DE504470C - Vorrichtung zum reihenweisen Einknuepfen von Perserknoten in eine Webkette - Google Patents

Vorrichtung zum reihenweisen Einknuepfen von Perserknoten in eine Webkette

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DE504470C
DE504470C DEF67267D DEF0067267D DE504470C DE 504470 C DE504470 C DE 504470C DE F67267 D DEF67267 D DE F67267D DE F0067267 D DEF0067267 D DE F0067267D DE 504470 C DE504470 C DE 504470C
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levers
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/02Axminster looms, i.e. wherein pile tufts are inserted during weaving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum reihenweisen Einknüpfen von Perserknoten in eine Webkette Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reihenweisen Einknüpfen von Perserknoten in eine Webkette unter Verwendung eines Florbandes mit den dem herzustellenden Teppichmuster entsprechend eingebundenen Florfadenstücken. Für die mechanische Erzeugung von Perserknoten ist das intensive Festhalten der um die Kettenfäden herumzuschlingenden Florfadenstücke sowie das straffe Anziehen derselben an das jeweilige Warenende von ausschlaggebender Bedeutung, um durch die Verknüpfung eine feste und dauerhafte Verbindung mit dem Grundgewebe herzustellen.
  • Die Mehrzahl der bekannten selbsttätigen Teppichknüpfvorrichtungen liefert keine so festen, dichten Perserteppiche, wie es durch die Handknüpferei möglich ist. Es sind auch bereits Verfahren bekannt, bei denen ähnlich wie bei der Axminsterteppichherstellung zunächst auf einem Webstuhl eine Vorware gewebt wird, die in Florbänder geschnitten auf dem eigentlichen Teppichwebstuhl zur Herstellung des Perserteppichs Verwendung finden. Dabei werden jedoch diese Vorwarebänder nicht wie beim Axminsterteppichwebverfahren auf ein Grundgewebe aufgeheftet, sondern es werden die mustergemäß in die Vorwarebänder eingebundenen Florfadenstücke derart in ein gleichzeitig herzustellendes Grundgewebe eingeknüpft, daß mit Hilfe der Knüpfvorrichtung Kettenfadenverkreuzungen gebildet werden und die Florfadenstücke des Vorwarebandes um diese herumgeschlungen werden, wodurch nach Auflösen der Kettenfadenverkreuzungen die Perserknoten entstehen. Diese Knüpfvorrichtung ermöglicht ein reihenweises Einknüpfen der in das Vorwareband eingebundenen Florfadenstücke in das Teppichgewebe, so daß ein dem handgeknüpften fast gleichwertiger fester Perserteppich entsteht. Die Herstellung der Perserknoten nlit diesen bekannten Vorrichtungen war jedoch deshalb schwierig, weil diese für jeden Knoten nur mit einer Knüpfscheibe versehen sind, die das Festhalten einer größeren Anzahl von Florfadenstücken bis zur durchgeführten Verknüpfung nicht gestatteten und die Knoten nicht fest genug in das Grundgewebe einknüpften.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur Aufnahme der Florfadenstücke an sich bekannte Klemmscheiben mit Klemmzungen an einem Träger befestigt sind und Klemmhebel mit Nasen sowie schwenkbare Sperrhebel zum Einklemmen der Florfadenstücke zwischen die Knüpfscheiben und Klemmzungen dienen, so daß die eingeklemmten Florfadenstücke durch Drehen der Knüpfvorrichtung um 18o 'zwischen den in an sich bekannter Weise gekreuzten Kettenfäden um die Kettenfadenverkreuzungen herumgelegt und nach Auflösen der Kettenfadenverkreuzungen als Perserknoten an das jeweilige Warenende fest angezogen werden. Die Klemmzungen sind an den Knüpfscheiben in an sich bekannter Weise derart befestigt, daß sie durch zwangläufig auf- und abwärts bewegte Klemmhebel geöffnet (aufgespalten) und geschlossen (zusammengedrückt) werden. Die Sperrhebel sind durch einen mittels einer Schlitzführung auf einem ortsfesten Bolzen geführten Schieber derart schwenkbar, daß sie eine offene oder eine geschlossene Stellung gegenüber der Knüpfscheibe einnehmen und in ihrer geschlossenen Lage durch einen Sperrhebel gesichert sind. Zum Verschwenken der das Öffnen und Schließen der Klemmzungen vermittelnden Klemmhebel sind mit an Hebeln vorgesehenen Schlitzführungen zusammenarbeitende Handhebel angeordnet. Durch das Zusammenarbeiten eines mit einem Bolzen um einen festen Punkt der Vorrichtung schwenkbar angeordneten Hebels mit dem Führungshebel kann eine jede Klemmhebelnase stets in gleiche Höhe mit der zugehörigen Knüpfscheibe gebracht werden.
