DE1182834B - Verfahren zur Aufarbeitung von Buntmetallabfaellen - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung von Buntmetallabfaellen

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DE1182834B
DE1182834B DEL46532A DEL0046532A DE1182834B DE 1182834 B DE1182834 B DE 1182834B DE L46532 A DEL46532 A DE L46532A DE L0046532 A DEL0046532 A DE L0046532A DE 1182834 B DE1182834 B DE 1182834B
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DE
Germany
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nitric acid
metal
sulfuric acid
sulfates
waste
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DEL46532A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Jangg
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/006Wet processes
    • C22B7/007Wet processes by acid leaching
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

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Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung von Buntmetallabfällen Die Verwertung der wertvolle Metalle enthaltenden Buntmetallabfälle (Kupferschrott, Bronzen, Messing, andere kupferhaltige Legierungen, wie Neusilber, Nickelin, Konstanfan usw.) stößt heute noch auf Schwierigkeiten. Verschiedenste Verfahren, die industriell ausgeübt werden, sind zumeist nur anwendbar, wenn das Material mit einheitlicher Zusammensetzung vorliegt. In diesem Falle können die Abfälle z. B. direkt eingeschmolzen und weiterverwertet werden. Aber auch die Hochtemperatur-Raffinierverfahren, die eine zumeist teilweise Trennung der legierten Metalle bezwecken, sind fast immer nur bei einheitlichem Material wirtschaftlich durchzuführen. Im allgemeinen werden aus den Abfällen auch nicht mehr die reinen Metalle, sondern nur die Ausgangslegierungen im raffinierten Zustand zurückerhalten.
  • Eine Verwertung von Buntmetallabfällen auf naßchemischem Wege schlägt das deutsche Patent 365 829 vor. Nach diesem sollten die Abfälle vorerst in Salpetersäure gelöst werden, wobei eine Regenerierung der entstehenden Stickoxyde zu Salpetersäure vorgesehen ist. Aus der erhaltenen Metallnitratlösung sollen dann durch Zugabe genau berechneter Mengen Schwefelsäure die Metalle als Sulfate auskristallisiert werden. Die Kristalle werden abfiltriert und die salpetersäurehaltige Mutterlauge in den Prozeß zurückgeführt.
  • Dem an sich eleganten Verfahren haften aber Mängel, die in der Patentschrift angedeutet sind, an: Die zur Metallnitratlösung zuzusetzende Schwefelsäure muß sowohl hinsichtlich der Menge als auch der Konzentration sehr genau auf den Metallgehalt der Nitratlösung und die Art der vorliegenden Metalle abgestimmt sein. Dies bedingt chargenweisen Betrieb unter dauernder analytischer Kontrolle der Nitratlösung. Es ist sehr schwierig, das Verfahren kontinuierlich zu gestalten. Daneben treten Schwierigkeiten dadurch auf, daß in der Rücklaufsalpetersäure nach Auskristallisieren und Abfiltrieren der Sulfate eine relativ große Menge Metall und ein größerer Gehalt an Schwefelsäure verbleibt. Der Metallgehalt bedingt eine verminderte Lösegeschwindigkeit der Buntmetallabfälle, während der Restgehalt an Sulfat die Gefahr des Auskristallisierens von Metallfulfat während des Schrottlösens und damit Verstopfungen von Rohrleitungen mit sich bringt.
  • Gegenüber dem erwähnten Verfahren bringt das erfindungsgemäße Verfahren große Fortschritte dadurch, daß es die vollständige und laufende Rückgewinnung von reiner, schwefelsäure- und metallsalzfreier Salpetersäure erlaubt, wodurch der Schrottaufarbeitungsprozeß ohne Schwierigkeiten kontinuierlich durchgeführt werden kann. Die zur Überführung der Nitrate in die Sulfate notwendige Schwefelsäure ist ständig im großen überschuß vorhanden, und es ergeben sich keinerlei Probleme hinsichtlich einer Abstimmung des Schwefelsäurezusatzes auf Konzentration und Zusammensetzung der beim Lösen der Abfälle in Salpetersäure anfallenden Nitratlösung.
