DE2351380A1 - Vorrichtung zum festhalten des schussfadens bei webmaschinen mit fester schussfadenspeisung - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten des schussfadens bei webmaschinen mit fester schussfadenspeisung

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DE2351380A1
DE2351380A1 DE19732351380 DE2351380A DE2351380A1 DE 2351380 A1 DE2351380 A1 DE 2351380A1 DE 19732351380 DE19732351380 DE 19732351380 DE 2351380 A DE2351380 A DE 2351380A DE 2351380 A1 DE2351380 A1 DE 2351380A1
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cam
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weft
clamping
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FA MANTA
Manta SA
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
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Description

dr. MÜLLER-BORE DiPL-PhYS-PR. MANiTZ diml.-chhm. dr. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW , .
München, deii2· 0KT· ■» M 2276 - Erb
MANTA
Waasmuaster, Belgien
Vorrichtung zum Festhalten des Schußfadens bei Webmaschinen mit fester Schußfadenspeisung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten des Schußfadens in einer Webmaschine mit fester Schußfadehreserve, die ein Paar auf jeder Seite der Maschine angeordnete feststehende Klemmen zum Festhalten der Enden des Schußfadens und einen Greiferschützen besitzt, der ein Organ zum Ergreifen des Schußfadens und einen nach oben gerichteten Nocken zur öffnung der Klemmen aufweist, welcher eine zurückgesetzte Zone zur Lokalisierung des von dem Organ zum Ergreifen des Schußfadens zu der festen Schußfadenreserve laufenden Schußfadens besitzt.
4 0 9817/0867
Telefon (0531) 73887 Telefon (0811) 293645. Bank: ZenSfalksM· Bay«r.Volktbankan. München. Kto.-Nr.9822 Postscheck: München 85495
Eine derartige Vorrichtung wurde in der DAS 2.126.731 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung besitzen die auf jeder Seite der Maschine angeordneten feststehenden Halteklemmen zwei Schenkel mit federnder Klemmung, die normalerweise in dem Weg des mit dem . Greiferschützen fest verbundenen Nockens angeordnet sind, um welchen der Schußfaden zwischen seinem von der festen Speisung aus mitgenommenen Teil und seinem in dem Organ zum Ergreifen des Schußfadens des Greiferschützens eingeklemmten Ende geschlungen ist. Dieses Organ zum Ergreifen des Schußfadens besteht bei dieser bekannten Vorrichtung aus einer Klemme mit Klemmbacken, die unter der Einwirkung von auf jeder Seite der Maschine angeordneten Rampen beweglich ist. Bei Ankunft des Greiferschützens auf der entsprechenden Seite der Maschine öffnet der Nocken die Schenkel der Halteklemme, die sion hinter dem Nocken schließt, in dem sie den Schußfaden zu dem Zeitpunkt festklemmt, zu dem die Klemme des Greiferschützens zur Freigabe des Endes des Schußfadens durch die Rampe geöffnet wird. Die Halteklemme wird dann nach vollständiger Schließung des Faches positiv geöffnet, das heißt, wenn der Schußfaden nicht mehr festgehalten zu werden braucht, und bewegt sich aus der Bahn des Nockens heraus, um den folgenden Arbeitszyklus der Maschine nicht zu stören.
Die bekannte Haltevorrichtung hat sich als. sehr wirksam erwiesen und arbeitet einwandfrei bei dicken und mittleren Fäden. Bei dünnen Fäden tritt jedoch der Nachteil auf, daß die Klemmflächen der Klemmbacken der Klemme im Betrieb beschädigen, und zwar insbesondere durch die ständige Reibung des Nockens, so daß sie nach einer gewissen Betriebszeit nicht mehr exakt aneinander anliegen und einen Faden mit sehr geringem Durchmesser schlecht festhalten. Es wurde versucht, diesen Nachteil durch Ex·-
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höhung der federnden Klemmkraft der Schenkel der Klemme zu vermeiden, so daß die kleinen Metallgrate , die auf
der Oberfläche dieser Schenkel auftreten können zusammengedrückt werden. Andererseits hat man versucht, diese
Schenkel aus einem entsprechend behandelten Stahl herzustellen, damit sie eine beträchtliche Oberflächenhärte
besitzen, die der Abriebwirkung des Nockens .widerstehen kann. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß derartige
Klemmen mit notwendigerweise dicken und relativ schweren Kle'mmbaeken den Schußfaden bei ihrer Schließung zerschneiden. Dies läßt sich daraus erklären, daß die
Klemmbacken infolge der hohen Durchgangsgeschwindigkeit des Nockens sich mit einer beträchtlichen Beschleunigung aneinander anlegen, so daß sie etwa wie ein Hammerschläg wirken, der einen dünnen Faden zerquetschen kann, bis er zerstört ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Halteklemme der ' oben beschriebenen Art zu schaffen, die auch bei sehr
dünnen Fäden ohne jede Gefahr ihrer Beschädigung einwandfrei arbeitet und bei der andererseits keinerlei Grate
auf der Nutzfläche der Klemmbasken auftreten.
