DE1180923B - Auf einem fahrbaren Stuetzgestell loesbar befestigte Leiter - Google Patents

Auf einem fahrbaren Stuetzgestell loesbar befestigte Leiter

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DE1180923B
DE1180923B DEU5221A DEU0005221A DE1180923B DE 1180923 B DE1180923 B DE 1180923B DE U5221 A DEU5221 A DE U5221A DE U0005221 A DEU0005221 A DE U0005221A DE 1180923 B DE1180923 B DE 1180923B
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DE
Germany
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support frame
frame
support
ladder
stems
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Application number
DEU5221A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Franklin Funk
Theodore Stanley Ockels
Robert Earl Fisher
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Up Right Inc
Original Assignee
Up Right Inc
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • E04G1/30Ladder scaffolds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Auf einem fahrbaren Stützgestell lösbar befestigte Leiter Die Erfindung betrifft eine auf einem fahrbaren Stützgestell lösbar befestigte Leiter, die um eine horizontale Achse kippbar und in aufgerichteter Stellung feststellbar ist.
  • Die bekannten Leitern dieser Art weisen keine zerlegbaren Stützgestelle auf, sondern sind fest mit einem Fahrzeug, z. B. einem Kraftfahrzeug oder einem einachsigen Wagen, verbunden. Naturgemäß sind derartige Leitern, auch wenn sie in ihre waagerechte Stellung verschwenkt werden, sehr sperrig und benötigen zum Abstellen sehr viel Raum. Außerdem ist der Verwendungsbereich dieser bekannten Leitern insofern weitgehend eingeschränkt, als sie nur im Freien verwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiter obiger Art zu schaffen, deren Stützgestell leicht in mehrere Teile zerlegbar ist und von einer Person ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge zusammengesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stützgestell aus zwei parallel angeordneten Rahmen mit Fahrrollen aufweisenden Stielen und aus einem zwischen den Riegeln der Rahmen lotrecht angeordneten, lösbar und steif mit diesen verbundenen Tragrahmen besteht, dessen oberer Riegelstab als Kippachse für die Leiter dient.
  • Durch diese Lösung ergeben sich gegenüber den bekannten Leitern dieser Art erhebliche Vorteile. Die Leiter kann, wenn sie nicht gebraucht wird, von dem Stützgestell abgenommen und dieses leicht von einer einzelnen Person ohne jegliches Werkzeug zerlegt werden, so daß zur Lagerung ein Minimum an Raum beansprucht wird. Sie kann aber auch ebenso schnell und einfach an einer beliebigen Stelle, sei es im Freien oder innerhalb eines Gebäudes, aufgestellt und verfahren werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß jeder Rahmen Riegel aus fachwerkartig verbundenen Holmen mit je einem senkrecht übereinander angeordneten Zapfenpaar und der geschlossen ausgebildete Tragrahmen an den unteren Enden seiner Stiele im Abstand der oberen und unteren Holme befestigte Haken aufweist, mit denen er, jeweils zwischen zwei Zapfen eingesetzt, auf den Holmen der Rahmen auflagert, und daß der Tragrahmen durch lösbar angeordnete Schrägstreben gegen die Rahmen abgesteift ist. Durch diese Ausbildung wird ein Stützgestell geschaffen, das in sich eine äußerst stabile Konstruktion trotz ihrer leichten Zerlegbarkeit aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Konstruktion können die Schrägstreben an ihren Enden in an sich bekannter Weise mit gebogenen Auflagerhaken und unter Federdruck stehenden, ein Abheben verhindernden Riegelzapfen und die oberen Holme der Rahmen sowie die oberen Enden der Stiele des Tragrahmens mit den Auflagerhaken entsprechenden, waagerechte Lagerbolzen aufweisenden Auflagervorrichtungen versehen sein.
