DE1183015B - Foerderrinne fuer Zweiketten-Kratzerfoerderer - Google Patents

Foerderrinne fuer Zweiketten-Kratzerfoerderer

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DE1183015B
DE1183015B DEV24523A DEV0024523A DE1183015B DE 1183015 B DE1183015 B DE 1183015B DE V24523 A DEV24523 A DE V24523A DE V0024523 A DEV0024523 A DE V0024523A DE 1183015 B DE1183015 B DE 1183015B
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DE
Germany
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conveyor
plate
side profiles
wear
trough
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DEV24523A
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Wolfgang Vetter
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Förderrinne für Zweiketten-Kratzerförderer Die Erfindung geht aus von einer Förderrinne für Zweiketten-Kratzerförderer, die infolge ihrer robusten Bauart und durch ihre hohe Leistungsfähigkeit vorzugsweise in untertägigen Gewinnungsbetne ben eingesetzt wird.
  • Die einzelnen Rinnenschüsse dieser Zweiketten-Kratzerförderer unterliegen einem hohen Verschleiß, der auf der gesamten Förderfläche der Rinne auftritt, wobei jedoch der Verschleiß an den Enden höher ist als an anderen Stellen der Förderfläche, da hier mit der anschließenden Rinne ein Stoß gebildet wird, der stärker vom umlaufenden Kratzerband beansprucht wird als andere Rinnenstellen.
  • Um den Verschleiß zu verringern, ist es bereits bekannt, die Enden der Rinnenschüsse aus Hartstahl herzustellen und mit dem Förderboden und den Seitenprofilen zu verschweißen. Hierbei wird nur die Lebensdauer der Rinnenenden erhöht, jedoch nicht die Lebensdauer der gesamten Förderrinne. Weiterhin ist es bekannt, den Boden der Förderrinne in gewissen Zonen zu härten, um den Verschleiß herabzumindern. Ferner ist ein Rutschentrog aus Verbundmaterial bekannt, bei dem die mit dem Fördergut in Berührung kommende Verbundschicht glashart ist, während die andere Schicht ungehärtet bleibt. Für Zweiketten-Kratzerfördererrinnen ist ein Bodenblech aus Verbundmaterial nach der vorgenannten Art ungeeignet, da in den Rinnen ein Ketten-Kratzerband umläuft, das an Sprüngen und Oberflächenausbrechungen der glashart gemachten Schicht anhaken würde.
  • Weiterhin ist es bekannt, in die Förderrinne eines Zweiketten-Kratzerförderers einen verschleißfesten, auswechselbaren Fördertrog einzulegen. Zur reibungsschlüssigen Verbindung des Fördertroges auf dem Bodenblech sind die Obertlansche der Fördererseitenprofile schwenkbar ausgebildet. Diese Oberflansche drücken die rechtwinklig gebogenen Enden der Förderplatte senkrecht gegen das Bodenblech.
  • Zur formschlüssigen Verbindung ist ferner der eingelegte Fördertrog mit Nocken versehen, die in Ausnehmungen der Rinne eingreifen.
  • Bei bekannten Zweiketten-Kratzerförderern sind Nuten in der V-förmigen Bodenblechanschlußeinbuchtung der Seitenprofile vorgesehen. In diese Nuten werden die Bodenbleche eingesetzt und mit den Seitenprofilen verschweißt. Eine zusätzliche Befestigung einer schleißfesten Förderplatte in den Nuten ist nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Bodenbleche der Rinnen mit leicht ein- und ausbaubaren, verschleißfesten Förderplatten zu versehen und die Bodenbleche gemeinsam mit den Förderplatten zur Abdichtung der Stoßstellen nr verwenden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Förderrinne für Zweitketten-Kratzerförderer, die aus zwei U-förmigenrSeitenprofilen mit V-förmigen Mittelteilen besteht, die unter Zwischenschaltung eines Bodenbleches miteinander fest verbunden sind, und bei der das Bodenblech mit einer verschleißfesten, auswechselha Förderplatte belegt ist, und besteht darin, daß das Bodenblech der Längsseiten der verschleißfesien Fördelplatte formschlüssig nach Art eines Schiebers umgreift. Das Bodenblech und die Förderplatte sind gemeinsam in bekannten durchgehenden Auseéhmungen der Seitenprofile eingefügt, wobei nur das Bodenblech mit den Seitenprofilen verschweißt ist, wähed die Förderplatte von den Flanschen der Seitenprofile an ihnen Längsseiten schieberartig umgriffen wird. Förderplatte und Bodenbiech sind denaat gbgeinander versetzt, daß ein Absatz zum tJberlappeln mit. der anschließenden Förderrinne sowie eine Abdichtung gegen Fördergutdurchlauf gebildet wird, bei der die Verbindungsstelle nicht stärker ist als die Stärke des Bodenbleches und der Förderplatte zusammen. Die schleberartig in die Ausnehmungen der Seitenprofile einge setzte Förderplatte wird durch Andrücken oder Einwalzen der Nasenlansche reibMgsschlüssibg mit den Seitenprofilen verbunden. Die versdhleißfeste Förderplatte kann von einer Platte oder mehreren Plattensegmenten gebildet-werden.
