U DE J14244U DE J0014244 U DEJ0014244 U DE J0014244U DE 1929047 U DE1929047 U DE 1929047U
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Germany
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rail fastening
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wooden
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    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations

Description

RA. ίι97 900*22.9-65
Akten-Nr. 2ο1ο Dortmund, den 2o. September 1965
Kl/Rö/Wem.
INDTJSTRIEBOLZ Lorenz u. Konen GmbH, 46 Dortmund, Südwall 15
Gebrauchsmusteranmeldung "Schienenbefestigung, insbesondere für Holzschwellen"
Es ist eine Schienenbefestigung für Schwellen bekannt, bei der die Schwelle für 3 ede Schiene eine Aufnehmung aufweist, deren Seitenwände so hoch sind, daß diese als Widerlager für die Kanten des Schienenfußes dienen und horizontale Kräfte aufnehmen. Die besonderen Elemente für die Befestigung der Schienen bestehen hierbei aus einem federnden Element, das sich einerseits auf dem Schienenfuß und andererseits auf der Schwelle in gewissem Abstand von der Ausnehmung für den Schienenfuß abstützt und das durch eine Schraube, die in die Schwelle eingedreht wird, verspannt wird. Der Schienenfuß soll hierdurch niedergehalten werden, und es sollen die vertikalen Kräfte aufgenommen werden.
Nach einem älteren Vorschlag werden für Grubenschwellen Harthölzer mit Biegebeanspruchungen von über 1ooo kg/cm^ genommen und für die Niederhaltung des Schienenfußes Klemmplatten, die rechteckig gestaltet sind und eine derartige Längenbemessung aufweisen, daß sich ihre Vorderkante an den Schienensteg anlegt. Die Klemmplatten können dabei gerade oder schwach gebogen sein. Hierdurch wird erreicht, daß sie sich zunächst mit den beiden schmalen Endkanten der Unterseiten einerseits auf dem Schienenfuß und andererseits auf der Holzschwelle abstützen, um sich dann beim Eindrehen der Holzschrauben mittels maschinell angetriebenem Schlagschrauber so weit in der Längsrichtung durchzubiegen, daß im Endeffekt an den Klemmplatten Abstützflächen entstehen.
Diese vorbekannten-Schienenbefestigungen kommen in Frage, wenn neue Schienenstränge verlegt werden, wobei die Schienen und auch die Schwellen neu sind.
In zahlreichen Fällen werden jedoch gebrauchte Grubenschienen in Verbindung mit neuen Hartholzschwellen, die eingefräste Schienenfuß ausnehmungen aufweisen, eingesetzt, deren Schienenfüße so abgerostet sind, daß sie von der vorbekannten Schienenbefestigung infolge der zu großen Differenz zwischen Schienenfußhöhe und Einfräsungstiefe nicht mehr ausreichend verspannt werden können, weil die großen Auflageflächen der verspannten Klemmplatten infolge der hohen Holzfestigkeit ein Eindringen ins Hartholz nicht zulassen und somit die Höhendifferenz nicht mehr genügend ausgeglichen werden kann.
Weiterhin werden gebrauchte Grubenschienen wieder eingesetzt, bei denen sich am Schienenfuß eine mit dem Rost verkrustete harte und verhältnismäßig dicke Schmutzschicht gebildet hat. Diese Schienen
müssen ohne aufwendige Entrostungsarbeiten sofort wieder verwendet werden können. Ebenso werden auch gebrauchte und verkrustete Holzschwellen, die mit neuen Spannmitteln zu versehen sind, verwendet. In diesen lallen ist eine einwandfreie Verspannung mit den vorbekannten Spannmitteln ebenfalls nicht möglich, weil bei der Montage die vorbekannten Klemmplatten durch die flächige Abstützung auf Schienenfuß und Holzschwelle die verkrustete Schmutzschicht zunächst nicht verdrängen können. Erst die nach dem Verlegen der Gleise auftretenden Erschütterungen sowie Vibrationen beim Befahren der Gleise lösen im Bereich der Kiemmittel die an sich harte und spröde Verkrustung vom gesunden Material, die dann nach und nach abbröckelt. Dieses trifft für Altschienen und Altschwellen zu und bewirkt somit ein ungewolltes Lösen der vorbekannten Schienenbefestigungen und gefährdet damit den Fahrbetrieb in erheblichem Maße.