  • Um die Sicherheit gegen Umkippen nach der Seite zu erhöhen, können seitliche Abstützungen vorgesehen sein, die aus je einer Schrägstütze und einer gelenkig mit ihr verbundenen Spreize bestehen, die beide mittels je einer gelenkig angeordneten Klemmschelle lösbar an den Stielen des Tragrahmens befestigt sind.
  • Ein besonderer Vorteil des Stützgestells nach der Erfindung besteht darin, da;ß es im auseinandergenommenen Zustand leicht transportiert werden. kann. Der ganze Aufbau ist ziemlich flach, wenn die seitlichen Abstützungen an den Tragrahmen herangeschwenkt und wenn die mit dem, Tragrahmen in Verbindung bleibenden Schrägstreben nach unten abgeklappt werden. Die beiden Rahmen sind ebenfalls flach und können auf die zuvor angegebenen, zusammengelegten Teile aufgelegt werden. Wenn diese Teile alle aus Leichtmetall.. bestehen, lassen sich das gesamte Stützgestell und die Leer von einer einzigen Person leicht fahren.
  • Ein Ausführungsbeispiel .für die Erfindung ist in den Zeichnungen. dargestellt, in der F i g. 1 eine Seitenansicht einer Leiter mit dem fahrbaren Stützgestell nach der Erfindung, F i g. 2 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des in F i g. 1 dargestellten Stützgestells, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in der F i g. 1 mit einer teilweisen Ansicht des Stützgestelles und der Leiter, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in der Fig.3, F i g. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 in der Fig.3, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in der F i g. 3 zeigt.
  • Nach der dargestellten Ausführung besteht das Stützgestell aus drei Hauptteilen, nämlich aus zwei Rahmen 11 und 11 a sowie dem Tragrahmen 12, an dem eine Leiter 40 kippbar und feststellbar befestigt ist. Zusätzlich weist das Stützgestell zwei seitliche Abstützungen 65 und 65 a auf. Alle Gestellteile bestehen vorzugsweise aus Rohrstäben und die Leiterholme aus U-Profilen, jeweils aus Duraluminium oder einem anderen Material.
  • Die Bezugszeichen der Einzelteile des Rahmens 11 a sind mit dem Index a versehen. Der Rahmen 11 a ist in gleicher Weise wie der Rahmen 11 ausgebildet, so daß es genügt, nur einen Rahmen näher zu beschreiben.
  • Der Rahmen 11 ist rechteckig und mit einem waagerechten oberen -Holm 13 und einem waagerechten unteren Holm 14 sowie zwei Stielen 15 und 16 versehen. Jeder Stiel 15 bzw. 16 trägt an seinem unteren Ende eine Fahrrolle 17, die von einer Reibungsbremse 18 gegen Drehen gesichert ist, wenn sich der Riegelhebel 19 in der in F i g. 1 dargestellten Stellung befindet. Bei Drehen des Hebels 19 nach oben wird die Reibungsbremse 18 gelöst, so daß sieh die Fahrrolle 17 drehen kann und sich das Stützgestell von Verwendungsstelle zur Verwendungsstelle fahren läßt.
  • Jede Fahrrolle 17 kann mittels einer in die Rahmenstiele 15 bzw. 16 eingreifenden Schraubspindel 20 und eines Sperringes 21 verstellt werden.
  • Der Tragrahmen 12 besteht aus einem oberen Riegelstab 23 und einem unteren Riegelstab 24 sowie lotrechten Stielen 25 und 26. Nach unten offene und nach außen gerichtete Haken 27 und 28 sind am Stiel 25 befestigt. Gleiche Haken 29, 30 sind an dem anderen Stiel 26 des 'Tragrahmens 12 angeordnet. Mit diesen Haken stützt sich der Tragrahmen 12 auf den oberen und unteren Holmen der beiden Rahmen 11 und 11 a ab. Nach außen ragende, paarweise angeordnete Zapfen 31 auf den Holmen verhüten ein Verschieben des Tragrahmens 12 auf den Rahmen 11 und 11a.
