DE1843177U - Foerderrinne fuer doppelketten-kratzfoerderer. - Google Patents

Description

• Pörderrinneni;b seitlich l : LA : T. sJi :

  s ist behannt, Förderrinnen, f. r eririiische Geuinungs-

  -) ist oppelkette-ratsförderer ; ii-t ; seit-

  lichen nsciilussteilen zu versehen. So ird z. B. an der

  '"e :. i hohlsnBtos su'ehehrten Seite des Förderers bein Ein-

  sats einer selbsttätigen Geuinnunsacchine vielfach eine

  ? tilirun3schiene für diese haschine anehleit. Auf der ge-

  entt'berlieenden Seite honnen Aufsatshrachen angohieüt

  eine

  werden,die da ? assunsveriioen des Förderers vergrös-

  -,. iese UD

  sern.Ist es notendi, an den Urderer Rohrleitungen,

  elektrische habel, Ginalleinen und dergleichen entlang-

  r 1 e li ; e i-, d e r e., ii r e r e c, i t i, ii : ? u

  i'Deii e7. ii der

  e,-as n und

  zuführen, so empfiehlt es sich, diese in einen I.. abelkanal

  su verleben, der an dem Förderer befestigt wird und

  gleichzeitig gesebcnenf. . llc als. ufsatsbraoke dient. Dis-

  her sind diese Ansohlussteile in der hegel durch schrau-

  ben an der'Dor errinne befestigt worden. Schrauben haben

  aber den Nachteil, dass ie umständlich anzuziehen und

  su losen sind, zumal sie sich in der heget an schwer zu-

  gänglicher Stelle befinden. Ausserden rosten Schrauben

  leicht. Die Schraubenmuttern können oft nicht gelost wer-

  den, o dass eine Zerstrun der Schrauben erfolgen hiuss.

  Schliesslich sind Schrauben vreitehend unnachgiebig, so

  leicht reissen.

  dass. sie bei Lberbeanspruchun leicht reissen.

  Die heuerun bezweckt eine Verbindung der an eine Förder-

  rinneanzuschliessenden Teile derart, dass die hontage und

  Demontage schnell und leicht möglich sind, während gleich-

  eiile

  seitig eine,gewisse hach iebigheit der Teile gewälrleistet

  c-t-, n eine

  der

  ist.Die heuerung bezieht sich insbesondere auf Doppelket-

  ten-hratzforderer, deren Rinne etwa auf halber hohe eine

  ".''-formige Längsnut zur-nterbringung der hupplungsteile

  aufweist,wobeidieseDut in Abständen von senhrechten

  Stegen durchsetzt ist.

  voL. L

  "jt,---en des

  Dieheuerunghennseichnetsichdadurch,dassdiemitih-

  ren Anschlussteilen in die Y-fUrmige'Tut eintretenden Hupp-

  lungsstuche durch eintreiben vou. neilen in Längsrichtung

  derDut gegenüber den senkrechten Stegen des Seitenprofils

  verspannbar sind. hierdurch wird erreicht, dass in unter-

  tägigen ewinnunsbetrieben, die sich durch schlechte

  sie7'"ei der

  Lichtverhältnisse auszeichnen, die Arbeitsbedingungen für

  den Bergmann insoweit verbessert werden, als er nunmehr

  mit einem-hamner die Anschlussteile an weihetten-hratzer-

  förderemlösen o. er ansetzen kann. D handelt sich bei der

  honstruktion um eine echte ochnellschlussverbin un", die

  in idealer'J'eise den besonderen betriebbedingungen ii : i

  u..-terta"-Lgen'ruene'jreoso'-'-.er...jr.or'. erm nacn

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  recilte Seite des 2, ? örderers vers,

  .-eiseg zelc e ¢,, r rite"'S ri-lllf r zU£e nl ie>sen-

  den eile, z.". ein hahelhnal, ni-t. senhrechten heil-

  ein zusätzliches Verspannen er h-fjchiene. e'cnüber dem

  Seitenprofil des Förderers.

  ine ueitere Ausführunsöglichheit besteht darin, dass

  die ZY/ischenschiene eta h-förmi'profiliert ist. Sie

  LL en,,.. ;, 7. eWra [liQ-ec'er. oN7-U. Qetsen ver-

  sehen sein, die sich beii. i. eintreiben der in Tiefsten der

  h-änsnut des Förderers angeordneten Keile gegen die senk-

  rechte Seite des Forderers verspannen. An dieser V-formi-

  en Zisohenschiene kann mittels einer besonderen Distanz-

  schiene die eigentliche Führungsschiene für den Kohlenho-

  bel oder eine andere einnunnaschine eingeschaltet

  sein, obei die Führungsschiene in benannter'Jeise als

  hohr profiliert sein hann, durch welches das Leertrun

  uer . eue urncngeunru ./3-ro..

  Soll unter Anwendung der genannten Zwischenschiene eine

  Kupplung der aufeinanderfolgenden Rinnenschüsse bewirkt

  werden,empfiehlt es sich, wenigstens eine Au ehmung,

  die einen senkrechten oteg eines innenschusses umgrei-

  fen soll, in Längsrichtung des För'erers um soviel län-

  ger als die Breite des Steges auszubilden, dass ein ge-

  wisses Spiel gewahrt ist. Hin solches Spiel ist notwen-

  dig, wenn z. B. ein seitliches RLIcken des Förderers er-

  folgen soll.