  • Die Vorteile der erfindungsagemäßen Zweiketten-Kratzerfördererrinne sind in der einfachen und billigen Befestigungsart der verschleißfesten Förderplatte auf dem Bodenblech zu sehen. Da die Längsseiten des Bodenbleches die Längsseiten der Förderplatte formschlüssig umgreifen, können die Förderplatten aus beliebigen Materialien, z. B. aus keramischen Werkstoffen, Schmelzbasalt, abriebsicheren Kunststoffen, Einsatzstählen, hoch- oder niederlegierten Stählen, Mischungen aus Naturbaustoffen, wie Steinen mit Bindemitteln od. dgl. hergestellt werden. Durch die Versetzung der gleich langen Bodenbleche und Förderplatten zueinander wird eine Abdichtung der Rinnen untereinander ohne Stoßverstärkung geschaffen. Die Förderplatte kann unter Tage ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Teilstirnansicht einer Förderrinne, Fig.2 eine perspektivische Ansicht zweier Förderrinnen, F i g. 3 eine Stirnansicht einer Förderrinne und F i g. 4 einen Schnitt durch die Förderrinne gemäß Linien A-A der Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist die Verbindung des Bodens 10 mit dem Seitenprofil 11 dargestellt. Das Fördererseitenprofil 11 weist eine in Richtung des Bodens 10 hinweisende Nase 12 auf, auf der sich der Boden 10 abstützt. Der Boden 10 besteht aus einem zweischichtigen Material. Die obere Lage 13 des Bodens 10 ist aus verschleißfestem Material, während die untere Lage 14 aus schweißbarem Material hergestellt ist. Die Förderplatte 13 bzw. die obere Lage ist von der unteren Lage 14 schieberartig umgeben und stützt sich auf dieser ab. Ein Lösen der Förderplatte 13 ist nur in Längsichtung des Förderers möglich, da die untere Lage 14 die Seiten der Förderplatte 13 formschlüssig umgreift. Die Verbindung des Bodens 10 mit den Seitenprofilen 11 wird durch Anschweißen der Bodenplatte 14 an die Seitenprofile hergestellt. Es empfiehlt sich, eine Schweißnaht 15, welche im Bereich des Obertrumes liegt, und eine Schweißnaht 16, die im Bereich des Untertrumes des umlaufenden Kettenbandes liegt, vorzusehen. Die Schweißnähte 15 und 16 brauchen nicht auf der gesamten Förderlänge vorgesehen zu werden, sondern nur auf Teilabschnitten.
  • An Stelle einer durchgehenden Förderplatte 13 können auch mehrere Förderplatten 13 a den Schleißschutz des Rinnenbodens bilden. Die Förderplatten 13 und 13 a überbrücken die Verbindung, die die untere Lage 14 zu den Seitenprofilen 11 herstellt, und stützen sich auf der unteren Lage 14 ab.
  • Wie weiterhin in Fig.2 ersichtlich, überragt an einem Ende 17 die Förderplatte 13 die untere Lage 14, während am anderen Ende 18 die untere Lage 14 weiter vorgezogen ist als die Förderplatte 13.
  • Hierdurch wird eine Ausklinkung zum Überlappen mit der anschließenden Förderrinne und zum Abdichten gegen Fördergutdurchlauf gebildet.
  • In F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Fördererseitenprofile 11 a durchgehende Ausnehmungen 20 zur Aufnahme der Bodenbleche aufweisen. Das Fördererseitenprofil weist weiterhin einen nach außen weisenden Flansch 19 auf, an dem an der Bergestoßseite ein Aufsatzblech 20 befestigt ist. An der Kohlenstoßseite ist das Seitenprofillla umgedreht wie das bergestoßseitige Fördererseitenprofil an dem Förderboden 16 befestigt, so daß der Flansch 19 auf dem Liegenden sich abstützt und als Schleißleiste für am Förderer entlangbewegte Gewinnungsmaschinen dient. In der Nase 12 des Fördererseitenprofils 11 a ist die durch- gehende Ausnehmung 20 angeordnet. Durch diese Ausnehmung oder Nut werden zwei kleinere Flansche 21 gebildet. In diese Ausnehmungen 20 der beiden Fördererseitenprofile 11 a werden die untere Lage 14 und die obere verschleißfeste Lage, also die Förderplatte 13, eingelegt. Die untere Lage wird unterhalb durch Schweißnähte 16 mit den Fördererseitenprofilen lla verbunden. Da beide Lagen 13 und 14 sich in den Ausnehmungen 20 der Fördererseitenprofile 11 a befinden und die untere Lage 14 mit den Seitenprofilne 11 a fest verbunden ist, kann die obere Lage 13 nur in Längsrichtung des Förderers aus der Förderrinne herausgezogen werden.