  • Die Stiele des Tragrahmens 12 weisen an ihren oberen Enden und die Holme 13 und 13 a (F i g. 2) der beiden Rahmen 11 bzw. 11a auf der Oberseite ebenfalls nahe ihren Enden Auflagervorrichtungen 32 mit waagerechten Lagerbolzen zum Aufstecken von Schrägstreben 33 bzw. 33 a auf. Die Schrägstreben sind hierzu an ihren Enden mit an sich bekannten, breiten Auflagerhaken 34 und das Abheben verhindernden, federbelasteten Riegelzapfen 36 versehen. Soll ein Auflagerhaken 34 gelöst werden, dann wird der Riegelzapfen 36 einfach nach innen zurückgeschoben und der Auflagerhaken bzw. die Schrägstrebe von der Auflagervorrichtung 32 abgehoben. Auf diese Weise können die Schrägstreben ohne Verwendung von Werkzeugen leicht ein- und ausgebaut werden. Der obere Riegelstab 23 des Tragrahmens 12 kann eine Drehung um seine Achse in an den oberen Enden der Stiele 25 und 26 vorgesehenen Lagern 38 ausführen. Aus dem Riegelstab 23 nach außen ragende Zapfen 39 verhüten eine Längsverschiebung des Riegelstabs 23 in seinen Lagern.
  • Die Leiter 40 ist teleskopartig verschiebbar ausgebildet und mittels Schraubenbolzen am Riegelstab 23 befestigt. An ihrem unteren Ende sind an beiden Leiterholmen gleiche Haken wie die zuvor beschriebenen Auflagerhaken 34 angeordnet, die an der Leiter in der Weise drehbar befestigt sind, daß diese Haken bei lotrechter Stellung der Leiter den unteren Riegelstab 24 des Tragrahmens 12 übergreifen und die Leiter in dieser Stellung festhalten.
  • Das Stützgestell ist mit zwei seitlichen Abstützungen 65 bzw. 65a mit je einer Schrägstütze 66 bzw. 66a und einer Spreize 68 bzw. 68a versehen. Die Schrägstützen 66 und 66 a sind mit den oberen Abschnitten der Stiele 25 bzw. 26 des Tragrahmens 12 durch eine Klemmschelle 67 verbunden. Die Spreizen 68 und 68 a sind mit ihren einen Enden an den unteren Enden der Stiele 25 bzw. 26 mittels Klemmschellen 69 und an ihren anderen Enden mit den Schrägstützen 66 bzw. 66 a zwischen deren Enden mittels Ringe 70 drehbar verbunden. Infolge dieser Anordnung können die Schellen 67 und 69 gelöst werden, so daß die Abstützungen um die Stiele 25 bzw. 26 als lotrechte Achsen in jede gewünschte Stellung gedreht werden können. Die gelösten Klemmen 67 können auf den Stielen 25 bzw. 26 auch nach oben und unten verschoben werden, so daß sich die unteren Enden der Schrägstützen lotrecht verstellen lassen. Nach dem Einstellen der unteren Enden der Schrägstützen in die gewünschte Stellung, in waagerechter und lotrechter Richtung, werden die Schellen 67 und 69 festgezogen.
  • Zum Zusammenbau des Stützgestells wird die Leiter auf die Seite gelegt und der Rahmen 11 in die Haken 27 und 28 am Tragrahmen 12 eingeschoben. Die Schrägstreben 33 werden dann am Rahmen festgelegt. Die Leiter wird dann auf ihre andere Seite gelegt und der Rahmen 11a mittels der Schrägstreben 33a befestigt. Der gesamte Aufbau wird dann aufgestellt, so daß alle Fahrrollen 17, 17a auf dem Boden stehen. Das Stützgestell kann nun an die gewünschte Verwendungsstelle gefahren werden. An der Verwendungsstelle werden die Fahrrollen 17, 17a festgestellt, und das Stützgestell wird durch die einstellbaren Schraubspindeln 20 und 20 a ausgerichtet. Das Auseinandernehmen des Stützgestells erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Alle diese Arbeiten lassen sich ohne Verwendung von Werkzeugen von einer einzigen Person ausführen.
