DE2219074C2 - Datenverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Datenverarbeitungseinrichtung

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DE2219074C2
DE2219074C2 DE2219074A DE2219074A DE2219074C2 DE 2219074 C2 DE2219074 C2 DE 2219074C2 DE 2219074 A DE2219074 A DE 2219074A DE 2219074 A DE2219074 A DE 2219074A DE 2219074 C2 DE2219074 C2 DE 2219074C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungseinrichtung, bestehend aus einem etwa in Arm- bzw. Handhöhe einer sitzenden Bedienungsperson angeordneten Informationseingabebereich, einem darüber angeordneten Informationsträger-Ablagebereich und einem lnformationsdarstellungsbereich, bei dem über dem Informationseingabebereich der Informationsträger-Ablagebereich auf einer in horizontaler Projektion senkrechten Linie angeordnet ist, die parallel zur senkrechten Körperachse der Bedienungsperson verläuft.
Datenverarbeilungsgeräte bekannter Art sind bisher so aufgebaut, daß auf der Deckfläche eines kasten- oder tischartigen Körpers ein Informationseingabebereich und ein Informationsdarstellungsbereich in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Der Informationseingabebereich enthält dabei ein oder mehrere Tastenfelder, über die die zu verarbeitenden Daten bzw. Informationen in das Datenverarbeitungsgerät eingegeben werden. Die verarbeiteten Informationen werden einem Datendrucker oder einem Sichtgerät zugeführt und auf ein Aufzeichnungsmaterial abgedruckt, das meistens in Form eines Papierbandcs durch den Drucker hindurchgeführt und zickzackfijrmig in ein Aufnahmefach transportiert wird.
Da enverarbeitungsgeräte mit diesem Aufbau weisen den schwerwiegenden Nachteil auf, daß die Bedienungsperson ihre gesamte Tätigkeit auf eine Ehem.· konzentrieren muß, nämlich auf die Ebene des Informationseingabebereiches, in der die Tastenfelder, der Datendrucker, gegebenenfalls Einsätze für magnetische Aufzeichnungsträger und andere Bedienimgselemente angeordnet sind. Dadurch ist es erforderlich, daß die Bedienungsperson neben ihrer rein manu.'Ilen Tätigkeit Körperbewegungen durchführen muß, die sehr ermüdend sind und zu Hallungsschäden führen. Dies hat sich insbesondere durch Bewe-
gungsstudien und Bewegungsanalvsen am Arbeitsplatz gezeigt, wobei eine durch Konzentration in Verbindung mit erhöhter körperlicher Beanspruchung bedingte vorzeitige Ermüdung eintrat.
Es ist durch die deutsche Offenlegungsschrift I 59') 071) auch bekannt, bei Datenverarbeitungseinrichtungen den Informationsträger-Ablagebereich über dem Informationseingabebeieich anzuordnen, leJoch würde die Anwendung dieser bekannten Maßnahme bei gleichzeitigem Einsatz einer ir.fornia-■,!imsdarstellung zu einem Aufbau führen, der sich gegenüber den bisherigen Prinzipien nur durch den >.rhöhien Ablagebereich unterscheidet, jedoch die zu- ·. or beschriebenen Nachteile insbesondere hinsicht- ;.ch hoher körperlicher Beanspruchung der Bedienungsperson nicht vermeidet.
Diese Anordnung der Bedienungsbereiche einer i)«itenverarbeitungseinrichtung in einer Ebene war
sher wohl dadurch bedingt, daß die Schreibwerke jcr Datendrucker mil der Eingabetiistaiur direkt mc-, hanisch gekoppelt sein mußten und einen Schreibi ν reich hatten, der nur von oben her einzusehen ist. !>ies ist darauf zurückzuführen, daß die bisher üblichen Datendrucker kommerziell nur in einer Ausfühungsform in größeren Stückzahlen einzusetzen sind, in der sie z. B. mit Typenhebeln oder ähnlichen Elementen arbeiten, die den Schreibbereich unmittelbar ■um Einblick nur schräg von oben her freigeben.
