DE1908714A1 - Verfahren zum Herstellen hoher Schornsteine und Tuerme aus Stahlbeton - Google Patents

Verfahren zum Herstellen hoher Schornsteine und Tuerme aus Stahlbeton

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DE1908714A1
DE1908714A1 DE19691908714 DE1908714A DE1908714A1 DE 1908714 A1 DE1908714 A1 DE 1908714A1 DE 19691908714 DE19691908714 DE 19691908714 DE 1908714 A DE1908714 A DE 1908714A DE 1908714 A1 DE1908714 A1 DE 1908714A1
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climbing
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Wayss and Freytag AG
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Wayss and Freytag AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/28Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete
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    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Herstellen hoher Schornsteine und Türme aus Stahlbeton Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum herstellen hoher Schornsteine und Türme aus Stahlbeton mit Hilfe eines Kletterkrans und einer Kletterschalung.
  • Bisher erfolgte das Hochziehen der Kletterschalung nach jedem Betoniervorgang mittels Seilzügen in Verbindung mit einer in der Mitte des Bauwerks stehenden Gerüstkonstruktion aus Holz oder Stahl, welche-bei jedem Klettervorgang aufgestockt wurde.
  • Dabei mußte der Gerüstkopf zunächst um die Höhe eines Betonierabschnitts höhergezogen werden. Hierzu wurden mehrere Elektrozüge und Seilflaschen benutzt. Zur Aufnahme eventuell während des Ziehvorgangs auitretender Horizontaikräfte mußte der Gertistkopf jeweils gegen den erhärteten Schaftbeton seitlich abgestützt werden0 Daneben wurden auch schon Klettergerüste verwendet.
  • Jeiterhin ist es bekannt, bein Bau hoher Schornsteine und TUrme Kletterkräne zu verwenden. Dabei arbeiteten jedoch Kletterkran und Kletterschalung völlig unabhangig voneinander. Der Kletterkran wird hierbei gegen die Schaftwand horizontal abgestützt. Nach Abschluß jedes Betoniervorgangs wurde zunächst der Kletterkran aufgestockt und erst das Innengerüst, dann die äußere Kletterschalung mit dem Außengerüst hochgezogen.
  • Beide Hubvorgänge wurden üblicherweise mit Hilfe von Seilzü~ gen ausgeführt. Für den Klettervorgang des Kletterkrans wurde z.B. ein besonderes Kletterseil über die Rollen eines-Montagebockes am Anschlußmaststück eingeschert. Infolge der begrenzten Tragkraft der Hubwinde des Kranes sowie der zulässigen Seilbelastungen war das Anbringen von Zusatzlasten oder Zusatzeinrichtungen bisher ausgeschlossen.
  • Alle diese Arbeitsvorgänge erfordern einen erheblichen Zeit-und Arbeitsaufwand; sie sind kompliziert und beeinträchtigen die Sicherheit des in großen Höhen arbeitenden Personals. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese Hubvorenge zu beschleunigen und zu vereinfachen und-damit zugleich eine größere Arbeitssicherheit zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die inneren Arbeitsbühnen, sowie die äußere Kletterschalung und das Außengerüst über Zugstangen und über eine Traversenkonstruktion derart mit dem Kletterkran verbunden aind, d:ß diese beim Bubvorgang des Kletterkrans gleichzeitig mitgehoben Werden. Dadurch wird der Zeit- und Arbeitsaufwand für ein gesondertes Heben der inneren Bohnen und der äußeren Kletterschalung mit de Außenge rüst eingespart und die mit diesen Arbeiten verbundene Unfallgefahr vermindert.
  • Da die Kletterschalung der Höhe nach exakt eingebaut werden muß, ist es hierbei erforderlich, daß die Zugstangen mit Spannschlössern oder anderen Mitteln zur Fein-Höheneinstellung der äußeren Kletterschalung versehen werden.
