DE1180336B - Gleitschalung zum Ausbauen von Schaechten mit Beton - Google Patents

Gleitschalung zum Ausbauen von Schaechten mit Beton

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DE1180336B
DE1180336B DEH50490A DEH0050490A DE1180336B DE 1180336 B DE1180336 B DE 1180336B DE H50490 A DEH50490 A DE H50490A DE H0050490 A DEH0050490 A DE H0050490A DE 1180336 B DE1180336 B DE 1180336B
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DE
Germany
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sliding formwork
concrete
formwork
clamping frame
shaft
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DEH50490A
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Inventor
Wilhelm Daas
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Haniel and Lueg GmbH
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Haniel and Lueg GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/04Lining shafts; Linings therefor with brick, concrete, stone, or similar building materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/12Accessories for making shaft linings, e.g. suspended cradles, shutterings

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Description

  • Gleitschalung zum Ausbauen von Schächten mit Beton Die Erfindung betrifft eine als ringförmiger Innenkörper ausgeführte Gleitschalung zum Ausbauen von Schächten, insbesondere von Grubenschächten, mit Beton.
  • Es sind Gleitschalungen bekannt, die durch Seile hochgezogen werden, die an im Beton verbleibenden Kletterstangen mit Hilfe von hydraulischen Klemmvorrichtungen selbsttätig hochklettern oder die sich jeweils auf Hilfskonsolen im fertiggestellten Beton abstützen und hydraulisch hochgedrückt werden. Ferner ist eine Ausführung bekannt, bei der die Gleitschalung stillsteht, während der fertige Betonkörper unten aus der Gleitschalung austritt und in den Schacht abgesenkt wird.
  • Alle vorgenannten Schalungssysteme haben irgendwelche Nachteile bzw. sind nur für besondere Schachtauskleidungsarbeiten geeignet.
  • Das gleichmäßige Versetzen einer Schachtschalung durch mehrere Zugseile ist schwierig, weil die infolge der Reibung im Beton jeweils festsitzende Schalung durch die elastischen Seilspannungen ungleichmäßig hochgerissen werden kann, wenn sie an einzelnen Stellen plötzlich frei wird. Besondere Kletterstangen beim Betonieren mitzuführen, ist technisch umständlich und unwirtschaftlich; senkrechte Armierungsstäbe des Schachtausbaues als Kletterstangen zu verwenden, bringt ebenfalls besondere Schwierigkeiten mit sich. Die Herstellung provisorischer Hilfskonsolen für die Abstützung hydraulischer Hochdruckeinrichtungen empfiehlt sich nicht, weil sie zur Freihaltung des lichten Schachtquerschnittes wieder entfernt werden müssen.
  • Ferner hat man auch schon eine Gleitschalung mit zwei voneinander unabhängigen Rahmen gekuppelt, welche wechselweise durch radiale Ausdehnung an der gerade hergestellten Schachtauskleidung festgeklemmt werden. Durch hydraulische Pressen des jeweils festgeklemmten Rahmens wird die Gleitschalung hochgedrückt, so daß sie als selbständige Einrichtung im Schacht hochklettert.
  • Auch eine solche Gleitschalung hat jedoch verschiedene Nachteile. Sie kann leicht in unzulässigem Maße aus der Schachtachse herauswandern, wenn ihre Lage zu derselben nicht genau gesteuert, dauernd kontrolliert und gegebenenfalls durch Hubveränderung einzelner Pressen berichtigt wird. Diese Hubregulierungen bringen bei nicht sachgemäßer Ausführung erfahrungsgemäß große Schwierigkeiten durch mögliche Beschädigungen an der Hydraulik und damit auch Zeitverluste mit sich.
  • Im übrigen ist durch die Anordnung von zwei Rahmen unter der eigentlichen Gleitschalung eine relativ große Bauhöhe bedingt, die sich nachteilig auswirkt, wenn ein Schacht in kurzen Absätzen - jeweils von unten nach oben -ausgebaut werden soll. In diesem Falle muß der Betonfuß für den Satzbeginn zum Ansetzen der Gleitschalung so hoch werden, daß er von der Gleitschalung selbst nicht mehr hergestellt werden kann, sondern besonders eingebracht werden muß, wodurch der Arbeitsrhythmus der Sohlenbelegschaft jeweils unterbrochen und gestört wird.
  • Bei der selbsttätig im Schacht hochkletternden Gleitschalung sind selbstverständlich Vorkehrungen notwendig, die ein Abstürzen derselben unbedingt verhindern. Die hydraulische Schalteinrichtung für die Betätigung der Pressen muß so gesichert sein, daß nicht beide Klemmrahmen gleichzeitig von der Schachtwandung gelöst werden können. Es sind deshalb auch Ausführungen bekannt, bei denen die Gleitschalung entweder konisch ist mit einem von oben nach unten kleiner werdenden Durchmesser oder an ihrem oberen Rand mit radial nach außen vorstehenden Elementen, z. B. in Form von Pratzen, versehen ist, durch welche die bei einem Bedienungsfehler der hydraulischen Schalteinrichtung abstürzende Gleitschalung im noch nicht abgebundenen Beton abgebremst und im bereits abgebundenen Beton aufgefangen wird. Diese vorstehenden Pratzen od. dgl. bereiten jedoch wieder Schwierigkeiten beim Betonieren und besonders beim Einbau von Stahlarmierungen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Gleitschalung mit nur einem untergehängten, in an sich bekannter Weise radial ausdehnbaren Klemmrahmen ausgerüstet ist, der umschichtig mit einem Seilzug zum Halten der Gleitschalung in der jeweils gewünschten Höhenlage dient. Die Gleitschalung und der Klemmrahmen sind in ebenfalls au sich bekannter Weise durch in beiden vertikalen Richtungen wirksame hydraulische Zylinder miteinander verbunden. ` In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Schacht mit Gleitschalung und den zugehörigen Einzelheiten, F i g. 2 einen horizontalen Schnitt ..durch den Schacht mit Draufsicht des Klemmrahmes.