  • Die vorliegende Knüpfvorrichtung ist zur Beseitigung dieser Nachteile derart umgestaltet, daß für jeden Knoten drei Knüpfscheiben angeordnet und außerdem mit Klemmzungen, Klemmhebelnasen und Sperrhebel versehen sind.
  • Mit dieser technisch fortschrittlichen Vervollständigung des Knüpfwerkzeuges ist ermöglicht, daß mit demselben die Kettenfadenverkreuzungen vorteilhaft gebildet, die Florfadenstücke wirksam eingeklemmt, mit dem Florband eingeschlossen und bis nach der Verknotung festgehalten sind, wodurch ein festes Anziehen des Knotens erzielt und eine der Handteppichknüpferei gleichwertige Perserteppichverknüpfung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist in den Abbildungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Knüpfscheibe = mit Klemmzunge 2, wobei in den Ausschnitten 3 die Kettenfadenverkreuzungen a und b liegen; Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i mit den Kettenfadenverkreuzungen a und b; Abb. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. i mit den Kettenfäden a und b; Abb. q. die Klemmscheibe 6 mit Nase 7 und Sperrhebel 8 ; Abb. 5 die Klemmscheibe 6 mit Sperrhebel 8 im Schnitt nach Linie E -F der Abb. q.; Abb. 6 die Lagerung der Knüpfscheibe i, Klemmscheibe 6 und Sperrhebel 8 am Träger i2; Abb. 7 .einen Schnitt nach Linie G-H der Abb. 6 ; Abb. 8 die geöffnete Knüpfscheibe i mit dem Antrieb der Klemmscheibe 6; Abb. g den Grundriß zu Abb. 8; Abb. io die Knüpfscheibe i mit angedrückter Klemmzunge 2 bei geschlossenem Ausschnitt 3 ohne Sperrhebel 8; Abb. ii und 12 die Knüpfscheibe i mit geschlossener Klemmzunge 2; Abb. 13 und 14 die Anordnung des Sperrhebels 8 in verschiedenen Stellungen zur Knüpfscheibe 1; Abb. 15 die Gesamtlagerung aller mit dem Träger i2 verbundenen Teile der Knüpfvorrichtung in geschlossener Stellung, aber mit zurückgelegtem Sperrhebel 8 wie Abb. 1q.; Abb. i6 bis ig verschiedene Arbeitsstellungen der Vorrichtung während des Knüpfens.
  • Die Knüpfwerkzeuge sind in der Vorrichtung so angeordnet, daß diese in Abteilungen für etwa io oder 2o Knoten zwischen den Träger i2 gelagert Sind, wie im Grundriß Abb. g veranschaulicht ist.
  • Entsprechend der Anzahl der über die Webbreite in einem Arbeitsgang einzuknüpfenden Perserknoten sind die Knüpfwerkzeuge in entsprechenden Ausschnitten 13, die von Zwischenteilen 15 in Abb. 8 und g und Abstandsstützen 1q. gebildet werden, gelagert. Mehrere Zwischenteile 15 und Abstandsstützen 14. sind zwischen Trägern i2 mittels Verbindungsstangen 16 und 17 zu einem einheitlichen Ganzen zusammengehalten.
  • Zum Knüpfwerkzeug für je einen Perserknoten gehört: i. Die Knüpfscheibe i, welche mit einer darauf befestigten Klemmzunge 2 versehen und unbeweglich durch Zapfen q. und 5 im Träger 12 (Abb. 6) gelagert ist.
  • 2. Der Klemmhebel 6, der mit einer Nase 7 versehen und auf einer Achse io (Abb. 8) drehbar gelagert, durch einen Zapfen ii mit einer Zugstange 18 und einem Exzenterhebel 2o verbunden ist, in dessen Schlitzführung 25 eine an einem Handhebel 24 befestigte Stange 22 so geführt wird, daß die Klemmscheibe 6 in drei Stellungen (Abb. 8, io, ii und 12) gebracht werden kann.
  • 3. Der auf der Achse io drehbar gelagerte Sperrhebel 8, der die mit Knüpfscheibe i und Klemmscheibe 6 gebildeten Ausschnitte 3 durch Klemmhebelnasen 7 abschließt und durch einen Zapfen g angreifenden Schieber 29 (Abb. 13 und 1q.) gesteuert wird.