Ziel der Erfindung ist es ferner, eine derartige Klemme zu schaffen, die gleichzeitig eine Vorrichtung
zur Überwachung des Schußfadensbruchs, d.h. eine Schußfadenbruchvorrichtung, bilden kann, da die Klemmbaeken
auf Grund der Dauerhaftigkeit ihres Oberflachenzustandes nach dem Durchgang des Nockens durch den Schußfaden
elektrisch voneinander isoliert bleiben, so daß die zufällige Abwesenheit dieses Fadens durch direkten Kontakt dieser Klemmbaeken miteinander ohne Jede Gefahr eines
Fehlalarms festgestellt wird.
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Erfindungsgemäß besitzt jede Halteklemme zwei Klemmenhälften, die jeweils einen Körper, auf dem die federnde Schließreaktion der Klemme einwirkt, eine Klemmbacke' mit einer parallel zur Bewegung des Greiferschützens länglichen Form und einen Verbindungsschenkel besitzen, der den Körper mit einem der Enden der Klemmbacke verbindet, so daß die Zone der gegenseitigen Anlage der Klemmbacken parallel zur Bewegung des Greiferschützens bezüglich des VerbxndungsschenkeIs versetzt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen der Körper, auf den die federnde Schließreaktion der Klemme einwirkt, die Klemmbacke und der Verbindungsschenkel aus einem Teil, bei dem der Körper, auf den die federnde Schließreaktion der Klemme einwirkt, die Form einer Kufe hat, die am unteren Ende einer Traglamelle befestigt ist, die mit einem Arm zum Ausrücken der Klemme aus der Bahn des Nockens des Greiferschützens verbunden ist. Auf diese Weise besitzt jede Hälfte der Klemme eine gewisse Elastizität um eine zur Bahn des Greiferschützens senkrechte Achse, die in der Mittelebene der betreffenden Hälfte gelegen ist, so daß die Energie, die bei der Schließung der Klemme hinter dem Nocken des Greiferschützens ein Hammerschlagphanomen verursachen kann, sich direkt nur aus einem Teil der Masse der beiden Hälften der Klemme ergeben kann, wobei der Überschuß durch momentane elastische Verformung der Schenkel und der Klemmbaken selbst um eine vertikale, zur Bahn des Schußfadens senkrechte Achse absorbiert wird, die in einer durch die Mitte der Verbindungsschenkel laufenden Ebene liegt.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ■ sind die Klemmbacken jeder Halteklemme und der Nocken
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des Greiferschutζens so ausgebildet, daß die Zone der Klemmbacken, in der der Schußfaden nach, dem Durchgang des Nockens festgeklemmt ist, gegenüber der Zone der Klemmbacken versetzt ist, die mit dem Nocken des Greiferschütz ens in Öffnungskontakt kommt. Infolgedessen'ist die Zone der Klemmbacken, in welcher der Faden nach dem Durchgang des Nockens festgeklemmt ist, nicht die Zone, an welcher dieser Nocken zum Öffnen der Klemme reibt; daraus ergibt sich eine erhöhte Stabilität der Klemmzone des Schußfadens.