Hs ist zwar durch die deutsche Offenlegungsschrilt 2(116412 eine Datenverarbeituncseinrich'ung bekannt, bei der ein Datendrucker geringfügig gegenüber dem Informationseingabebereich erhöht angeordnet ist, jedoch bietet auch diese Einrichtung keinerlei Vorteile hinsichtlich einer bequemen Bedienung. Da mehrere Eingabetastaturen und ein besonderer Ablagetisch für Informationsträger in praktisch derselben Höhe angeordnet sind, entsteht auch bei dieser Einrichtung ein sehr großer, in einer Ebene liegender Bereich, der durch die Bedienungsperson erreichbar sein muß. Gleiches gilt auch für eint,- Datriiverarbeitungseinrichtung, wie sie z. B. durch die deutsche Offenlegungsschrift 15241)99 bekannt ist. Hier ist der Informationsdarstellungsbereich unmittelbar über dem Informationseingabebereich angeordnet und enthält ein mit einer Kathodenstrahlröhre arbeitendes Sichtgerät, so daß die Informationen in einer nahezu senkrechten Ebene dargestellt werden können. Die übrigen Bereiche für die Ablage von Informationsträgern und die Eingabe der Informationen sind jedoch in einer gemeinsamen Ebene auf einem Eingabebereich angeordnet, der durch seine notwendigerweise sehr große Däche die Bedienung erschwert.
Ausgehend von diesen Nachteilen bekannter Aufbauten von Datenverarbeitungsgeräten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Datenverarbeitungseinrichtung anzugeben, deren Aufbau die Bedienungsperson entlastet und eine funktionsgerechte Tätigkeit ermöglicht, insbesondere sollen Haltungsschäden der Bedienungspersonen auch nach längerer Arbeitszeit an einem Daten verarbeitungsgerät vermieden werden.
Gleichzeitig soll die Bedienung wesentlich vereinfacht werden.
Eine Datenverarbeitungseinrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet- daß der Informationsdarstellungsbereich auf der genannten Linie über dem Inlormaiions-Ablagebereich etwa in Augenhöhe der Bedienungsperson angeordnet ist. daß im Informationseingabebereich symmetrisch /u der senkrechten Linie eine erste Tastatur und niindestens eine weitere Tastatur vorzugsweise gegenüber der ersten in Richtung der Gerätetiefe versetzt angeordnet sind, daß der Informationseingabebereich und der durch ein kastenartiges Gehäuse mit der Be-
. dienungsperson zugewandten Sichtfeldern gebildete
ίο Informationsdarstellungsbereich durch eine seitlich neben der senkrechten Linie angeordnete senkrechte Säule miteinander verbunden sind, daß unter der Säule und unterhalb des Informationseingabebereiches eine kastenartige Standkonsole vorgesehen ist.
deren der Bedienungsperson zugewandte Seitenfläche in einer iiemeinsamen Ebene mit einer entsprechenden Seitenfläche der Säule liegt, und daß der mit dieser Ebene und der Unterseite des Informationseingabebereiches sowie einer ν >n der der Bedienungsperson zugewandten Seitenfläche ausgehenden Aulstandsfläche gebildete Raum entsprechend dem Beinraum für die Bedienungsperson bemessen ist.
Durch diesen Aufhau einer Datenverarbeitungseinrichtung, der besonders vorteilhaft mit sogenann-
a5 ten Nadeldruckern verwirklicht wird, ist es möglich, eine wesentliche Vereinfachung der Bedienung zu erreichen und dabei auch im Hinblick auf die körperliche Beanspruchung der Bedienungsperson wesentliche Vorteile zu erzielen. Im Gegensatz zu bisher bekannten Anordnungen befinden sich die einzelnen Bereiche der Datenverarbeitungseinrichtung nicht mehr in horizontaler Anordnung, sondern sie sind insgesamt vertikal übereinander angeordnet. Dadurch ist es möglich, den Bereich der manuellen Tätigkeit wie bisher in Armhöhe der Bedienungsperson anzuordnen, jedoch dort wesentlich größeren Raum auszunutzen. Der Informationsdarstellungsbercich befindet sich etwa-in Augenhöhe der Bedienungsperson, so daß eine bequeme Körperhaltung möglich ist.
gleichzeitig jedoch die mittels Tastaturen eingegebenen oder abgerufenen Informationen direkt oder in ihren Ergebnissen im Informationsdarstellungsbereich in Augenhöhe abgelesen werden können. Dabei wird die natürliche Neigung geübter Personen ausgenutzt, nicht den Informationseingabebereich, sondern den Informationsdarstellungsbereich während der Tätigkeit zu beobachten.
