DE1186169B - Dentaleinheit - Google Patents

Dentaleinheit

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Publication number
DE1186169B
DE1186169B DES63071A DES0063071A DE1186169B DE 1186169 B DE1186169 B DE 1186169B DE S63071 A DES63071 A DE S63071A DE S0063071 A DES0063071 A DE S0063071A DE 1186169 B DE1186169 B DE 1186169B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dental unit
unit according
container
front side
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES63071A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Reiniger Werke AG filed Critical Siemens Reiniger Werke AG
Priority to DES63071A priority Critical patent/DE1186169B/de
Priority to GB1777260A priority patent/GB940843A/en
Publication of DE1186169B publication Critical patent/DE1186169B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Dentaleinheit Die Erfindung bezieht sich auf eine Dentaleinheit mit einem Geräteständer und einem um eine lotrechte Achse des Ständers schwenkbaren horizontalen Ausleger mit einem großflächigen, im wesentlichen rechteckförmigen und langgestreckten Instrumentenablagetisch mit in der Frontseitenwand angeordneten Behältern, in dem die zahnärztlichen Handstücke im wesentlichen senkrecht aus einem schräg nach vorn abgewinkelten Teil der Frontseitenwand herausragend an dem vom Ständer abgewandten Tischende gehaltert sind.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, bei den eingangs genannten Dentaleinheiten die Handstücke bzw. ihre Halterungen so anzuordnen, daß in allen den unterschiedlichen Stellungen des Arztes, auch bei verschiedenen Arbeitsweisen (stehend, sitzend; direkt, halbindirekt, vollindirekt) und den dabei angemessenen Stellungen des Tisches die Handstücke für die Hand des Arztes bequem und sicher erreichbar sind, d. h.
  • »griffgünstig« liegen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die abgewinkelte Frontseitenwand sich aus der Tiefe einer stufenförmigen Einspringung erstreckt.
  • Durch diese Anordnung liegen die Handstücke besonders griffgünstig. Die Behinderung des Zugangs zu den Schubladen wird durch diese Anordnung weitestgehend herabgesetzt.
  • Während der zahnärztlichen Behandlung befindet sich der Mund des Patienten im allgemeinen höher als die Tischebene. Eine geringe Neigung des zurückgesetzten Teils der Frontseitenwand des Tisches gegenüber der Lotrechten bewirkt daher, daß die senkrecht aus diesem Teil herausragenden Handstücke auf das Behandlungsfeld - den Mund des Patienten - hinweisen. Beim Herausziehen der Handstücke aus ihren Halterungen zum Mund des Patienten hin werden die Versorgungsschläuche zu den Handstücken dann nicht geknickt.
  • Damit der Arzt jedes der einzelnen in der Einspringung angeordneten Handstücke greifen kann, ohne an einem benachbarten Handstück anzustoßen oder hängenzubleiben, können die Halterungen für die Handstücke in dem zurückgesetzten Flächenteil der Frontseitenwand gestaffelt, d.h. sowohl seitlich als auch in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sein derart, daß die oberste Halterung dem Ständer der Dentaleinheit am nächsten liegt. Auf diese Weise ist auch erreicht, daß der Arzt es sehr schnell lernen kann, die richtigen Handstücke »blind« zu greifen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es noch besonders zweckmäßig, wenn in der stufenförmigen Einspringung auch die vorzugsweise als Drucktasten ausgebil- deten Betätigungsglieder für die Gerätebedienung (z. B. für die Füllung des Mundspülglases, die Umschaltung von einem Drehzahlbereich auf einen anderen usw.) angeordnet sind; denn für diese Betätigungsglieder ist es ebenso wie für die Handstücke wichtig, daß sie nicht versehentlich vom Arzt oder vom Patienten berührt werden können.
  • Weitere Einzelheiten sind im folgenden an Hand des in der Zeichnung in F i g. 1 bis 4 teils in Ansicht, teils im Schnitt veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die in F i g. 1 zusammen mit einem zahnärztlichen Behandlungsstuhl veranschaulichte Dentaleinheit 1 besitzt einen im Kopfteil des Geräteständers 2 angeordneten Schnurrollenbohrantrieb 3 sowie einen an der linken Ständerseite angeordneten Anbauteil 4, in welchem die mit Wasser zu versorgenden Teile, wie Speischale 5, Mundspülglas 6 sowie für die Bedienung der Wasserversorgungseinrichtungen dienende Betätigungsglieder, Drucktasten 7, angeordnet sind.
  • Auf der rechten Ständerseite ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ein Ansatz 8 befestigt, an welchem bei 9 ein Schwenkarm 10 angelenkt ist, mit dessen freiem Ende bei 11 ein weiterer Schwenkarm 12 gelenkig verbunden ist. An dem freien Ende des Armes 12 ist bei 13, beispielsweise mittels einer Zapfenlagerung, ein Instrumententisch 14 mit seiner rückwärtigen Breitseite gelagert.
  • Der Instrumententisch 14 ist gemäß F i g. 3 flachschrankartig ausgebildet und weist auf seiner dem Behandler zugekehrten Frontseite eine Reihe von zur Aufnahme von zahnärztlichen Behelfen dienenden Behältern 15, 16, 17 auf.