Um die !Funktion einer Schußfadenbruchvorrichtung zu erfüllen, sind die beiden Hälften der Halteklemme abgesehen von d?r Kontaktstelle der Klemmbacken elektrisch voneinander isoliert, wobei auf dem nichtisolierten Teil jeder Hälfte der Klemme eine Einrichtung zum elektrischen Anschluß an einen Kreis zum Anlegen von elektrischen Impulsen zur überwachung des Fehlens des Schußfadens vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der' Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In dieser Zeichnung zeigen;
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile einer mit einer erfindungsgemaßen Vorrichtung zum Festhalten des Schußfadens ausgerüsteten Webmaschine, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Klemme zum Festhalten des Schußfadens einer erfindungsgemaßen Vorrichtung,
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Fig. 3 eine Darstellung der erfindungsgemaßen Vorrichtung in Seitenansicht und in einem Schnitt nach der Linie HI-III von Fig. 5» und zwar zu dem Zeitpunkt, zu dem die Halteklemme durch den Nocken des Greiferschützens geöffnet Wird,
Fig. 4- einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig.3,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Teils der Vorrichtung von Fig; 3
Fig. 6 eine' Darstellung eines Teils von Fig.3 in größerem Maßstab.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit den-. selben Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt einen Webstuhl mit fester Schußfadenspeisung auf jeder Seite des Webstuhls, und zwar bei 2 und 3. Der Greiferschützen 4- ist gemäß der DAS 2.126.731 ausgebildet. Dieser Greiferschützen besitzt einen Körper 5 länglicher Form, der auf der Führungsbahn der Webmaschine entlanggetrieben und geführt werden kann. Dieser Körper ist mit einer Platte 6 fest verbunden, die einen Stirnrand 7 aufweist, der sich schräg in Richtung auf den Körper 5 erhebt, so daß er die feststehende Klemmbacke des Organs zum Ergreifen des Schußfadens des Greiferschützens bildet. Im Inneren des Körpers 5 ist das längsgelenk 8 einer beweglichen Klemmbacke 9 vorgesehen, die federnd gegen die feststehende Klemmbacke angedrückt wird, um den Schußfaden einzuklemmen. Die bewegliche Klemmbacke 9 besitzt eine nach oben gerichtete Nase 10, auf die Kampen 11 einwirken können, die auf der einen und der anderen Seite der Maschine vorgesehen sind«
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um die· Öffnung der Klemme des Greiferschützens zu den gewünschten Zeitpunkten zu bewirken.
Die Platte 6 trägt einen vertikalen Nocken 12, der sich durch eine Öffnung"13 in der beweglichen Klemmbacke 9 nach oben erstreckt.
Bei dem Start des Greiferschützens 4 auf einer Seite der Maschine wird die bewegliche Klemmbacke 9 durch die auf der. Startseite der Maschine befindlichen Rampen 11 herunterbewegt. Der Schußfaden wird dem Greiferschützen durch ein Schußfadenzuführungsorgan 15, 16 in der zwischen dem Nocken 12 und der Nase 10 gelegenen Zone des Greiferschützens zugebracht. In Fig. 3 ist die Stelle, an welcher der Schußfaden zugeführt wird, symbolisch mit einem Kreuz 17 angegeben. Durch seine Bewegung in Sichtung auf und in dem Fach, bringt er den Schußfaden dazu, zwischen seine Klemmbacken 7i 9 einzutreten, in dem er den Nocken 12 umschlingt, dessen Profil ihn zu einer zurückgezogenen Zone 18 anhebt. Auf diese Weise bildet der Schußfaden zwischen den Klemmbacken 7 und 9 des- Greiferschützens und der festen Speisung eine Schleife von etwa 90°. Der Greiferschützen besitzt ferner zwei Schneidkanten 19 zum Abtrennen des Schußfadens auf der Seite des Faches, nach dem er in dem Greiferschützen festgeklemmt wurde.
Nahe bei den Kaitenkettfäden und .auf jeder Seite der Maschine befindet sich eine 'feststehende Halteklemme 20 für den Schußfaden,, die verhindert, daß das Ende des Schußfadens in das Fach zurückkehrt, wenn der Greiferschützen ihn losläßt. Die Klemmen 20 werden durch den Durchgang des Nockens 12 des Greiferschützens zwischen ihren Schenkeln geöffnet. Die Klemmen schließen sich
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dann auf dem Kettfaden, um ihn genau zu dem Zeitpunkt festzuhalten, an dem die Öffnung der beweglichen Klemmbacke 9 des Greiferschützens 4 durch die Rampe 10 stattfindet .