In der Mitte zwischen dem Eingabebereich und dem Informationsdarstellungsbereich befindet sich der Informationsträger-Ablagebereich. In diesem Bereich werden beispielsweise Belege, Kontokarten oder sonstige Informationsträger abgelegt, deren Informationen im Eingabebereich in das Gerät einzugeben sind. Es ist nun möglich, durch diese verbesserte
Aufteilung derail viel Pfalz zwischen der Augenhöhe und der Armhöhe der Bedienungsperson vorzusehen, daß verhältnismäßig große Auflageflächen für Informationsträger im Ablagebcreich entstehen. Solche Ablageflächen können deshalb sogar schwenkbar an-
geordnet sein, wie es aus der folgenden Beschreibung noch hervorgeht.
Bei einer Datenverarbeitungseinrichtung nach der Erfindung sind die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten möglich, die insgesamt das gemeinsame
Merkmal der senkrechten Ordnungslinie für die einzelnen Bereiche haben. So kann beispielsweise auch hinsichtlich moderner Formgebung ein weitgehend asymmetrisch aufgebautes Gerät verwirklicht wer-
den, das im Eingabebereich lediglich eine pultartige Anordnung enthält, seitlich davon jedoch durch säulenartige Verbindungselemente, die teilweise auch als Ständerclcmcntc oder Konsole dienen, verbunden sind. Dadurch ergibt sich auch ein vergrößerter Beinraum für die Bedienungsperson.
Dadurch, daß der Eingabebereich talsächlich nur für Eingabcelemente vorgesehen ist, können bei einer Einrichtung nach der Erfindung auch mehrere Tasta-
guren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Datenverarbeitungseinrichtung in einer Seitenansicht von der Bedicnungsseite her,
Fig. 2 die Datenverarbeitungseinrichtung in einer Draufsicht,
F i g. 3 die Datenverarbeitungseinrichtung von der Schmalseite her gesehen und
Datendrucker 29 und ein Datensichtgerät 17. Dadurch, daß diese Geräte in Augenhöhe AP der Bedienungsperson angeordnet sind, kann diese ohne Ermüdung auch über längere Zeit hinweg arbeiten 5 und bei einsprechender Übung bzw. Ausbildung die auf den Tastenfeldern 25 und/oder 26 eingegebenen und gegebenenfalls verarbeiteten Daten auf den Geräten 17 oder 29 direkt beobachten. Beim Datendrucker 29 ist dies dadurch möglich, daß eine durch-
turcn in funktionsgerechter und körpergerechter An- io sichtige Abdeckung 18 vorgesehen ist, die als Deckel Ordnung vorgesehen sein. So ist es beispielsweise ausgebildet sein kann und den Zugang zum Datenmöglich, die Tastaturen derart anzuordnen, daß drucker 29 ermöglicht. In der Vorderfläche des Inglcichartige Symmctrielinien der Tastaturen schräg lormationsdarstcllungsbcreiches 12 kann ferner noch zueinander verlaufen, d.h., daß sie im natürlichen ein Feld 19 für Anzeigelampen, Einstellelcmente Reichweitebereich der Bedienungsperson zu errei- 15 u.dgl. vorgesehen sein. Unter dem Informationseinchcn sind, ohne daß die Bedienung mit besonderen gabebercich 14 ist ein an der Rückseite des Gerätes Anstrengungen verbunden ist. Wichtig ist ferner, daß angeordnetes Papierfach 32 zu erkennen, in das ein der lnformationsdarstellungsbereich dem natürlichen Papierband 22 eingeführt wird, welches aus dem Da-Sichtwinkel angepaßt werden kann. tcndrucker 29 an der Rückseite des Gerätes austritt
Eine Datenverarbeitungseiririchtung nach der Er- ao und an dieser Stelle auch eingeführt wird,
findung wird im folgenden an Hand eines in den Fi- In F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den in F i g. 1 ge
zeigten Aufbau dargestellt. Es ist zu erkennen, daß der Informationsdarstcllungsbereich 12 eine geringere Tiefe hat als der Informationscingabebcreich 14 25 und daß die Vorderseite des Bereiches 12 nach unten hin schräg verläuft, so daß das Datensichtgerät 17 mit seiner Sichtfläche auch in der Draufsicht zu erkennen ist.