  • Hierbei ist von Vorteil, daß die dem Verschleiß ausgesetzte Förderplatte leicht ausgewechselt werden kann. Auf der rechten Seite der F i g. 3 ist dargestellt, daß die Förderplatte 13' verstärkt ausgebildet werden kann, wobei jedoch, da die Ausnehmungshöhe 20 beschränkt ist, die Förderplatte an ihren Längsseiten abgesetzt werden muß.
  • In F i g. 4 ist ebenso wie in F i g. 2 die vorteilhafte Verbindung der Rinnen untereinander dargestellt.
  • Die Förderplatten, d. h. die oberen Lagen der Förderrinnen sind an ihren Querseiten 22 abgeschrägt, so daß ein Anschlagen des umlaufenden Kratzerbandes vermieden wird. Durch den zweischichtigen Boden des Förderers wird vorteilhafterweise eine Abkröpfung des Förderbodens vermieden, wodurch die Fördererböden im Ober- und Untertrum völlig ebene Flächen bilden.
  • Weiterhin kann der Boden, insbesondere die Förderplatte 13, derart gegen Herausfallen aus den Ausnehmungen 20 der Seitenprofile 11 a gesichert sein, daß man die Nasenfiansche 21 gegen die Förderplatte 13 drückt bzw. diese durch Einwalzen zur reibungsschlüssigen Anlage mit dem Boden bringt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Förderrinne für Zweiketten-Kratzerförderer, bestehend aus zwei U-förmigen Seitenprofilen mit V-förmigem Mittelteil, die unter Zwischenschaltung eines Bodenbleches miteinander fest verbunden sind, und bei der das Bodenblech rnit einer verschleißfesten, auswechselbaren Förderplatte belegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (14) die Längsseiten der verschleißfesten Förderplatte (13) formschlüssig nach Art eines Schiebers umgreift.
  2. 2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (14) und die Förderplatte (13) gemeinsam in bekannten durchgehenden Nuten (20) der Seitenprofile (lla) eingefügt sind, wobei nur das Bodenblech (14) mit den Seitenprofilen (lla) verschweißt ist.
  3. 3. Förderrinne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende (17) der Förderrinne das Bodenblech (14) und am anderen Ende (18) die Förderplatte (13) derart gegeneinander versetzt sind, daß ein Absatz zum Überlappen mit der anschließenden Förderrinne sowie eine Abdichtung gegen Fördergutdurchlauf gebildet wird, bei der die Verbindungsstelle nicht stärker ist als die Stärke des Bodenbleches und der Förderplatte zusammen.
  4. 4. Förderrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schieberartig in die Nuten (20) der Seitenprofile (alle) eingesetzten Förderplatten (13, 13 a) durch Andrücken oder Einwalzen der Nutenflansche (21) reibungsschlüssig mit den Seitenprofilen (via) verbunden sind.
  5. 5. Förderrinne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfeste Förder- platte (13) von einer Platte oder mehreren Platten (13 a) gebildet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 970 028, 843 678, 711 275, 663 059.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE663059C (de) * 1938-07-28 Gewerkschaft Reeuss Foerdertrog aus Blech mit harter Foerderflaeche zum Foerdern harten Schuettgutes
DE711275C (de) * 1938-06-01 1941-09-29 Demag Akt Ges Kratzerfoerderer
DE843678C (de) * 1948-10-02 1952-07-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia Foerderrinne, bestehend aus zwei mit den Flanschen gegeneinander gekehrten U-Eisen, zwischen denen ein Foerderboden eingeschweisst ist, dessen Raender schraeg aufwaertsgebogen sind
DE970028C (de) * 1955-01-27 1958-08-14 Froelich & Kluepfel Maschinenf Kratzerfoerderer mit einer im Foerdertrog vorgesehenen Verschleissauskleidung

Patent Citations (4)

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DE970028C (de) * 1955-01-27 1958-08-14 Froelich & Kluepfel Maschinenf Kratzerfoerderer mit einer im Foerdertrog vorgesehenen Verschleissauskleidung

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BE652627A (de) 1965-03-03

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