Jede Halteklemme 20 wird von einem Arm 21 getragen, der verschwenkbar bei 22 an der Lade 23 der Webmaschine montiert ist. Die Bewegung des Arms 21 wird durch eine Kurbelwellenvorrichtung 24 gesteuert, die durch eine Rolle 25 und eine Kurvenscheibe 26 mit der Welle 27 der Lade verbunden ist. Die Halteklemmen 20 erhalten somit eine Schwingbewegung in einer vertikalen Ebene, so daß sie sich auf dem Weg oder außerhalb des Wegs des Nockens des Greiferschützens 4- befinden. Jede Klemme 20 wird nach oben bewegt, nach dem sie das Ende des Schußfadens auf die oben beschriebene Weise ergriffen hat und das Fach nach Anschlagen des Schusses sich mindestens teilweise geschlossen hat. Bei der Aufwärtsbewegung wird die Halteklemme 20 positiv geöffnet und läßt das Ende des Schußfadens los, der nun durch jede bekannte Vorrichtung abgeschnitten werden kann.
Die betreffende Halteklemme 20 bleibt mindestens bis nach dem Start des Greiferschützens bei dem folgenden Schuß in angehobener Stellung.
Erfindungsgemäß wurde in dem Aufbau der Halteklemmen 20 das Klemmbackenelement von dem Federelement zur Ausübung der federnden Klemmkraft getrennt, wobei das Klemmbackenelement so ausgebildet ist, daß es eine Zone der Ausübung der federnden Reaktion für die Schließung der Klemme und eine eigentliche Klemmbackenzone besitzt, und zwar so, daß ein Teil der Schließenergie der Klemme durch momentane elastische Verformung der eigentlichen Klemmbackenzonen absorbiert wird. Daraus ergibt sich eine
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korrekte Festklemmung auch sehr dünner Schußfäden ohne die - Gefahr von Brüchen durch Hammers chlagvjirkung.
Wie in den Figuren dargestellt ist, sind auf jeder der Seiten des freien Endes des Arms 21 übereinanderliegend eine federnde Traglamelle 28 und eine federnde Klemmlamelle 29 montiert. Die Befestigung dieser Lamellen ■wird durch zwei Gegenplatten 30 und 31 erreicht, die durch Schrauben 32 an den Hebel 21 angedrückt werden. Wie Jig. 3 zeigt, ist zwischen die auf der Seite der Platte 31 gelegene Traglamelle 28 und den Arm 21 eine Schicht 33 aus Isoliermaterial eingesetzt. Die Schrauben 32 sind ihrerseits;von'der Gegenplatte 31 einerseits durch eine Isolierschicht 34, die außen durch eine- Metallplatte 35 verstärkt ist, und andererseits durch einzelne rohrförmige Hülsen 36 isoliert, die die Gegenplatte 31ί die entsprechenden Lamellen 28 und 29 und den Arm 21 durchqueren.
' Der Gegenplatte 31» cLie zu diesem Zweck einen Ansatz 37 besitzt, ist' ein elektrischer Anschluß 38 zugeordnet. Ein zweiter elektrischer Anschluß 39 ist an einem nach oben gerichteten Ansatz 40 des Arms 21 vorgesehen. . \
Ein, flacher Körper 41 ist durch Schrauben 42 an dem unteren Ende jeder Traglamelle 28 befestigt. Auf diesen kufenförmigen" Körper 41 wirkt die Reaktion der anliegenden federnden Klemmlamelle 29 an.
Auf einer Seite ist der Körper 41 nach unten durch einen Arm 43 zur Verbindung des Körpers 41 mit einer Klemmbacke 44 verlängert, die parallel zur Bewegungsrichtung des Greiferschützens 4 (Pfeil 45 in Fig.5) eine längliche
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Form hat.
Um jeden zufälligen elektrischen Kontakt zwischen den Körpern 41 der beiden Hälften der Klemme zu vermeiden, ist einer von ihnen (in 3Fig.3 der rechte) auf seiner dem anderen zugewandten Seite mit einer Isolierschicht 46 bedeckt.
Jede Klemmbacke 44 besitzt in Seitenansicht ein längliches Profil mit einem geraden oberen Rand und einem gekrümmten unteren Rand, so daß sie auf dem zwischen dem Nocken 12 und der Klemme 9? 7 <3.es Greiferschützens gelegenen Schußfaden bei Eintritt des Nockens 12 in die Halteklemme 21 gleiten kann.