  • Leiter und Stützgestell können unter Torbögen oder unter niedrig hängenden Gegenständen hindurchgefahren werden. Werden die am unteren Ende der Leiter befestigten Haken 34 durch Zurückschwenken vom Riegelstab 24 des Tragrahmens gelöst, dann kann die Leiter in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte waagerechte Stellung gekippt werden, so daß die Bauhöhe der gesamten Leiter wesentlich verringert wird. Eine Kette 71 hält die Leiter in ihrer waagerechten Stellung. Die Gesamtbreite kann durch Anklappen der seitlichen Abstützungen 66 und 66 a so gehalten werden, daß das Stützgestelll mit der Leiter durch Torbögen üblichen Ausmaßes gefahren werden kann. An der gewünschten Verwendungsstelle wird die Leiter in ihre lotrechte Stellung zurückgedreht und an ihrem unteren Ende am Tragrahmen verriegelt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Auf einem fahrbaren Stützgestell lösbar befestigte Leiter, die um eine horizontale Achse kippbar und in aufgerichteter Stellung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell aus zwei parallel angeordneten Rahmen (11; 11a) mit Fahrrollen (17 bzw. 17a) aufweisenden Stielen (15;16 bzw. 15 a; 16 a) und aus einem zwischen den Riegeln der Rahmen (11; 11a) lotrecht angeordneten, lösbar und steif mit diesen verbundenen Tragrahmen (12) besteht, dessen oberer Riegelstab (23) als Kippachse für die Leiter (40) dient.
  2. 2. Stützgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (11;11a) Riegel aus fachwerkartig verbundenen Holmen (13, 14 bzw. 13a, 14a) mit je einem senkrecht übereinander angeordneten Zapfenpaar (31) und der geschlossen ausgebildete Tragrahmen (12) an den unteren Enden seiner Stiele (25, 26) im Abstand der oberen und unteren Holme (13; 14 bzw. 13 a, 14a) befestigte Haken (27, 28 bzw. 29, 30) aufweist, mit denen er, jeweils zwischen zwei Zapfen (31) eingesetzt, auf den Holmen der Rahmen (11; 11 a) auflagert, und daß der Tragrahmen (12) durch lösbar angeordnete Schrägstreben (33; 33 a) gegen die Rahmen (11;11a) abgesteift ist.
  3. 3. Stützgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstreben (33; 33 a) an ihren Enden in an sich bekannter Weise mit gebogenen Auflagerhaken (34) und unter Federdruck stehenden, ein Abheben verhindernden Riegelzapfen (36) und die oberen Holme (13; 13 a) der Rahmen (11; 11 a) sowie die oberen Enden der Stiele (25; 26) des Tragrahmens (12) mit den Auflagerhaken (34) entsprechenden, waagerechte Lagerbolzen aufweisenden Auflagervorrichtungen (32) versehen sind.
  4. 4. Stützgestell nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch seitliche Abstützungen (65; 65 a), die aus je einer Schrägstütze (66 bzw. 66a) und einer gelenkig mit ihr verbundenen Spreize (68 bzw. 68a) bestehen, die beide mittels je einer gelenkig angeordneten Klemmschelle (67; 69) lösbar an den Stielen (25 bzw. 26) des Tragrahmens (12) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 407114; britische Patentschrift Nr. 645151; USA.-Patentschrift Nr. 1953 390.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE407114C (de) * 1921-05-07 1924-12-15 Metz Carl Einrichtung zum seitlichen Einstellen einer neigbaren und verschwenkbaren Drehleiter mit Kraftantrieb
US1953390A (en) * 1931-10-02 1934-04-03 Metropolitan Device Corp Ladder
GB645151A (en) * 1947-12-31 1950-10-25 Eclipse Rail Track Ladder Comp Improvements in or relating to tower ladders

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