DE1150946B - Notizvorrichtung - Google Patents

Notizvorrichtung

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DE1150946B
DE1150946B DEP21859A DEP0021859A DE1150946B DE 1150946 B DE1150946 B DE 1150946B DE P21859 A DEP21859 A DE P21859A DE P0021859 A DEP0021859 A DE P0021859A DE 1150946 B DE1150946 B DE 1150946B
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support plate
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DEP21859A
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Howard Reginald Pearce
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    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/003Note-pads
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/34Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders

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Description

  • Notizvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Notizvorrichtung, bestehend aus einer Grundplatte und zwei gegeneinander schwenkbaren, in der Schließstellung schräg zur Grundplatte geneigten Auflageplatten zur Aufnahme einer Anzahl aufeinanderliegender sowie zwischen den Auflageplatten verschwenkbarer Notizkarten mit einer Anzeigelasche für einen bestimmten Buchstaben, Zahl od. dgl. Eine derartige Notizvorrichtung wird für das Aufschreiben von Telefonnummern, Adressen oder irgendwelchen anderen Informationen benutzt, die in alphabetischer, numerischer oder in ähnlicher Weise katalogisiert und schnell zum Nachschlagen sichtbar gemacht werden sollen.
  • Bei dieser bekannten Notizvorrichtung ist jedoch die hintere, d. h. von der Bedienungsseite abgekehrte Auflageplatte an einer Grundplatte feststehend angeordnet und schräg nach rückwärts geneigt. Sie dient als Stütze für die anliegenden, ebenfalls schräg nach rückwärts geneigten Registerkarten. Lediglich die vordere Auflageplatte ist aus der Schließstellung in eine zur anderen Auflageplatte etwa rechtwinklige Stellung abschwenkbar, wobei die vor dem aufzuschlagenden Buchstaben angeordneten Registerkarten durch einen leicht gebogenen Finger oder durch einen verschiebbaren Greifer erfaßt und mitsamt der vorderen, als Deckel dienenden Auflageplatte abgeschwenkt werden. Die Offenstellung der Notizverrichtung ergibt zwar die Möglichkeit, die Eintragungen auf der an der rückwärtigen Auflageplatte anliegenden Registerkarte einzusehen. Dagegen ist die Rückseite der auf der vorderen Auflageplatte aufliegenden vorhergehenden Registerkarte kaum für Eintragungen geeignet, weil infolge ihrer vom Beschauer aus gesehen schräg nach unten geneigten Lage die Sicht auf diese Rückseite erschwert ist. Auch das Beschriften der aufgeschlagenen Registerkarten bei geöffneter Notizvorrichtung und unter Belassung der Registerkarten in ihrer eingenommenen Stellung ergibt eine so ungünstige Schreiblage, daß für einwandfreie Eintragungen die Registerkarten aus dem Register entnommen und an anderer Stelle beschriftet werden müssen. Die Benutzung einer solchen Notizvorrichtung ist daher umständlich und zeitraubend.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, eine Notizvorrichtung zu schaffen, welche das Beschreiben von Vorder- und Rückseite der Notizkarten innerhalb der Notizvorrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird unter Zugrundelegung einer Notizvorrichtung mit den eingangs erläuterten Merkmalen dadurch gelöst, daß die eine Auflageplatte an fest angeordneten Lagerböcken und die andere Auflageplatte an einem Schwenkarm der Grundplatte angelenkt ist, derart, daß die gemeinsame Gelenkstelle der Auflageplatten zwischen deren Anlenkstellen an den Lagerböcken und an dem Schwenkarm in eine die Totpunktlage etwas überschreitende Strecklage schwenkbar ist.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, daß die gemeinsame Gelenkstelle zwischen den Auflageplatten von mehreren, im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten und zugleich die Notizkarten durchsetzenden Aufreihringen gebildet ist. Im einzelnen wird die Ausbildung so durchgeführt, daß die um die Lagerböcke schwenkbare, die Vorderseite der Notizvorrichtung bildende Auflageplatte an beiden Seitenkanten etwa in dem an die gemeinsame Gelenkstelle der beiden Auflageplatten anschließenden ersten Drittel der Seitenkanten angelenkt ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß in der Innenseite einer der Auflageplatten mindestens ein die Aufreihringe entlastender Aufreihhaken für die Notizkarten befestigt ist, dem in den Notizkarten und in der anderen Auflageplate entsprechende Öffnungen zum Durchtritt des Aufreihhakens in der Schließstellung der Notizvorrichtung zugeordnet sind. Schließlich besteht ein weiteres Merkmal darin, daß die Auflageplatten im Bereich ihrer gemeinsamen Gelenkstelle mit je einem Anschlag zum Begrenzen der Ausschwenkbewegung in die Strecklage versehen sind.