  • Die Gleitschalung l besteht aus einem ein- oder mehrteiligen ringförmigen Körper, der mit einem darunter angeordneten Klemmrahmen über doppeltwirkende hydraulische Pressen 3 verbunden ist. Der Klemmrahmen 2 besteht aus zwei Hälften, die mittels zwischengeschalteter, ebenfalls doppeltwirkender hydraulischer Pressen-4 radial auseinandergedrückt bzw. zusammengezogen werden können. Die Verstrebungen des Klemmrahmens sind so eingerichtet, däß sie den Durchgang der (nicht eingezeichneten) Förderkübel für den Abteufvorgang ermöglichen.
  • Die Gleitschalung 1 und der Klemmrahmen 2 sind gemeinsam an einem einfachen oder mehrfachen Seilzug 5 aufgehängt.
  • Beim Betrieb der Gleitschalung 1 wird der Klemmrahmen 2 mittels seiner horizontalen hydraulischen Pressen 4 in dem Betonfuß 6 oder dem bereits betonierten Auskleidungsabschnitt 7 festgelegt. Nachdem weiterer Beton zwischen die Schalung und die Gebirgswand, der Höhe der Schalung und ihrem Hub entsprechend, eingebracht worden ist, wird die Schalung mittels der vertikalen hydraulischen Pressen 3 hochgedrückt, wobei gleichzeitig der Seilzug 5 so weit angezogen wird, daß die Tragseile 9 gerade gespannt bleiben. Sodann wird der Klemmrahmen 2 durch Rückzug seiner horizontalen Pressen 4 von der Auskleidung 6 bzw. 7 gelöst und mittels der jetzt umgeschalteten vertikalen hydraulichen Pressen 3 für die nächsthöhere Lage relativ zur Gleitschalung hochgezogen. Damit ist ein Arbeitsspiel beendet.
  • Als besonderer Vorteil einer solchen Anordnung ist die Tatsache anzusehen, daß der Seilzug 5 nicht nur die Aufgaben eines sonst erforderlichen zweiten Klemmrahmens erfüllt, sondern darüber hinaus als Sicherung gegen ein Abrutschen oder gar Abstürzen der Gleitschalung beim Versagen der vertikalen bzw. horizontalen hydraulischen Pressen dient und ferner bei jedem Anziehen die Gleitschalung wieder konzentrisch zur Schachtachse ausrichtet. Dagegen braucht der Seilzug die Gleitschalung nicht aus einer Ruhelage unter Überwindung der Reibung am Außenumfang hochzuziehen.
  • Der Seilzug 5 und die zu seiner Betätigung dienende, über Tage aufgestellte Winde, die übrigens für weitere Montagevorgänge in anderen Schachtabschnitten im allgemeinen ohnehin erforderlich sind und deshalb keinen zusätzlichen Aufwand nur für den Betrieb der Gleitschalung darstellen, sind nach bergbehördlichen Vorschriften ausgebildet und dimensioniert, so daß auch insofern ausreichende Sicherheit gegen ein Abstürzen der Gleitschalung gewährleistet ist. Infolgedessen sind keine sonstigen Sicherungseinrichtungen an der Gleitschalung mehr erforderlich.
  • Da nur ein Klemmrahmen angeordnet ist, wird auch die hydraulische Schaltung vergleichsweise einfach und übersichtlich. Die geringe Bauhöhe der Gleitschalung ermöglicht, den Betonfuß zum Ansetzen der Schalung niedrig zu halten, so daß er ebenfalls von der Schalung selbst hergestellt werden kann. Der vertikale Pressenhub zwischen dem Klemmrahmen und der Gleitschalung ist veränderlich, damit beim Beginn des Betonierens zuerst mit kleinerem Hub und kleinerem Arbeitsfortschritt und anschließend mit größerem Hub und größerem Arbeitsfortschritt entsprechend der Betonfestigkeit betoniert werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Als ringförmiger Innenkörper ausgeführte Gleitschalung zum Ausbauen von Schächten, insbesondere Grubenschächten, mit Beton, d a -durch gekennzeichnet, daß die Gleitschalung (1) nur mit einem untergehängten, in an sich bekannter Weise radial ausdehnbaren Klemmrahmen (2) ausgerüstet ist, der umschichtig mit einem Seilzug (5) zum Halten der Gleitschalung in der jeweils gewünschten Höhenlage dient.
  2. 2. Gleitschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschalung (1) und der Klemmrahmen (2) durch in an sich bekannter Weise in beiden vertikalen Richtungen wirksame hydraulische Zylinder (3) miteinander gekuppelt sind.
DEH50490A 1963-10-09 1963-10-09 Gleitschalung zum Ausbauen von Schaechten mit Beton Pending DE1180336B (de)

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AT831664A AT250867B (de) 1963-10-09 1964-09-29 Gleitschalung zum Ausbauen von Schächten, insbesondere von Grubenschächten, mit Beton
BE653734D BE653734A (de) 1963-10-09 1964-09-30
NL6411378A NL6411378A (de) 1963-10-09 1964-09-30
GB4063364A GB1075265A (en) 1963-10-09 1964-10-06 Improvements in or relating to shaft lining shuttering
CH1306964A CH441196A (de) 1963-10-09 1964-10-08 Gleitschalung zum Ausbauen von Schächten mit Beton

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BE653734A (de) 1965-01-18
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