DE2351380A1 - Vorrichtung zum festhalten des schussfadens bei webmaschinen mit fester schussfadenspeisung - Google Patents
Vorrichtung zum festhalten des schussfadens bei webmaschinen mit fester schussfadenspeisungInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
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Description
dr. MÜLLER-BORE DiPL-PhYS-PR. MANiTZ diml.-chhm. dr. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW , .
München, deii2· 0KT· ■»
M 2276 - Erb
MANTA
Waasmuaster, Belgien
Vorrichtung zum Festhalten des Schußfadens bei Webmaschinen mit fester Schußfadenspeisung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Festhalten des Schußfadens in einer Webmaschine mit fester Schußfadehreserve, die ein Paar auf jeder Seite
der Maschine angeordnete feststehende Klemmen zum Festhalten der Enden des Schußfadens und einen Greiferschützen
besitzt, der ein Organ zum Ergreifen des Schußfadens und einen nach oben gerichteten Nocken zur öffnung
der Klemmen aufweist, welcher eine zurückgesetzte Zone zur Lokalisierung des von dem Organ zum Ergreifen des
Schußfadens zu der festen Schußfadenreserve laufenden Schußfadens besitzt.
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Eine derartige Vorrichtung wurde in der DAS 2.126.731 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung
besitzen die auf jeder Seite der Maschine angeordneten feststehenden Halteklemmen zwei Schenkel mit federnder
Klemmung, die normalerweise in dem Weg des mit dem . Greiferschützen fest verbundenen Nockens angeordnet
sind, um welchen der Schußfaden zwischen seinem von der festen Speisung aus mitgenommenen Teil und seinem
in dem Organ zum Ergreifen des Schußfadens des Greiferschützens eingeklemmten Ende geschlungen ist. Dieses
Organ zum Ergreifen des Schußfadens besteht bei dieser bekannten Vorrichtung aus einer Klemme mit Klemmbacken,
die unter der Einwirkung von auf jeder Seite der Maschine angeordneten Rampen beweglich ist. Bei Ankunft des Greiferschützens
auf der entsprechenden Seite der Maschine öffnet der Nocken die Schenkel der Halteklemme, die sion
hinter dem Nocken schließt, in dem sie den Schußfaden zu dem Zeitpunkt festklemmt, zu dem die Klemme des
Greiferschützens zur Freigabe des Endes des Schußfadens durch die Rampe geöffnet wird. Die Halteklemme wird
dann nach vollständiger Schließung des Faches positiv geöffnet, das heißt, wenn der Schußfaden nicht mehr
festgehalten zu werden braucht, und bewegt sich aus der Bahn des Nockens heraus, um den folgenden Arbeitszyklus
der Maschine nicht zu stören.
Die bekannte Haltevorrichtung hat sich als. sehr wirksam erwiesen und arbeitet einwandfrei bei dicken und
mittleren Fäden. Bei dünnen Fäden tritt jedoch der Nachteil auf, daß die Klemmflächen der Klemmbacken der Klemme
im Betrieb beschädigen, und zwar insbesondere durch die ständige Reibung des Nockens, so daß sie nach einer gewissen
Betriebszeit nicht mehr exakt aneinander anliegen und einen Faden mit sehr geringem Durchmesser schlecht
festhalten. Es wurde versucht, diesen Nachteil durch Ex·-
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höhung der federnden Klemmkraft der Schenkel der Klemme
zu vermeiden, so daß die kleinen Metallgrate , die auf
der Oberfläche dieser Schenkel auftreten können zusammengedrückt werden. Andererseits hat man versucht, diese
Schenkel aus einem entsprechend behandelten Stahl herzustellen, damit sie eine beträchtliche Oberflächenhärte
besitzen, die der Abriebwirkung des Nockens .widerstehen kann. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß derartige
Klemmen mit notwendigerweise dicken und relativ schweren Kle'mmbaeken den Schußfaden bei ihrer Schließung zerschneiden. Dies läßt sich daraus erklären, daß die
Klemmbacken infolge der hohen Durchgangsgeschwindigkeit des Nockens sich mit einer beträchtlichen Beschleunigung aneinander anlegen, so daß sie etwa wie ein Hammerschläg wirken, der einen dünnen Faden zerquetschen kann, bis er zerstört ist.