  • Anstelle der bisher üblichen Ausstattung der Zieheinrichtungen rür den Kletterkran mit Seilrollen und Drahtseilzügen, welche jedesmal neu eingeschert werten müssen, werden in eiterer Ausgestaltung der Erfindung zum Heben des Kletterkrans mehrere hydraulische Langhubpressen verwendet. Die bisher gebräuchlichen Seilzüge wären nämlich gar nicht in der Lage, die durch die inneren Bühnen, sowie die Außenschalung und das Außengerüst bedingte Mehrbelastung beim Hubvorgang des Kletterkrans zu bewältigen. Diese Pressen verbleiben auch zwischen den Hubvorgängen an Ort und Stelle, so daß die vor Jedem Hubvorgang erforderlichen Vorarbeiten erheblich verringert werden. Die Traversenkonstruktion mit angehängten Zugstangen, den Bühnen und der äußeren Kletterschalung mit Außengerüst wird dabei Je nach Bauart des Kletterkrane sn dem beim Klettervorgang gehobenen Teil dea Krans befestigt.
  • Zur weiteren Vereinfachung der beim Klettern erforderlichen Arbeiten wird die Umlenkrolle für den Personenförderkorb an der Traversenkonstruktion oder dem nach oben kletternden Teil des Krans befestigt, so daß sie mit dem Kran hochwandert und ein ständiger Einsatz des Personenförderkorbs ermöglicht wird.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Beispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 1 stellt einen Vertikalschnitt durch einen Schornsteinkopf mit Kletterkran eines bestimmten Typ sowie die Kletterschalung, das Innen- und Außengerüst vor dem Klettern dar, Fig. 2 denselben Schnitt, jedoch nach dem Klettervorgang.
  • Fig. 3 entspricht der Fig. 1, Jedoch ist hier ein anderer Typ eines Kletterkrans darevtellt; Fig. 4 entspricht sinngemäß der Fig. 2.
  • Im einzelnen ist in i. 1 mit 1 der obere Teil eines Jchornsteinschafte bezeichnet. Im Zentrum ist der Standmast 2 eines Kletterkrans angeordnet. Auf das obere Ende des Standmastes 2 wurde soeben ein neues Mastzwischenstück 3 ausgesetzt und mit dem vorher errichteten Mast 2 fest verbunde. die Verbindung zwischen Standmast 2 und Ausleger 4 wird durch die Kletterführungsstück 5 geschaffen. Dieses Kletterführungsstück 5 gleitet einerseits an dem Standmast 2, 3 und ist andererseits fest mit der Drehbühnenkonstruktion 6 verbunden, auf der der Ausleger 4 gelagert i3t. Außerhalb der Hubvorgänge ist das Kletterführungsstück 5 mit dem Standmast 2 verbunden.
  • Zur Vereinfachung una Beschleunigung des iiubvorgangs und zur Bewältigung der dabei auftretenden großen Hubkräfte werden hydraulische Langhubpressen 7 eingesetzt. Mit einem Flansch 8 am Pressenkopf sind die Pressen 7 am oberen Rahmenteil der Drehbühnenkonstruktion 6 befestigt. Die Pressen 7 sind so angeordnet, daß bei eingezogenen Kolbenstangen 9 die Drehbewegungen des Krans in keiner Weise behindert werden. Die können deshalb bei sämtlichen punktionen fest montiert verbleiben0 Das Mastzwischenstück 3 trägt an seinem oberen Ende lösbar zwei Traversen 10. Sie sinc mit Cscn 11 versehen, in denen die oberen inden der Kolbenstangen 9, die Stangenköpfe vor dem Hubvorgang verbolzt werden.
  • Am unteren Teil des Kletterführungsstücks 5 wird eine Traversenkonstruktion 12 befestigt. Diese Traversenkonstruktion 12 trägt an regulierbaren Zugstangen 13 die äußere Kletterschalung 14 und das Außengerüst 15. Ferner sind an dieser Traversenkonstruktion 12 die inneren Arbeitsbühnen 16 und eine Umlenkrolle 17 für den Personenförderkorb 18 befestigt.
  • Vor Beginn des Hubvorgangs werden zunächst die Kolbenstangen 9 ausgefahren und mit den Traversen 10 in den Ösen 11 fest verbunden, sodann die Verbindung zwischen Kletterführungsstück 5 und Standmast 2, 3, sowie die äußere Kletterschalung 14 gelöst. Sodann können die Pressen 7 eingezogen werden, wodurch die Pressenzylinder und damit die Drehbühne 6, das Kletterführungsstück 5, die äußere Kletterschalung 14, das Außengerüst 15, die inneren Arbeitsbühnen 16 und die Umlenkrolle 17 gehoben werden.
