DE3318023A1 - Hubvorrichtung fuer kletterschalungen vornehmlich fuer turmartige bzw. wandartige betonbauwerke - Google Patents

Hubvorrichtung fuer kletterschalungen vornehmlich fuer turmartige bzw. wandartige betonbauwerke

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DE3318023A1 DE19833318023 DE3318023A DE3318023A1 DE 3318023 A1 DE3318023 A1 DE 3318023A1 DE 19833318023 DE19833318023 DE 19833318023 DE 3318023 A DE3318023 A DE 3318023A DE 3318023 A1 DE3318023 A1 DE 3318023A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/28Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hubvorrichtung für Kletterschalungen vornehmlich für
  • turmartige bzw. wandartige Betonbauwerke Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für Kletterschalungen vornehmlich für turmartige Bauwerke aus Beton, bei denen das Betonbauwerk im Taktverfahren, also abschnittsweise betoniert wird. Solche Bauwerke können zylindrisch oder konisch, rechteckig, mehreckig oder rund ausgebildet werden. In einer abgeänderten Ausbildung betrifft die Erfindung eine Hubvorrichtung für Kletterschalungen für wandartige Betonbauwerke, wie sie bei besonders großflächigen Bauwerken auftreten können.
  • Kletterschalungen finden insbesondere Anwendung bei Brückenpfeilern, Schornsteinen, Kühltürmen, Wassertürmen, Aufzugsschächten bei Hochhausern, Fernmelde- und Fernsehtürmen oder ähnlichen turmartigen Bauwerken aus Beton, bei denen das Bauwerk abschnittsweise bzw. diskontinuierlich errichtet wird. Die Außenschalung muß dabei von dem bereits betonierten Bauabschnitt in die Position des neu zu betonierenden Bauabschnittes gebracht werden und sich über Kletterschuhe auf dem bereits betonierten Bauabschnitt abstützen.
  • Es ist bekennt zur Erfüllung dieser Erfordernisse Kletterschalungen, die über Seilzüge den Schalungsträger und die Schalung in die für die Errichtung des neuen Bauteiles erforderliche Position bringen. Das feste Auflager für diese Stahiseilzüge befindet sich dabei auf dem zuletzt betonierten Bauabschnitt. Bei solchen Kletterschalungen müssen Menschen beim Klettervorgang der Schalung auf dem Schalungsträger diesen mit den Kletterschuhen verbinden. Diese Kletterschuhe sind dabei in dem noch sehr jungen und noch nicht vollständig erhärteten Beton nur unsicher verankert. Da die Stahlseile unterschiedliche, nicht zu vereinheitlichende Ausdehnungen unter Last einnehmen, besteht die Gefahr, daß Verkantungen der einzelnen rund um das turmartige Betonbauwerk angeordneten Schalungsträger entstehen.
  • Das kann zu Schwierigkeiten beim Klettervorgang führen und erhebliche Gefahren für die beim Klettervorgang auf dem Klettergerüst befindlichen Menschen auslösen.
  • Es sind auch Klettergerüste bekannt, deren Schalungsträger aus zwei ineinander laufenden Rahmen ausgebildet ist, die selbst durch Hydraulikpressen klettern können und abwechselnd mit Kletterschuhen, die im zuletzt betonierten Betonbauabschnitt verankert sind, verbunden werden. Solche Klettergerüste erfordern eine Vielzahl von Kletterschuhen. Dadurch, daß die Kletterschuhe im zuletzt betonierten Bauabschnitt verankert sein müssen, ergeben sich bei diesem System besondere Gefahren für die auf dem Schalungsträger befindlichen Menschen, die die einzelnen Rahmen des Schalungsträgers mit den Kletterschuhen verbinden müssen. Außerdem können entweder nur einzelne Gerüstteile mit immer den gleichen Hydraulikpressen bewegt werden oder es sind für jedes Klettergerüstteil Hydraulikpressen erforderlich, wenn das gesamte Klettergerüst um das turmartige Bauwerk gleichmäßig klettern soll. Durch den Einsatz einer Vielzahl von Hydraulikpressen ist ein gleichmäßiges Klettern und somit die synchrone Steuerung dieser Hydraulikpressen technisch nur schwierig zu lösen. Dadurch entsteht auch die Gefahr von Verkantungen der Schalungsträger. Beide Ausführungen sind bei turmartigen Bauwerken aufwendig und unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gleichmäßiges Klettern des gesamten Gerüstes zu bewirken, Verkantungen des Gerüstes zu vermeiden, die Anzahl der Kletteraggregate zu vermindern, die Anzahl der Kletterschuhe zu verringern und aus Sicherheitsgründen während des Klettervorganges Menschen auf dem Gerüst nicht erforderlich zu machen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein vom Klettergerüst unabhängiger Stahlrahmen auf den zuletzt betonierten Bauabschnitt gesetzt wird. In diesem Stahlrahmen werden senkrechte Gewindespindeln geführt, die mit dem Schalungsträger des Klettergerüstes verbunden werden können. Diese Gewindespindeln werden durch Wellen und Getriebe mit einem Antriebsaggregat, z.B.