  Inder Zeichnung ist ein Ausfümrun beispiel der Erfin-

  QUY dargestellt. Bs zeigen :

  Fig. l einen Schnitt uroh die eine Seite einer Förder-

  ri-nne mit

  Fig. 2 einen gleichen Schnitt mit an-ebauter Führungs-

  schiene,

  Fig. einen waagerechten Scnnitt etwa nach der Linie

  5-3 der Fig. 1.

  der

  Jas Geitenprofil 1O der Rinne eines Doppelketten-ratz-

  frderers ist etwa auf halber h he mi'c einer Y-förmigen

  han-jsnute 11 versehen, in welche in Abstanden senkrechte

  tege 12 eingeschweisst sind.

  Zur seitlichen Befestigung . F. eines habelkanals 13

  ist eine 14. Zwschenchiene 14 vorgesehen, die

  15 ii-,"ie e 11

  Dieihrem bogenförmigen hittelteil 15 in die Nute 11

  ei-greift. Die U-Schiene ist zum Umfassen der tee 12

  mi'c entsprechenden Ausklinkenden 16 ver&chen. Die Sicne-

  run, der Schiene 14 in ihrer dargestellten hetriebslage

  erfolgt durch Eintreiben von Keiler. 17. Diese heile lie-

  Q

  gen, wie insbesondere in Fig. 3 klar erkennbar ist, mit

  ihrerausseren Flachseite 18 in l'iefsten der U-Schiene

  14an. ihre gegenüberliegende Seite 19 dagegen liegt an

  der Rückseite des Sieges 12 an. Das Sintreiben und Lösen

  eines solchen heiles 17 kann unter allen Umständen mühe-

  losdurch wenige Fäustulsohlüge erfolgen. Der habelkanal

  15 ist seinerseits it senkrecht n ch unten gerichteten

  Ikilstücken 20 versehen, die in entsprechend angeordnete

  Ausschnitte 21 in den waagerechten gchenkeln der U-Schiene

  14 eingreifen. Diese heile 20, die sich in übrigen ge-

  gen die senkrechten Wandteile 22 de Seitengrofiles 10

  legen,bewirkeneinezus tzlicheVersgannungderb-Schie-

  'i-3chie-

  ne 14 gegenüber dem Seitenprofil 10.

  : ; ei der Ausführung nach Fig. 2 der Zeichnung hat die

  wischenschiene 23 ihrerseits ebenfalls ein etwa V-för-

  miges rrofil ähnlich dem der hängsnute 11 des Seiten-

  grofil 10. Die alterung un Vorspannung der ohiene 23

  gegenüber den Profil 10 erfolgt in der gleichen Weise,

  wie es anhand der Fig. l und 3 beschrieben wurd, durch

  heile 17. Dia Yersannun wir \bei begünstigt durch

  -~jei der ! Lusf-Uthrun, (",--Lacl 2 der',-at'-ie

  24und23,diesichedern ge.. die senkrechten oeien-

  e,, le ; eer e lLw CL~-ten-

  flaohen 22 der D'örderrinne 10 legen, ur susDtzlichen

  t i t d--"ir 1-i

  Ssi-er,-

  dür

  Verstärkung des Zwischenprcfils 23 können noch dtütz-

  die der V-

  stege 26 vorgesehen sein, die die freien Schenkel der V-

  Schiene 23 gegeneinander abstützen. Die eigentliche Füh-

  , Diel ü-Or--

  rungsschiene 27 ist bei den skizzierten Ausführunsbei-

  spiel durch eine Distansschiene 25 uit der V-Schiene 23

  verbunden.

Claims (1)

1. 3chutanäprüche l. Forderrinne für Loppelke-cten-Kratzforderer, deren Seitenprofile etwa auf haiher ohe eine V-förmige Läns- nut trafen, die zur Anordnung vo Anschlussteilen soie zurUnterbringung der Kupplunselemnte fj. r die aufein- anderfolgenden Rinnenschdsse in Astanen von senkrecht eingesch'. 7eissten Jteen durchsetzt ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass die mit ihren Anchlussteilen in die V- formige Hut (ll) eintretenden IupplunsstH. cke durch Sintreil, en von leilen (17) in Länrichtun der l'ut ge- genüber den genannten senkrechten Stegen (12) des Sei- 'uen'profils verspannbar sind. 2. Förderrinne nach npruoh l, dadurch gekennzeichnet, dass mehrteilige Anschlussteile untereinander durch wei- i tere Keilverbindungen lösbar befestigt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ekenn- zeichnet, dass die in die V-formige ut (11) eintreten- den Kupplungsstacke als U-uchiene (14) Mit etwa waage- recht gerichteten Schenkeln ausgebildet sind, wobei der gekrümmt verlaufende Mittelteil (15) der Schiene Ausneh- mungen (l6) zun Umgreifen der senkrechten Stege (12) aufweist. 4. Vorrichtung nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeich- 4.-V'orrichtur-g nach Ans- ) 9 ued net, dass die etwa parallelen Schenkel der U-Schiene (14) Schlitze (21) aufweisen, in welche die an die Forderrinne anzuschliessenden LJeile, s. B. ein habelkanal, mit senk- rechten Keilt'. cken (20) eingreifen, die gleichzeitig die schiene (14) gegenüber den Uei-cenprofil (22) des För- derers verspannen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die V-formige Jut (11) eingreifende Zwischen- schiene (25) ebenfalls etwa V-formig profiliert ist, wo- bei sie an ihren Längsrändern federnde Fortsätze (24,25) trägt, die sich beim Eintreiben der Zeile (17) gegen die C>-z senkrechteSeitenfläche (22) des Forderers verspannen.