  • Die innere Schalung 19 wird, wie bisher üblich, unabhängig von der Außenschalung 14 versetzt. Zweckmäßigerweise werden die Höhen des Mastzwischenstückes 3 und der äußeren Kletterschalung 14 aufeinander abgestimmt. Nach Beendigung des Hubvorgangs wird das Kletterführungsstück 5 wieder mit dem Standmast 2, 3 verbunden. Die Kolbenstangen 9 werden von den Traversen 10 gelöst, worauf diese am nächsten zu versetzenden Mastzwischenstück 3 montiert werden können. Auch die äußere Kletterschalung 14 wird nach der Fein-Höheneinstellung in ihre nächste Betonierposition gebracht.
  • In Fig. 2 ist die Stellung des Kletterkrans und der Schalung nach dem Hub dargestellt. Der Übersichtlichkeit halber ist hier die Innenschalung 19 weggelassen worden. Es ist leicht zu erkennen, daß das gleichzeitige Heben des Krans, der Außenschalung 14, des Außengerüstes 15, der inneren Arbeitsbühnen 16 und der Umlenkrolle 17 für den Personenförderkorb 18 unter Benutzung hydraulischer Pressen 7 die Arbeitsvorgänge vereinfacht, was bei einer Arbeit in großen Höhen zugleich ein Mehr an sicherheit bringt, und den Arbeitsfortschritt beschleunigt.
  • In Fig. 3 ist das Verfahren and Hand einer anderen Kletterkrankonstruktion dargestellt, Hier wird der Standmast 2 des Kletterkrans von drei Traversen 20, 21, 22 gehalten, die in Aussparungen 23 des Betonschafte 1 gelagert sind. Beim Hubvorgang des Krans bleiden zu jedem Zietpunkt zwei dieser drei Traversen fest, während die dritte gehoben wird, so daß der Kletterkran jederzeit geführt ist. Beim Ausfahren der Pressen 7 wird zunächst die obere Traverse 20 nach Lösen aus der Aussparung gehoben. Dabei nimmt sie den Standmast 2, mit dem sie fest verbunden ist, mit und hebt damit den Kletterkran. Da an dem Standmast 2 über die Tranversekonstruktion 12 auch die äußere Kletterschaltung 14, das Außengerüst 15, die inneren Ärbeitsbühnen 16 und die Umlenkrolle 17 fUr den Personenförderkorb 18 befestigt sind, werden auch diese Teile gleichzeitig mit dem Standmast 2 gehoben. Während des Hubvorgangs wird der Standmast 2 von den beiden Traversen 21 und 22 geführt.
  • Nach Beendigung des Hubvorgangs ergibt sich der in Fig. 4 dargestellte Zustand. Anschließend wird bei gleichzeitigem Einfahren der Pressen 7 die mittlere Traverse 21 gehoben, während der Standmast von den Traversen 20 und 22 gehalten wird. Schließlich wird noch die untere Traverse 22 nachgeholt. Die anderen Arbeitsvorgänge und die damit verbundenen Vorteile ergeben sich in gleicher weise wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 und 2.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen hober Schornsteihe und Türme aus Stahlbeton mit Hilfe einen Kletterkrans und einer Kletterschalung, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Arbeitsbühnen (16), sowie die äußere Kletterschaltung (14) und das Außengerüst (15) über Zugstangen (13) und über eine Traversenkonstruktion (12) derart mit dem Kletterkran verbunden sind, daß diese beim Hubvorgang des Kletterkrans gleichzeitig mitgehoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (13) mit Spannschlössern oder anderen Mitteln zur Fein-Höheneinstellung der äußeren Kletterschaltung (14) versehen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß zum Heben des Kletterkrans mehrere hydraulische Langhubpressen (7) verwendet werden, die während der gesamten Bauzeit an Ort und Stelle verbleiben.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkenrolle (17) für den Personenförderkerb (18) an der Traversenkonstruktion (12) oder dem nach oben Klettenden Teil des Krans befestigt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001002674A1 (de) * 1999-07-06 2001-01-11 Otto Heinzle Arbeitsgerüst zum bau runder türme aus stahlbeton
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CN110016863A (zh) * 2019-04-08 2019-07-16 中国葛洲坝集团第五工程有限公司 一种能变幅的自爬式钢系梁吊机及使用方法

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