DE1180470B - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen und deren Metallkomplexen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen und deren Metallkomplexen

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DE1180470B
DE1180470B DEB66099A DEB0066099A DE1180470B DE 1180470 B DE1180470 B DE 1180470B DE B66099 A DEB66099 A DE B66099A DE B0066099 A DEB0066099 A DE B0066099A DE 1180470 B DE1180470 B DE 1180470B
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DE
Germany
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parts
dyes
metal complexes
amino
dye
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DEB66099A
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English (en)
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Dr Otto Kaufmann
Dr Karl Dury
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/04Azo compounds in general

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen und deren .Metallkomplexen Die Erfindung betrifft Monoazofarbstoffe mit dem Rest des 4-Diazo-5-oxo-4,5-dihydropyridazon-(6) als Diazokomponente.
  • Fss wurde gefunden, daB man neue, wertvolle Monoazofarbstoffe bzw. deren Metallkomplexe erhält, wenn man Diazooxoverbindungen der allgemeinen Formel in der R für einen gegebenenfalls durch weitere Reste, wie Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Cyan-, Carboxy- und/oder Acylaminogruppen, substituierten Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest steht, mit Kupplungskomponenten vereinigt, die in o-Stellung bzw. a-Stellung zur Hydroxyl- oder Aminogruppe kuppeln und gegebenenfalls die so erhaltenen o,o'-Dihydroxy-bzw. o-Hydroxy-o'-amino-azofarbstoffe in Substanz oder auf der Faser in die Metallkomplexe überführt.
  • Die Diazooxoverbindungen kann man z. B. nach dem Verfahren des deutschen Patents 1 102162 aus den 4-Amino-5-halogenpyridazonen-(6) erhalten.
  • Als Kupplungskomponente kommen z. B. in Betracht: Verbindungen mit einem Benzolring, der auch einen anellierten weiteren aromatischen Ring enthalten kann. Letzterer kann auch hydriert sein. Die Grundgerüste dieser Verbindungen sind das Benzol, Naphthalin und Tetrahydronaphthalin. Ihre Substituenten können neben Hydroxyl- und/oder Aminogruppen z. B. aliphatische Reste, vorzugsweise Alkylreste, Carboxylgruppen, Sulfonsäuregruppen, Carbonsäureamidgruppen, Sulfonsäureamidgruppen, Nitrogruppen, Halogen und Phenylreste sein. Die Aminogruppen können acyliert oder alkyliert sein. Die Amidgruppen können ebenfalls substituiert sein. Die Kupplungskomponenten können auch heterocychsche Verbindungen oder mit Heterocyclen anellierte aromatische Verbindungen sein. Auch nicht ringförmige, kupplungsfähige Ketoverbindungen sind geeignet. Im einzelnen werden zur Erläuterung aufgezählt: Substituierte Phenole, wie p-Kresol, 1,2,4-Xylenol, Resorcin, 1-Hydroxy-3-diäthylamino-, 1-Hydroxy-3-äthylamino-4-methyl-, 1-Hydroxy-3-N-acylamino-4-methyl-benzol, 2-Hydroxynaphthalin und seine Derivate, wie 2-Hydroxynaphthalin-6-sulfonsäuredimethylamid, 2-Hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure, 2- Hvdroxynaphthalin - 3 - carbonsäureanilid, 2 - Hydroxynaphthalin - 3 - ca rbonsäure - (2'- hydroxyäthyl)-amid, 2-Hydroxy-8-acetaminonaphthalin, Derivate des 1-Hydroxynaphthalins, wie 1-Hydroxy-5,8-dichlornaphthalin,1-Hydroxynaphthahn-4-sulfonsäure, 1-Hydroxynaphthalin-3,8-disulfonsäure, 1-Hydroxynaphthalin-3-sulfonsäureamid, 2-Aminondphthalin, 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure, 2-Aminonaphthalin-3-carbonsäure, 2-Hydroxy-tetrahydronaphthalin, 1,3-Diketone, wie Acetylaceton, 3-Ketocarbonsäuren und ihre Derivate, wie Acetessigsäureanilid, Heterocyclen, wie 2,4-Dihydroxychinolin, 4-Hydroxy-N-methylchinolon, 3-Hydroxythionaphthen-2-carbonsäure, 1-Phenyl-3-methyl-, 1-(3'-Sulfophenyl)-3-methyl-, 1-(2'-Sulfophenyl)-3-phenyl-, 1-(3'-Sulfonamidophenyl)-3-methyl-, 1-(2'-Carbomethoxyamino-äthyl)-3-methyl-, 1-(2'-Cyanäthyl)-3-methyl-, 1-Phenyl-3-carbonamido-pyrazolon-(5).