  • Elektromotor, so verbunden, daß sie gleichmäßig bewegt werden können. Die Gewindespindeln werden dabei in Führungsrohren, die mit dem Stahlrahmen biegesteif verbunden sind, so geführt, daß sie absolut senkrecht stehen.
  • Der Vorteil dieser erfinderischen Vorrichtung liegt darin, daß durch das mechanische Hochdrehen von mehreren Gewindespindeln, die jeweils durch das Getriebe genau aufeinander abgestimmt sind, ein Verkanten der Kletterschalung zuverlässig ausgeschlossen werden kann, da die Gewindespindeln zwangsweise synchron geführt werden und daß auch großflächige Kletterschalungen und sogar ganze Klettersysteme unabhängig von der Größe und Form des turmartigen Bauwerkes gleichmäßig und gleichzeitig hochgezogen werden können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß während des Klettervorganges Menschen auf dem Klettergerüst nicht erforderlich sind.
  • Erst nach dem Klettervorgang wird der Schalungsträger mit den Kletterschuhen verbunden. Während dieses Vorganges ist der Schalungsträger noch über die Gewindespindeln mit dem auf dem zuletzt betonierten Bauabschnitt aufliegenden Stahlrahmen sicher verbunden. Die Gewindespindeln werden vom Schalungsträger erst gelöst, wenn der Schalungsträger mit den Kletterschuhen fest verbunden ist. Anschließend wird die Hubvorrichtung durch ein Hebezeug von dem zuletzt betonierten Bauabschnitt entfernt.
  • Eine vorteilhafte Ausführung sieht dabei vor, die vertikal auf die Kletterschuhe auftretenden Kräfte auf die Kletterschuhe abzutragen, die bereits in einem älteren Betonbauteil verankert sind, um die Sicherheit zu erhöhen.
  • Da der Stahlrahmen mit den senkrechten Gewindespindeln von dem jeweiligen Klettergerüst unabhängig ist, können mehre-re Kletterschalungen an mehreren Bauwerken, z.B.
  • Brückenpfeilern, mit der gleichen erfinderischen Vorrichtung zeitversetzt betrieben werden.
  • Eine besondere Ausführungsart der Hubvorrichtung sieht bei wandartigen Betonbauwerken vor, daß der Stahlrahmen der Hubvorrichtung über einem mit diesem Stahlrahmen fest verbundenen Stahlschuh über einen Teil des zuletzt betonierten Bauabschnitt gestülpt wird und mit diesem über Spindeln oder ähnlichen geeigneten Vorrichtungen fest verspannt wird. Mit der vorher beschriebenen erfinderischen Hubvorrichtung kann dabei in der gleichen Weise die Innen-Kletterschalung und die Außen-Kletterschalung gleichzeitig hochgezogen werden. Nach dem Klettervorgang und nachdem der Schalungsträger mit den Kletterschuhen fest verbunden ist, wird der mit dem Stahlrahmen fest verbundene Stahischuh von dem zuletzt betonierten Bauabschnitt gelöst und durch ein Hebezeug entfernt.
  • In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß der Stahirahmen der Hubvorrichtung nicht nach dem Klettervorgang entfernt wird, sondern über die in den Führungsrohren geführten Gewindespindeln hochgedreht wird und in dieser Stellung auf dem Bauwerk verbleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Grundriß einer Hubvorrichtung für Kletterschalungen für turmartige Betonbauwerke Fig. 2 Querschnitt einer Hubvorrichtung für Kletterschalungen für turmartige Betonbauwerke mit Schalungsträger, Schalung und einem turmartigen Betonbauwerk mit ausgefahrener Gewindespindel vor dem Klettervorgang.
  • Fig. 3 Querschnitt einer Hubvorrichtung für Kletterschalungen für turmartige Betonbauwerke mit Schalungsträger, Schalung und einem turmartigen Betonbauwerk nach dem Klettervorgang vor der Betonierstellung Die Erfindung wird anhand eines Beispieles näher erläutert.
  • Ein Stahlrahmen 1 wird auf dem zuletzt betonierten Abschnitt 10 eines turmartigen Betonbauwerkes aufgelegt und ausgerichtet. An diesem Stahlrahmen sind Führungsrohre 2, die zugleich Schutzrohre sind, an den Ecken biegesteif mit dem Stahlrahmen 1 verbunden, in denen Gewindespindeln 3 vertikal durch einen Motor 4 über Wellen 6 und Getriebe 5 ausgefahren werden können.
