DE1183654B - Scheibenbremse fuer Hebe- und Foerdergeraete - Google Patents

Scheibenbremse fuer Hebe- und Foerdergeraete

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DE1183654B
DE1183654B DEM47865A DEM0047865A DE1183654B DE 1183654 B DE1183654 B DE 1183654B DE M47865 A DEM47865 A DE M47865A DE M0047865 A DEM0047865 A DE M0047865A DE 1183654 B DE1183654 B DE 1183654B
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DE
Germany
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brake
pairs
levers
shoes
disc
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Application number
DEM47865A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Walter Neizel
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A RIDINGER MASCHF
Original Assignee
A RIDINGER MASCHF
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/12Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with axial effect
    • B66D5/14Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with axial effect embodying discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Scheibenbremse für Hebe- und Fördergeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse für Hebe- und Fördergeräte, insbesondere Krane, deren Bremsbacken unter Gewichts- oder Federbelastung stehen und mittels eines bekannten Bremslüftgeräts über ein Hebelgestänge- gemeinsam gelüftet werden.
  • Es sind bereits Scheibenbremsen für Hebezeuge bekannt. Eine bekannte Aufzugsscheibenbremse arbeitet mit einer Bremsscheibe auf der- schnelllaufenden und einer zweiten Bremsscheibe auf der langsamlaufenden Welle der Aufzugsmaschine, wobei an jeder Bremsscheibe über ein gemeinsames Gestänge ein Bremsbackenpaar zangenartig angreift. Bekannte Scheibenbremsen für Bergwerksfördermaschinen besitzen ein Hebelgestänge, das ähnlich wie bei Doppelbackenbremsen ausgeführt ist, wobei die Bremsbacken tangential zum. Umfang der Bremsscheibe liegen.
  • Es sind ferner Scheibenbremsen für Hebezeuge mit mehreren Bremsbackenpaaren, die- an einer Bremsscheibe angreifen, bekannt, die durch. Federkraft an die Bremsscheiben gedrückt und über je einen hydraulischen Zylinder gelüftet werden.
  • Alle diese bekannten Scheibenbremsen haben die Eigenschaft, daß das Auflegen der Bremse mittels Gewichts- oder Federbelastung schlagartig erfolgt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das schlagartige Einfallen der Bremse zu vermeiden. Die Erfindung besteht dabei darin, daß zwei tangential zum Umfang der Bremsscheibe liegende Bremsbackenpaare derart an den Bremshebeln befestigt sind, daß sie beim Abfallen des Bremslüftgerätes zeitlich nacheinander zum Anliegen kommen.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß die beiden Bremsbackenpaare in verschiedener Höhe an einem Bremshebelpaar gelenkig befestigt sind und daß mindestens die zuerst zum Anliegen kommenden Bremsbacken sich über je eine Feder gegen ihre Lagerung an den Bremshebeln abstützen.
  • Erfindungsgemäß kann die Bremseinrichtung auch so ausgebildet sein, daß die in verschiedener Höhe tangential angeordneten Bremsbackenpaare an gesonderten Bremshebelpaaren gelenkig befestigt sind, die miteinander durch einen Torsionsstab verbunden sind.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag wird so vorgegangen, daß die Bremsbackenpaare einander diametral gegenüberliegen.
  • Schließlich kann man die Bremseinrichtung gemäß der Erfindung auch so ausbilden, daß die beiden an gesonderten Bremshebelpaaren befestigten- Bremsbackenpaare etwa in Höhe des waagerechten Bremsscheibendurchmiessers liegen und daß die Zugstangen zwischen den Bremshebeln verschiedener Länge sind.
  • Das bei der Bremseinrichtung zur Verwendung kommende Bremslüftgerät kann pneumatisch, hydraulisch, elektrohydraulisch oder elektromagnetisch betrieben werden.