der Oberfläche dieser Schenkel auftreten können zusammengedrückt werden. Andererseits hat man versucht, diese
Schenkel aus einem entsprechend behandelten Stahl herzustellen, damit sie eine beträchtliche Oberflächenhärte
besitzen, die der Abriebwirkung des Nockens .widerstehen kann. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß derartige
Klemmen mit notwendigerweise dicken und relativ schweren Kle'mmbaeken den Schußfaden bei ihrer Schließung zerschneiden. Dies läßt sich daraus erklären, daß die
Klemmbacken infolge der hohen Durchgangsgeschwindigkeit des Nockens sich mit einer beträchtlichen Beschleunigung aneinander anlegen, so daß sie etwa wie ein Hammerschläg wirken, der einen dünnen Faden zerquetschen kann, bis er zerstört ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Halteklemme der ' oben beschriebenen Art zu schaffen, die auch bei sehr
dünnen Fäden ohne jede Gefahr ihrer Beschädigung einwandfrei arbeitet und bei der andererseits keinerlei Grate
auf der Nutzfläche der Klemmbasken auftreten.
dünnen Fäden ohne jede Gefahr ihrer Beschädigung einwandfrei arbeitet und bei der andererseits keinerlei Grate
auf der Nutzfläche der Klemmbasken auftreten.
Ziel der Erfindung ist es ferner, eine derartige Klemme zu schaffen, die gleichzeitig eine Vorrichtung
zur Überwachung des Schußfadensbruchs, d.h. eine Schußfadenbruchvorrichtung, bilden kann, da die Klemmbaeken
auf Grund der Dauerhaftigkeit ihres Oberflachenzustandes nach dem Durchgang des Nockens durch den Schußfaden
elektrisch voneinander isoliert bleiben, so daß die zufällige Abwesenheit dieses Fadens durch direkten Kontakt dieser Klemmbaeken miteinander ohne Jede Gefahr eines
Fehlalarms festgestellt wird.
zur Überwachung des Schußfadensbruchs, d.h. eine Schußfadenbruchvorrichtung, bilden kann, da die Klemmbaeken
auf Grund der Dauerhaftigkeit ihres Oberflachenzustandes nach dem Durchgang des Nockens durch den Schußfaden
elektrisch voneinander isoliert bleiben, so daß die zufällige Abwesenheit dieses Fadens durch direkten Kontakt dieser Klemmbaeken miteinander ohne Jede Gefahr eines
Fehlalarms festgestellt wird.
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Erfindungsgemäß besitzt jede Halteklemme zwei
Klemmenhälften, die jeweils einen Körper, auf dem die federnde Schließreaktion der Klemme einwirkt, eine Klemmbacke'
mit einer parallel zur Bewegung des Greiferschützens länglichen Form und einen Verbindungsschenkel besitzen,
der den Körper mit einem der Enden der Klemmbacke verbindet, so daß die Zone der gegenseitigen Anlage der
Klemmbacken parallel zur Bewegung des Greiferschützens bezüglich des VerbxndungsschenkeIs versetzt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen der Körper, auf den die federnde Schließreaktion
der Klemme einwirkt, die Klemmbacke und der Verbindungsschenkel aus einem Teil, bei dem der Körper, auf
den die federnde Schließreaktion der Klemme einwirkt, die Form einer Kufe hat, die am unteren Ende einer Traglamelle
befestigt ist, die mit einem Arm zum Ausrücken der Klemme aus der Bahn des Nockens des Greiferschützens
verbunden ist. Auf diese Weise besitzt jede Hälfte der Klemme eine gewisse Elastizität um eine zur Bahn des
Greiferschützens senkrechte Achse, die in der Mittelebene der betreffenden Hälfte gelegen ist, so daß die Energie,
die bei der Schließung der Klemme hinter dem Nocken des Greiferschützens ein Hammerschlagphanomen verursachen
kann, sich direkt nur aus einem Teil der Masse der beiden Hälften der Klemme ergeben kann, wobei der Überschuß