Ferner ist die durchsichtige Abdeckung 18 darge-
Fig. 4 einen Teil des Informationsträger-Ablage- 30 stellt, durch die hindurch der Datendrucker 29, das bereichs. Feld für Bedienungselemente 19 und der Papierstrei-
In Fig. 1 ist eine Datenverarbeitungseinrichtung fen 22 zu erkennen sind. In dem Gehäuse können in der Ansicht von der Bedicnungsseite her gesehen ferner Lampen vorgesehen sein, die den Datendrukdargestellt. Eine senkrechte Linie 11, die strichpunk- ker 29 und die Auflagefläche 13 a beleuchten und soticrt dargestellt ist, verläuft parallel zur senkrechten 35 mit die Informationsauswertung verbessern.
Körperachse der Bedienungsperson, und es ist zu er- In der Draufsicht ist ferner zu erkennen, daß beide
kennen, daß längs der Linie 11 ein lnformationscin- beschriebenen Eingabetastaturen 25 und 26 in Richgabebereich 14, ein Informationsträger-Ablagcbe- tung der Geräietiefe gegeneinander versetzt sind, reich 13 und ein Informationsdarstcllungsbereich 12 Dies kann im Hinblick auf bequeme Arbeitsstellen angeordnet sind. Das Gerät ist asymmetrisch aufce- 40 günstig sein, ebenso können die Symmetrielinien der baut, und seine einzelnen Bereiche 14, 13 und 12 Tastaturen 25 und 26 schräg zueinander verlaufen, sind durch einen säulenartigen Aufbau verbunden. so daß von dem auf der Linie 11 liegenden Arbeits-Zwischen dem Informationsdarstellungsbereich 12 platz aus lediglich eine Schwenkbewegung des Arms, und dem Informationseingabebereich 14 ist eine nicht jedoch eine Drehbewegung des ganzen Körpers Säule 16 angeordnet, unterhalb des Informationsein- 45 nötig ist, um die zusätzliche Tastatur 26 zu erreichen, gabebereiches 14 ist ein konsolenartiger Kasten 15 Der Informationsträger-Ablagebereich 13 enthält
vorgesehen, der beispielsweise die gesamte zum Ge- eine Auflagefläche 13 σ, die in unterschiedliche Arrät gehörige Elektronik enthalten kann und hierzu an beitsstellungen geschwenkt werden kann. Hierzu ist der Bedienungsseite mit Eintrittsschlitzen 30 und an der gesamte Raum zwischen den beiden Bereicher der Rückseite mit Austrittsschlitzen 31 für Kühlluft 50 12 und 14 verfügbar. In Fig. 2 ist die Auflagefläche versehen ist. Er dient als Standelement für das ge- 13 α schräg dargestellt, so daß ihre Projektion zu ersamte Gerät. kennen ist. Ebenso ist jedoch auch eine waagerechte
Der Informationseingabebereich 14 enthält zwei Anordnung dieser Fläche 13 σ möglich, dabei kanr Tastaturen 25 und 26, ebenso können jedoch auch sie dann in der Ebene des Informationseingabeberei mehr Tastaturen vorgesehen sein. Die Tastatur 25 ist 55 ches 14 auch versenkt werden.