  • Die erhaltenen Metallkomplexe können 1 : 1-und 1 : 2-Verbindungen (je Metallatom 2 Farbstoffmoleküle) sein. Für die Herstellung von 1 : 2-Metallkomplexverbindungen sind auch Gemische verschiedener Farbstoffe verwendbar, von denen mindestens einer der eingangs angegebenen Konstitution entspricht. An Stelle des einen Azofarbstoffes kann auch eine farblose komplexbildende organische Verbindung im 1 :2-Komplex vorhanden sein, wie im Prinzip in der deutschen Patentschrift 846 142 erläutert ist.
  • Der Metallkomplex kann in üblicher Weise gebildet werden. Als metallabgebende Verbindungen kommen vor allem die der Schwermetalle mit den Atomnummern 24 bis 29, insbesondere des Chroms und Kobalts, in Betracht. Nähere Angaben über die Ausführung enthalten die Beispiele oder können ihnen sinngemäß entnommen werden.
  • Die nach dieser Erfindung erhältlichen metallfreien Monoazofarbstoffe eignen sich auch zur Metallkomplexbildung auf der Faser oder im Färbebad, z. B. als Wollfarbstoffe für das Nachchromierungs- oder Einbadchromierungsverfahren.
  • Die Metallkomplexverbindungen können als solche zum Färben z. B. von Wolle, Seide, Polyamiden und Polyurethanen, Leder und Zaponlacken dienen.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Man löst 12 Teile 1-Phenyl-4-amino-5-chlor-pyridazon-(6) bei 10 bis 15°C in 54 Teilen konzentrierter Schwefelsäure, kühlt die Lösung auf 5°C ab und fügt 4 Teile feingepulvertes Natriumnitrit zu. Nach 15 Minuten Rühren bei der gleichen Temperatur gießt man die Mischung auf 400 Teile Eis. Einen etwa noch vorhandenen Uberschuß an Nitrit entfernt man durch Zugabe von Harnstoff. Die erhaltene Mischung gibt man zu einer Lösung, die 16,5 Teile 2-Hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure, 50 Teile Natriumhydroxyd und 40 Teile Natriumcarbonat in 600 Teilen Wasser enthält. Anschließend rührt man noch 12 Stunden bei 10 bis 20°C nach, gibt 80 Teile Natriumchlorid zu, saugt den gebildeten Farbstoff ab und trocknet ihn bei 65°C.
  • Der so erhaltene Farbstoff färbt Wolle nach dem Einbadchromierungsverfahren und nach dem Nachchromierungsverfahren in sehr licht- und naßechten violetten Tönen.
  • Er läßt sich nach bekannten Methoden in seine komplexe Chromverbindung überführen, die Wolle in bordoroten Tönen färbt.
  • Die folgende Tabelle zeigt weitere Farbstoffe, die sich auf analoge Weise herstellen lassen
    Farbton der
    Diazokomponente Kupplungskomponente nachchromierten
    Farbstoffe auf Wolle
    NH2
    \ CH2 C - CH3
    Cl 1 11
    N CO - N - N Orange
    O
    N
    S03H
    NH2
    CI SO3H
    N O Blauviolett
    N -w
    6 OH S03H
    NH2
    \ CI OH NH - CO - CH3
    N O Blau
    N HO3S je SO3H
    6
    NH? S03H
    \ Cl
    N O Bordo
    N
    OH
    L21715
    Fortsetzung
    Farbton der
    Diazokomponente Kupplungskomponente nachchromierten
    Farbstoffe auf wolle
    NH2
    \ Cl 1 H2 11 '-'
    0 CO N N Orange
    N SO3H
    U - CH2 OH
    H2
    Beispiel 2 12 Teile 1-Phenyl-4-amino-5-chlorpyridazon-(6) werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, in die Diazooxoverbindung übergeführt. Die erhaltene Diazooxoverbindung gibt man zu einer Lösung, die 14,5 Teile 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure, 30 Teile Natriumhydroxyd und 100 Teile kristallisiertes Natriumacetat in 600 Teilen Wasser enthält. Anschließend rührt man 12 Stunden bei Zimmertemperatur nach, stellt mit 200 Teilen l0o/oiger Salzsäure sauer und saugt ab.