durch momentane elastische Verformung der Schenkel und der Klemmbaken selbst um eine vertikale, zur Bahn des
Schußfadens senkrechte Achse absorbiert wird, die in einer durch die Mitte der Verbindungsschenkel laufenden
Ebene liegt.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ■
sind die Klemmbacken jeder Halteklemme und der Nocken
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des Greiferschutζens so ausgebildet, daß die Zone der
Klemmbacken, in der der Schußfaden nach, dem Durchgang des Nockens festgeklemmt ist, gegenüber der Zone der
Klemmbacken versetzt ist, die mit dem Nocken des Greiferschütz
ens in Öffnungskontakt kommt. Infolgedessen'ist die Zone der Klemmbacken, in welcher der Faden nach dem
Durchgang des Nockens festgeklemmt ist, nicht die Zone, an welcher dieser Nocken zum Öffnen der Klemme reibt;
daraus ergibt sich eine erhöhte Stabilität der Klemmzone des Schußfadens.
Um die !Funktion einer Schußfadenbruchvorrichtung
zu erfüllen, sind die beiden Hälften der Halteklemme abgesehen von d?r Kontaktstelle der Klemmbacken elektrisch
voneinander isoliert, wobei auf dem nichtisolierten Teil
jeder Hälfte der Klemme eine Einrichtung zum elektrischen Anschluß an einen Kreis zum Anlegen von elektrischen
Impulsen zur überwachung des Fehlens des Schußfadens
vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der' Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung. In dieser Zeichnung zeigen;
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile einer mit einer erfindungsgemaßen
Vorrichtung zum Festhalten des Schußfadens ausgerüsteten Webmaschine, wobei Teile weggebrochen
sind,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Klemme zum Festhalten des Schußfadens
einer erfindungsgemaßen Vorrichtung,
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Fig. 3 eine Darstellung der erfindungsgemaßen Vorrichtung
in Seitenansicht und in einem Schnitt nach der Linie HI-III von Fig. 5» und zwar zu
dem Zeitpunkt, zu dem die Halteklemme durch den Nocken des Greiferschützens geöffnet Wird,
Fig. 4- einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig.3,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Teils der Vorrichtung
von Fig; 3
Fig. 6 eine' Darstellung eines Teils von Fig.3 in größerem Maßstab.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit den-. selben Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt einen Webstuhl mit fester Schußfadenspeisung auf jeder Seite des Webstuhls, und zwar
bei 2 und 3. Der Greiferschützen 4- ist gemäß der DAS 2.126.731 ausgebildet. Dieser Greiferschützen besitzt
einen Körper 5 länglicher Form, der auf der Führungsbahn der Webmaschine entlanggetrieben und geführt werden
kann. Dieser Körper ist mit einer Platte 6 fest verbunden, die einen Stirnrand 7 aufweist, der sich schräg in Richtung
auf den Körper 5 erhebt, so daß er die feststehende Klemmbacke des Organs zum Ergreifen des Schußfadens des
Greiferschützens bildet. Im Inneren des Körpers 5 ist
das längsgelenk 8 einer beweglichen Klemmbacke 9 vorgesehen, die federnd gegen die feststehende Klemmbacke
angedrückt wird, um den Schußfaden einzuklemmen. Die bewegliche Klemmbacke 9 besitzt eine nach oben gerichtete
Nase 10, auf die Kampen 11 einwirken können, die auf der
einen und der anderen Seite der Maschine vorgesehen sind«
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-7.
um die· Öffnung der Klemme des Greiferschützens zu den
gewünschten Zeitpunkten zu bewirken.
Die Platte 6 trägt einen vertikalen Nocken 12, der sich durch eine Öffnung"13 in der beweglichen Klemmbacke
9 nach oben erstreckt.