Die Klemmbacke 44 bildet mit dem Schenkel 43 eine Art Winkel, der mit dem Körper 41 fest verbunden ist. Bei einer anderen Betrachtungsweise kann gesagt werden, daß zunächst ein massives flaches Teil gebildet wird, in dem auf einer seiner Seiten anschließend eine winkelförmige öffnung 47 ausgeschnitten wird, die die Klemmbacke von dem Körper trennt und den Schenkel 43 auf der Seite abgrenzt (rechte Seite in 3Fig.5), durch die der Nocken 12 des Greiferschützens 4 austritt.
Im waagerechten Schnitt (Fig.4) besitzt die Klemmbacke 44 ein gekrümmtes divergierendes Profil, das den Eintritt des Nockens 12 erleichtert. Die Einheit 41-43-44 ist aus Stahl hergestellt, der so behandelt ist, daß er eine sehr hohe Oberflächenhärte besitzt.
Der Arm 21 besitzt eine nach unten gerichtete Verlängerung 48, deren freies Ende drehbar eine kleine horizontale Welle 49 trägt, die aus isolierendem Werkstoff besteht. Diese Welle ist so verlängert, daß sie
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zwischen den beiden Schenkeln 43 und dem unteren dünnen Teil der beiden Körper 41 hindurchtritt, der entsprechen de Teil dieser Welle besitzt Jedoch einen abgeflachten Querschnitt, wie in 50 gezeigt ist.
Wenn nun die Welle 50 'um etwas weniger als eine viertel Umdrehung gedreht wird, drückt ihr Teil 51 gegen die beiden Schenkel 4-3 und die beiden Körper 41, in dem sie die Klemmbacken 44 voneinander entfernt, so daß der Schußfaden 14 die Klemme 21 verlassen kann. Zu diesem Zweck besitzt der untere Teil der Verlängerung 48.an der Stelle der Welle 49 eine Gabel,' in der der Fuß 52 eines Hebels 53 sitzt, wobei die Welle 50 diesen Fuß durchquert und an.ihm befestigt ist. An dem anderen Ende dieses Hebete 53 ist ein Daumen 54 (Fig.5) vorgesehen, der sich in der unteren Stellung des Arms 21 an der Basis einer vertikalen Rampe 55 befindet, die feststehend en. der Lade der Webmaschine montiert ist, so daß der Daumen 5^ bei dem Verschwenken des Arms 21 nach oben, um die Klemme 20 aus dem Weg des Greiferschützens auszurücken, auf der Rampe sich nach oben bewegt und die kleine Welle 49 zum Öffnen der Klemme verschwenkt. Auf der dem Daumen 54- entgegengesetzten Seite wirkt auf den Fuß 52· des Hebels 53 elastisch/ eine Rückhollamelle 56 ein, die an dem Arm 21 befestigt., ist (Fig.2).
Der Nocken 12. des Greiferschützens besitzt ein besonderes Profi.l, das insbesondere in Fig. 6 in einem vergrößerten Schnitt dargestellt ist. Das obere Ende dieses Nockens besitzt einen vorstehenden Teil oder Kopf 57, der mit den Klemmbacken 44 in Kontakt kommen kann, um sie voneinander zu entfernen.
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Unter dem Kopf 57 ist auf der Seite des Nockens, auf welcher der Schußfaden von der- feststehenden Speisung abgezogen wird und die der Klemme 9» 7 ^es Greiferschützens entgegengesetzt ist, eine zurückspringende Aussparung 58 zur Lokalisierung des Schußfadens vorgesehen. Diese Ausbildung des oberen Teils des Nockens 12 des Greiferschützens hat zwei Konsequenzen, und zwar besteht einerseits keine Gefahr, daß der Faden 14 bei der Öffnung der Halteklemme 20 durch den Nocken 12 an dem Klemmbacken 44 reibt, und andererseits befindet sich die Zone dieser Klemmbacken 44, die von dem Nocken .zerkratzt werden könnte, wenn dieser aus irgend-einem Grund eine ungewöhnlich harte Oberflächenstelle besitzt, über der Klemmzone dieses Fadens 14, der somit durch die Kratzer nicht beschädigt werden kann.