  • In Fig.4 ist der Behälter 15 in größerem Maßstab schematisch, zusammen mit dem Öffnungs- und Verriegelungsmechanismus veranschaulicht. Zur schwenkbaren Lagerung des Behälters dienen die beiden in entsprechenden Teilen des Tisches angeordneten Zapfen 18, 19. Mit der linken Außenwandung 20 des Behälters ist ein hebelartiger Ansatz 21 verbunden, in welchem in einem Abstand von dem Zapfen 19 ein Halterungsglied 22 befestigt ist. An dem Glied 22 ist über ein Zwischenstück 23 eine Zugfeder 24 verbunden, die andererseits an einen im Tischgehäuse befestigten zapfenartigen Teil 25 eingehängt ist. In dieser Schließstellung des Behälters befindet sich die Feder zusammen mit dem GIied 22 in der gestrichelt angedeuteten Lage 22', 24'. Der Behälter wird in der Schließlage durch eine Sperrvorrichtung festgehalten, die im wesentlichen aus dem am Tischgehäuse befestigten Rastglied 26 an der am Behälter befestigten Sperrnase 27 besteht, die hinter das Rastglied 26 greift. Die Sperrnase 27 kann mittels einer über die ganze Breitseite des Behälters sich erstreckenden Betätigungsleiste 28, die in der Behälterwandung 20 um die Achse 29 drehbar ist und mittels der Feder 30 in der Einraststellung gehalten wird, betätigt werden.
  • Durch einen in Lotrichtung auf die Leiste 28 ausgeübten Druck wird die Sperrvorrichtung ausgelöst, und der Behälter wird unter der Wirkung der Zugkraft der Feder 24 selbsttätig in die Offenstellung geschwenkt.
  • Zur Dämpfung der Öffnungsbewegung ist an dem Tischgehäuse eine Dämpfungsfeder 31 vorgesehen, an der das am freien Ende des Zapfens 22 befestigte Dämpfungsglied 32 entlanggleiten kann, bis es hinter eine in der Feder 31 vorgesehene Raste 33 gelangt.
  • Mittels dieser Rastvorrichtung wird der Behälter in seiner Offenstellung festgehalten.
  • Die Außenwandungen der Behälter 15, 16, 17-sind derart nebeneinander angeordnet, daß sie einen zusammenhängenden Teil der Frontwandung des Instrumententisches 14 bilden.
  • Ein weiterer Behälter 34 in der Frontwandung des Tisches ist als Winkellade ausgebildet, die um eine zur Frontwandung parallele Achse 35 drehbar ist.
  • Der Außenschenkel 36 bildet in der Schließlage einen Teil der Frontwandung, während der Innenschenkel 37 den Abschluß der Öffnung in der Frontwandung bildet. Dieser Behälter kann zur Aufnahme von Bohr-, Schleif- oder dergleichen Werkzeugen dienen.
  • Ein dem Behandler benachbarter Teil 38 der Frontwandung des Tisches, der, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, unter einem Winkel gegen den übrigen Teil der im wesentlichen lotrechten Frontwandung und unter einem geringen Winkel gegen die Lotrechte geneigt ist, ist als Armaturenbrett ausgebildet, in welchem die Halterungsteile 39 für zahnärztliche Handstücke, z. B. Spritz- und Blashandstücke 40, 41, Druckluftbohrhandstück 42, Kauter 43 u. dgl., angeordnet sind. Wie aus F i g. 3 hervorgeht. sind die Handstücke 40, 41, 42 treppenartig übereinanderliegend angeordnet, wobei die Achsen des Blas- und Spritzhandstückes 40, 41, die vom Behandler mit der ganzen Hand gegriffen werden, im wesentlichen senkrecht zur Wandung des Armaturenbrettes liegen und dementsprechend einen dem Neigungswinkel der Armaturenbrettwandung gegen die Lotrechte entsprechenden Winkel gegen die Horizontale besitzen, während die Achsen des Bohrhandstückes 42 und des Kauters 43, die vom Behandler mit den Fingern gegriffen werden, einen etwas geringeren Winkel gegen die Horizontale bilden. Somit liegen die Achsen der Handstücke 40, 41 im wesentlichen in einer gemeinsamen gegenüber der Horizontalen geneigten Ebene, während die Achse des Handstückes 42 um einen geringfügigen Betrag von dieser Ebene abweicht. Die Halterungsteile 39 der drei Handstücke 40, 41, 42 liegen mit ihren Einführungsöffnungen im wesentlichen auf einer geraden ~ Verbindungslinie. Durch diese Treppenanordnung ist eine besonders günstige Grifibereitschaft der Handstücke für den Behandler erzielt. In dem Armaturenbrett sind weiterhin Drucktasten 44 für die Bedienung der Energieversorgungsleitungen für die Handstücke vorgesehen.
  • An der Frontwandung ist ein Handgriff 45 angeordnet, mittels dessen der Instrumententisch in eine für den Behandler günstige GebrauchsstellUng gebracht werden kann, in der zweckmäßig eine Schmalseite des Tisches, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, unmittelbar an die Frontwandung des Ständers herangebracht wird, so daß der Tisch sich breitseitig nach Art eines von der Ständerwandung frei tragend hervorragenden Auslegers über den Patientensitz des Behandlungsstuhles erstreckt. Der Tisch kann in Richtung zum bzw. vom Patientenstuhl parallel zu sich selbst verstellt werden.