zweckmäßig die alphanumerische Tastatur b?w. die- Dadurch, daß durch die Anordnung des Daten-
jenige Tastatur, deren Informationselemente im In- druckers 29 in dem oberen Informationsdarstellungs formationsdarstellungsbereich 12 zu beobachten bereich 12 für den Informationseingabebereich \t sind. Sie ist symmetrisch zu der genannten vertikalen ein erhöhtes Maß an Raum zur Verfügung steht Linie Il angeordnet. Der Informationseingabebe- 60 können beispielsweise Einlageflächen für Magnet reich 14 kann als Pult ausgebildet sein, wie aus der bandkassetten oder ähnliche Datenträger, vorgesehei folgenden Beschreibung noch hervorgeht. Unter die- sein, die gegebenenfalls mit Deckeln 27 und 28 ver sem Pult ist durch dessen Unterseite, eine Seiten- sehen sind.
fläche des konsolenartigen Kastens 15 und eine Fuß- In Fig. 3 ist ein Aufbau nach der Erfindung in de
aufstellfläche 21, ein Raum für die Beine der Bedie- 65 Seitenansicht dargestellt. Der Augenpunkt AP eine nungsperson gebildet. Bedienungsperson befindet sich in der Höhe des In
Der Informationsdarstellungsbercich 12 enthält in formationsdarstellungsbereiches 12. Damit ist unmit dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel einen telbar der Blick auf den Datendrucker 29 freipege
bcn, denn der Informalionsdarstcllungshcrcich 12 ist mit der bereits beschriebenen durchsichtigen Abdekkung 18 versehen. Aus l·'i g. 3 ist ferner /u erkennen, daß der Inforniationseingabchcreich 14 pultfürmig ausgebildet ist und mil einer Vertiefung 24 für die Tastaturen 25 und 26 versehen ist, wie dies bei (jeiii-U:n ähnlicher Art üblich ist. An der Konsole 15 kann ein seitlicher Bereich 20 vorgesehen sein, der mit Anschlüssen für elektrische Speise- oder Verhindunnslcitungcn versehen ist, so daß weitere Geräte gegebenenfalls seitlich angeschlossen werden können und mit dem beschriebenen Aufbau eine Feinheit bilden An der Konsole 15 sind ferner die unteren FJntritlsschlitze 30 und die oberen Austritlsschlit/.e 31 zu erkennen, durch die hindurch eine Kühlluftsirömung in der jeweils dargestellten Pfeilrichlune verlaufen kann. An der Rückseile des derates ist das bereits beschriebene Papierlach 32 angeordnet, das mittels einer Halterung 33 an der Konsole 15 befestigt ist. In dieses Papierfach 32 läuft ein Aufzeichnungsträger 22. der aus einem Vorratsfach 23 dem Datendrucker 29 zugeführt wird. Hierzu sind entsprechende öffnungen an der Rückseite des Informationsdarstellungsbereiches 12 vorgesehen, F.inc haltung des Aufzeichnungsträgers 22 erfolgt zickzack- !'örniig, so dall er im jeweiligen Fach 23 bzw. 32 gefallet abgelegt werden kann.
Feiner ist in Fig. 3 die Anordnung der Auflagefläche 13 α auf Stützen 13 b dargestellt, die in Richtung der (ieräteliefe gesclnvenkl werden können und mit einer Halterung 13c für die Auflagefläche 13<<
ίο ein Parallelogramm bilden, so daß die Auflagefläche 13« in unterschiedlichen Ebenen verschwenkbai ist wobei ihre Schwenkachse in Richtung der Geräletiefc verstellbar ist.