  • Durch die Anordnung von vier Bremsbacken an einer Bremsscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei diese Bremsbacken je paarweise nacheinander, in Abhängigkeit von der Abfallzeit des Bremslüftgerätes zur Wirkung kommen, wird ein sicheres und weiches Bremsen gewährleistet. Ferner hat man durch diese zweistufige Doppelbacken-Scheibenreibungsbremse die Möglichkeit, wesentlich größere Bremskräfte einwirken zu lassen, wobei diese vergrößerte Bremswirkung während des Bremsvorganges langsam verstärkt werden kann, abgesehen davon, daß für das Festhalten nach Stillstand ebenfalls eine größere Bremswirkung zur Verfügung steht. Diese Vorteile werden ohne besonderen baulichen Aufwand und mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen erreicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt, in schematischen Skizzen, F i g. 1 eine Bremseinrichtung mit zwei Paar Bremsbacken mit Draufsicht auf die Bremsscheibe, F i g. 2 einen Seitenriß von F i g. 1, F i g. 3 eine Ausführungsform für verkleinerte Bauhöhe, F i g. 4 eine Bremseinrichtung mit anders angeordneten Bremsbacken in Draufsicht, F i g. 5 einen Seitenriß von F i g. 4, F i g. 6 eine weitere abgewandelte Bauform der Bremseinrichtung in Draufsicht und F i g. 7 einen Seitenriß von F i g. 6.
  • Eine Bremsscheibe 1 ist auf einer abzubremsenden Welle aufgekeilt. Auf die Bremsscheibe können zwei Bremsbackenpaare 2 und 2', beidseitig einander gegenüberliegend, einwirken, die in Bremshebeln 3 gelenkig und leicht auswechselbar gelagert sind. Die Bremshebel 3 sind auf einer Grundplatte 4 in Bolzen 5 drehbar gelagert. Der Weg der Bremshebel 3 wird beiderseits in einer Richtung durch Stellschrauben 6 begrenzt, die gleichzeitig die Aufgabe haben, das gleichmäßige Abheben der Bremsbacken zu gewährleisten. Die Bremsbackenpaare 2 und 2' sind durch die Bremshebel 3 über ein Bremsgestänge mit einem Bremslüftgerät 7 verbunden. Dieses Bremsgestänge besteht aus einer Zugstange 8 und den beiden Hebeln 9 und 13. Das Bremslüftgerät 7 ist an seinem Boden über einen Bolzen 10 mit der Grundplatte 4 verbunden. Die Hebel 9 und 13 des Bremsgestänges werden über eine Welle 12, die in einer Lagerstütze 14 mittels des Gelenkstückes 16 einerseits und in den Bremshebeln 3 andererseits beweglich gelagert ist, mit der Schaltstange 15 des Bremslüfters 7 verbunden. Die Bauhöhe der Einrichtung kann man dadurch vermindern, daß man für das Bremslüftgerät 7 eine gesonderte Grundplatte 11 vorsieht, die tiefer gesetzt werden kann (s. F i g. 3). Man kann dadurch die an und für sich kleinen baulichen Abmessungen der Einrichtungen noch weiter verkleinern. An dem Bremsbackenpaar 2' ist je eine Feder 17 zur Abstützung gegen den Lagerpunkt vorgesehen, damit beim Anlegen eine elastische Verformung der Bremshebel 3 verhindert wird.
  • Die Bremsbackenpaare 2 und 2' haben von dem Drehpunkt der Bremshebel 3, der durch die Bolzen 5 gegeben ist, verschiedene Abstände; das Bremsbackenpaar 2 den großen Abstand A und das Bremsbackenpaar 2' den kleinen Abstand B. Dadurch kommt das Bremsbackenpaar 2 erst nach dem Bremsbackenpaar 2' zum Anliegen, so daß eine zunächst langsame Abbremsung bis zum Stillstand und dann nach Anliegen des Bremsbackenpaares 2 ein Festbremsen erfolgt. Die zeitliche Folge des Anlegens der Bremsbacken wird durch die Beeinflussung der Abfallzeit des Bremslüftgeräts geregelt.