  • Durch diese Ausbildung der Notizvorrichtung werden die Auflageplatten mit den Notizkarten bei eingeknickter Strecklage unter ihrem Eigengewicht immer in ihre Schließstellung bewegt. In der Strecklage dagegen bilden die Auflageplatten eine pultartige Unterlage, auf welcher die Notizkarten bequem eingesehen und beschriftet werden können.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Notizvorrichtung gemäß der Erfindung in der Schließstellung als erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Seitenansicht der Notizvorrichtung gemäß Fig. 1, Fig.3 eine Seitenansicht der teilweise geöffneten Notizvorrichtung nach den Fig. 1 und 2, Fig.4 eine Seitenansicht der Notizvorrichtung nach Fig. 1 in vollständig geöffneter Stellung, Fig. 5 und 6 je eine Seitenansicht einer Notizvorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels in etwas kleinerem Maßstab in geschlossener, teilweise geöffneter und in der vollständig geöffneten Stellung und Fig.7 und 8 je eine Seitenansicht einer Notizvorrichtung eines dritten Ausführungsbeispiels in einem etwas kleineren Maßstab in geschlossener, teilweise geöffneter und in der vollständig geöffneten Stellung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer Notizvorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 ist eine Grundplatte 1 vorgesehen, die nahe ihrer rückwärtigen Kante zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete Paare von Lageraugen 2 hat. In jedem Lageraugenpaar ist das eine Ende eines nach vorwärts sich erstreckenden Schwenkarmes 3 schwenkbar gelagert. Im Bereich ihrer Vorderkante ist die Grundplatte 1 an beiden Seiten mit je einem starren, aufrecht stehenden Lagerbock 4 versehen.
  • Die Schwenkarme 3 und die Lagerböcke 4 bilden Lagerungen für zwei Auflageplatten 5 und 6, die mit je einer Querseite zusammenstoßen und an diesen Querseiten durch eine gemeinsame Gelenkstelle miteinander gelenkig verbunden sind. Diese Gelenkstelle wird von in Abständen angeordneten Aufreihringen 7 gebildet. Die hintere Auflageplatte ist außerdem mit den nach vorwärts gerichteten Enden der Schwenkarme 3 schwenkbar verbunden, wogegen die vordere Auflageplatte 6 zwischen den oberen Enden der Lagerböcke 4 schwenkbar gelagert ist.
  • In der Nähe der Aufreihringe 7 ist die vordere Auflageplatte 6 an ihrer Außenseite mit feststehenden, in Richtung zu den Aufreihringen keilförmig ansteigenden Anschlägen 8 versehen. An der hinteren Auflageplatte 5 sind L-förmige Anschläge 9 angeordnet, die mit den keilförmigen Anschlägen zusammenwirken, so daß diese Anschläge die Öffnungsbewegung der Auflageplatten 5 und 6 begrenzen, wie es nachstehend im einzelnen noch erläutert wird.
  • Zwischen den Auflageplatten 5 und 6 ist ein Stapel Notizkarten 10, z. B. zur Aufnahme von Namen und Telefonnummern untergebracht. Diese Notizkarten sind auf die Aufreihringe 7 aufgereiht und damit gegeneinander und zu den Auflageplatten 5 und 6 schwenkbar in der Notizvorrichtung angeordnet. Die Aufreihringe durchsetzen in Öffnungen die Notizkarten 10, wobei diese Öffnungen groß genug sind, um eine gegenseitige Gleit- oder Aufundabbewegung zwischen den Notizkarten 10 und der vorderen Auflageplatte 6 und den Aufreihringen 7 zu erlauben.
  • Im Bereich ihres Kopfrandes ist die hintere Auflageplatte 5 an jedem Seitenrand mit einem nach vorwärts gerichteten Aufreihhaken 11 ausgerüstet, der sich in der Schließstellung der Notizvorrichtung durch Öffnungen 12 hindurcherstreckt, die an den entsprechenden Rändern der Notizkarten 10 und der vorderen Auflageplatte 6 gebildet sind. Die Anordnung ist so durchgeführt, daß die Notizkarten 10 in der Schließstellung der Notizvorrichtung auf den Aufreihhaken 11 und losgelöst von den Aufreihringen 7 gelagert sind.