Die Arbeitsweise der Halteklemme und des Öffnungsnockens gemäß der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen dieselbe wie die der Vorrichtung gemäß der DAS 2.126.731 J Wenn der Greiferschützen auf der Seite der Webmaschine ankommt, die die Halteklemme aufweist, tritt der Nocken 12 zwischen die Klemmbacken 44 des Greiferschützens, wobei er sie auf die in Fig.3 und 5 gezeigte Weise öffnet. Sobald der Nocken die Klemmbacken passiert hat, schließen sich diese wieder, in dem sie den Schuß-
zwischen sich faden 14 genau zu dem Zeitpunkt/festklemmen,, zu dem die feststehende Rampe 11 auf die Nase 10 des Greiferschützens einwirkt, um die bewegliche Klemmbacke 9 herunterzubewegen und den Faden freizugeben, der also von diesem Zeitpunkt an in der Klemme festgehalten bleibt. Dieser Faden 14 isoliert elektrisch die Klemmbaken 44 voneinander, so daß ein Spannungsimpuls, der zu dem betreffenden Zeitpunkt zwischen den Anschlüssen 38 und 39 angelegt wird, nicht passieren kann und-somit keinen Strom
■■"■"-- .-13-
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erzeugt.
Wenn das Fach geschlossen ist, wird der Klemmen arm 21 angehoben und gleichzeitig dreht der Hebel 55 kleine Welle 49' um etwa 60°, um die Klemmbacken 44zu öffnen und den Faden 14- freizugeben.
Da die Klemmbacken 44 aus einem behandelten Stahl mit sehr hoher Oberflächenhärte hergestellt sind, besteht praktisch keine Gefahr, daß sie durch den Hocken 12 verkratzt werden. 'Selbst wenn ein geringer ortlicher Abrieb auftritt, hat dieser keinen Einfluß auf den Faden 14-, da dieser, wie in Fig. 6 gezeigt ist, unterhalb des Kopfteils 57 des Nockens festgeklemmt ist.
Andererseits erfordert die Herstellung der Klemmbacken 44 der Klemmen aus behandeltem Sonderstahl, ihnen eine beträchtliche Stärke.zu Verleihen, die wesentlich größer als die der einfachen Jjamellen ist, die in der Praxis zur Herstellung der bisher benutzten Klemme verwendet werden. Jede Klemmenhälfte besitzt somit eine relativ große Masse, die bei der heftigen Schließung der Klemmbacken 44- hinter dem Nocken 12 eine hohe Energiefreisetzung verursacht. Dank der besonderen Ausbildung, gemäß welcher die Klemmbacken 44- mit den entsprechenden Körpern 4-1 nur über einen relativ dünnen und bezüglich der Klemmzone der Klemmbacken 44- seitlich versetzten Terbindungsschenker 4-5 verbunden sind, besitzt Jedoch jede der Klemmenhälften eine beträchtliche Elastizität um eine vertikale Achse der Klemme. Wenn die beiden Klemmbacken 44· den Faden mit einer beträchtlichen Beschleunigung festklemmen, so wird infolgedessen die dadurch entstehende Stoßerscheinung nur durch die Masse der (Peile verursacht, die dem Klemmpunkt unmittelbar benachbart sind, wobei die Energie
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der vielter entfernten iEeile in gewisser Weise durch die elastische "Verformung der "beiden Hälften der Klemme um die genannte vertikale Achse abgeleitet wird.
Auf diese Weise werden ungewollte Brüche von besonders dünnen und empfindlichen Schußfäden durch Zerquetschen vermieden.
Die Tatsache, daß die einander gegenüberstehenden !lachen der Klemmbacken 44 praktisch keinen Abrieb durch den Nocken 12 erleiden, führt schließlich dazu, daß ein selbst sehr dünner Faden 14· genügt, um sie voneinander zu isolieren, wenn er zwischen ihnen festgeklemmt ist, was nicht der Fall wäre, wenn die betreffenden Flächen Grate aufweisen wurden.
Durch Anlegen eines Spannungsimpulses an die Anschlüsse 38, 39 zum Zeitpunkt der Schließung der Klemme kann somit sicher und ohne die Gefahr eines Fehlers festgestellt werden, ob ein Schußfaden, der als isolierend angenommen wird, vorhanden ist oder nicht. Die Klemme arbeitet somit wie eine absolut zuverlässige Schußfadenbruchvorrichtung.
Obwohl die Erfindung insbesondre auf Webmaschinen mit eingeschossenen Schußfadendurchführungsorgane anwendbar ist, kann sie auch bei Schußfadendurchführungsorganen benutzt werden, die aus Schußorganen bestehen, die sich quer durch die Maschine bewegen.