  • Eine Ausführungsform, bei der die in verschiedener Höhe tangential angeordneten Bremsbackenpaare an gesonderten Bremshebeln gelenkig befestigt sind, zeigen die F i g. 4 und 5. Hier sind die beiden Bremsbackenpaare 18 und 18' an zwei getrennten Bremshebelpaaren 19 und 19' gelagert. Die Abstände zu den Gelenkpunkten 20 bzw. 20' sind wieder verschieden, wobei das Bremsbackenpaar 18 einen Abstand C und das Bremsbackenpaar 18' einen Abstand D hat. Bei gleicher Länge der Zugstangen 8 wird dabei erreicht, daß beim Abfallen des Bremslüftgeräts 7 zunächst das Bremsbackenpaar 18' infolge des kürzeren Abstandes D zur Anlage an der Bremsscheibe 1 kommt und erst beim weiteren Abfallen des Bremslüftgeräts das Bremsbackenpaar 18 zur Wirkung kommt. An Stelle der in beiden Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 2 verwendeten Federn 17 kann man einen Drehstab 21 zwischen die Bremshebel 19 und 19' einsetzen. Im übrigen ist der Aufbau des Geräts wie in den F i g. 1 bis 3.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform zeigen schließlich die F i g. 6 und 7, wo die beiden Bremsbackenpaare etwa in Höhe des waagerechten Bremsscheibendurchmessers liegen. Um auch hier wieder die beiden Bremsbackenpaare 18 bzw. 18' nacheinander zum Anliegen an die Bremsscheibe 1 zu bringen, werden die Zugstangen 22 verschieden lang gestaltet, so daß das Bremsbackenpaar 18' vor dem Bremsbackenpaar 18 an der Bremsscheibe anliegt. Um eine langsame Verstärkung der Bremswirkung zu erreichen und auch eine elastische Deformation des Bremshebelpaares 19' zu vermeiden, sind die Bremshebelpaare 19 und 19' wieder durch einen Torsionsstab 21 verbunden. Dieser Torsionsstab 21 übernimmt auch gleichzeitig die Aufgabe der Welle 12 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2. Im übrigen gelten auch für diese Ausführungsform die gleichen Anordnungen, wie bei den F i g. 1 bis 3 beschrieben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenbremse für Hebe- und Fördergeräte, insbesondere Krane, deren Bremsbacken unter Gewichts- oder Federbelastung stehen und mittels eines bekannten Bremslüftgerätes über ein Hebelgestänge gemeinsam gelüftet werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwei tangential zum Umfang der Bremsscheibe liegende Bremsbackenpaare (2 und 2' bzw. 18 und 18') derart an den Bremshebeln befestigt sind, daß sie beim Abfallen des Bremslüftgerätes (7) zeitlich nacheinander zum Anliegen kommen.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsbackenpaare (2 und 2') in verschiedener Höhe an einem Bremshebelpaar (3) gelenkig befestigt sind und daß mindestens die zuerst zum Anliegen kommenden Bremsbacken (2') sich über je eine Feder (17) gegen ihre Lagerung an den Bremshebeln (3) abstützen (F i g. 1 und 2).
  3. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in verschiedener Höhe tangential angeordneten Bremsbackenpaare (18 und 187 an gesonderten Bremshebelpaaren (19 und 19') gelenkig befestigt sind, die miteinander durch einen Torsionsstab (21) verbunden sind (F i g. 4 und 5).
  4. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbackenpaare (18 und 18@ einander diametral gegenüberliegen.
  5. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an gesonderten Bremshebelpaaren (19 und 19') befestigten Bremsbackenpaare (18 und 18') etwa in Höhe des waagerechten Bremsscheibendurchmessers liegen und daß die Zugstangen (22) zwischen den Bremshebeln (19 bzw. 19') von verschiedener Länge sind (F i g. 6 und 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1780 352, 1784 405, 1793 442; britische Patentschrift Nr. 771113; österreichische Patentschrift Nr. 208 036.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB771113A (en) * 1953-07-09 1957-03-27 Coal Industry Patents Ltd Improvements in or relating to brake gear for winding engines, hoists, haulages and the like
DE1780352U (de) * 1958-10-28 1958-12-31 Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Scheibenbremse fuer foerdermaschinen oder foerderhaespel.
DE1784405U (de) * 1954-08-21 1959-03-05 August Ridinger Maschf Gewichtsbelastete fahrwerksbremse mit gefederter vorbremsung fuer krane.
DE1793442U (de) * 1957-11-25 1959-08-13 Eisenhuette Prinz Rudolph Ag Axialbremse fuer die treibmittel von foerdermaschinen und haspeln.
AT208036B (de) * 1957-04-15 1960-03-10 Schweiz Wagons Aufzuegefab Bremsvorrichtung für Aufzüge

Patent Citations (5)

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