DE3821074C2 - - Google Patents

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DE3821074C2
DE3821074C2 DE3821074A DE3821074A DE3821074C2 DE 3821074 C2 DE3821074 C2 DE 3821074C2 DE 3821074 A DE3821074 A DE 3821074A DE 3821074 A DE3821074 A DE 3821074A DE 3821074 C2 DE3821074 C2 DE 3821074C2
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    • A61B8/44Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device
    • A61B8/4405Device being mounted on a trolley
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/10Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trägeranordnung für Ultraschall-Diagnosevorrichtungen zum Erhalten von Ultraschallinformationen einer Person nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen Trägeranordnung für eine Ultraschall-Diagnosevorrichtung ist ein Bedienungs- bzw. Betätigungstisch bzw. eine solche Tafel zum Eingeben erforderlicher Informationen durch eine Bedienungsperson, beispielsweise einen Arzt, an der Bedienungs- bzw. Betätigungs-Vorderseite in annähernd horizontaler Lage angebracht.
Wenn die erforderlichen Informationen an dem Tisch bzw. an der Tafel eingegeben sind, führt die Bedienungsperson den Arbeitsvorgang aus, während sie auf einem Stuhl sitzt oder steht. Jedoch gelangen in der üblichen Ultraschall- Diagnosevorrichtung, wenn die Bedienungsperson den Ar­ beitsvorgang ausführt, während sie auf dem Stuhl sitzt, die Knie der Bedienungsperson oftmals in Berührung mit der Bedienungs- bzw. Betätigungs-Vorderseite oder mit verschiedenen Instrumenten oder Einrichtungen, beispiels­ weise mit einem Aufzeichnungsgerät, welches dort ange­ ordnet ist, so daß der Arbeitsbereich des Bedienungs- bzw. Betätigungstisches bzw. der Tafel eng wird mit dem Ergeb­ nis schlechter und unzweckmäßiger Arbeitswirksamkeit. Weiterhin ist die Höhe des Tisches bzw. der Tafel derart gewählt, daß es sowohl für im Sitzen als auch im Stehen ausgeführte Arbeitsvorgänge passend ist. Wenn demgemäß die Bedienungsperson den Arbeitsvorgang ausführt, während sie auf dem Stuhl sitzt, ist die Höhe des Bedienungs- bzw. Betätigungstisches vergleichsweise hoch, so daß es für die Bedienungsperson unzweckmäßig ist.
Weiterhin ist üblicherweise ein Bett zum Tragen einer Per­ son auf der rechten oder der linken Seite der Diagnose­ vorrichtung vorgesehen, und demgemäß nimmt die Bedienungs­ person ihre Position nahe dem Bett ein derart, daß sie eine Feststellung durchführen kann. Dies bedeutet, daß die Bedienungsperson ihre Position vor dem Tisch bzw. der Tafel nicht einnehmen kann, und wenn sie die Informa­ tionen an dem Tisch bzw. an der Tafel eingibt, muß sie ihren Körper in Richtung zu dem Tisch bzw. der Tafel ver­ schieben, um die Diagnosevorrichtung bequem und richtig bedienen zu können.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trägeranordnung für eine Ultraschall-Diagnosevorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Arbeitswirksamkeit der Vorrichtung zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Aus der US 46 25 731 ist zwar eine Trägeranordnung für eine Diagnosevorrichtung bekannt, bei der ein schwenkbar und auf- und abbewegbarer Monitor vorgesehen ist, bei der jedoch der dem Bedienungstisch der erfindungsgemäßen Trägeranordnung entsprechende Tisch gerätefest angeordnet ist. Bei der bekannten Trägeranordnung handelt es sich mithin um eine Vorrichtung, deren Schwenk- und Gleitab­ stützeinrichtung darüber hinaus an einem anderen Teil angeordnet ist und somit die technischen Probleme bei dieser bekannten Trägeranordnung, die der gattungsgemäßen Anordnung eigen sind, nicht auftreten können. Denn der Monitor der aus der US 46 25 731 bekannten Anordnung ist durch die dort vorgesehene Schwenk- und Gleiteinrichtung derart weit weg vom Gehäuse angeordnet, daß bei der Bedienung des Monitors die im Zusammenhang mit dem gattungsgemäßen Stand der Technik aufgetretenen Nachteile nicht auftreten können. Darüber hinaus weist die bekannte Anordnung keine Einrichtung auf, die mit der Stopper­ einrichtung vergleichbar wäre. Eine derartige Einrichtung wäre überdies bei der bekannten Trägeranordnung nicht erforderlich.
