DE2336285A1 - Fadenknuepfvorrichtung - Google Patents

Fadenknuepfvorrichtung

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DE2336285A1
DE2336285A1 DE19732336285 DE2336285A DE2336285A1 DE 2336285 A1 DE2336285 A1 DE 2336285A1 DE 19732336285 DE19732336285 DE 19732336285 DE 2336285 A DE2336285 A DE 2336285A DE 2336285 A1 DE2336285 A1 DE 2336285A1
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DE19732336285
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Pietro Mesdan
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MES DAN DI PIETRO MESSA
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MES DAN DI PIETRO MESSA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/04Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by knotting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

16. Juli 1973 P 4-700 - reba
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MESDAN di Pietro MESSA, SaIo1 (Italien)
Fadenknüpfvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine automatische Fadenknüpfvorrichtung, insbesondere für die Bildung von sogenannten Fischerknoten, die Greifzangen zum Verknüpfen der Fäden, Abzughebel zum Auseinanderziehen der zu verknüpfenden Fäden, mindestens einen Vorderhebel, der senkrecht verstellbar ist, und Blockiermittel zum Festhalten der im Stadium des Verknüpfens befindlichen Fäden besitzt.
Die neue Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein plattenförmiges Element mit einem keilförmigen Ende besitzt, das so angeordnet ist, daß es etwa senkrecht im Zwischenraum zwischen den Greif Zangen und dem Abzugshebel einstellbar ist und das keilförmig auf die Fäden einwirkt
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und zwischen diesen Fäden wirkt ohne sie auseinander zu drängen und sie während dieser Verstellung nach oben, die durch den Abzughebel bewirkt wird, auseinanderzudrücken und zu spreizen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine automatische Padenknüpfvorrichtung insbesondere für die Bildung des sogenannten Fischerknotens, die im wesentlichen die zum Verknüpfen der Fäden dienenden Greifzangen, die Abzughebel zum Auseinanderführen der Fäden beim Verknüpfen und mindestens einen senkrecht verstellbaren Vorderhebel für das Abziehen der verknüpften Fäden besitzt, wobei in Kombination mit diesen Hebeln ein plattenförmiges Element mit einem keilförmig ausgebildeten Ende vorgesehen ist, das auf dem Träger für die Fadenblockiereinrichtung der Knüpfvorrichtung in solcher Weise angeordnet ist, daß es zum Auseinanderspreizen der miteinander verknüpften Fäden während ihrer Verstellung nach oben dient, die durch den Abzughebel bestimmt wird, und daß es eine zusätzliche Zugkraft ausübt, die waagerecht zur Ebene verläuft und auf die Fäden selbst ausgeübt wird, um den Knoten perfekt zusammenzuziehen, bevor dieser vollständig von den Greifzangen freigegeben wird.
Heutzutage sind automatische Fadenknüpfvorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe der Knoten von den Greifzangen im Zusammenwirken mit den den Faden spannenden Hebeln ausgeführt wird, die gleichzeitig eine Zugwirkung auf die Fäden
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selbst ausüben, um den Knoten unmittelbar nach seiner Bildung zusammenzuziehen.
Bei einer anderen bekannten Fadenknüpfvorrichtung ist außer den Spannhebeln auch noch ein vorderer senkrecht verstellbarer Hebel vorgesehen, der dazu dient, an den verknüpften Fäden anzugreifen und sie zu verstellen und auf diese eine Zugwirkung in senkrechter Richtung auszuüben, die geeignet ist, den Knoten zusammenzuziehen, während die abgeschnittenen Enden dieser Fäden noch von den Greifzangen, die zum Verknüpfen dienen, gehalten werden.
Die oben erwähnten bekannten Fedenknüpfvorrichtungen arbeiten im allgemeinen zufriedenstellend lediglich dann, wenn es um das Verknüpfen von bestimmten Arten von Fäden geht, die nicht gleiten, während die Verwendung dieser bekannten Anordnungen beim Verknüpfen von modernen synthetischen Fäden, die gleitend sind, gewisse Einschränkungen erfährt, insofern als diese Fadenknüpfvorrichtungen nicht die Möglichkeit haben, den Knoten genügend stark zusammenzuziehen, um das Lösen dieses Knotens zu verhindern.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht dem gegenüber darin, eine automatische Fadenknüpfvorrichtung zu schaffen, die für das Verknüpfen von beliebigen Arten von Fäden, selbst
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von solchen, die "besonders stark gleitend sind, geeignet ist, indem sie mit Mitteln versehen ist, die dazu dienen, vorher eine perfekte Zugwirkung parallel zur Ebene und in einander entgegengesetzten Eichtungen zu den beiden bereits miteinander verknüpften Fäden auszuführen, wobei sich hieraus das endgültige feste Zusammenziehen des Knotens ergibt, bevor dieser von der Verknüpfvorrichtung abgegeben wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht, in der die Enden der Fäden im Augenblick des Verknüpfens gezeigt sind,