Bei dem Start des Greiferschützens 4 auf einer Seite der Maschine wird die bewegliche Klemmbacke 9
durch die auf der. Startseite der Maschine befindlichen Rampen 11 herunterbewegt. Der Schußfaden wird dem Greiferschützen
durch ein Schußfadenzuführungsorgan 15, 16 in der zwischen dem Nocken 12 und der Nase 10 gelegenen
Zone des Greiferschützens zugebracht. In Fig. 3 ist die Stelle, an welcher der Schußfaden zugeführt wird,
symbolisch mit einem Kreuz 17 angegeben. Durch seine
Bewegung in Sichtung auf und in dem Fach, bringt er den Schußfaden dazu, zwischen seine Klemmbacken 7i 9 einzutreten,
in dem er den Nocken 12 umschlingt, dessen Profil ihn zu einer zurückgezogenen Zone 18 anhebt. Auf
diese Weise bildet der Schußfaden zwischen den Klemmbacken 7 und 9 des- Greiferschützens und der festen
Speisung eine Schleife von etwa 90°. Der Greiferschützen
besitzt ferner zwei Schneidkanten 19 zum Abtrennen des Schußfadens auf der Seite des Faches, nach dem er in
dem Greiferschützen festgeklemmt wurde.
Nahe bei den Kaitenkettfäden und .auf jeder Seite
der Maschine befindet sich eine 'feststehende Halteklemme
20 für den Schußfaden,, die verhindert, daß das Ende
des Schußfadens in das Fach zurückkehrt, wenn der Greiferschützen ihn losläßt. Die Klemmen 20 werden durch den
Durchgang des Nockens 12 des Greiferschützens zwischen ihren Schenkeln geöffnet. Die Klemmen schließen sich
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dann auf dem Kettfaden, um ihn genau zu dem Zeitpunkt
festzuhalten, an dem die Öffnung der beweglichen Klemmbacke 9 des Greiferschützens 4 durch die Rampe 10 stattfindet
.
Jede Halteklemme 20 wird von einem Arm 21 getragen, der verschwenkbar bei 22 an der Lade 23 der Webmaschine
montiert ist. Die Bewegung des Arms 21 wird durch eine Kurbelwellenvorrichtung 24 gesteuert, die durch eine
Rolle 25 und eine Kurvenscheibe 26 mit der Welle 27
der Lade verbunden ist. Die Halteklemmen 20 erhalten somit eine Schwingbewegung in einer vertikalen Ebene,
so daß sie sich auf dem Weg oder außerhalb des Wegs des Nockens des Greiferschützens 4- befinden. Jede Klemme
20 wird nach oben bewegt, nach dem sie das Ende des Schußfadens auf die oben beschriebene Weise ergriffen
hat und das Fach nach Anschlagen des Schusses sich mindestens teilweise geschlossen hat. Bei der Aufwärtsbewegung
wird die Halteklemme 20 positiv geöffnet und läßt das Ende des Schußfadens los, der nun durch jede
bekannte Vorrichtung abgeschnitten werden kann.
Die betreffende Halteklemme 20 bleibt mindestens bis nach dem Start des Greiferschützens bei dem folgenden
Schuß in angehobener Stellung.
Erfindungsgemäß wurde in dem Aufbau der Halteklemmen
20 das Klemmbackenelement von dem Federelement zur Ausübung der federnden Klemmkraft getrennt, wobei
das Klemmbackenelement so ausgebildet ist, daß es eine Zone der Ausübung der federnden Reaktion für die Schließung
der Klemme und eine eigentliche Klemmbackenzone besitzt, und zwar so, daß ein Teil der Schließenergie der Klemme
durch momentane elastische Verformung der eigentlichen Klemmbackenzonen absorbiert wird. Daraus ergibt sich eine
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korrekte Festklemmung auch sehr dünner Schußfäden ohne
die - Gefahr von Brüchen durch Hammers chlagvjirkung.