  • Nach dem vorgeschlagenen neuen Verfahren werden die Buntmetallabfälle gemäß dem Schema der Abbildung in der Wärme in konzentrierter Salpetersäure gelöst, die abziehenden Stickoxyde mit Luft gemischt und durch Absorption in üblicher Weise in Absorptionstürmen wieder zu Salpetersäure regeneriert und als solche dem Lösebehälter zurückgeführt. Die salpetersaure Metallsalzlösung läßt man dann erfindungsgemäß in einen zweiten Behälter, in dem sich kochende Schwefelsäure mit mindestens 60% Schwefelsäure, bein-det, einfließen. Hier werden die Nitrate zu den Sulfaten umgesetzt, die abdestillierende Salpetersäure- wird nach Äbtrennung von dem gleichfalls entstehenden NO., kondensiert und dem Lösebehälter zugeführt; die entstandenen Stickoxyde werden zur Absorption durch die Absorptionstürme geleitet. Die Metallsulfate, die in der konzentrierten Schwefelsäure nur zu einem geringen Maße löslich sind, werden entweder chargenweise oder kontinuierlich aus dem Schwefelsäuregefäß abgeführt und durch Filtration über ein säurefestes Filter von anhaftenden 'Resten Schwefelsäure getrennt, die, zusammen imif einem entsprechenden Anteil frischer Sätire zum Ersatz der als Sulfat entzogenen Schwefelsäuremengen, in den Prozeß zurückgeht. Durch die Filtration lassen sich die grobkristallin ausfallenden Sulfate praktisch säurefrei erhalten. Nach Lösen in Wasser können sie nach üblichen Methoden, z. B. fraktionierte Kristallisation, Zementation, elektrolytische Methoden, selektive Fällung usw., weiter aufgearbeitet werden.
  • Das Verfahren kann vollkontinuierlich gestaltet werden, wenn man die Altmetallabfälle entsprechend der Lösegeschwindigkeit laufend, ebenso wie die zu ersetzenden Mengen Schwefelsäure und Salpetersäure, zusetzt. In dem Maße, wie die regenerierte Salpetersäure aus den Absorptionstürmen zufließt, läuft Metallnitratlösung aus dem Lösebehälter selbständig in das Umsetzungsgefäß, gefüllt mit kochender Schwefelsäure. Wird die Schwefelsäure ständig am Kochen erhalten, bleibt sie immer frei von Salpetersäure und Stickoxyden, die laufend abdestilliert und zurückgewonnen werden.
  • Die Oxydation der Stickoxyde und die Regenerierung der Salpetersäure kann im Zuge des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die übliche wie bei der Gewinnung der Salpetersäure nach dem Ammoniakverbrennungsverfahren angewendete Weise erfolgen. Aus den Absorptionstürmen läuft Salpetersäure ab, die sich ohne weitere Behandlung zur Lösung des Metallschrottes eignet.
  • Auch der Austrag der in der konzentrierten Schwefelsäure praktisch unlöslichen Sulfate ist leicht auf übliche Weise, z. B. durch Förderschnecken, kontinuierlich zu gestalten. Ebenso macht die weitere Aufarbeitung der Sulfate nach üblichen Verfahren keine Schwierigkeiten.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird daher zur Lösung der Buntmetallabfälle lediglich die billige Schwefelsäure in praktisch stöchiometrischen Mengen verbraucht. Daneben sind nur noch geringe Mengen Salpetersäure zur Deckung der Verluste zuzusetzen. Mit besonderem Vorteil wird salpetersaure- bzw. stickoxydhaltige Schwefelsäure, sogenannte Gloversäure, in den Prozeß eingesetzt. Der Gehalt an Salpetersäure bzw. Stickoxyden dieses besonders billigen Produktes reicht zumindest zum Teil der Deckung der Stickoxydverluste aus, so daß der Zusatz von Salpetersäure zumindest weitgehend eingespart werden kann. Auch Metallnitrat- oder Nitrat-Sulfatlösungen, stammend aus anderen Prozessen, wie Metallätzen, elektrolytisches Polieren, elektrolytisches Bohren und Fräsen u. a., können in entsprechenden Anteilen zur Deckung der Stickoxydverluste herangezogen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich prinzipiell zur Aufarbeitung von Abfällen aller in Salpetersäure löslichen Legierungen, von denen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Einschränkung der Erfindung auf diese Beispiele, einige aufgezählt werden: Abfälle von metallischem Kupfer, Messing, alle Bronzen, Kupfer-Nickel-Legierungen, wie Nickelin, Konstantan u. a., Kupfer-Nickel-Zink-Legierungen (Neusilber u. a.), Kupfer-Silber-Legierungen usw. Die Legierungen können ohne Störung des Verfahrens auch andere Legierungsmetalle, wie Eisen, Chrom, Mangan, Aluminium u. a., enthalten, solange die Löslichkeit in Salpetersäure nicht aufgehoben ist. Von den hauptsächlich in den Buntmetallabfällen vorkommenden Metallen werden Kupfer, Nickel, Zink und Silber als Sulfate, Eisen als Eisen-III-Sulfat erhalten. Zinn fällt zum Teil als unlösliches SnOE an, das sich zum größten Teil am Boden des Lösegefäßes absetzt, von wo es abgezogen werden kann.