Überraschenderweise hat sich nun herausgestellt, daß es möglich ist, solche gebrauchten Grubenschienen und Schwellen ohne Schwierigkeiten und trotzdem sicher wieder miteinander zu befestigen, wenn zur Schienenbefestigung neuerungsgemäß Klemmplatten verwendet werden, die zusätzlich in Schienenrichtung gewölbt sind, so daß sich an den Längskanten der Hemmplatten Schneiden ergeben· Werden diese Klemmplatten, wie es heute üblich ist, mit den bekannten maschinell angetriebenen Sehlagsehraubern angezogen, so dringen nicht allein die Klemmplattenschneiden durch die harten Verkrustungen, so daß sie sowohl eisen- als auch holzseitig an gesunden Werkstoff herankommen, sondern durch die Wölbung ergibt sich eine besondere Vibration der Klemmplatten, die sich horizontal auswirkt und den vertikalen Schneiddruck auf eine Fläche verteilt, so daß die Vertrustungen in zwei Eichtungen bearbeitet werden.
Die neuerungsgemäßen Klemmplatten stellen somit nicht allein einen besonderen Fortschritt dar, weil es nun dadurch möglich ist, die Entrostung einzusparen, sondern haben auch eine nicht vorauszusehende überraschende Wirkung, denn man konnte nicht damit rechnen, daß es möglich ist, ohne Entrosten, einfach mit Klemmplatten eine einwandfreie und dauerhafte Schienenbefestigung zu erreichen.
Für die Praxis lassen sich die Schneiden und ihre Wirkung noch dadurch verbessern, daß die Schneidenwinkel als spitze Winkel unter 9o° ausgebildet iferden, indem beim Zuschneiden der Klemmplatten oder auch bei ihrer Wölbung die Längskanten entsprechend gestaltet werden. Desweiteren können die Eeken abgeknickt sein, oder es werden auf der Seite der Holzschwelle längsverlaufende Zacken angearbeitet, wodurch sich für die gleiche Wirkung eine geringere spezifische Eindrückkraft ergibt. Schließlich können die Klemmplatten neben einer Wölbung nach einer Kreisbogenform mit einem Eadius von etwa 80 - I00 μ auch eine doppelte Wölbung erhalten, oder es können nur die Seitenteile abgeknickt werden.
In der beigefügten Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Schienenbefestigung im Schnitt quer zur Schiene,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
wobei die linke Hälfte eine Schneidkante mit ca. 9o und die rechte Hälfte eine Schneidkante unter 9o darstellt,
fig. 3 - Ίο zeigen spezielle Ausfuhrungsformen.
Die Holzschwelle 1 hat die Einfräsungen 2 zum Einsetzen der Schiene 3. Die Elemmplatten 4 werden durch die Sehrauben 5 befestigt und halten den Schienenfuß nieder. Sie haben gem. Fig. 2 an den Längskanten entweder einen Schneidwinkel 7 von 9o° oder einen Schneidwinkel 8, der kleiner als 9o° ist.
ETeuerungsgemäß sind nun diese Elemmplatten 4 in Schienenrichtung gewölbt. Diese Wölbung kann gemäß den Fig. 3» 4 und 5 ausgeführt werden. Eine Wölbung nach Fig. 3 entspricht einem Kreisbogen mit einem Hadius von ca.. 8o - 1oo mm. Klemmplatten nach Fig.4 haben lediglich an der Längsseite Abknickungen 4a. Das Mittelstück 4b verläuft plan. Gemäß Fig. 5 liegen zwei Wölbungen 4c nebeneinander. Die Fig. 6 zeigt Kombinationsmöglichkeiten. Es ist z.B. das auf dem Schienenfuß aufliegende Stück 4d gemäß Fig. 3 gewölbt, während das Stück, das auf der Schwelle aufliegt gemäß Fig. 4 ausgebildet ist, also Seitenabknickungen 4a hat. Ferner ist hierbei ein Langloch 6 dargestellt.
Gemäß den Fig. 8 - "Io können, wie oben gesagt, auch besondere Zacken 4f an den Längskanten angebracht sein. Eine solche Schienenbefestigung im Querschnitt zur Schiene zeigt die Fig. 8 und im Querschnitt nach der Linie B-B die Fig. 9·
Statt der zahlreichen Zacken können gemäß Fig. 7 auch nur die Ecken 4e abgeknickt werden. Schließlich können auch hierbei Kombinationen gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden. Es kann also wiederum der auf dem Schienenfuß aufliegende Teil einfach gewölbt sein, während der Teil für die Schwelle Zacken hat.
Zu Fig. 8 sei in Sonderheit bemerkt, daß diese Form vorzugsweise kurze Klemmschenkel 4g besitzt und sich besonders als verstellbare, längs verschiebliche Verbindung eignet, weil sie bei gleichem Bohrungsabstand 9 und Einfräsungen 2 mit einheitlicher Breite über ein Langloch 6 unterschiedliche Schienenfußbreiten, die sich in Sonderheit bei abgerosteten Schienenfüßen ergeben können, sicher fassen kann und somit ein Widerlager 4h für die Seitenflächen der Schienenfüße bildet. Hierbei kann also auf die Wirkung der Einfräsung 2 verzichtet werden.
Das Langloch 6 bei allen Ausführungsbeispielen ermöglicht ferner, daß bereits über Tage vormontierte Schwellen mit gering eingedrehten Schrauben verwendet werden können. An der Einbaustelle kann dann ohne nochmaliges Herausdrehen der Schrauben die Schiene bei zuvor um etwa 18o° verdrehten Klemmplatten eingesetzt und nach Eüekschwenken der Klemmplatten ohne Nebenarbeiten sofort maschinell verschraubt werden.
Schutzansprüche;

