DE1729656U - Schienenbefestigung. - Google Patents
Schienenbefestigung.Info
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- DE1729656U DE1729656U DEV6566U DEV0006566U DE1729656U DE 1729656 U DE1729656 U DE 1729656U DE V6566 U DEV6566 U DE V6566U DE V0006566 U DEV0006566 U DE V0006566U DE 1729656 U DE1729656 U DE 1729656U
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- DE
- Germany
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- shafts
- rail
- insert
- nails
- rail foot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/28—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
- E01B9/30—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
- E01B9/303—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
Description
Ά36825>216.5Β
Voaeloh-Werke Ö.m.b.H. in Werdohl i«W.
Schie nenbe fes tigung.
Hie Feuerung beaielit eich auf Schienenbefeetigungen
mit neben dea Schieneöfttss in die Schwelle eingeschlagenen
Schienennägeln oder Eederklaßiaera. Bei derartigen Schienenbefeetigungen
liegen die Schäfte der ftägel oder Klammern
poitllch unmittelbar gegen die Kanten des Schienenfuases an«
Bs 1st daher nioht zsu vermeiden, daes infolge der Erschütterungen
and der Etittelbe«egungen beim Befahren der Seieise
im Xaufe der 2eit ein Verechleiee darch die gegenseitige
Beibung von Schienenkante und Schaft eintritt.
Die Heuerung bezweckt« diegen Versohleieβ zu verhüten.
Dies wird durch eine Anordnung erreicht, welche darin besteht, daes »wischen den Seitenkanten des Schlenenfuseee
und den Schäften der Schienennägel bzw. der Pederklammern
Einlagen angeordnet sind, die den Verschleiss dieser feile
durch gegenseitige Reibung verhüten«
uo 2 -*
der vorliegenden Heuerung bestehen die Verachleisseinlagen
aus einem hoahkant stehenden t vorzugsweise gebogenem Streifen aus federndom Stahlblech. Werden
für die Schienenbefestigung einschäftige Schienennagel oder
solche ssweisehäftige Pederklamsörn verwendet, deren Schäfte
einen gewissen Abstand voneinander haben, so werden
zweckaässig gewellte lederstreifen als Verachleisseinlagen
verwendet» die sich mit ihrer mittleren Wölbung dem Schaft
anschmiegen und mit ihren beiden Enden seitlich gegen den
SchienenfU38 abstützen. Bei federklatamern mit gwei dicht
aneinanäerliegenaan oder in geringem Abstand voneinander
stehenden Schäften ist gemäse der Neuerung eine einaige
atreifenfÖrtaiÄe ferechleisaeinlage für beide Schäfte vorr
gesehen. Biese Einlage ist sweclcmässig ao ausgebildet, dass
sie ait ihrem Kittelteil parallel zur Schienenfusakante
verläuft und mit ihren beiden Enden die beiden benachbarten
Schäfte so weit tuafasst, dass die Einlage unverlierbar
an den Schuften eitst.
In der Zeichnung ist die feuerung in zwei Ausführungebeispielen
dargestellt.
Fig. ι iat ein senkrechter Schnitt und Hg. 2 eise
Uraufaiöht &u£ ©ine Sohienetibefeetigong mit einer zweischäftigen
Federklammer·
Fig· 3 und 4 zeigen in der gleichen Barstellungsweiae
eine andere Schienenbefestigimg aittels einer zweischäftigea
!federklammer abweichender Bauart·
Bei dem Beispiel nach Pig. 1 und 2 ruht die Schiene mit
ihrem Fass 2 unter Einschaltung eines bekannten tJnterlagplättehens
auf der Schwelle 1, in welche die dem Schienenfuss aufliegende
Federklammer 3 mit ihren parallelen Schäften 4 und eingeschlagen ist. Zwischen die Seitenkante des Schienenfusses
2 und jeden der beiden Schäfte 4 und 5 ist eine
Vernchleieaeinlage eingefügt» die aus einem hochkant stehenden»
gewellten 2?ederblechetreifen besteht. Der gewölbte Mittelteil 7 des Streifens liegt des Schaft 4 bzw. 5 der £ederklammer
as» während die beiden Enden 6 jeder Einlage sich
seitlich gegen die Kante des Schienenfusses abstützen« Die Einlagen ruhen durch ihr Bigengewicht auf der Schwelle 1
und sind infolge ihrer Wellung unverlierbar.
Bei dem anderen Beispiel nach Pig« 3 und 4 findet eine zweieohäftige federklammer 8 Verwendung, deren Schäfte 9 und
1o in geringem Abstand voneinander in die Schwelle eingeschlagen sind. In diesem Fall ist eine Verschleisseinla^e 11
vorgesehen» deren Mittelteil parallel zur Schienenfusskante verläuft und eine unmittelbare Beibung zwischen der Sehienenfusskante
und beiden Schäften 9 und 1ο verhütet. Die Enden
12 und 13 der Einlage 11 sind gebogen und uafaesen die
beiden Schäfte 9 und 10 so ^eit, dass die Einlage unverlierbar an den Schäften der Federklammer sitzt·
Äusser den beiden dargestellten Beispielen sind im
Rahmen der Neuerung weitere Ausführungsmögliohkeiten, für
die Terschleisaeinlage gegeben.
Claims (1)
- Schutcanoprüche1 · Anordnung bei Schienenbefestigungen mit neben dem Schienenfuss in die Schwelle eingeschlagenen Schienennägeln oder !federklammer®, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seltenkanten des Schienenfusaes und den Schäften der Sohle» nennägel baw. der Federklamaern den Verachleiae dieser Teile durch gegenseitige Eeibung verhütende Einlagen angeordnet sind.2« Verschleisseinlage für die Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus eines hochkant stehenden, vorsugBwelee gebogenen Streifen aus federndem Stahlblech bestehen·5· Yeraohleiseeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennselehnet, dass sie aus einem gesellten lederstreifen besteht, der nit einer Wölbung dom Schaft anliegt und sich mit beiden Enden seitlich gegen den Schienenfüße abstütet·4· Verachleiaeeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daas bei Pederklamniern mit awei dicht aneinanderliegenden oder in geringem Abstand voneinander stehenden Schäften eine atreifenföjnaige Yerachleieeeinlage für beide Schäfte vorgesehen ist»5· Verechleiseeinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» dasa sie sit ihrem Kittelteil parallel zur Schienenfuss-■- 5 -kante verläuft und mit ihren beiden Enden die beiden benachbarten Schäfte so weit umfasst, dass die Einlage unverlierbar an den Schäften sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6566U DE1729656U (de) | 1956-06-29 | 1956-06-29 | Schienenbefestigung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6566U DE1729656U (de) | 1956-06-29 | 1956-06-29 | Schienenbefestigung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1729656U true DE1729656U (de) | 1956-09-13 |
Family
ID=32694210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV6566U Expired DE1729656U (de) | 1956-06-29 | 1956-06-29 | Schienenbefestigung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1729656U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188637B (de) * | 1959-09-18 | 1965-03-11 | Vossloh Werke Gmbh | Schienenbefestigung auf Schwellen mittels federnder Spannklammern |
-
1956
- 1956-06-29 DE DEV6566U patent/DE1729656U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188637B (de) * | 1959-09-18 | 1965-03-11 | Vossloh Werke Gmbh | Schienenbefestigung auf Schwellen mittels federnder Spannklammern |
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