DE1181032B - Vorrichtung zur Rationalisierung der Herstellung von Labkaesen - Google Patents

Vorrichtung zur Rationalisierung der Herstellung von Labkaesen

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DE1181032B DEP25705A DEP0025705A DE1181032B DE 1181032 B DE1181032 B DE 1181032B DE P25705 A DEP25705 A DE P25705A DE P0025705 A DEP0025705 A DE P0025705A DE 1181032 B DE1181032 B DE 1181032B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 23 c
Deutsche Kl.: 53 e-6/01
Nummer: 1181032
Aktenzeichen: P 25705 IV a / 53 e
Anmeldetag: 17. September 1960
Auslegetag: 5. November 1964
In dem Zusatzpatent 1153 231 zum Hauptpatent 1 039 816 wird eine Vorrichtung zur Rationalisierung der Herstellung von Labkäsen beschrieben, die durch zwei rechtwinkelig zueinander angeordneten Schnekkenpressen, deren abgeschlossener Zwischenraum mit einer Absaugvorrichtung versehen ist, und durch ein Mundstück am Ende der zweiten Schneckenpresse gekennzeichnet ist.
Es wurde nun in weiterer Ausbildung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gefunden, daß sich die Herstellung von Labkäsen noch dadurch weiter rationalisieren läßt, daß der im Zusatzpatent genannten Schneckenpresse mit dem Trichter ein beweglicher, trommelförmiger, mit verstellbaren Mitnehmerblechen und mit Ablaufschlitzen versehener Molken- bzw. Waschwasserabscheider vorgeschaltet ist.
Bei der bisherigen Käsefertigung war es schwierig, den Käsebruch nach dem Ablassen der Molke von restlichen Anteilen an Molke zu reinigen. Bei ungenügendem Auswaschen besteht die Gefahr, daß eine Säuerung durch Molkenreste eintritt. Üblicherweise wurde nach dem Ablassen der Molke in den den Käsebruch enthaltenden Käsefertiger eingefüllt und der Käsebruch absitzen gelassen, damit beim Ablassen des Waschwassers keine größeren Verluste entstehen. Das Waschen war somit langwierig und umständlich, da es bisher nur im diskontinuierlichen Verfahren durchgeführt werden konnte.
Demgegenüber wird mit Hilfe des erfindungsgemäßen Molken- bzw. Waschwasserabscheiders kontinuierlich gewaschen, wobei die anhaftende Säure und der restliche Milchzucker gründlich entfernt werden können.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Abscheiders liegt noch darin, daß man den Käsebruch sowohl mit warmem, zuletzt auch mit kaltem Wasser, je nach den Erfordernissen, waschen kann. Dadurch wird die Säuerung beliebig, vorzugsweise bei einem pH-Wert von 5,5 bis 5,0, gestoppt. Durch weiteres beliebig langes Drehen des Abscheiders wird bewirkt, daß fast das gesamte Waschwasser entfernt wird und somit der Bruch schnell die verlangte Trockenmasse erhält. Der so getrocknete Bruch wird anschließend in der Abscheidevorrichtung gesalzen, was entweder mit Kochsalz allein oder mit Kochsalz im Gemisch mit Phosphaten erfolgen kann, wobei das Bruchkorn leicht zusammenwächst.
An Hand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt den Käsefertiger 1, das Auslaufventil 2, die Verschraubung 3, das Auslaufrohr 4, die Öffnung S Vorrichtung zur Rationalisierung der
Herstellung von Labkäsen
Zusatz zum Zusatzpatent: 1153 231
Anmelder:
Joh. A. Benckiser G. m. b. H., Chemische Fabrik, Ludwigshafen/Rhein, Jägerstr. 30
und den trommeiförmigen Molken- bzw. Waschwasserabscheider 6. Dieser wird durch den Antriebsmotor 7 mittels des auf dem Abscheider angebrachten Zahnradkranzes 8 vor- und rückwärts bewegt. Der
ao Motor 7 und der Zahnradkranz 8 können auch an der Stirnseite angebracht werden. An dem Abscheider sind Gleitbänder 9 für die Trag- und Gleitrollen 10 angebracht. Damit der Abscheider auch an einem anderen Arbeitsplatz aufgestellt werden kann, ist er auf ein fahrbares Untergestell 11 gesetzt. Zum Ablauf der Molke bzw. des Waschwassers sind im - äußeren Blechmantel des Abscheiders zahlreiche Schlitze 12, die etwa 1,5 mm breit sind, angebracht. Damit durch die Schlitze 12 nicht zu viele kleine BruchteHchen austreten können, kann der Blechmantel mit einem Perlonnetz 13 überzogen werden. Außerdem können zum Abstreifen der Bruchkörner aus den Schlitzen 12 und dem Perlonnetzgewebe 13 Längsborsten 13 α angebracht werden. Der Käsebrach wird durch die an der Oberfläche im Innern des Abscheiders angebrachten und verstellbaren Mitnehmerbleche 15 leichter und besser fortbewegt. Gleichzeitig wirken diese Mitnehmerbleche 15 auch als Staubleche, die ein Zusammenbacken des Bruches verhindern. Im allgemeinen werden die Mitnehmerbleche 15 in der Drehbewegung des Abscheiders ausgerichtet. Hat der Bruch die gewünschte Trockenmasse, d.h. ist die Molke und das Waschwasser abgelaufen, so entfernt man die während der Bewegung des Abscheiders über die Auslaufschlitze 14 gezogene Gummimanschette 17, oder man nimmt den bei der Auslauf Öffnung 16 aufgesetzten Deckel 16 a ab und läßt den Brach mittels Mitnehmer- bzw. Auslaufblechen 15 ö in das Bruchsammelbecken 18 laufen. Unter dem Abscheider steht ein Auffangbehälter für Molke und Waschwasser nebst Ablaufrohr 19 und Auslaufstutzen 19 α. Auf den Behälter
