DE2743287A1 - Zahnaerztliches schrankgeraet - Google Patents

Zahnaerztliches schrankgeraet

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DE2743287A1
DE2743287A1 DE19772743287 DE2743287A DE2743287A1 DE 2743287 A1 DE2743287 A1 DE 2743287A1 DE 19772743287 DE19772743287 DE 19772743287 DE 2743287 A DE2743287 A DE 2743287A DE 2743287 A1 DE2743287 A1 DE 2743287A1
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DE
Germany
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treatment device
cabinet
dental treatment
instruments
instrument holder
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DE19772743287
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English (en)
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Edwin Suter
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RITTER AG
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RITTER AG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

• ο ·
RITTER AG 7500 Karlsruhe
Killisfeldstr. 62-64
Zahnärztliches Schrfinkger'-:t
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Behandlungsgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch
Aus der DT-OS 2 141 990 ist bekannt, Dentalgeräte in dem freien Raum unter einer Tischplatte anzuordnen. Die dort vorgeschlagene Anordnung enthalt Instrumentenschlitten, die ein horizontales Herausziehen senkrecht zur Bewegungsrichtung des den Schlitten aufnehmenden Instrumentenwagens ermöglichen. Damit wird eine Bereitstellung der Instrumente in einer Gebrauchslage für eine sitzende Behandlungsweise erzielt.
Ferner sind Ger:ite bekannt, die unter eine in Tischhöhe liegende Arbeitsplatte eingeschoben werden können und in vertikaler Richtung schwenkbare Instrumentenhalterungen aufweisen, die an einem Pult angeordnet sind. Durch Schwenken des Pultes gelangen die Instrumente aus einer Nichtgebrauchsl?ge innerhalb des Gerätes in eine Gebrauchslage ausserhalb des Geräts. Die Schwenkachse liegt im unteren Bereich des Geräts. Dadurch ergibt sich die Gebrauchslage als noch geringfügig tiefer als die Nichtgebrauchslage, so dass auch mit diesem Gerät die Bereitstellung der Instrumente in einer Gebrauchslage für eine ausschliesslich sitzende Behandlungsweise erreicht wird.
Die Anordnung der Behandlungsgeräte gemäss der DT-OS 2 141 990 entspricht dem Bestreben nach einer jeweils günstigen Placierung innerhalb der jeweiligen Reichweite bei wechselnden Positionen des Behandlers gegenüber dem Patienten.
Zur Steigerung der Flexibilität in der Behandlungsweise ist es jedoch erforderlich, dass die Behandlungsger:ite neben dem Positionswechsel des Behandlers auch dem Wechsel zwischen sitzender und stehender Behandlungsweise gerecht werden. Die ergonomisch vorteilhafte Gestaltung der zahnärztlichen Praxis durch die Anordnung von tischhohen SchrHnken für Instrumente, Medikamente Vorräte u.s.w. um den zentralen Ort des Behandlungsfeldes und die Integration der Behandlungsgeräte in diese Schrankformation, kann also dadurch verbessert werden, dass die in einem freien Raum unterhalb der Tischplatte einer Schrankwand untergebrachten, ebenfalls schrankförmigen Behandlungsger'ite sowohl eine sitzende als auch eine stehende Behandlungsweise ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein zahnärztliches Behandlungsgerät anzugeben, welches in einer tischhohen Schrankwand untergebracht werden kann und welches die Einstellung zumindest je einer Gebrauchslage der Instrumentenhaiterung für sitzende und stehende Behandlungsweise ermöglicht.
Als erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe wird ein schrankförmiges Behandlungsgerät vorgeschlagen, bei welchem die Instrumentenhalterung und die Bedienungstafel an einem vertikal schwenkbaren Gelenkhebelmechanismus angeordnet sind, der auf verschieden hohe Gebrauchslagen der Instrumentenhalterung eingestellt wird.
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•f.