Wie in den Figuren dargestellt ist, sind auf jeder
der Seiten des freien Endes des Arms 21 übereinanderliegend eine federnde Traglamelle 28 und eine federnde
Klemmlamelle 29 montiert. Die Befestigung dieser Lamellen
■wird durch zwei Gegenplatten 30 und 31 erreicht, die durch Schrauben 32 an den Hebel 21 angedrückt werden.
Wie Jig. 3 zeigt, ist zwischen die auf der Seite der Platte 31 gelegene Traglamelle 28 und den Arm 21 eine
Schicht 33 aus Isoliermaterial eingesetzt. Die Schrauben 32 sind ihrerseits;von'der Gegenplatte 31 einerseits
durch eine Isolierschicht 34, die außen durch eine- Metallplatte
35 verstärkt ist, und andererseits durch einzelne rohrförmige Hülsen 36 isoliert, die die Gegenplatte
31ί die entsprechenden Lamellen 28 und 29 und den
Arm 21 durchqueren.
' Der Gegenplatte 31» cLie zu diesem Zweck einen
Ansatz 37 besitzt, ist' ein elektrischer Anschluß 38
zugeordnet. Ein zweiter elektrischer Anschluß 39 ist
an einem nach oben gerichteten Ansatz 40 des Arms 21
vorgesehen. . \
Ein, flacher Körper 41 ist durch Schrauben 42
an dem unteren Ende jeder Traglamelle 28 befestigt. Auf diesen kufenförmigen" Körper 41 wirkt die Reaktion
der anliegenden federnden Klemmlamelle 29 an.
Auf einer Seite ist der Körper 41 nach unten durch einen Arm 43 zur Verbindung des Körpers 41 mit einer Klemmbacke
44 verlängert, die parallel zur Bewegungsrichtung des Greiferschützens 4 (Pfeil 45 in Fig.5) eine längliche
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Form hat.
Um jeden zufälligen elektrischen Kontakt zwischen den Körpern 41 der beiden Hälften der Klemme zu vermeiden,
ist einer von ihnen (in 3Fig.3 der rechte) auf seiner
dem anderen zugewandten Seite mit einer Isolierschicht 46 bedeckt.
Jede Klemmbacke 44 besitzt in Seitenansicht ein
längliches Profil mit einem geraden oberen Rand und einem gekrümmten unteren Rand, so daß sie auf dem zwischen dem
Nocken 12 und der Klemme 9? 7 <3.es Greiferschützens gelegenen
Schußfaden bei Eintritt des Nockens 12 in die Halteklemme 21 gleiten kann.
Die Klemmbacke 44 bildet mit dem Schenkel 43
eine Art Winkel, der mit dem Körper 41 fest verbunden ist. Bei einer anderen Betrachtungsweise kann gesagt
werden, daß zunächst ein massives flaches Teil gebildet wird, in dem auf einer seiner Seiten anschließend eine
winkelförmige öffnung 47 ausgeschnitten wird, die die
Klemmbacke von dem Körper trennt und den Schenkel 43
auf der Seite abgrenzt (rechte Seite in 3Fig.5), durch die der Nocken 12 des Greiferschützens 4 austritt.
Im waagerechten Schnitt (Fig.4) besitzt die Klemmbacke
44 ein gekrümmtes divergierendes Profil, das den Eintritt des Nockens 12 erleichtert. Die Einheit 41-43-44
ist aus Stahl hergestellt, der so behandelt ist, daß er eine sehr hohe Oberflächenhärte besitzt.
Der Arm 21 besitzt eine nach unten gerichtete Verlängerung 48, deren freies Ende drehbar eine kleine
horizontale Welle 49 trägt, die aus isolierendem Werkstoff besteht. Diese Welle ist so verlängert, daß sie
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zwischen den beiden Schenkeln 43 und dem unteren dünnen Teil der beiden Körper 41 hindurchtritt, der entsprechen
de Teil dieser Welle besitzt Jedoch einen abgeflachten Querschnitt, wie in 50 gezeigt ist.