  • Die Gerüstträger 7 mit der seitlich verschiebbaren Schalung 9 sind mit Kletterschuhen 8 mit den bereits betonierten Abschnitten 11 und 12 verbunden. Die Gewindespindeln 3 werden geführt durch die mit dem Stahlrahmen 1 biegesteif verbundenen Führungsrohre 2 senkrecht nach unten ausgefahren und mit dem Schalungsträger 7 mit Bolzen verbunden. Nach Verbindung der Gewindespindeln 3 mit dem Schalungsträger 7 werden die Schalungsträger 7 von den Kletterschuhen 8 gelöst, sodaß die Schalungsträger 7 mitsamt der Schalung 9 über die Gewindespindeln 3 von dem Stahl rahmen 1 gehalten werden. Nun wird der Klettervorgang vorgenommen, indem durch den Motor 4 über die Wellen 6 und die Getriebe 5 die Gewindespindeln 3 vertikal nach oben gedreht werden und die Schalungsträger 7 mit der Schalung 9 in die neue Betonierstellung gebracht werden. Nach Erreichen der neuen Betonierstellung des Klettergerüstes werden die Schalungsträger 7 mit den Kletterschuhen 8 in den Betonierabschnitten 10 und 11 verbunden. Die Gewindespindeln 3 werden nun von den Schalungsträgern 7 gelöst und der Stahlrahmen 1 durch ein Hebezeug von dem Betonierabschnitt 10 entfernt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Hubvorrichtung für Kletterschalungen vornehmlich für turmartige Betonbauwerke zum abschnittsweisen Klettern einer rund um das turmartige Bauwerk angeordneten Schalung bzw. wandartige Betonbauwerke mit Innen- und Außenschalung dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsträger mit der Schalung durch z.B. Gewindespindeln (Zahnstangen oder ähnlichen Vorrichtungen), die mit einem auf dem turmartigen Bauwerk aufliegenden Stahirahmen bzw. bei wandartigen Bauwerken über einen mit dem Stahl rahmen fest verbundenen Stahischuh, der mit dem wandartigen Bauwerk über Spindeln oder andere geeignete Vorrichtungen verklemmt wird, beweglich verbunden ist, mechanisch synchron vertikal bewegt werden.
  2. 2. Hubvorrichtung für Kletterschalungen vornehmlich für turmartige Betonbauwerke zum abschnittsweisen Klettern einer rund um das turmartige Bauwerk angeordneten Schalung bzw. wandartige Betonbauwerke mit Innen- und Außenschalung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Klettervorgang über die gesamte Bauabschnittshöhe kontinuierlich in einem Zuge, d.h. ohne Unterbrechung des Klettervorganges, vorgenommen werden kann unabhängig von der Art und der Größe des wetterbedingten Windangriffes.
  3. 3. Hubvorrichtung für Kletterschalungen vornehmlich für turmartige Betonbauwerke zum abschnittsweisen Klettern einer rund um das turmartige Bauwerk angeordneten Schalung bzw. wandartige Betonbauwerke mit Innen- und Außenschalung nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. Gewindesp-indeln (Zahnstangen oder ähnliche Vorrichtungen) durch Wellen und Getriebe mit einem Antriebsaggregat so verbunden sind, daß sie synchron durch das Antriebsaggregat bewegt werden.
  4. 4. Hubvorrichtung für Kletterschalungen vornehmlich für turmartige Betonbauwerke zum abschnittsweisen Klettern einer rund um das turmartige Bauwerk angeordneten Schalung bzw. wandartige Betonbauwerke mit Innen- und Außenschalung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. Gewindespindeln in Führungsrohren gleichmäßig durch Zentriervorrichtungen geführt werden.
  5. 5. Hubvorrichtung für Kletterschalungen vornehmlich für turmartige Betonbauwerke zum abschnittsweisen Klettern einer rund um das turmartige Bauwerk angeordneten Schalung bzw. wandartige Betonbauwerke mit Innen- und Außenschalung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre, die zur Führung der z.B. Gewindespindeln dienen, mit dem auf dem turmartigen Bauwerk aufliegendem Stahirahmen biegesteif verbunden sind.
  6. 6. Hubvorrichtung für Kletterschalungen vornehmlich für turmartige Betonbauwerke zum abschnittsweisen Klettern einer rund um das turmartige Bauwerk angeordneten Schalung bzw. wandartige Betonbauwerke mit Innen- und Außenschalung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrahmen teleskopartig zu vergrößern ist.
  7. 7. Hubvorrichtung für Kletterschalungen vornehmlich für turmartige Betonbauwerke zum abschnittsweisen Klettern einer rund um das turmartige Bauwerk angeordneten Schalung bzw. wandartige Betonbauserke mit Innen- und Außenschalung nach Anspruch.1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrahmen nach dem Klettervorgang sich über die z.B. Gewindespindeln (Zahnstangen oder ähnliche Vorrichtungen) auf dem mit den Kletterschuhen befestigten Schalungsträgern abstützt, in eine beliebige Höhe hochgedreht wird und mit dem Schalungsträger verbunden bleibt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10022662A1 (de) * 2000-05-10 2001-11-22 Meyer Keller Noe Schalttech Vorrichtung zum schrittweisen Verfahren einer Schalung an einem Betonbauwerk
WO2012089178A1 (en) * 2010-12-31 2012-07-05 Chladici Veze Praha, A.S. Shifting pylon for cooling towers construction
WO2020064423A1 (de) * 2018-09-24 2020-04-02 Peri Gmbh Klettereinrichtung für ein schalungsgerüst

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