Schließlich beschreibt die DE 31 32 015 A1 ein gattungs­ fremdes Datensichtgerät, das zwar eine schwenkbewegliche und teleskopartig ausziehbare Bedienungseinheit aufweist, die jedoch in ihrer Gesamtheit wiederum auf einem Schreib­ tisch angeordnet ist. Insofern liegen bei dieser Anordnung völlig andere Verhältnisse vor. Überdies ist auch in die­ ser Druckschrift keinerlei Hinweis auf eine Stopperein­ richtung enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Aus­ führungsform einer Trägeranordnung für eine Ultraschall-Diagnosevorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2a ist eine Längsschnittansicht nach Linie II-II der Fig. 1, gemäß welcher der Bedienungs- bzw. Betä­ tigungstisch nach vorn gezogen ist.
Fig. 2b ist eine der Fig. 2a ähnliche Ansicht, in welcher der Bedienungs- bzw. Betätigungstisch nicht nach vorn gezogen ist.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Teilansicht des Bedienungs- bzw. Betätigungstisches, der in Uhrzeigerrichtung gedreht ist.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Trägeranordnung gemäß der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt die Trägeranordnung für die Ultraschall-Diagnose­ vorrichtung ein Gehäuse 2 für die Ultraschall-Diagnosevorrichtung und einen Bedienungs- bzw. Betätigungstisch 1 (nachstehend als Bedienungstisch bezeich­ net), der eine Mehrzahl von an ihm vorgesehenen Tasten auf­ weist und an der Bedienungs-Vorderseite 3 des Gehäuses 2 angeordnet ist. Die Trägeranordnung umfaßt weiterhin einen Drehabstützteil 13, der an seiner oberen Fläche einen zylindrischen Drehlagerteil 4 aufweist für drehbares Ab­ stützen des Bedienungstisches 1, sowie einen Gleitabstütz­ teil 12 zum gleitenden bzw. verschiebbaren Abstützen des Drehabstützteiles 13. Der Gleitabstützteil 12 ragt von etwa der Mitte der Bedienungsvorderseite 3 des Gehäuses 2 an einer zweckentsprechenden Höhe nach vorn vor.
Eine Farbanzeige 14, beispielsweise eine Kathodenstrahl­ röhre, ist an der Oberseite des Gehäuses 2 angeordnet, und Verbindungsanschlüsse 15 zur Verbindung mit Anschlüssen 16, die mit anderen Geräten oder Einrichtungen (nicht darge­ stellt), beispielsweise mit einem Aufzeichnungsgerät od.dgl., über Drähte oder Leiter verbunden sind, sind auf der rechten Seite der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 unter dem Bedienungstisch 1 vorgesehen.
Der Bedienungstisch 1 ist mit einem Drehschaft 1a, der von etwa einem mittleren Teil des Bodens des Tisches 1 nach unten vorragt, und mit einem Stopperstift 1b ver­ sehen, der von einem mittleren hinteren Teil des Bodens des Tisches 1 nahe dem hinteren Ende 1c des Tisches 1 nach unten vorragt.
Der Gleitabstützteil 12 umfaßt zwei Gleitschienen 8, die in einem gewissen Abstand voneinander und parallel zu­ einander angeordnet sind, und die Hinterenden der Gleit­ schienen 8 sind derart an der Vorderseite des Gehäuses 2 befestigt, daß sie schräggestellt werden können, und daß die Vorderenden der Schienen 8 niedriger angeordnet wer­ den können als ihre Hinterenden, wie es in den Fig. 2a und 2b dargestellt ist. Der Gleitabstützteil 12 umfaßt weiterhin den Drehabstützteil 13, der entlang der Schie­ nen 8 verschiebbar ist, wie es in Fig. 2a durch den Pfeil C angegeben ist. Der Gleitabstützteil 12 umfaßt weiterhin ein Gehäuse 10 mit einem Vorderende 12a und einem Hinterende 12b zum Aufnehmen der Schienen 8 und des Drehabstützteiles 13. Das Hinterende 12b des Gehäu­ ses 10 ist an der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 angebracht, und die obere Fläche des Gehäuses 10 verläuft ebenfalls schräg, und zwar parallel zu den Schienen 8.