  • Die erhaltene Paste wird mit 600 Teilen Wasser verrührt, mit 14 Teilen kristallisiertem Chromchlorid (CrC13 - 6 H20) versetzt und 3 Stunden bei 130°C in einem Druckbehälter erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wird von Verunreinigungen abfiltriert und der Farbstoff aus dem Filtrat mit 80 Teilen Natriumchlorid gefällt. Der isolierte Farbstoff wird bei 65°C getrocknet. Er färbt Wolle in grünstichigblauen Tönen. Beispiel 3 9 Teile 1- Äthyl - 4 - amino - 5 - chlorpyridazon - (6) werden in 200 Teilen Wasser und 35 Teilen 15%iger Salzsäure heiß gelöst. Nach dem Abkühlen gibt man 100 Teile Eis zu und diazotiert durch Zugabe von 3,5 Teilen Natriumnitrit, gelöst in 20 Teilen Wasser. Man rührt 1 Stunde bei 0 bis 3°C nach und gibt die Diazooxolösung zu einer Lösung, die 13 Teile 2-Hydroxynaphthalin-6-sulfonsäuredimethylamid, 5 Teile Natriumhydroxyd und 6 Teile Natrium" carbonat in 100 Teilen Wasser und 50 Teilen Eis enthält. Man rührt 5 Stunden :nach. Der abgeschiedene Farbstoff wird abgesaugt und bei 65°C getrocknet. Zur Kobaltierung wird er in 200 Teilen Formamid mit 6 Teilen Kobalt(II)-chlorid-hexahydrat 3 Stunden bei 120°C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in 1000 Teile Wasser gegeben und der ausgefallene Farbstnfff abgesaugt; mit Wasser gewaschen und bei 70°C getrocknet. Er färbt Wolle aus schwach saurem Bad in bordoroten Tönen.
    Auf dieselbe Weise lassen sich die Kobaltkomplexe folgender Azofarbstoffe herstellen:
    Farbton der
    Diazokomponente Kupplungskomponente Kobaltkomplexverbindung
    auf Polyaxnidfaser
    NH2
    \ Cl
    N 0 Blaugrau
    N
    H2
    6 N3
    NH2
    \ Cl
    N O Bordo
    HO CO -NH_<D
    CH2CH20H
    Fortsetzung
    Farbton der
    Diazokomponente Kupplungskomponente Kobahkompkxverbindung
    auf Polyamidfaser
    NH2
    \ Cl
    N CHa-CO-CH2-CO-NH--Q Gelb
    O
    N
    CH2 - CHs
    NH2
    C@
    C1
    N - O NHC2U5 Bordo
    N
    OH
    Beispiel 4
    12 Teile 1-Phenyl-4-amino-5-chlorpyridazon-(6) werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, in die Diazooxoverbindung übergeführt. Die erhaltene Diazooxoverbindung gibt man zu einer Lösung, die 9 Teile 2,4-Dihydroxychinolin, 30 Teile Natriumhydroxyd und 50 Teile Natriumcarbonat in 500 Teilen Wasser enthält. Anschließend rührt man 12 Stunden bei Zimmertemperatur nach und isoliert den ausgefallenen Farbstoff. Er wird bei 65°C getrocknet und in 200 Teilen Formamid mit 2,6 Teilen Chrom(III)-oxyd und 6 Teilen 85o/oiger Ameisensäure 5 Stunden bei 120°C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die Farbstofflösung in 1000 Teile Wasser gegeben und der ausgefallene Farbstoff abgesaugt; mit Wasser gewaschen und bei 70°C getrocknet. Er färbt Polyamidfasern in roten Tönen.