Ein Behandlungsgerät nach dieser Lösung erweist sich als vorteilhaft gegenüber bekannten Schrankger'iten, da es trotz seiner geringen Bauhöhe zur Integration in eine tischhohe Schrankkombination neben der sitzenden auch eine stehende Behandlungsweise bei jeweils anpassbarer Gebrauchslage der Instrumentenhalterung und der Bedienungstafel erlaubt.
Die Einstellung der jeweils gewünschten Gebrauchslage erfolgt durch entsprechendes Schwenken des Gelenkhebelmechanismus mit Hilfe eines daran angebrachten Handgriffes.
Durch die erfindungsgenrisse Anordnung der Instrumentenhalterung wird ausserdem erreicht, dass die Instrumente zur stehenden Behandlungsweise nicht nur in eine höhere Gebrauchslage gebracht werden können, sondern, dass sie auch gegenüber jener zur sitzenden Behandlungsweise steller aufgerichtet sind. Damit wird für beide Behandlungsweisen eine optimale Zugriffmöglichkeit zu den Instrumenten erreicht.
Gleichzeitig mit der Instrumentenhalterung nimmt auch die Bedienungstafel die für die jeweilige Behandlungsweise angemessene Höhe und Neigung ein. Bei sitzender Behandlungsweise ist sie nur leicht vom Behandler weg nach oben geneigt. Sie steht dadurch günstig im Sicht- und Griffbereich. Bei stehender Behandlungsweise ist sie in gleicher Weise jedoch stärker geneigt und damit von oben gut einsehbar und zugänglich.
Als vorteilhaft erweist sich weiterhin, dass der im Innern des Schrankes angelenkte Gelenkhebelmechanismus die Instrumente und die Bedienungstafel derart in einer Nichtgebrauchslage hält, dass sie in ihrer Gesamtheit hinter der Schrankvorderkante liegen und den Platz zur Verfügung stellen, der für einen Verschluss des Geräts - z.B. durch einen Rolladen -
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·?■
notv/endig ist.
Hierbei liegt der Vorteil darin, dass zum Verschliessen des Gerätes Hand- und Winkelstücke, Kanülen und Sonden nicht abgenommen werden müssen, und dass bei verschlossenem Gerät neben den Instrumenten auch die Bedienungstafel dem Zugriff entzogen ist.
Die erfindungsgenrisse Ausführung des vorgeschlagenen Behandlungsgeräts wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen in einer beliebigen Zwischenstellung der Instrumentenhalterung
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Geräts Fig. 2 eine Ansicht des Geräts bei abgenommener Bedienungstafel.
Die äussere Form des Gerätes ist als rechteckiger Schrank ausgebildet. Die Höhe des Schrankes ist so bemessen, dass das Gerät unter einer als Abdeckung für eine Schrankwand dienenden Platte untergebracht werden kann. An der Schrankunterseite können Laufrollen zum Verschieben des Geräts angeordnet sein. Der Schrankkörper (1) ist an seinerVorderseite offen. Im Innern ist in den Gelenken (2,2·) und (3,3·) der Gelenkhebelmechnanismus (4) an den Trägern (5,5·) aufgehängt. Die Träger (5) und (51) sind starr mit dem Schrankkörper (1) verbunden. Die Hebel (6) und (7) bilden mit der Koppel (8) ein Gelenkviereck. Desgleichen die Hebel (6·) und (7·) mit der Koppel (β·). Die beiden Gelenkvierecke sind über die Instrumentenhalterung (9) und die Stange (10) miteinander gelenkig verbunden. Die Hebel (6,6·) und (7,7·) sind gleich lang. Die Koppel (8) entspricht der Koppel (8·). Die Gelenke der Koppel haben einen etwas grösseren Abstand voneinander als die Gelenke (2) und (3) bzw. (2·) und (3·).
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• J.