Das Gehäuse 10 ist mit einem Stopperteil 7 dreieckförmiger Nutengestalt versehen mit einer linken und einer rechten Stopperwand 7a bzw. 7b in der hinteren Hälfte der oberen Fläche. Eine Spitze des dreieckförmigen Stopperteiles 7 ist im oberen mittleren Abschnitt der hinteren Endwand des Gehäuses 10 angeordnet, und die beiden anderen Spitzen sind in den oberen Abschnitten der linken bzw. der rechten Seitenwand des Gehäuses 10 angeordnet. Der Bedienungstisch 1 ist an dem Drehabstützteil 13 drehbar angebracht durch Anordnen des Drehschaftes 1a des Bedienungstisches 1 in dem Lagerteil 4 des Drehabstützteiles 13. Wenn der Bedie­ nungstisch 1 verschwenkt wird, wie es in den Fig. 2a und 2b durch einen Pfeil B angegeben ist, wird der Stopper­ zapfen 1b des Bedienungstisches 1 durch die linke bzw. die rechte Stopperwand 7a bzw. 7b des Stopperteiles 7 angehal­ ten, so daß der Bedienungstisch 1 mit der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 nicht in Berührung kommen kann. Der Stopper­ teil 7 ist nicht auf die Ausbildung mit einer dreieck­ förmigen Nut und die weiterhin oben beschriebene Ausführung beschränkt, so daß andere Gestaltungen und andere Ausfüh­ rungen für den Stopperteil 7 verwendet werden können.
Der Drehabstützteil 13 umfaßt einen Anbringungsteil 5 mit kubischer Kastengestalt, wobei der zylindrische Drehlager­ teil 4 aufrecht nahe dem mittleren Abschnitt der oberen Fläche des Anbringungsteiles 5 befestigt ist, und zwei Kanalteile 9, die an den Seiten des Anbringungsteiles 5 angebracht sind für verschiebbares oder gleitbares Halten der Schienen 8. In diesem Fall kann anstelle des zylin­ drischen Drehlagerteiles 4 irgendeine andere Einrichtung zum drehbaren Abstützen des Bedienungstisches 1 verwendet werden, beispielsweise ein Kugellager. Weiterhin kann die Einrichtung zum drehbaren Abstützen des Bedienungstisches 1 einen Mechanismus aufweisen, um die Drehbewegung des Be­ dienungstisches 1 intermittierend nach gewissen Winkelbe­ wegungen genau anzuhalten. Zusätzlich kann eine Einrichtung vorgesehen sein zum Sichern des Drehschaftes 1a des Bedienungstisches 1 in dem zylindrischen Drehlagerteil 4.
Weiterhin ist, wie in Fig. 3 dargestellt, der Bedienungs­ tisch 1 auf seiner rechten Seite mit einem Halter 17 für einen Leuchtschirm, ein Prüfgerät od.dgl. versehen.
Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform die Bedienungs­ person den Arbeitsvorgang ausführt, während sie an dem Bedienungstisch 1 sitzt, wobei der Bedienungstisch 1 sich in der Lage gemäß Fig. 2a befindet, wird der Bedienungs­ tisch 1 nach vorn gezogen, wobei die Höhe des Bedienungs­ tisches 1 verringert wird mit Bezug auf die Höhe des Bedienungstisches 1, wenn er nicht nach vorn gezogen ist, wie es in Fig. 2b dargestellt ist, woraus sich ergibt, daß die Arbeitswirksamkeit verbessert wird. Wenn weiterhin der Bedienungstisch 1 nach vorn gezogen wird, wird er von der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 weg nach vorn bewegt, so daß Berührung zwischen den Knien der Bedienungsperson und der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 verhindert werden kann.