In F i g. 4 ist die Auflagefläche 13« in vcrgröller ter Darstellung gezeigt. Mit ihren Stützen 13/) ist sii in einer Vertiefung des Informationseingabebereiche! 14 derart angeordnet, daß sie gegebenenfalls insge siunl eingesmkt weiden kann, wenn die Stützen 13/ beispielsweise teleskoparlig auscinancWgezogcn wer den können, lerner ist die Auflagefläche 13« in un terschiedlichen Schwenkstellungen 13«' und 13a dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
^838

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Daiemerarbeitungseinrichtung, bestehend aus einem etwa in Arm- bzw. Ilandhöhe einer sit-/enden Bedienungsperson anueordneien Informationseingabebereich, einem darüber angcordneien !nformationsirätier-Ablagcbereich und einem Inlotmationsdarstellungsbereich. bei dem über dem Iniormationseingahebereicli der lnformationslräger-Ablagebereich auf einer in horizontaler Projektion senkrechien Linie angeordnet ist, die parallel zur senkrechten Körperachse der Bedienungsperson verläuft, dadurch ge kennzeichne i. daü der Informationsdarstellung:)-bereich (12) auf tier genannten Linie (11) über dem Informationsträger-Ablagebereich (13) etwa in Augenhöhe der Bedienungsperson angeordnet ist. daß im Informationseingabebereich (14J symmetrisch zu der senkrechten Linie (11) eine erste Tastatur (25) und mindestens eine weitere Tastatur (26) vorzugsweise gegenüber der ersten (25) in Richtung der Gerätetiefe versetzt angeordnet sind, daß der Informationseingabebereich (14) und der durch ein kastenartiges Gehäuse mit der Bedienungsperson zugewandten Sichtfeldern gebildete Informationsdarstellungsbereich (12) durch eine seitlich neben der senkrechten Linie (11) angeordnete senkrechte Säule (16) miteinander verbunden sind, daß unter der Säule (16) und unterhalb des Informationseingabebereiches (14) eine kastenartige Standkonsole (15) vorgesehen ist, deren der Bedienungsperson zugewandte Seitenfläche in einer gemeinsamen Ebene mit einer entsprechenden Seitenfläche der Säule (16) liegt. und daß der mit dieser Ebene und der Unterseite des Informationseingabebereiches (14) sowie einer von der der Bedienungsperson zugewandten Seitenfläche ausgehenden Aufstandsfläche (21) gebildete Raum entsprechend dem Beinraum für die Bedienungsperson bemessen ist.
2. Datenverarbeitungseinrichlung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Informationstiäger-Ablagebereich (13) eine in Ruhestellung im Informationseingabebereich (14) versenkbare Auflagefläche (13 a) umfaßt, die innerhalb des Informationsträger-Ablagebereiches (13) in mindestens eine Betriebsstellung zwischen den Fnformationseingabcbereich (14) und dem Informationsdarstellungsbereich (12) bewegbar ist.
3. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige Symmetrielinien der Tastaturen (25, 2(>) schräg zueinander verlaufen.
4. Datenverarbeitimgseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dor lnformationsträger-Ablagebereich (13) durch den Raum zwischen Informationscingabebereich (14) und dem Inforniationsdarstelhingsbereieli (12) gebildet ist und daß die Auflagefläche: (13«) in diesem Raum in jeder Betriebsstellung zwischen einer waagerechten und einer senkrechten Ebene verschwenkbar ist.
5. Datenverarlieitiinüseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Auflage (13c;) in Richtung der Geräteiiel'e verstellbar ist.
6. Datenverarbeilungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse des Informationsdarstellungsbereiches (12) mindestens ein Daten sichtgerät (17) und oder mindestens ein Datendrucker (29) angeordnet sind und daß die vertikale Linie (II) zwischen dem Datendruckerlxreich und dem daneben angeordneten Datensichiuerätbereich verläuft.
7. Datenverarbeilungseinrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß an dei Hinterseite des Gehäuses Eintritts- und oder Ausirittsöffnungei: für Aufzeichnungsmaterial (22) vorgesehen sind.
S. Datenverarbeilungseinrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der der Bedienungsperson zugewandten Seitenfläche und der Deckfläche des Gehäuses durch einen durchsichtigen Verschlußdeckel (18) gebildet ist.
9. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationseingabebereich (14) neben den Tastaturen (25, 26) mindestens eine Aussparung für Datenträger aufweist, die mit einem Verschlußdeckel (27, 28) versehen ist
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