Fig. 2 die Wirkungsweise der Anordnung zum Zusammenziehen der Knoten wiederum in Vorderansicht,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt der Linie A-A der Fig. 1
und Fig. 4
und 5 das Zusammenziehen des Knotens in zwei aufeinanderfolgenden Fasern jeweils in perspektivischer Darstellung.
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Die erfindungsgemäße automatische Vorrichtung zum Verknüpfen von Fäden enthält wie "bekannt die in geeigneter Weise gesteuerten Greifzangen 1, die Abzughebel 2 zum Auseinanderziehen der Fäden, die auf die Fäden während des Verknüpfens einwirken, und zwei einander gegenüberliegende Vorderhebel 3, die in senkrechter Richtung verstellbar sind und jeweils einen horizontalen Arm 4· aufweisen, der an den verknüpften Fäden 5 angreift, um sie zu verstellen und um das Abnehmen des Knotens zu erzielen. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch ein plattenförmiges Element 6 mit Keilgestalt gekennzeichnet, das am Träger 7 angeordnet ist, der die Mittel zum kontrollierten Festhalten und -klemmen der Fäden im oder während des Verknüpfens trägt.
Dieses plattenförmige Element 6 ist so angebracht, das es senkrecht im Zwischenraum zwischen den Greifzangen 1 und den paarweise einander zugeordneten horizontalen Armen 4 der vorderen Abzughebel 3 eingestellt werden kann. Dieses Element 6 besitzt unten zwei V-förmig schräg verlaufende Seiten oder Flächen 8, die einander gegenüber von unten nach oben divergierend angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie sich keilförmig zwischen die mit Hilfe der Greifzangen verknüpften Fäden einschieben.
Im besonderen ist dieses plattenförmige Element 6 auf dem
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Träger 7 (vgl.Fig. 3) angeordnet in Zuordnung zu der
Fadenklemmeinrichtung 9 und sie enthält einen mittleren länglichen Schlitz 10, um auf diese Weise in der Höhe in Abhängigkeit von den Erfordernissen regulierbar bzw. einstellbar zu sein und mit einer zweiten Platte 11 zusammenzuwirken, um in dieser Weise ein einwandfreies Schließen des Knotens ohne Beschädigung des Fadens zu erreichen, unabhängig von der Zusammensetzung und dem Zugwiderstand des Fadens selbst.
Das Verknüpfen der Fäden mit Hilfe der erfindungsgemäßen Knüpfvorrichtung geschieht in ansich bekannter Weise und ist demgemäß nicht besonders herauszuheben. Auf alle Falle wird am Ende des Verknüpfens der Fäden 5» nachdem die einzelnen Knoten geschlossen worden sind und in der Zeit, in der die abgeschnittenen Fadenenden noch von den Greifzangen (vgl.Fig. 1 und 3) festgehalten werden die senkrechten Abzughebel 3 von unten nach oben in solcher Weise verstellt, daß die entsprechenden horizontalen Arme 4-auf die Fäden 5 einwirken und diese nach oben verstellen. Als Folge dieser ihrer schrägen Verstellung legen sich die Fäden an den adoräg in V-Form verlaufenden Flächen 8 des plattenförmigen Elementes 6 an, die auf diese Weise die Fäden zwingen, sich voneinander zu entfernen und sich auseinander zu spreizen, woraus sich eine Zugwirkung der ver~
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t-siipften Fäden ergibt, die parallel zur Ebene der Platte 6 ußö in einander entgegengesetzten Richtungen verläuft, damit auf diese Weise nachträglich der Knoten angezogen und einwandfrei geschlossen wird. Die schrägen Flächen 8 des plattenförmigen Elementes 6 ergeben tatsächlich eine horizontale Komponente der Verstellkraft nach oben, die auf die Fäden *?a*rch die senkrechten Vorderhebel 5 ausgeübt wird, welche Eosaponente eine zusätzliche Zugwirkung auf die beiden Fäden 5 ausübt, in dem Maße wie diese sich auf den senkrechten Flächen 8 verstellen.
Im wesentlichen aus diesem Grunde übt das plattenförmige Element die .funktion eines Ablenkkörpers für die bereits verknüpften "^äden aus, die um auf diese Weise das Anziehen der Fäden in einander entgegengesetzten Eichtungen zu bewirken, wie im Falle der Herstellung des Knotens von Hand, und einen Knoten zu erziele,, der so fest wie möglich ist, um auf diese Weise zu verhindern, daß dieser sich anschließend wieder lösen könnte.
Im besonderen findet das Schließen des Knotens in zwei aufeinanderfolgenden, voneinander unabhängigen Phasen statt: In einez1 eisten Phase entnehmen die senkrechten Vorderhebel 3 im Zusammenwirken mit den Abzughebeln 2 die einzelnen den Fischerknoten bildenden Knoten K,K' von den Greifzangen 1,
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wobei sie zusammengezogen werden, wie in Fig.4 der Zeichnung gezeigt ißt. In der zweiten Phase verstellen die senkrechten Vorderhebel 3 die Fäden der Knoten K1N1, an denen sie angreifen, auf den schrägen Flächen 8 der Platte in Keilfonn derart, daß diese Fäden einer Zugwirkung in einander entgegengesetzten Richtungen (Pfeile F,F1) ausgesetzt werden, woraus sich ergibt, daß diese Knoten unmittelbar aneinandergelegt und gegeneinander festgehalten werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und ohne daß der Fischerknoten ach lösen könnte.
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Claims (4)