Claims (1)

  1. RA. 497 900*22.9.65
    Schutzansprüche:
    1) ScMenenbefestigung, insbesondere für Grubenbahnen, unter Verwendung von Schwellen aus Hartholz mit Biegebeanspruchungen von über 1ooo kg/cnr und mit den Schienenfuß erfassenden, sich über die ganze Breite der Holzschwelle erstreckenden Einfräsungen und rechteckigen Klemmplatten, die durch Schwellenschrauben den Schienenfuß niederhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten in Schienenrichtung gewölbt sind' und schneidenartige Längskanten haben.
    2) Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß die Wölbung (4d) einem Kreisbogen mit einem Hadiüs von ca. 8o - 1oo mm entspricht.
    5) Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Seitenteile (4a) der Klemmplatten O) abgeknickt sind, wahrend das Mittelstück (4b) plan verläuft.
    4) Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten zwei Wölbungen (4c) nebeneinander haben.
    5) Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (4e) der Klemmplatten auf der HoIzschwellenseite abgeknickt sind.
    6) Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidenartigen Längskanten auf der Holzschwellenseite Zacken (4f) haben.
    7) Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenfußseitigen Teile der Jilemmplatten gewölbt sind und die schwellenseitigen abgeknickt, doppelt gewölbt oder auch mit Zacken versehen sind.
    8) Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten aus Federstahl hergestellt sind.
DEJ14244U 1965-09-22 1965-09-22 Schienenbefestigung, insbesondere fuer holzschwellen. Expired DE1929047U (de)

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DE (1) DE1929047U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759723B1 (de) * 1968-05-30 1971-03-18 Krupp Ag Huettenwerke Klemmplatte zur Befestigung von Schienen auf Holzschwellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759723B1 (de) * 1968-05-30 1971-03-18 Krupp Ag Huettenwerke Klemmplatte zur Befestigung von Schienen auf Holzschwellen

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