409 710/218
ist ein Sieb 19 b gesetzt, das den feinen Käsebruchstaub auffängt und für die Fabrikation zurückgewinnt. Der im Bruchsammelbecken 18 anfallende Käsebruch wird mit einem Transportband 20 in den Einfülltrichter der Vorrichtung nach Patent 1153231 zur Weiterverarbeitung befördert.
Durch die nachstehenden Beispiele soll die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert werden, wobei der Übersicht halber auch die im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtungsteile mitgenannt sind.
Beispiel 1
50001 angesäuerte Milch mit einem SH-Wert von 12° werden mit 50 Löffeln Lab versetzt (in Pulverform 1:100 000) und 8 bis 10 Minuten andicken gelassen. Die anschließende Bruchbereitung mit Vorkäsen dauert 20 bis 25 Minuten. Anschließend wird der Bruch und Vorkäse auf 40° C nachgewärmt und der Hauptanteil der Molke, etwa 60 bis 7O°/o, abgezogen. Der so behandelte Bruch wird von dem Käsefertiger bzw. aus der Käsewanne in die Abscheidevorrichtung übergeführt. Gewaschen wird hier mit 40% (auf 50001) warmem Wasser von etwa 40° C in zwei Teilen mit jeweils vorherigem Ablassen des Waschwassers. Dann wird kaltes Wasser (4O°/o von 50001) von etwa 10° C auf einmal hinzugegeben. Der End-SH-Wert liegt nicht über 2° im Waschwasser. Zuletzt wird der Bruch in der Abscheidevorrichtung durch Vor- und Rücklauf der Trommel trockengelegt. Die Trockenmasse beträgt 50%. Jetzt erfolgt das Salzen des Bruches mit 2 bis 3% Kochsalz bzw. und/oder lfl/o Kochsalz und 1% Spezialphosphat (Mischung aus Pyro-, Tri- und Tetrapolyphosphat). Mittels eines Transportbandes wird der gesalzene Käsebruch in die Vorrichtung gemäß Patent 1153 231 übergeführt, gepreßt und verpackt. Der so verpackte Käse kommt in den Käsekeller (Temperatur etwa 10° C) zur Reifung. Nach etwa 4 bis 6 Wochen ist der Käse verkaufsreif.
Beispiel 2
50001 Milch mit einem SH-Wert von 7° werden mit 120 Löffeln Lab (in Pulverform 1: 100 000) versetzt und während 8 bis 10 Minuten andicken gelassen. Die anschließende Bruchbearbeitung und Weiterverarbeitung erfolgt gemäß Beispiel 1.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Rationalisierung der Herstellung von Labkäse nach der deutschen Patentschrift Nr. 1153231, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenpresse mit Trichter der Vorrichtung nach Patent 1153231 ein beweglicher trommeiförmiger, mit verstellbaren Mitnehmerblechen (15) und mit Ablaufschlitzen (12) versehener Molken- bzw. Waschwasserabscheider (6) vorgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Molkenabscheider (6) am Auslauf öffnungen (14) aufweist, durch die der Käsebruch nach Ablauf der Molke, Trockenlegung und Salzung im Abscheider auf die Trichteröffnung fällt bzw. der herausgefallene Käsebruch mittels der Fördervorrichtung (20) in den Trichter gebracht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (6) beweglich, z. B. auf Rädern, ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abscheider (6) Bürsten (13 a) zur Entfernung der Bruchteilchen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufschlitze des Abscheiders mit einem Netz (13), das vorzugsweise aus Polyamid besteht, überzogen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 028 825;
USA.-Patentschrift Nr. 2 781 269.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 710/218 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
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GB1062161A GB989176A (en) 1960-09-17 1961-03-23 Method for the production of cheese
CH353361A CH399152A (de) 1960-03-25 1961-03-24 Verfahren zur Herstellung von Käse
BE601832A BE601832A (fr) 1960-03-25 1961-03-27 Procédé pour la préparation de fromage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2781269A (en) * 1955-06-30 1957-02-12 Univ Ohio State Res Found Method and apparatus for the continuous production of cheese-forming curd

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US2781269A (en) * 1955-06-30 1957-02-12 Univ Ohio State Res Found Method and apparatus for the continuous production of cheese-forming curd

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