Wenn nun die Welle 50 'um etwas weniger als eine
viertel Umdrehung gedreht wird, drückt ihr Teil 51 gegen die beiden Schenkel 4-3 und die beiden Körper 41, in dem
sie die Klemmbacken 44 voneinander entfernt, so daß der Schußfaden 14 die Klemme 21 verlassen kann. Zu diesem
Zweck besitzt der untere Teil der Verlängerung 48.an
der Stelle der Welle 49 eine Gabel,' in der der Fuß 52 eines Hebels 53 sitzt, wobei die Welle 50 diesen Fuß
durchquert und an.ihm befestigt ist. An dem anderen Ende dieses Hebete 53 ist ein Daumen 54 (Fig.5) vorgesehen,
der sich in der unteren Stellung des Arms 21 an der Basis einer vertikalen Rampe 55 befindet, die
feststehend en. der Lade der Webmaschine montiert ist, so daß der Daumen 5^ bei dem Verschwenken des Arms 21
nach oben, um die Klemme 20 aus dem Weg des Greiferschützens auszurücken, auf der Rampe sich nach oben
bewegt und die kleine Welle 49 zum Öffnen der Klemme
verschwenkt. Auf der dem Daumen 54- entgegengesetzten
Seite wirkt auf den Fuß 52· des Hebels 53 elastisch/
eine Rückhollamelle 56 ein, die an dem Arm 21 befestigt.,
ist (Fig.2).
Der Nocken 12. des Greiferschützens besitzt ein besonderes Profi.l, das insbesondere in Fig. 6 in einem
vergrößerten Schnitt dargestellt ist. Das obere Ende
dieses Nockens besitzt einen vorstehenden Teil oder Kopf 57, der mit den Klemmbacken 44 in Kontakt kommen kann,
um sie voneinander zu entfernen.
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Unter dem Kopf 57 ist auf der Seite des Nockens,
auf welcher der Schußfaden von der- feststehenden Speisung
abgezogen wird und die der Klemme 9» 7 ^es Greiferschützens
entgegengesetzt ist, eine zurückspringende Aussparung 58
zur Lokalisierung des Schußfadens vorgesehen. Diese Ausbildung des oberen Teils des Nockens 12 des Greiferschützens
hat zwei Konsequenzen, und zwar besteht einerseits keine Gefahr, daß der Faden 14 bei der Öffnung
der Halteklemme 20 durch den Nocken 12 an dem Klemmbacken 44 reibt, und andererseits befindet sich die Zone
dieser Klemmbacken 44, die von dem Nocken .zerkratzt
werden könnte, wenn dieser aus irgend-einem Grund eine ungewöhnlich harte Oberflächenstelle besitzt, über der
Klemmzone dieses Fadens 14, der somit durch die Kratzer nicht beschädigt werden kann.
Die Arbeitsweise der Halteklemme und des Öffnungsnockens gemäß der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen
dieselbe wie die der Vorrichtung gemäß der DAS 2.126.731 J Wenn der Greiferschützen auf der Seite der
Webmaschine ankommt, die die Halteklemme aufweist, tritt der Nocken 12 zwischen die Klemmbacken 44 des Greiferschützens,
wobei er sie auf die in Fig.3 und 5 gezeigte Weise öffnet. Sobald der Nocken die Klemmbacken passiert
hat, schließen sich diese wieder, in dem sie den Schuß-
zwischen sich faden 14 genau zu dem Zeitpunkt/festklemmen,, zu dem die
feststehende Rampe 11 auf die Nase 10 des Greiferschützens einwirkt, um die bewegliche Klemmbacke 9
herunterzubewegen und den Faden freizugeben, der also von diesem Zeitpunkt an in der Klemme festgehalten bleibt.
Dieser Faden 14 isoliert elektrisch die Klemmbaken 44 voneinander, so daß ein Spannungsimpuls, der zu dem
betreffenden Zeitpunkt zwischen den Anschlüssen 38 und 39 angelegt wird, nicht passieren kann und-somit keinen Strom
■■"■"-- .-13-
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erzeugt.