  • Um allen verschiedenenartigen Ansprüchen des Behandlers gerecht werden zu können, ist es möglich, an die vorderen Behälterwandungen, die allein alle vorstehend genannten mechanischen Funktionen ausführen, mit Hilfe von Schrauben od. dgl. verschiedenartige Behälter oder Einsätze, die untereinander austauschbar sind, zu befestigen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Dentaleinheit mit einem Geräteständer und einem um eine lotrechte Achse des Ständers schwenkbaren horizontalen Ausleger mit einem großflächigen, im wesentlichen rechteckförmigen und langgestreckten Instrumentenablegetisch mit in der Frontseitenwand angeordneten Behältern, in dem die zahnärztlichen Handstücke im wesentlichen senkrecht aus einem schräg nach von abgewinkelten Teil der Frontseitenwand herausragend an dem vom Ständer abgewandten Tischende gehaltert sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die abgewinkelte Frontseitenwand sich aus der Tiefe einer stufenförmigen Einspringung erstreckt 2. Dentaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgesetzte Teil der Frontseitenwand, in dem die Handstückhalterungen angeordnet sind, unter einem geringen Winkel gegenüber der Lotrechten geneigt ist.
    3. Dentaleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handstückhalterungen in dem zurückgesetzten Teil der Frontseitenwand sowohl seitlich als auch in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    4. Dentaleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der stufenförmigen Einspringung der Frontseitenwand vorzugsweise als Drucktasten ausgebildete Betätigungsglieder für die Gerätebedienung angeordnet sind.
    5. Dentaleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der stufenförmigen Einspringung nicht betroffenen Teil der Frontseitenwand um je eine Lotachse selbsttätig, beispielsweise mittels Federwirkung, ausschwenkbare Behälter angeordnet sind.
    6. Dentaleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter jeweils durch Sperrvorrichtungen in der Schließstellung gehalten werden, wobei die Sperrvorrichtungen jeweils durch einen in Lotrichtung ausgeübten Druck auslösbar sein können.
    7. Dentaleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen der Sperrvorrichtung jeweils ein sich im wesentlichen über die ganze Behälterbreite erstreckendes Auslöseorgan, z. B. Druckleiste, vorgesehen ist.
    8. Dentaleinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Dämpfen der Öffnungsbewegung der Behälter, z. B. Druckfedern, vorgesehen sind.
    9. Dentaleinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel zum Feststellen der Behälter in der Offenstellung ausgebildet sind, indem sie beispielsweise Rasten für an den schwenkbaren Behältern angeordnete Rastglieder aufweisen.
    10. Dentaleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang wenigstens eines Teiles der Frontseite des Instrumententisches ein beispielsweise als Winkellade ausgebildeter Behälter für Hilfswerkzeuge, Bohrer u. dgl., vorgesehen ist, wobei der Außenschenkel in der Schließstellung des Behälters einen Teil der Frontwandung des Instrumententisches und der Innenschenkel in der Offenstellung des Behälters einen Abschlußteil für die Öffnung in der Frontwandung bildet.
    11. Dentaleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententisch eine längs der rückwärtigen Längsseite angeordnete, die Tischplattenfläche überragende Begrenzung aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 966455, 1 003 394, 1 007 016, 1 026 043: deutsche Auslegeschrift Nr. 1 007 947; französische Patentschrift Nr. 36 199, Zusatz zu Nr. 626064.
DES63071A 1959-05-21 1959-05-21 Dentaleinheit Pending DE1186169B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES63071A DE1186169B (de) 1959-05-21 1959-05-21 Dentaleinheit
GB1777260A GB940843A (en) 1959-05-21 1960-05-19 Improvements in or relating to dental units

Applications Claiming Priority (1)

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DES63071A DE1186169B (de) 1959-05-21 1959-05-21 Dentaleinheit

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DE1186169B true DE1186169B (de) 1965-01-28

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ID=7496103

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DES63071A Pending DE1186169B (de) 1959-05-21 1959-05-21 Dentaleinheit

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GB (1) GB940843A (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR626064A (de) * 1927-08-26
FR36199E (fr) * 1928-12-08 1930-04-22 Meuble dentaire rotatif
DE1007947B (de) * 1955-12-24 1957-05-09 Siemens Reiniger Werke Ag Wasserversorgungseinrichtung einer Dentaleinheit
DE966455C (de) * 1953-09-20 1957-08-08 Siemens Reiniger Werke Ag Dental-Einheit

Patent Citations (4)

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DE1007947B (de) * 1955-12-24 1957-05-09 Siemens Reiniger Werke Ag Wasserversorgungseinrichtung einer Dentaleinheit

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GB940843A (en) 1963-11-06

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