  • An der Oberkante bzw. Kopfkante von jeder Notizkarte 10 ist eine Anzeigelasche 13 vorgesehen, d. h. eine Lasche, die z. B. einen oder mehrere Anfangsbuchstaben von auf den Notizkarten aufzunehmenden Namen anzeigen kann. Die Anzeigelaschen 13 sind seitlich gestaffelt und unmittelbar hinter gleichartigen Buchstaben angeordnet, die auf einem Streifen 14 an der Außenfläche der vorderen Auflageplatte 6 vorgesehen sind.
  • Die Länge der Schwenkarme 3 und die Höhe der Lagerböcke 4 und deren Anlenkstellen an der vorderen Auflageplatte 6 ist derart gewählt, daß in der Schließstellung der Notizvorrichtung (Fig. 1 und 2) die zwei Auflageplatten 5 und 6 zueinander parallel und übereinander liegen und so gelagert sind, daß sie von der gemeinsamen Gelenkstelle aus etwas nach rückwärts geneigt sind.
  • Um die Notizvorrichtung bei einem bestimmten Buchstaben zu öffnen, ist es nur notwendig, die entsprechende, diesen Buchstaben aufweisende Anzeigelasche 13 nach vorwärts zu ziehen, wie es durch den Pfeil in Fig. 2 angedeutet ist. Dadurch werden die vordere Auflageplatte 6 und alle die vor der einen ausgewählten Notizkarte befindlichen Notizkarten 10 von den Aufreihhaken 11 abgezogen. Die ausgewählte Notizkarte selbst und die zwischen dieser und der hinteren Auflageplatte 5 befindlichen Notizkarten verbleiben noch auf den Aufreihhaken 11 und werden durch diese festgehalten. Sie werden auch nicht durch die natürliche Saugwirkung zwischen zwei Notizkarten abgezogen, die gerade getrennt werden.
  • Beim Öffnen der Notizvorrichtung schwenkt die gemeinsame Gelenkstelle der beiden Auflageplatten 5 und 6 in die Höhe, bis die zwei Auflageplatten sich mit ihren Längskanten gleich erstrecken und etwa eine gerade Linie bilden. Eine weitere öffnungsbewegung wird durch das Zusammenwirken der Anschläge 8 und 9 (s. Fig. 4) verhindert. In dieser Stellung ist die durch die Aufreihringe 7 gebildete gemeinsame Gelenkstelle der Auflegeplatten 5 und 6 etwas über die Strecklage bzw. durch deren Totpunkt hindurchgetreten, so daß das Gewicht der beiden Auflageplatten 5 und 6 nicht mehr die Bewegung in ihre Schließstellung bewirken kann.
  • In der vollständig geöffneten Notizvorrichtung (Fig. 4) nimmt jede gewünschte Notizkarte 10 eine schräg nach aufwärts geneigte Stellung ein, in der die Namen und Zahlen auf der Notizkarte leicht gelesen und zusätzlich Namen und Zahlen leicht niedergeschrieben werden können.
  • Wenn nur eine Zahl schnell nachgesehen werden soll, so wird die Notizvorrichtung nur teilweise mittels der zugeordneten Anzeigelasche geöffnet (s. Fig. 3). Sie wird nach dem Loslassen unter Einwirkung ihres eigenen Gewichtes in der bereits erläuterten Weise von selbst wieder geschlossen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Aufreihhaken 11 an ihren nach vorwärts gerichteten Enden etwas abgerundet oder zugespitzt sind. Dadurch können die Notizkarten 10 beim Öffnen und Schließen der Notizvorrichtung leicht auf die Aufreihhaken und von denselben abgleiten.
  • Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Aufreihhaken 11 und Anschläge zur Erhöhung der Übersicht nicht dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die hintere Auflageplatte 5 fest mit einem Schwenkarm 20 verbunden, der an seinem rückwärtigen bzw. freien Ende an der Grundplatte 1 schwenkbar angelenkt ist. Die vordere Auflageplatte 6 ist im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ebenfalls mit den oberen Enden von Schwenkarmen 21 gelenkig verbunden, die mit ihren unteren Enden an der Grundplatte 1 einwärts schwenkbar angelenkt sind. Die gegenseitige Bewegung der Auflageplatten und Schwenkarme während des Öffners und Schließens der Notizvorrichtung ist aus den Fig. 5 und 6 leicht erkennbar.
  • Bei dem in Fig. 7 und 8 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist ein Ständer 30 mit einer Fußplatte vorgesehen, an dessen oberem Ende die vordere Auflageplatte 6 mittels Schwenkarmen 31 angelenkt ist. Die hintere Auflageplatte 5 ist im Bereich ihrer gemeinsamen Gelenkstelle mit einem nach rückwärts gerichteten Anschlag 32 ausgerüstet, der in der Schließstellung der Notizvorrichtung in einen Schlitz 33 des Ständers 30 eingreift. Wenn die Notizvorrichtung geöffnet ist, zieht sich der Anschlag 32 aus dem Schlitz 33 heraus und stützt sich oberhalb des Schlitzes am Ständer 30 ab (Fig. 8).