  • Die Arbeitsweise mit der Vorrichtung ist die folgende: Die Knüpfvorrichtung wird in der aus Abb. 15 ersichtlichen Stellung in das offene Webfach im Webstuhl geschoben, so daß die Knüpfwerkzeuge zwischen der hochgehobenen Kettenfadengruppe zu liegen kommen. Durch seitliche Verschiebung der Knüpfvorrichtung und Umtreten des Faches sind seitliche Kettenfadenverkreuzungen gebildet, die über die Klemmscheibennasen 7 (Abb. 15) in den Ausschnitten 3 aufgenommen werden (Abb. i und 2).
  • Darauf werden die Knüpfscheiben i und die Klemmzungen 2 durch Zurückziehen der Klemmhebel 6 geöffnet, was durch Zurücklegen des Handhebels 24 und damit Verschwenken des Hebels 2o mit der davon angelenkten Zugstange 18 erfolgt (Abb. 16).
  • In die Öffnungen der Knüpfscheiben i und der Zungen 2 werden die Florfadenstücke c des Florbandes d über die Webbreite mit einem Kamm eingedrückt (Abb. 16), worauf die Knüpfvorrichtung durch den Klemmhebel 6 (Pfeilrichtung) und Sperrhebel 8 (Pfeilrichtung) geschlossen, wie Abb. 17 veranschaulicht.
  • In dieser Stellung wird die Knüpfvorrichtung um 18o ° nach rückwärts, dem Webblatt zu, herumgeschwenkt, wodurch die Kettenfadenverkreuzungen a und b die eingeklemmten Florfadenstücke c in den Ausschnitten 3 vor die Klemmscheibennasen 7 drücken, die mit der Vorrichtung an den Warenrand geschoben werden (Abb. 18).
  • Durch Anheben des Hebels 26 in der Pfeilrichtung gemäß Abb. ig werden mit dem Hebel 2o und der Zugstange 18 die Klemmscheibennasen 7 in gleiche Höhe der Knüpfscheibe i, wie aus Abb. ii und 12 ersichtlich ist, zurückgezogen, wodurch die Kettenfadenkreuze in ihre ursprüngliche Lage zurückgehen, womit der Perserknoten geknüpft ist.
  • Während die Florfadenstücke c nach erfolgter Verknüpfung noch immer in der Knüpfvorrichtung eingeklemmt sind, wird diese wieder um 18o' zurückgeschwenkt, wobei die Florfäden ganz aus den Klemmzungen 2 herausgezogen und dabei noch besonders fest an das jeweilige Warenende angezogen werden.
  • Hierauf werden die üblichen beiden Grundschüsse eingetragen, und es können nun die Kettenfäden des Florbandes a durch Hochheben herausgezogen werden, wodurch die andere Seitengruppe der Florfadenstücke c im Grundgewebe straff angezogen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum reihenweisen x#inknüpfen von Perserknoten in eine Webkette unter Verwendung eines Florbandes mit den dem herzustellenden Teppichmuster entsprechend eingebundenen Florfadenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Florfadenstücke an sich bekannte Knüpfscheiben (i) mit Klemmzungen (2) an einen Träger (12) befestigt sind und Klemmhebel (6) mit Nasen (7) sowie schwenkbare Sperrhebel (8) zum Einklemmen der Florfadenstücke zwischen die Knüpfscheiben (i) nebst Klemmzungen (2) dienen, so daß die eingeklemmten Florfadenstücke durch Drehen der Knüpfvorrichtung um 18o ° zwischen den in an sich bekannter Weise gekreuzten Kettenfäden um die Kettenfadenverkreuzungen herumgelegt und nach Auflösen der Kettenfadenverkreuzungen als Perserknoten an das jeweilige Warenende fest angezogen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Knüpfscheiben (i) die Klemmzungen (2) in an sich bekannter Weise befestigt sind, derart, daß sie durch zwangläufig auf- und abwärts bewegte Klemmhebel (6) geöffnet (aufgespalten) und geschlossen (zusammengedrückt) werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (8) durch einen mittels einer Schlitzführung (33) auf einem ortsfesten Bolzen (21) geführten Schieber (2g) derart schwenkbar sind, daß sie eine offene oder eine geschlossene Stellung gegenüber der Knüpfscheibe (i) einnehmen und in ihrer geschlossenen Lage durch einen Sperrhebel (30) gesichert sind. q..
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der das Öffnen und Schließen der Klemmzungen (2) vermittelnden Klemmhebel (6) mit an Hebeln (2o) vorgesehenen Schlitzführungen (25) zusammenarbeitende Handhebel (2q.) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß um einen ortsfesten Punkt (27) der Vorrichtung ein Hebel (26) mit einem Bolzen (28) derart schwenkbar angeordnet ist, daß durch dessen Zusammenarbeiten mit dem Führungshebel (2o) die Klemmhebelnasen (7) in gleiche Höhe mit den Knüpfscheiben (i) gebracht werden können.
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