Dies bev/irkt bei Schwenkung der Gelenkvierecke in Richtung auf die Schrankvorderseite, dass die Koppeln (8,8·) hierbei eine Schv/enkbewegung im Uhrzeigersinn um die Achse der Stange (10) ausführen. Die Stange (11) ist so an den Trägern (5, 51) befestigt, dass die zwischen ihr und der Stange (10) gespannte Zugfeder (12) als Totpunktfeder bezüglich der Schwenkung der Hebel (6, 6') um die Gelenke (2, 2') wirkt. Nicht dargestellte Anschläge begrenzen den Schwenkbereich des Gelenkhebelmechanismus in beiden Schwenkrichtungen. Er wird von der Zugfeder (12) in seinen Endlagen gehalten. Die linken Enden der Koppeln (8, 8') und die unteren Enden der Hebel (7, 7') sind mittels Schrauben (13) gegeneinander und gegen die Instrumentenhalterung (9) gedruckt. Diese reibschlüssige Verbindung bewirkt, dass der Gelenkhebelmechanismus in jeder Zwischenstellung gegen die Wirkung der Zugfeder (12) gehalten wird, und dass die Bewegung der Koppeln (8, 8') auf den Instrumententräger (9) übertragen wird. Dadurch wird erreicht, dass der Instrumententräger in höheren Gebrauchslagen die Instrumente steiler aufgerichtet darbietet.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Instrumentenhalterung ergibt sich dadurch, dass sie - wie in Fig. 2 dargestellt - in Einzelhalterungen (14) unterteilt wird. Diese können unter einem bestimmten Winkel gegeneinander um die Mittellinie der Schraube (13) geschwenkt angeordnet werden - nicht dargestellt. Zum unabhängigen Schwenken der Einzelhalterungen sind zwischen diesen Laschen (15) vorgesehen. Die Wirkungsweise dieser Laschen entspricht jener der Koppeln (8, 81).
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An geeigneter Stelle - z.B. an einer solchen Lasche (15) - kann ein Handgriff (16) angebracht werden. Mit diesem wird der Gelenkhebelmechenismus in die gewünschte Gebrauchslage geschwenkt.
Mit den Hebeln (7, 7«) ist eine Bedienungstafel (17) fest verbunden (siehe Fig. 1). Ihre Neigung entspricht derjenigen der Hebel. Dadurch ist sie bei sitzender Behandlungsweise in einer unteren Gebrauchslage entsprechend steil angeordnet und bei stehender Behandlungsweise in einer oberen Gebrauchslage entsprechend stark vom Behandler weg gegen die Vertikale geneigt. Dies ergibt in den jeweiligen Gebrauchslagen die jeweils günstige Lage der Bedienungstafel.
Analog zum bereits beschriebenen Bewegungsablauf der Koppeln (8, 81) und damit der Instrumentenhalterung (9) führt diese beim Schwenken in die Nichtgebrauchslage der Instrumente im Schrankinneren eine Schwenkbewegung gegen den Uhrzeigersinn um die Achse der Stange (10) aus. Diese Schwenkbewegung erfolgt bis zu einem bestimmten Punkt, ab dem ihre Richtung umgekehrt wird. Durch die nachfolgende Schwenkung im Uhrzeigersinn werden die Instrumentenhalterung (9) und damit die darin befindlichen Instrumente wieder aufgerichtet. Dies und das Anbringen der Gelenke (2, 2·, 3, 3·) an entsprechender Stelle im Schrank bewirkt, dass die Instrumente in ihrer Nichtgebrauchslage in ihrer Gesamtheit in einem gewissen Abstand hinter der Schrankvorderkante angeordnet sind. Hiermit ist die Voraussetzung dafür gegeben, dass zum Verschliessen des Geräts bei Nichtgebrauch die Hand- und Winkelstücke, Kanülen und Sonden der Instrumente nicht abgenommen werden müssen.
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Zum Verschliessen des Geräts kann ein in der Führung (18) laufender Rolladen (19) vorgesehen werden. Die Verwendung eines Rolladens stellt keine Einschränkung der Erfindung dar. Es können auch andere Verschlussmechanismen verwendet werden.