  • Es können aber auch, ohne Änderung des Verfahrensprinzips, in der gleichen Apparatur Metflllnitrat- oder Nitrat-Sulfat-Lösungen auf die Metallsulfate aufgearbeitet werden, wenn man die Nitratlösungen zwischen Löse- und Schwefelsäuregefäß zufließen läßt. In diesem Fall wäre neben den zu gewinnenden Metallsulfaten der Anfall an Salpetersäure wirtschaftlich interessant.
  • Wie schon erwähnt, ist einer der wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens darin zu sehen, daß die Abfälle nicht sortiert sein müssen, sondern alle Legierungen gemeinsam aufgearbeitet werden können. Die Trennung der Legierungsmetalle geschieht auf bequeme Weise, wenn sie als wäßrige Lösung der Sulfate vorliegen. Die Sulfate eignen sich besonders für eine weitere Aufarbeitung und Trennung der Metalle. Sulfatlösungen lassen sich ohne Schwierigkeiten elektrolysieren, und die Sulfate, deren Löslichkeit stark mit der Temperatur variiert, sind für Kristallisierverfahren besonders geeignet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Aufarbeitung von Buntmetallabfällen durch Auflösen der Abfälle in Salpetersäure und Regenerierung der entstehenden Stickoxyde und Überführung der gebildeten Metallnitrate in die Sulfate, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lösung der Metallnitrate durch kochende Schwefelsäure in die Sulfate übergeführt und die abdestillierende Salpetersäure wieder zur Lösung von Metallabfällen verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren durch laufende Deckung der Salpetersäure- und Schwefelsäureverluste und ständigen oder periodischen Austrag der Sulfate aus dem Schwefelsäurebehälter kontinuierlich gestaltet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß salpetersäure- und/oder stickoxydhaltige Schwefelsäure verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Deckung der Salpetersäureverluste Metallnitrat- oder Nitrat-Sulfat-Lösungen eingesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Metallnitrat- oder Nitrat-Sulfat-Lösungen in größeren als zur Deckung der Salpetersäureverluste nötigen Mengen eingesetzt werden und neben den Metallsulfaten Salpetersäure gewonnen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgetragenen Sulfate in Wasser gelöst und auf übliche Weise, z. B. elektrolytisch, durch fraktionierte Kristallisation oder fraktionierte Fällung mittels geeigneter Fällungsreagentien, in die reinen Verbindungen der einzelnen Metalle getrennt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 365 892.
DEL46532A 1962-12-17 1963-12-07 Verfahren zur Aufarbeitung von Buntmetallabfaellen Pending DE1182834B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160186B (de) * 1961-12-14 1963-12-27 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von kautschukartigen Polymerisaten des Butadiens
US4255407A (en) * 1978-12-07 1981-03-10 Oy W. Rosenlaw Ab Method for the regeneration of pickling acids

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE365892C (de) * 1920-01-27 1922-12-23 Metallytwerke A G Fuer Metallv Verfahren zur Umwandlung von solchen Metallen und Legierungen, die von Schwefelsaeure nicht oder nur langsam geloest werden, in die entsprechenden Sulfate unter Benutzung von Salpetersaeure

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