Wenn das Fach geschlossen ist, wird der Klemmen arm 21 angehoben und gleichzeitig dreht der Hebel 55
kleine Welle 49' um etwa 60°, um die Klemmbacken 44zu
öffnen und den Faden 14- freizugeben.
Da die Klemmbacken 44 aus einem behandelten Stahl
mit sehr hoher Oberflächenhärte hergestellt sind, besteht
praktisch keine Gefahr, daß sie durch den Hocken 12 verkratzt
werden. 'Selbst wenn ein geringer ortlicher Abrieb auftritt, hat dieser keinen Einfluß auf den Faden
14-, da dieser, wie in Fig. 6 gezeigt ist, unterhalb des
Kopfteils 57 des Nockens festgeklemmt ist.
Andererseits erfordert die Herstellung der Klemmbacken 44 der Klemmen aus behandeltem Sonderstahl, ihnen
eine beträchtliche Stärke.zu Verleihen, die wesentlich
größer als die der einfachen Jjamellen ist, die in der
Praxis zur Herstellung der bisher benutzten Klemme verwendet werden. Jede Klemmenhälfte besitzt somit eine
relativ große Masse, die bei der heftigen Schließung der Klemmbacken 44- hinter dem Nocken 12 eine hohe
Energiefreisetzung verursacht. Dank der besonderen Ausbildung,
gemäß welcher die Klemmbacken 44- mit den entsprechenden
Körpern 4-1 nur über einen relativ dünnen und bezüglich der Klemmzone der Klemmbacken 44- seitlich
versetzten Terbindungsschenker 4-5 verbunden sind, besitzt Jedoch jede der Klemmenhälften eine beträchtliche
Elastizität um eine vertikale Achse der Klemme. Wenn die beiden Klemmbacken 44· den Faden mit einer beträchtlichen
Beschleunigung festklemmen, so wird infolgedessen die dadurch entstehende Stoßerscheinung nur
durch die Masse der (Peile verursacht, die dem Klemmpunkt
unmittelbar benachbart sind, wobei die Energie
409817/0887 '
der vielter entfernten iEeile in gewisser Weise durch
die elastische "Verformung der "beiden Hälften der Klemme
um die genannte vertikale Achse abgeleitet wird.
Auf diese Weise werden ungewollte Brüche von besonders dünnen und empfindlichen Schußfäden durch
Zerquetschen vermieden.
Die Tatsache, daß die einander gegenüberstehenden !lachen der Klemmbacken 44 praktisch keinen Abrieb durch
den Nocken 12 erleiden, führt schließlich dazu, daß ein selbst sehr dünner Faden 14· genügt, um sie voneinander
zu isolieren, wenn er zwischen ihnen festgeklemmt ist, was nicht der Fall wäre, wenn die betreffenden Flächen
Grate aufweisen wurden.
Durch Anlegen eines Spannungsimpulses an die Anschlüsse 38, 39 zum Zeitpunkt der Schließung der Klemme
kann somit sicher und ohne die Gefahr eines Fehlers festgestellt werden, ob ein Schußfaden, der als isolierend
angenommen wird, vorhanden ist oder nicht. Die Klemme arbeitet somit wie eine absolut zuverlässige
Schußfadenbruchvorrichtung.
Obwohl die Erfindung insbesondre auf Webmaschinen mit eingeschossenen Schußfadendurchführungsorgane
anwendbar ist, kann sie auch bei Schußfadendurchführungsorganen benutzt werden, die aus Schußorganen
bestehen, die sich quer durch die Maschine bewegen.