Ö09Ö1V/0245
Leerseite

Claims (12)

  1. tentansprüche
    ( 1) ) Zahnärztliches Behandlungsger'.?.t in Form eines Schrankes, der fest oder beweglich in einem freien Raum unter der Tischplatte einer Schrankwand untergebracht ist mit einer ortsfest im Schrank angeordneten Versorgungseinheit für zahn'irztliche Instrumente, wie elektrisch oder pneumatisch betriebene Bohr- und Schleifinstrumente, Spritzen, Saughandstücke, Zahnsteinentferner u.s.w. und mit einer in vertikaler Richtung schwenkbaren Instrumentenhalterung für schlauch- und k ::belgebundene Instrumente zum Überführen dieser Instrumente aus einer Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage und mit einer Bedienungstafel zum Schalten und Einstellen der Drücke von Arbeitsmedien - beispielsweise Kühlwasser - u.s.w., dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumentenhalterung (9) und die Bedienungstafel (17) an einem Gelenkmechanismus (4) angeordnet sind und bei dessen Schwenken, ausgehend von einer Nichtgebrauchslage innerhalb des Schrankes, zunehmend höhere Gebrauchslagen ausserhalb des Schrankes einnehmen, von denen zumindest eine untere für die Benutzung des Ger:its durch einen sitzenden Behandler und zumindest eine obere für die Benutzung durch einen stehenden Behandler vorgesehen ist und gleichzeitig die Instrumentenhalterung (9) gegenüber dem Gelenkhebelmechanismus (4) eine Schwenkbewegung ausführt, durch welche die Instrumente in höheren Gebrauchslagen steiler aufgerichtet angeboten werden.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2) Zahnärztliches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkhebelmechanisrnus (4) als Gelenkviereck ausgebildet ist.
  3. 3) Zahnärztliches Behandlungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk-Viereck innerhalb des Schrankes angeordnet ist.
  4. 4) Zahnärztliches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungstafel (17) mit den Hebeln (7) und (71) fest verbunden ist.
  5. 5) Zahnärztliches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine als Totpunktfeder wirkende Zugfeder (12) an dem Gelenkhebelmechanismus (4) angreift und diesen in den Endlagen seines Schwenkbereiches hält.
  6. 6) Zahnärztliches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumentenhalterung (9) und die Bedienungstafel (17) durch Reibungsschluss zwischen dem Hebel (7) bzw. (7·), der Koppel (8) bzw. (81) und der Instrumentenhalterung (9) gegen die Wirkung der Zugfeder (12) in Zwischenstellungen des Schwenkbereichs des Gelenkhebelmechanismus gehalten werden.
    — 3 —
    9098U/024S
  7. 7) Zahnärztliches Behandlungsgerät n.ich Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeln (8) bzw. (81) und damit die mit diesen Koppeln durch Reibungsschluss verbundene Instrumentenhalterung (9) während des Schwenkens des Gelenkhebelmechanismus von einer unteren in eine obere Gebrauchs 1-.ge eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um die Achse der Stange (10) ausführen.
  8. 8) Zahnärztliches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Stellung der Instrumentenhalterung (9) in Nichtgebrauchslage die in der Halterung befindlichen Instrumente in ihrer Gesamtheit hinter der Schrankvorderkante liegen.
  9. 9) Zahnärztliches Behandlungsgerät nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sehrankvorderkante und den in Nichtgebrauchslage befindlichen Instrumenten ein ausreichender Abstand zur Unterbringung eines Verschlusses der Schrankvorderseite vorhanden ist.
  10. 10) Zahnärztliches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Stellung der Instrumente in ihrer Nichtgebrauchslage die Schrankvorderseite - beispielsweise durch einen Rolladen - verschlossen ist.
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  11. 11) Zahnärztliches Behandlungsger''t n-.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur manuellen Einstellung der Gebrc.uchsl.ige am Gelenkhebelrnechanisnus ein Handgriff (16) angeordnet ist.
  12. 12) Zahnärztliches Behandlungsgerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumentenhalterung (9) aus Einzelhnltern (14) besteht, die gegen die V/irkung einer reibungsschlüssigen Verbindung untereinander innerhalb eines gewissen Bereiches gegeneinander schwenkbar sind.
    909814/0245
DE19772743287 1977-09-27 1977-09-27 Zahnaerztliches schrankgeraet Ceased DE2743287A1 (de)

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