  1. fly Automatische Fadeaknüpfvorrichtung, insbesondere für die Bildung von sogenannten Fischerknoten, die GreifZangen zum Verknüpfen der Fäden, Abzughebel zum Auseinanderziehen der zu verknüpfenden Fäden, mindestens einen Vorderhebel, der senkrecht verstellbar ist, und Blockiermittel zum Festhalten der im Stadium des Verknüpf ens befindlichen Fäden besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein plattenförmiges Element mit einem keilförmigen Ende (6) besitzt, das so angeordnet ist, daß es etwa senkrecht im Zwischenraum zwischen den Greif zangen und dem Abzughebel einstellbar ist und das keilförmig auf die Fäden einwirkt und zwischen diesen Fäden wirkt ohne sie auseinander zu drängen und sie während dieser Verstellung nach oben., die durch den Abzughebel bewirkt wird, » useinanderzudrücken und zu spreizen.
  2. 2. Fadenkmipfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (6) unten etwa V-förmig gestaltet ist, um auf diese Weise zwei schräge Flächen (8) zu besitzen, die von unten nach oben divergieren, wobei sich an den schrägen Flächen des plattenförmigen Elementes die verknüpften Fäden während ihrer Verstellbewegung nach oben am Ende des
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    Verknüpfungsvorganges verste11en*■
  3. 3. Fadenknüpfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element in Keilform (6), mit einstellbarer Lage an dem die Blockiermittel zum Festhalten der zu verknüpfenden Fäden tragenden Träger angebracht ist und einen Längsschlitz etwa im mittleren Bereich besitzt, damit es in der Höhe und mit Bezug auf seinen Träger verstellt werden kann.
  4. 4. Fadenknüpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Vorderhebel (5), im Zusammenwirken mit den Abzughebeln (2) die einzelnen Knoten von den Greifzangen (1) abnehmen, die den sogenannten Fischerknoten bilden, und daß die Abzugshebel die Fäden auf den schrägen Flächen des keilförmigen Elements (6) verstellen und bewegen, wodurch, gewissermaßen die von Hand ausgeführten Operationen simulierend, eine Zugwirkung in einander entgegengesetzten Sichtungen ausgeübt wird, um die einzelnen Knoten zu nähern und aneinander anzulegen und miteinander zu blockieren und aneinander festzuhalten.
    Λ 09807/0753
DE19732336285 1972-07-24 1973-07-17 Fadenknuepfvorrichtung Pending DE2336285A1 (de)

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