Wenn die Bedienungsperson den Arbeitsvorgang ausführt, wäh­ rend sie steht, braucht der Bedienungstisch 1 nicht nach vorn gezogen zu werden, und er verbleibt in der Lage, wie in Fig. 2b dargestellt ist. Hierbei befindet sich der Be­ dienungstisch 1 auf einer relativ großen Höhe, so daß auch beim Stehen der Bedienungsperson gute Arbeitswirksamkeit erhalten ist.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, kann der Bedie­ nungstisch 1 in jeder Position auf den Schienen 8 ver­ schwenkt bzw. gedreht werden, weil der Gleitabstützteil 12 den Drehabstützteil 13 verschiebbar abstützt, der seiner­ seits den Bedienungstisch 1 drehbar abstützt. Wenn daher ein Bett für eine zu untersuchende Person auf der rechten Seite oder der linken Seite des Gehäuses 2 angeordnet ist und die Bedienungsperson sich während der Ausführung des Arbeitsvorganges nahe dem Bett aufhält, kann der Bedie­ nungstisch 1 in einem zweckentsprechenden Winkel ver­ schwenkt werden, so daß die Bedienungsperson sich dann dennoch vor dem Bedienungstisch 1 befindet, ohne sich selbst zu dem Bedienungstisch 1 hin bewegen zu müssen. Wenn der Bedienungstisch 1 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird, können die Anschlüsse 16 zum Verbinden anderer Instrumente oder Einrichtungen mit dem Gehäuse 2 bequem in Eingriff und außer Eingriff mit den Verbindungs­ anschlüssen 15 des Gehäuses 2 gebracht werden.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform einer Trägeranordnung für eine Ultraschall- Diagnosevorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, welche die gleiche Ausführung wie die erste Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 hat, mit der Ausnahme, daß eine photo­ graphische Einrichtung 18, beispielsweise eine Kamera, zum Photographieren eines Bildes, welches an der Anzeige 14 angezeigt ist, am Vorderende des Bedienungstisches 1 angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Bedie­ nungsperson, da die photographische Einrichtung 18 mit dem Bedienungstisch 1 bewegt wird, die photographische Ein­ richtung 18 bequem betätigen, um beispielsweise einen Ver­ schlußschalter zu drücken und einen Film herauszuziehen. Dies steht im Gegensatz zu der Ausführung einer üblichen Trägeran­ ordnung, bei welcher eine photo­ graphische Einrichtung am Gehäuse unter einem Tisch ange­ bracht ist.
Weiterhin kann bei dieser Ausführungsform ein Aufzeichnungs­ gerät 19, beispielsweise ein Video-Kassettenrecorder und/oder ein Zeilenabtast-Recorder in zweckentsprechender Weise in einem Raum unter dem Gleitabstützteil 12 des Gehäuses 2 angeordnet werden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich. Beispielsweise können, obwohl die Gleitschienen 8 an ihren hinteren Enden 12 an der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 be­ festigt sind, die Gleitschienen 8 an der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 schwenkbar angebracht werden derart, daß sie sich in Längsrichtung verschwenken. In diesem Fall werden selbstverständlich die gleichen Ergebnisse erhalten wie bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsfor­ men.

Claims (7)

1. Trägeranordnung für eine Ultraschall-Diagnose­ vorrichtung,
mit einem Gehäuse (2) für die Diagnosevorrichtung,
einem Bedienungstisch (1), der vor dem Diagnosegehäuse (2) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schwenkabstützeinrichtung (4, 13) zum schwenkbaren Abstützen des Bedienungstisches (1) um eine Schwenkachse (1a) vorgesehen ist,
daß eine mit der Schwenkabstützeinrichtung (4, 13) verbundene Gleitabstützeinrichtung (8, 12) zum verschiebbaren Abstützen der Schwenkabstützeinrichtung (4, 13) vorgesehen ist, wobei die Gleitabstützeinrich­ tung (8, 12) an der Vorderseite (3) des Diagnosege­ häuses (2) befestigt ist, so daß die Schwenkabstütz­ einrichtung (4, 13) relativ zum Diagnosegehäuse (2) zur Einstellung der Stellung des Bedienungstisches (1) relativ zum Diagnosegehäuse (2) verschiebbar ist, und
daß eine Stoppereinrichtung (7) an der Gleitabstütz­ einrichtung (8, 12) zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Bedienungstisches (1) in Abhängigkeit von der Stellung des Bedienungstisches (1) relativ zum Diagnose­ gehäuse (2) angeordnet ist.
2. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitabstützeinrichtung (8, 12) vordere und hintere Enden aufweist, und derart geneigt angeordnet ist, daß ihr Vorderende auf niedrigerer Höhe als ihr Hinterende liegt.
3. Trägeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) für die Diagnosevorrichtung ein Gehäuse (10) aufweist, das sich von der Vorderseite (3) des Diagnosegehäuses (2) erstreckt und eine dreieckförmige Nut (7) aufweist,
daß der Bedienungstisch (1) einen Stopperstift (1b) aufweist, und
daß die Stoppereinrichtung (7) den Stopperstift (1b) aufweist, der in die dreieckförmige Nut (7) eingesetzt ist.
4. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungstisch (1) einen Halter (17) für ein Betrachtungstisch, einen Leuchtschirm, ein Prüfgerät oder dergleichen aufweist.
5. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitabstützeinrichtung (8, 12) ein paar Gleitschienen (8) aufweist.
6. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungstisch (1) eine Kamera aufweist.
7. Trägeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera auf dem Vorderende des Bedienungstisches angeordnet ist.
DE3821074A 1987-06-22 1988-06-22 Ultraschall-diagnosevorrichtung Granted DE3821074A1 (de)

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