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Claims (1)

  1. Pat ent ansprüche
    1./. Vorrichtung zum Festhalten des Schußfadens in einer Webmaschine mit fester Schußfadenreserve, bestehend aus einem paar auf Jeder Seite der Webmaschine angeordneten feststehenden Klemmen zum Festhalten der Enden des Schußfadens und einem Greiferschützen mit einem Organ.zum Ergreifen des Schußfadens und- einem nach oben gerichteten Nocken, der mit den Klemmen in Öffnungskontakt treten kann und eine zurückgesetzte Zone zur Lokalisierung des von dem Organ zum Ergreifen des Schußfadens zu der feststehenden Schußfadenreserve laufenden Schußfadens besitzt, d a d. u r c.; h t g e,-kennzeichnet , daß jede Halteklemme zwei Klemmenhälften besitzt, deren jede einen Körper, auf den die federnde Schließreaktion der Klemme einwirkt, eine Klemmbacke, die eine parallel zur Bewegung des Greiferschützens'längliche Form besitzt, und einen Verbindungsschenkel aufweisen, der den Körper mit einem der Enden der Klemmbacke verbinden, so daß die Zone der gegenseitigen Anlage der Klemmbacken parallel zur Bewegung des Greiferschützens bezüglich des Verbindungsschenkels versetzt ist.
    2. Vorrichtung nach" Anspruch 1, dad u..r c h gekennzeichnet , daß der Körper, auf den die federnde Schließreaktion der Klemme einwirkt, die Klemmbacke und der Verbindungsschenkel aus einem Teil bestehen, bei dem der Körper, auf den die federnde Schließreaktion der Klemme einwirkt, die Form einer Kufe besitzt, die am unteren Ende einer Traglamelle befestigt ist, die mit einem Arm zum Ausrücken der Klemme aus der Bahn des Nockens des Greiferschützens verbunden
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    '}. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken der Halteklemme mindestens auf der Seite, des Eintritts des Nockens gegeneinander divergierende Endabschnitte besitzen, wobei der Verbindungsschenkel an der Stelle des Endabschnitts angeordnet ist, der dem des Nockeneintritts entgegengesetzt ist.
    4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens der Endabschnitt der Klemmbacken, der sich auf der Seite des Eintritts des Nockens des Greiferschützens befindet, einen gegenüber dem unteren Rand der Zone der gegenseitigen Anlage der Klemmbacken nach oben gerichteten unteren Rand besitzt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper, der Verbindungsschenkel und die Klemmbacke aus einem Teil aus einem behandelten Stahl mit hoher Oberflächenhärte bestehen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Halteklemmenhälften einerseits eine vertikale Traglamelle, an deren unterem Ende die Einheit mit dem kufenförmigen Körper befestigt ist, und andererseits eine federnde Klemmlamelle besitzt, die sich ebenfalls vertikal erstreckt und deren unteres Ende an dem kufenförmigen Körper anliegt, wobei die oberen Enden der federnden Traglamellen und der federnden Klemmlamellen der beiden Klemmenhälften zusammen an einem Organ zur Hin- und Herbewegung der Klemme in und außerhalb der Bahn des Greiferschützens befestigt sind.
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    7. 1/orriChitting nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d' a' d u r' ο h g' e k e η η ζ e l· c h η e t , daß die Klemmbacken jeder Halteklemme und der Nocken des Greiferschützens so ausgebildet sind, daß die Zone der Klemmbacken, in der der Schußfaden nach dem Durchgang des Nockens festgeklemmt ist, gegenüber der Zone dieser Backen versetzt ist, die mit dem Nocken des Greiferschützens in Öffnungskontakt kommen.
    8. ' Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch g e k e η "η ζ el c h η e t , 'daß der Nocken einen Kopf zur Öffnung der'Klemmbacken der Halteklemmen besitzt, der sich-über der Zone zur Lokalisierung des Schußfadens befindet, * ' ■
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Hälften jeder Halteklemme abgesehen von dem Berührungspunkt der Klemmbacken elektrisch voneinander isoliert sind,' wobei an den nicht isolierten Teilen der Klemmenhälften Einrichtungen zum elektrischen Anschluß an einen Kreis zum Anlegen von elektrischen Impulsen zur Überwachung des Fehlens eines Schußfadens vorgesehen sind."
    409817/086?
    it
    Lee.rseite
DE19732351380 1972-10-12 1973-10-12 Vorrichtung zum festhalten des schussfadens bei webmaschinen mit fester schussfadenspeisung Pending DE2351380A1 (de)

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