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Notizvorrichtung, bestehend aus einer Grundplatte und zwei gegeneinander schwenkbaren, in der Schließstellung schräg zur Grundplatte geneigten Auflageplatten zur Aufnahme einer Anzahl aufeinanderliegender sowie zwischen den Auflageplatten verschwenkbarer Notizkarten mit einer Anzeigelasche für einen bestimmten Buchstaben, Zahl od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die eine Auflageplatte (6) an fest angeordneten Lagerböcken (4) und die andere Auflageplatte (5) an einem Schwenkarm (3) der Grundplatte (1) angelenkt ist, derart, daß die gemeinsame Gelenkstelle der Auflageplatten zwischen deren Anlenkstellen an den Lagerböcken und an dem Schwenkarm in eine die Totpunktlage etwas überschreitende Strecklage schwenkbar ist.
  2. 2. Notizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Gelenkstelle zwischen den Auflageplatten (5 und 6) von mehreren im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten und zugleich die Notizkarten (10) durchsetzenden Aufreihringen (7) gebildet ist.
  3. 3. Notizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Lagerböcke (4) schwenkbare, die Vorderseite der Notizvorrichtung bildende Auflageplatte (6) an beiden Seitenkanten etwa in dem an die gemeinsame Gelenkstelle der beiden Auflageplatten anschließenden ersten Drittel der Seitenkanten angelenkt ist.
  4. 4. Notizvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite einer der Auflageplatten (5 oder 6) mindestens ein die Aufreihringe (7) entlastender Aufreihhaken (11) für die Notizkarten (10) befestigt ist, dem in den Notizkarten und in der anderen Auflageplatte entsprechende Öffnungen (12) zum Durchtritt des Aufreihhakens in der Schließstellung der Notizvorrichtung zugeordnet sind.
  5. 5. Notizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten (5 und 6) im. Bereich ihrer gemeinsamen Gelenkstelle mit je einem Anschlag (8 bzw. 9) zum Begrenzen der Ausschwenkbewegung in die Strecklage versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1018 842.
DEP21859A 1957-12-10 1958-12-09 Notizvorrichtung Pending DE1150946B (de)

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GB3001800X 1957-12-10

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DEP21859A Pending DE1150946B (de) 1957-12-10 1958-12-09 Notizvorrichtung

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