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Claims (1)
- Pat ent ansprüche1./. Vorrichtung zum Festhalten des Schußfadens in einer Webmaschine mit fester Schußfadenreserve, bestehend aus einem paar auf Jeder Seite der Webmaschine angeordneten feststehenden Klemmen zum Festhalten der Enden des Schußfadens und einem Greiferschützen mit einem Organ.zum Ergreifen des Schußfadens und- einem nach oben gerichteten Nocken, der mit den Klemmen in Öffnungskontakt treten kann und eine zurückgesetzte Zone zur Lokalisierung des von dem Organ zum Ergreifen des Schußfadens zu der feststehenden Schußfadenreserve laufenden Schußfadens besitzt, d a d. u r c.; h t g e,-kennzeichnet , daß jede Halteklemme zwei Klemmenhälften besitzt, deren jede einen Körper, auf den die federnde Schließreaktion der Klemme einwirkt, eine Klemmbacke, die eine parallel zur Bewegung des Greiferschützens'längliche Form besitzt, und einen Verbindungsschenkel aufweisen, der den Körper mit einem der Enden der Klemmbacke verbinden, so daß die Zone der gegenseitigen Anlage der Klemmbacken parallel zur Bewegung des Greiferschützens bezüglich des Verbindungsschenkels versetzt ist.2. Vorrichtung nach" Anspruch 1, dad u..r c h gekennzeichnet , daß der Körper, auf den die federnde Schließreaktion der Klemme einwirkt, die Klemmbacke und der Verbindungsschenkel aus einem Teil bestehen, bei dem der Körper, auf den die federnde Schließreaktion der Klemme einwirkt, die Form einer Kufe besitzt, die am unteren Ende einer Traglamelle befestigt ist, die mit einem Arm zum Ausrücken der Klemme aus der Bahn des Nockens des Greiferschützens verbunden-16- · 4 0 9817/0867'}. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken der Halteklemme mindestens auf der Seite, des Eintritts des Nockens gegeneinander divergierende Endabschnitte besitzen, wobei der Verbindungsschenkel an der Stelle des Endabschnitts angeordnet ist, der dem des Nockeneintritts entgegengesetzt ist.4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens der Endabschnitt der Klemmbacken, der sich auf der Seite des Eintritts des Nockens des Greiferschützens befindet, einen gegenüber dem unteren Rand der Zone der gegenseitigen Anlage der Klemmbacken nach oben gerichteten unteren Rand besitzt.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper, der Verbindungsschenkel und die Klemmbacke aus einem Teil aus einem behandelten Stahl mit hoher Oberflächenhärte bestehen.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Halteklemmenhälften einerseits eine vertikale Traglamelle, an deren unterem Ende die Einheit mit dem kufenförmigen Körper befestigt ist, und andererseits eine federnde Klemmlamelle besitzt, die sich ebenfalls vertikal erstreckt und deren unteres Ende an dem kufenförmigen Körper anliegt, wobei die oberen Enden der federnden Traglamellen und der federnden Klemmlamellen der beiden Klemmenhälften zusammen an einem Organ zur Hin- und Herbewegung der Klemme in und außerhalb der Bahn des Greiferschützens befestigt sind.-17-409817/08677. 1/orriChitting nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d' a' d u r' ο h g' e k e η η ζ e l· c h η e t , daß die Klemmbacken jeder Halteklemme und der Nocken des Greiferschützens so ausgebildet sind, daß die Zone der Klemmbacken, in der der Schußfaden nach dem Durchgang des Nockens festgeklemmt ist, gegenüber der Zone dieser Backen versetzt ist, die mit dem Nocken des Greiferschützens in Öffnungskontakt kommen.8. ' Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch g e k e η "η ζ el c h η e t , 'daß der Nocken einen Kopf zur Öffnung der'Klemmbacken der Halteklemmen besitzt, der sich-über der Zone zur Lokalisierung des Schußfadens befindet, * ' ■9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Hälften jeder Halteklemme abgesehen von dem Berührungspunkt der Klemmbacken elektrisch voneinander isoliert sind,' wobei an den nicht isolierten Teilen der Klemmenhälften Einrichtungen zum elektrischen Anschluß an einen Kreis zum Anlegen von elektrischen Impulsen zur Überwachung des Fehlens eines Schußfadens vorgesehen sind."409817/086?itLee.rseite
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