    Auf dieselbe Weise lassen sich die Chromkomplexe folgender Azofarbstoffe herstellen:
    Farbton der
    Diazokomponente Kupplungskomponente Chromkomplexverbindung
    auf Polyamidfasen
    NH2
    \ O-CH2
    Cl
    N O SO2 Blau
    N
    OH
    NH2
    \ Cl CH2 C - CHs
    O CO - N - NI Orange
    N
    i
    Fortsetzung
    Farbton der
    Diazokomponente Kupplungskomponente Chromkomplexverbindung
    auf Polyamidfasem
    NH2 COOCH3
    Cl Hl@1
    N _O
    Blaugrau
    CH2CH20H OH
    NH2
    Cl C H2 Il
    N 0 CO-N-N
    N
    6 S02N(CH2CH20H)2 Orange
    NH2
    S02NH2
    Cl
    N -O
    N
    e Violett
    HO S02NH2
    Beispiel s 12 Teile 1-Phenyl-4-amino-5-chlorpyridazon-(6) werden, wie im Beispiel 1 angegeben, in die Diazooxoverbindung übergeführt. Die erhaltene Diazooxoverbindung gibt man zu einer Lösung, die 7,5 Teile 2-Hydroxynaphthalin, 30 Teile Natriumhydroxyd und 50 Teile Natriumcarbonat in 500 Teilen Wasser enthält. Anschließend rührt man 12 Stunden bei Zimmertemperatur nach und isoliert den ausgefallenen Farbstoff. Er wird bei 65'C getrocknet und in 200 Teilen Äthylenglykol mit 14 Teilen kristallisiertem Chromchlorid (CrC13 - 6 H20) bei 135''C 4 Stunden erhitzt. Die erhaltene bordorote Lösung gibt man in 1000 Teile Wasser, fügt 40 Teile kristallisiertes Natriumacetat hinzu, rührt kurze Zeit nach, saugt ab und erhitzt die Farbstoffpaste in 1000 Teilen Wasser 3 Stunden bei 110°C mit 18 Teilen des Farbstoffs aus diazotiertem 1-Amino-2-hydroxybenzol-5-sulfonsäureamid, gekuppelt auf 1-Phenyl-3-methylpyrazolon-(5). Nach dem Abkühlen wird der Farbstoff isoliert und bei 65°C getrocknet. Er färbt Polyamidfasern in braunen Tönen.
  • Beispiel 6 Eine Mischung aus 19 Teilen des Farbstoffs aus diazotiertem 1-(2'-HyOroxyäthyl)-4-amino-5-chlorpyridazon-(6), gekuppelt auf 2-Hydroxy-8-acetylaminonaphthalin und 20 Teilen des Farbstoffs aus diazotiertem 1-Amino-2-hydroxybenzol-5-sulfonsäureamid, gekuppelt auf 2-Hydroxy-8-acetylaminonaphthalin werden in 800 Teilen Wasser mit 5,2 Teilen Chrom(111)-oxyd und 12 Teilen 85o/oiger Ameisensäure 5 Stunden bei 135°C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der Farbstoff isoliert. Er färbt Wolle aus schwach saurem Bad in grauen Tönen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen und deren Metallkomplexen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man Diazooxoverbindungen der allgemeinen Formel in der R für einen gegebenenfalls durch weitere Reste substituierten Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest steht, mit Kupplungskomponenten vereinigt, die in o-Stellung bzw. a-Stellung zur Hydroxyl- oder Aminogruppe kuppeln, und die so erhaltenen o,o'-Dihydroxy- bzw. o-Hydroxyo'-amino-azofarbstoffe gegebenenfalls in Substanz oder auf der Faser in Metallkomplexe überführt. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln ausgelegt worden.
DEB66099A 1962-02-24 1962-02-24 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen und deren Metallkomplexen Pending DE1180470B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4677199A (en) * 1983-02-19 1987-06-30 Basf Aktiengesellschaft Reactive dyes containing substituted 4-fluoropyridaz-6-one radicals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4677199A (en) * 1983-02-19 1987-06-30 Basf Aktiengesellschaft Reactive dyes containing substituted 4-fluoropyridaz-6-one radicals

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